DE1497454A1 - Photographisches Behandlungsgefaess - Google Patents
Photographisches BehandlungsgefaessInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIUNG. WOLFF, BARTELS, DR. BRANDES
DIUNG. WOLFF, BARTELS, DR. BRANDES
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester,
Sfcaat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Die Erfindung bezieht sich auf ein photographisches
ßahandlungsgefäss zum Behandeln photographiseher Kopien,
beispielsweise Farbkopien, die von einem verhältnismassig kleinen Negativ auf einem serasibliieiürten Papierblatt, beispielsweise einem im Handel als
"Ektacolor" bezeichneten Papierblatt vergrössert abgebildet werden»
Das bekannte, hierbeiausgeführte Verfahren besteht
darin, dass das sensibllisierte Papier, das das latente
Bild trägt, abwechselnd mit Behandlung«lösungen, deren
Temperaturen ungefähr 21°C (70°P) betragen, behandelt
wird, die dann Jeweils abgewaschen werden, u» all· Spuren:
dar Behandlungslösung des vorhergehenden Behandlung·* | s«hrittee zu entfernen. Es sind hierbei manchmal nicht
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weniger als sieben oder acht verschiedene Behandlungslösungen
und eine entsprechende Anzahl von Waschvorgängen nötig, von denen einige im Dunkeln und bei ganz genau konstantgehaltenen
Temperaturen, die auf ungefähr 1/H0C. (1/20P) konstantgehalten
werden müssen, durchzuführen sind«
Die für die Herstellung einer farbigen Kopie benötigte Zeit
1st wegen der Notwendigkeit, mehrere Behandlungsschritte mit dazwischen erfolgenden Wasehechritten vorzunehmen, verhältnismäasig lang. Im allgemeinen beträgt die zur Herstellung
einer einzigen Kopie benötigte Zeit mehr als 40 Minuten„
Ausserdem wird eine Dunkelkammer benötigt, deren Grosse
dazu ausreichen muss, eine verhältnismässig grosse Anzahl
von Schalen für Behandlungslösungen zu beherbergen. Auyserdem müssen Einrichtungen vorhanden sein, die es erlauben,
die Temperatur der Lösungen innerhalb des kleinen vorgeschriebenen Bereiches konstantzuhalten. Ausserdem hat sich
gezeigt, dass mit der Ausführung dieses Verfahrens hohe Kosten verbunden sind, da viele Schalen und Geräte benötigt
werden« Auch ist das Verfahren unökonoaisch in bezug auf die
benötigten Chemikalien insbesondere dann, wenn nur eine ein« »ige Kopie oder nur eine geringe Anzahl von Kopien von Fall
zu Fall hergestellt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe su Grunde, ein photographische» Behandlungigefäs» zu schaffen, das einfach und billig
her»teilbar ist, beispieleweiee aus festem P.V0C0 oder einem
anderen geeigneten Material, bei de« die für die Herstellung
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einer Kopie benötigte Zeit verringert ist und mit dem
eine ungeschulte Bedienungsperson leicht und wirtschaftlich arbeiten kann. Das erfindungsgemässe Qefäss soll, nachdem
das senslbmeierte Papier in dieses eingelegt ist, ein
Arbeiten im Hellen gestatten»
Qemäts der Erfindung 1st diese Aufgabe gelöst durch ein
Behandlungagefase alt einer in sich geschlossenen Seltenwandung, die einen Innenraum umgrenzt, dessen Höhe und
Innenumfang grosser sind als die Breite bzw. Länge einer KU behandelnden photographlsohen Kopie, Bit einander gegenüberliegenden Stirnwänden, von denen die eine durch einen
Verschluss lösbar an der Innenwandung befestigt 1st und von denen die eine eine Einlauföffnung und die andere eine
Auslassöffnung aufweist, mit an der Einlauf- und Auslassöffnung gebildeten Lichtabdiohtungen gegen direkten Lichteinfall, mit einem an der dem Tankinnenraum zugekehrten
Seite der die Einlauföffnung aufweisenden Stirnwand angeordneten Zumessbehälter zur Aufnahme einer das in liegender
Stellung befindliche Behandlungegefass bis zu einer grössten
vorbestimmten Tiefe fallenden Menge von dem Zumessbehälter durch die in diesen mündende Einlauföffnung zugeführter
Behandlungsflüssigkeit, wobei der Zumessbehälter «um Eraögfliehen des beim in liegender Stellung befindlichen
Behandlungegefase in dessen Innenraum hinein erfolgenden
Ausfliessan des Behälterinhaltes an seinem oberen Rand gegen den Innenraum des Behandlungsgefässee offen ist«,
Dadurch ist ein überraschend einfach aufgebautes und daher billig herstellbares Behandlungsgefäss geschaffen, mit dem
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bei Tageslicht gearbeitet werden kann, nachdem das eensibilislerte Papier bei Dunkelheit eingelegt wurde*
Wie im folgenden bei der an Hand der Zeichnung erfolgenden
näheren Beschreibung der Erfindung dargelegt werden wird ergibt sieh durch die erflndungsgemässe Ausbildung des Be«
handlungsgefässee eine besonders einfache und bequeme Bedienbarkeit, so dass auch ungeschulte Bedienungspersonen bei
kleinstem Aufwand an Arbeitszeit und an Chemikalien einwand» freie Kopien herstellen können.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Behandlungsgefasses.
Das in der Figur dargestellte Oefäss hat die Form eines
Hohlsyllnders mit einer in eich geschlossenen undurchbrochenen
Seitenwandung 1 und mit einander gegenüberliegenden Stirnwänden 2, 3, von denen eine durch einen Verschluss bildende
Schrauben 4,5 lösbar am oberen offenen Gfefässrand befestigt
ist» Die andere Stirnwand 3 ist, z.B. mittels Kleben, fest mit der Seitenwandung 1 verbunden«
Die Stirnwände weisen Einlauf- und Auslassöffnungen 16 bzw,,
auf, die geeignete Einrichtungen zum Verhindern direkten Lichteinfalles in das Behandlungegefass aufweisen„.Zu diesem
Zwecke sind Scheiben 6,7 vorgesehen* die in Taschen 8 bzw»
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angeordnet sindo Die Scheiben 6,7 werden in den zugehörigen
Taschen 8,9 durch Säulen 10 bzw. 11 gehaltene Die Taschen
8,9 sind durch einander gegenüberliegende in axialer Richtung voneinander entfernte Wandungsteile 12 bis 15 begrenzt, die
die Seltenränder der Scheiben 6,7 Übergreifen» Vorzugswelse
sind die Seitenränder der Scheiben 6,7» die sich zwischen den Wandungstellen 12 bis 15 befinden, mit Durchbrüchen
versehen, um den Flüssigkeitsdurchfluss durch die Lichtabdichtungen
zu erleichtern»
Mit der Auslassöffnung 17 ist vorzugsweise ein sich axial
erstreckender Vorsprung 20 verbunden, der ©in© ebene, untere
Oberfläche und zentrale Durchgänge 21 aufweist, die unmittelbar mit der Au slassöffnung 17 in Verbindung stehen„ Die
radial verlaufenden Durchgänge 21 verlaufen durch die Seitenwand des Vorsprunges 20 hindurch ins Freie. Wenn daher
das Gefäss so aufgestellt wird, dass es auf dem Vorsprung steht8 dann kann die im Gefass befindliehe Flüssigkeit ungehindert
'auslaufen»
Mit d@r Innenseite der Stirnwand 2 steht ein Zumessbehälter 18 in Verbindung, der eine vorbestimmte Flussigkeitsmenge
aufnehmen kann, die Ihm durch die Einlauföffnung 16 zugeführt
wirdο Der Zumessbehälter 18 ist zu diesem Zwecke
gewöhnlich mit V-förmigem oder trapezförmigem Querschnitt
ausgebildet„ wobei das weitere Ende der Innenseite der
Einlauföffnung 16 zugewandt 1st, von der es einen kleinen.
axialen Abstand, gemessen In Richtung der Längsachse des
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Qefässes,aufweist. Ira oberen Teil der Seitenwandung des
Zumessbehälters 18 sind Offnungen 19 vorgesehen, die es
ermöglichen, dass aus dem Zumessbehälter Flüssigkeit in den Innenraum des Behandlungsgefässes hinelnfllesst, wenn das
Gefäss auf die Seite gelegt wird. Die vom Zumessbehälter aufzunehmende vorbestimmte Flüssigkeitsmenge 1st so gross«
dass, wenn das Behandlungsgefäss in liegender Stellung ist,
der Innenraum bis zu einer benötigten höchsten Tiefe gefüllt wird, die beispielsweise 6,35 mm (1/4 ") beträgt«
In der vorliegenden Beschreibung ist die die Auslassöffnung aufweisende Stirnwand 3 als untere Stirnwand bezeichnet und
die dieser gegenüberliegende Stirnwand 2 als obere Stirnwand bezeichnet. Das Gefäss steht daher dann aufrecht, wenn es
auf seine Stirnwand 3 gestellt wird, so dass die Auslassöffnung 17 unten liegte Dementsprechend befindet sich das
Gefäss in liegender Stellung, wenn die beiden Stirnwände 2 und 3 senkrecht stehen.
Beim Betrieb wird das zu behandelnde Papier bei Dunkelheit
in das trockene Behandlungsgefäss eingelegt und die lösbare Stirnwand 2 am Gefäss befestigt. Alle nachfolgenden Hassnahmen
können nun bei normaler Beleuchtung (mit weissem Licht} erfolgen. Das Papier wurde in das Gefäss so eingelegt, dass
seine Rückseite an der Inneren Oberfläche der Seltenwandung
anliegt, d.h. dass die Emulsionsseite nach einwärts weist„
Es ist klar, dass die Abmessungen des Gefässes so gross
sein sollten, dass das Papier entweder der Länge nach oder
der Breite nach gekrümmt an der inneren Oberfläche Amr Selten·»
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wandung 1 anliegen kann, ohne dass sich die Aussenkanten
des Papieres überlappen· Bei einer bevorzugten Ausführungsfom 1st das Qefäss so benessen, dass ein Papier bis su einer
Qrösse von 22y86 ca χ 27,9*» ca C9" χ U"), wenn das Papier
so in das Qefäss eingelegt wird* dass seine längere Kante
gekrümmt lings der inneren Oberfläche der Seltenwandung 1 verläuft, keine Überlappung aufweist und somit die Breitseite
das Papieres parallel su den Zylinder-erseugenden verläuft.
Ea hat sieh bei Versuchen ergeben, dass bei eines Qefass
solcher OrOsse von Jeder Behandlungslosung ungefähr 62,2 g
(2 Onsen) benötigt werden, ua eine Kopie der Qrösse 22,86 cm
χ 27t9* c« (9* χ U*) behandeln«, In einen Becher lässt man
eine Mischung aus heissea und kaltem Wasser ununterbrochen so
ungefähr einlaufen, dass die Mischung auf eine Temperatur von/ 37 »8 0C
(1000F) eingestellt wird. In Reagenzgläsern können dann die
Behandlungslösungen vorbereitet werden und in das 37*8 0C
(1000F) warme Wasser hineingestellt werden, bis sie diese
!temperatur erreichen· Das überfllessende Wasser kann sowohl
dasu verwendet werden, um das Papier und das Qefass einer
Vorwäsche su untersiehen, um Papier und Qefass auf die
gewünschte Temperatur su bringen, als auch als Waschflüssigkeit verwendet werden.
Das Wasser für die Vorwäsche wird durch die Einlauföffnung Ie das Qefäss eingefüllt, wonach dann das Qefäss auf die
Seite gelegt wird, so dass die Flüssigkeit aus dem Zumessbe«
hälter 18 in den Qefäss Innenraum einfHessen kanno Das Qefäss
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wird dann um seine Längsachse gedreht, und zwar so, dass
der Drehsinn immer der gleiche isto Zu diesem'Zwecke kann
beispielsweise das Qefäss in einer Richtung fortgerollt werden und nach einer bestimmten Rollstrecke wieder zurückbewegt werden,aber so, dass es beim Zurückbewegen lediglich
eine translatorische Bewegung und keine Drehbewegung ausführte Danach kann das Portrollen wiederholt werden o Dieses wird,,
so oft es gewünscht wird, wiederholte Dann, wenn dieser Wasch»
Vorgang abgeschlossen ist, wird das Qefäss aufrecht gestellte Die Flüssigkeit läuft nun aus der Auslassöffnung 17 aus,
während bereits die nächste Behandlungslösung in die Einlauföffnung 16 eingefüllt werden kann (da sie vorübergehend im
Zumessbehälter 18 festgehalten wird)α Dieses Vorgehen wird
bei allen Behandlungsschritten wiederholt»
Es hat sich gezeigt0 dass die Vorwäsche bewirkt, dass das
Papier an der inneren Oberfläche der Innenwandung 1 haftet, so dass die Gefahr, dass das Papier sich selbst überlappt t
im wesentlichen völlig vermieden 1st» Da die für jeden einseinen Behandlungsschritt benötigte Lösungsmenge ausserordenfcllch gering ist, kann man sie einfach ebisufen lassen, ohne
dadurch die Wirtschaftlichkeit ernsthaft mi beeinträchtigen ο
um das Drehen cder Rollen des Gefässes su erleichtern ist
es vorzuziehenF dass die Stirnwände so ausgebildet sind,
dass sie radial über die Seltenwandung 1 hinausstehende Flanschränder 22 bilden» Die Drehgeschwindigkeit sollte
gross genug gewählt werden, dass die Flüssigkeit a*.l« T^j e
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BAD ORIGINAl .
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des Papiers erreichen kann» Es hat sich Jedoch gezeigt,
dass»wenn die Drehgeschwindigkeit zu gross ist, regelrechte
wPliessrausterH entstehen können, die der gewünschten Relativbewegung
zwischen der Flüssigkeit und allen Stellen des Papieres abträglich sindo
Selbstverständlich kann eine das manuelle Drehen des Gefässes überflüssig machende mechanische Vorrichtung zum fortlaufendem
Drehen des Gefässes vorgesehen sein, bei der die Drehachse des Gefässes im wesentlichen ortsfest gehalten ist» Vor«
zugsweise ist eine solche Vorrichtung durch die Wasserkraft des hierzu in geeigneter Welse geleiteten Waschwasser ge»
triebenο
Das erfindungsgemäss© Behandlungsgefäss ermöglicht es,
Kopien in sehr viel kürzerer Zelt herzustellen als dies bisher möglich war, da eine Lösung, die in dem Zumessbehälter
gehalten wird9 bereits in das Gefäss eingegeben werden kann,
während die Flüssigkeit des vorhergehenden Behandlungsschrittes ausläuft» Ausserdem ermöglicht es das erfindungsgemä&s©
Gefäss mit wesentlich höheren Temperaturen zu arbeiten als dies üblich war und ermöglicht es darüberhinaus,
diese höheren Temperaturen im wesentlichen konstant zu halten»
Diese höhere Temperatur bringt die sehr erwünschte Wirkung
mit sich, dass die Behandlungszeit insgesamt vermindert
wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht auch hervor, dass
das erfindungsgemässe Gefäss äusserst einfach und billig
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herstellbar let» Abgesehen von dem anfänglichen Einlegen
des sens ionisierten Papieres in das Qe fass können alle
übrigen Maasnahmen in gänzlich weissem Licht ausgeführt
werdenο Das erflndungsgemässe, einfach aufgebaute Behandlungegefäße benötigt sehr wenig Raun und ist in bezug auf
Lösungs- und Chemikalienverbrauch äusserst wirtschaftliche
Beim Arbeiten mit dem erfindungsgemässen Behandlungsgefäss
braucht die Oberfläche des Papierea während der Behandlung nicht berührt werden, so dass keine Gefahr einer Beschädigung
der Emulsionsschicht gegeben ist α Die verhältnismässig hohen
Temperaturen die angewendet werden können, beschleunigen die Reaktionen zwischen Behandlungslösung und Emulsion. Die
Temperaturüberwachung ist sehr vereinfacht, da die Temperaturen bei normalem Tageslicht abgelesen werden können«
DarUberhinaus brauchen die Behandlungslösungen nicht In
offenen Schalen vorbereitet zu werden, sondern sie verbleiben im Wasserbad solange, bis sie gebraucht werdeno
Der Behälter 18 kann unmittelbar mit seinem oberen Rand an der Stirnwand 2 befestigt,ζ»Β. angeklebt sein, wie es in der Figur
dargestellt ist· Der Behälter 18 kann jedoch ebensogut nur durch die Säule 10 gehalten sein, die zu diesem Zwecke, beispielsweise durch spelchenförmige Vorspränge, an der Stirnwand
letzteren 2 befestigt sein muss. In diesem/Falle könnte zwischen dem
oberen Rand des Behälters 18 und der Stirnwand 2 ein Abstand
verbleiben. Die Öffnungen 19 wären in diesem Falle überflüssig«
Claims (1)
- H97454Patentansprüche1· PhotographlBches Behandlungsgefäss rait einer In sich geschlossenen Seltenwandung (1), die einen Innenraura umgrenzt, dessen Höhe und Innenumfang grosser sind als die Breite bzw» Länge einer zu behandelnden photographischen Kopie, mit einander gegenüberliegenden Stirnwänden (2,3), von denen die eine durch einen Verschluss (4,5) lösbar an der Innenwandung befestigt 1st und von denen die eine eine Einlauföffnung (6,16) und die andere eine Auslassöffnung (9»17,21) aufweist, alt an der Einlauf- (8,16) und Auslauföffnung (9,17,21) gebildeten Lichtabdichtungen (6*7, 12 bis 15) gegen direkten Lichteinfall, nit einem an der dem Innen» raum zugekehrten Seite der die Einlauf öffnung (8,16) auf» weisenden Stirnwand (2) angeordneten Zumessbehälter (18) zur Aufnahm einer das in liegender Stellung befindliche Behandlungsgefäss bis su einer grossten vorbestimmten Tiefe füllenden Menge von de« Zumessbehälter (18) durch die In diesen mundende Einlauföffnung (8,16) zugeführter Behandlungsflüsslgkelt, wobei sun Ermöglichen des beim in liegender Stellung befindlichen Behandlungsgefäss in dessen Innenrau» erfolgenden Ausfliessens des Inhaltes des Zumessbehälters ClB) dieser an seine» oberen Rand gegen den Innenraunt des Behandlungsgefässes offen ist«2ο Qefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie Einlauföffnung (8,16) unmittelbar durch die angrenzenden 909849/1113Teile der Stirnwand (2) begrenzt ist03e Qefäss nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnets daas als Lichtabdic-btungen Scheiben (6$7) verge seh en sindP die in Taschen (8t9) angeordnet slnds die durch einander gegenüberliegendej, in Richtung der Längsachse des Gelasses versetstee die Aussenränder der Scheiben (687) übergreifende Wandungstelle (12 bis 15) begrenzt4, Gefass nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Wandungstellen (12 bis 15) Übergriffenen Ränder der Scheiben (6,7) zum Erleichtern des Flüssig« keitsdurchflueses durch die Llchtabdiehtungen mit Durchbrüchen Versehen eind05ο Qefase nach einem der Ansprüche 1 bis H5 dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum einen kreisförmigen Querschnitt hat und dass die der mit dem Verschluss (4,5) versehenen Stirnwand (2) gegenüberliegende Stirnwand (3) mit der Seitenwandung (1) fest verbunden 1st.6ο öefäss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Jede Stirnwand (2,3) einen sich radial über die Seitenwandung (l)hinauserstreckenden Planschrand (22) aufweist,7. Gefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 6t dadurch gekennzeichnet, dass der Zumessbehälter (18) einen V-förmigenoder trapezförmigent sich nach oben vepgFÖ 909849/ 1 1 1 3 ..,.-BAD ORIGINALU974548ο Qefäss naeh einem der Ansprüche 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet s dass die dem Xnnenraum zugekehrte Seite der die Auslassöffnung {9*17»21) aufweisenden Stirnwand (3) leicht trichterförmig nach unten verläuft und dass die Auslass» öffnung (9,17,21) im Bereich der zentralen Vertiefung in den Innenraum einmündet. .9ο Qefass nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn» zeichnet, dass am oberen Teil der Seitenwand des Zumessbehäl° tsrs (18) mindestens eine Durchgangsöffnung (19) vorgesehen ist«909849/1113Leerseite
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