DE1496704A1 - Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von blankgegluehten rostfreien Staehlen - Google Patents

Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von blankgegluehten rostfreien Staehlen

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DE1496704A1
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Wilton Joseph William
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Allegheny Ludlum Steel Corp
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Description

Case ΛΙι-321
Patent-Anwalt·
Dr. w. schatk 149 6
Dipl.-Ing. Peter Wirth
Dipl.-Ing. G. Dannenberg
Dr.V.Schmied-Kowarzik . olctober 1968'
P 14 96 704.5 '« Dr P Weinhold 7. Oktober iybö
6 Frankfurt a. Main .· ' Wd/B
Gr. Eschenheimer Str. 39 ^ .
LUDLUM SÜÜSKL CQKPORAtE IQlT 2000 Oliver Building
ritteburgh 22, Pa./\föA*
Verfahren-suir Oberflächenbehandlung von blankßöglühten rostfreien Stählen·
Die Erfindung betrifft Yerboaeerunsen der OberfläohpnbGBGhaffenhelt von roatfroian Stühlen und inobasondurd ein Vorfahren äut Herotelliui^ von Band- oder Blechprodulcten aus rootfreiea Stahl^ die ein« beoßore Korrooionobootfindigkeit besitzen·
Zur Heratellung ron Bändern odor BIechon auo rostfroicm Stahl vrordon Gußblücko, Knüppel odor Broramen bol erhöhten Tenporaturen (etwa 8?0«*1250°C) auf eine Dloke von etwa 2,5 asm auDgewalat und dann durch abwoohoolndeß Kaltv/alzon und Anlaaaon (ölühon) auf die ßövrtinaohto Kndatärke gebracht. Bei dleeer auo Kaltwalzen und Anlassen bestehenden Arbeitewird die Stärk« dea Stahles verringert, indem er
Waisen hindurchßoaohickt wird,'durch die auf dio gogenaberliogenden Selten dea Bleche» bsvr. Bandes ein Druck
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ausgeübt una hierdurch die Stärk· »eohanlach wird« Naoh einigen BurehgUngen durch derartig« Wolisen nuß der Stahl warmebehandelt werdea, im die inneren Spannungen und XaltbearbeituiagBwijrfcttngen einer derartigen mechanisches, Beförderung tu beheben, eh* weiter· Kaltwals-Diirchgänß© durchgeführt werden können« Bei der Herstellung von Bandstählen werden die die Spannungen beseitigenden W&r.aebehandlungeii üblicherweise durchgeführt« indem das Band . fortlaufend durch einen öfen hindurchgenchiokt wird» Die Ofentemperatur und die Bandgeschwindigkeit werden hierboi MO btaeaaen, daß du· Bend 4« nach des Typ de« in Bearbeitung stehenden rostfreien Stahls eine temperatur von etwa 8000C oder »ehr erreicht* ffaoh jedeia Anlaoaen (Qlühen) ofiw« nach jeder Wärmebehandlung (elnochl· Wamwalsen und nach j ede ja nachfolgenden Normalisieren oder Anlassen} mud vor Jedcsa weiteren Kaltwalzen der Oxyd&under 'beoeitigt werden· Dieaer Zunder wird gewöhnlich durch Beieen oder taechanieche Behandlung entfernt« Zu dleoaa Zveclc werden Bandstähle kontinuierlich durch Löaungen goführt» durch die auf chemisch« und/oder elektrolytisch« Weise der Oxydsunder von der Oberflöch» de« Stahls abgehoben bsw· gelilet wird. Beispielsweise kann ein derartiger Stahl In wäßrigen Lo ο imgen von Schwof«!·»« Salpeter« oder ßaLpeter-Fluorwaoaerstoffs&urtn elektrolytieca "geiaeist" werden« ua den Oxyclsunäsr vor weitere« Kaltwaleen oder vor dem Versand an einen Verbraucher su dessen Verwendung su entfernen» Die eua KaItwalsen b<mutiten feixen sind glatt und poliert» ao daß auch. die fertigen Band«· und Blechprodukto glatt und glänzend
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sind· Da jedoch da« fertige kaltgewalzte Produkt zur Beseitigung der Wirkungen der Kaltbearbeitung auch angelassen werden muß, hat das fertige Produkt eine gebeizte Oberfläche, die stumpfer ist als die des nur kaltgewalzten Produktes. Bei einigen Stahlaorten» κ»Β· den rostfreien Stahl AIuI Typ 430, können jedoch Oberflächen erzielt worden» die vorhältnieaäßig hell und gläneend und attraktiv sind*
XaltgawalBte und geglühte rostfreie Stähle A13I vom Typ (und Abwandlungen dieser Sorte einschl. der Typen 433» 434, 435 und 436) werden in der Äutomobllindustrie gewöhnlich für Beschläge, Deckleisten und ähnliche Versiorungen verwendet· Obwohl ein derartiger Stahl gegen die Korrosion*- wirkung der üblichen AuÜenatmosphäre beständig 1st, so verursachen dooh die durch Straßenenteisungssalce, Aschen, Schlacken u.dgl· hervorgerufenen korrodierenden Einflüsse häufig unerwünschte Roatausblühungen und grübohenartige Anfressungen derartiger Beschläge und sonstiger Verzierungen·
Andere Sorten rostfreien Stahle, wie die AISl-Typen 201 und 301, besitzen Im Vergleich cu den rostfreien Perritstählen, wie den Typus 430, eine bessere Korrosionsbeständigkeit. Obgleich diese Sorten eine bessere allgemeine Korrosionsbeständigkeit aufweisen als die Ferritsorten, so hat sich doch gezeigt, daß auch sie au Rostausblühungen und löcherigem Rostfraß neigen, wenn sie den korrodierenden Einflüssen unterworfen werden, denen die Autoxaobilbe schlage u.dgl. ausgesetst sind· qnqoor/^^r/
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Di· aangelhafte Korrosionsbeständigkeit gegenüber den korrodierenden Einflüssen auf Autooobilbeschlag* u.dgl. wurdet wenigstens gun feil, einer während dea Anlassens und Beieena stattfindenden Chromverarmung der Oberfläche des rostfreien Stahle »ugeschrieben· Während der Wärmebehandlung oxydiert daa Ghrora auf oder in der liähe der Oberfläche Uw Stahlaaese leichter *ls da» Bisen* und der Chronrverlust aue der Oberfläche führt daeu, daß der Chroogehalt dee der Oberfläche unaittelbar benachbarten Bereichea cur Oberfläche wandert» wo er oxydiert wird und auf der.StahloberflKche die festhaltende Zundereohlcht bildet, die dann in den Beizbad entfernt wird. Da jedoch der Ohroagehalt dee Stahle vor allen für deeeen Korrosionsbeständigkeit verantwortlich iot, let die an Chrom verarmte Oberfläch· gegen korrodierende Einwirkungen wesentlich empfindlicher al« der übrige Tell dee rostfreien Stahlee, TJn dl· Ohroarreraraung und die eich daraus ergebende gering· allgemeine Korrosionsbeständigkeit su beheben, let •α heute allgemein Üblich, die but Beseitigung der Span« nungen benutzten ftlühungen einechileGlich der fortlaufenden Bandglühungen in einer reduaiorenden bsw· nicht-oxydierenden Atabephäre durchsufuhren. Die auf diese Welse erhalten· Oberfläche dee rostfreien Stahle besitzt ein glänzender·* Auoeehen und unterliegt andererseits auch keiner Chroav«rar«ung, da eich kein schädlicher Oxydaunder bildet} diese Stähle besitxen daher auch eine verbessert*
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allgemeine Beständigkeit gegen Korrosion» Es hat eich jedoch herausgestellt# daß derart blankgeglühtee Material au einer grttbohenartlge» Hoatanfreeoung neigt» wodurch die Ansehnlichkeit dieses blanfcgeglühten Band« oder Blechsiateriale für die vorgesehene Verwendung ale Automobilbeechlage u.dgl. wesentlich herabgesetzt wird·
Eb wurde nun gefunden, daß durch Anwendung dea erfindungsgeaäßen Verfahrene, das auch ein Blankglühen einschließt, ein rostfreies Bandetahlprodukt hergestellt werden kann» welche 0 alle wünschenswerten Eigenschaf ton "fclankgegluhten rostfreien Stahle besitat, aber auch wesentlich boasere Bigenschaften in t«ftug auf grübohenartige KoatanXfoöeunßOö aufweist*
Die Erfindung bestweokt daher» ein Verfahren au schaffen9 nach welchem die Widerstandsfähigkeit gegen grübchenortige ßostanfreaaungen bei blankgoglühtera rostfreien Stahl verbessert wird·
Die Erfindung bezweckt ferner» ein Verfahren asu sohaffen« nach welchem die Widerstandsfähigkeit gegen grUbohenartig« Eostanfresoungen von Band« und Blechprodukten aus rostfreie» Stahl» die in Gegenwart einer reduzierenden Atmosphäre geglüht worden »ind, wiederhergestellt wird·
Die Erfindung befaßt sich gans allgemein salt einoa
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Verfahren» nach welche« die Eigeneohaftea τοη rostfreiem Stahl in bezug auf die Widerstandsfähigkeit gegen grübchen-
( S t ippjenblldungen) bildende HoatanfresaungeiK^dadurch yerbeeaert werden, daß der rostfreie Stahl xuerst blankgeglUht und dann das blankgeglühte rostfreie Material einer anodiaohen elektrolyt!sehen Behandlung in einen wäßrigen Sad untersogen wird» da« entweder ÜBslgs&ure, Ameisensäure, Chromsäure oder Satriumhydroxyd enthält·
Der iSweek des Blankglühen· besteht darin, dl· βtrumpfe, "nattgebelste" Oberfläche bu vermelden» die erhalten wird, wenn Oxydsunder ohemisch von der Oberfläche des rostfreien Stahle entfernt wird, sowie auch dl« Korrosionsbeständigkeit bu verbessern· Das aus rostfreie» Stahl bestehende Band wird durch einen abgeschirmten, Ofenraum geleitet, der Üblicherweise aus einer senkrechten, länglichen, einen Tuna ähnlichen Kammer besteht. Durch die turmartige Anordnung, die Üblich und tür die Herstellung von rostfreiem Stahl bekannt ist, wird Plata gespart, und sie ermöglicht, daß das Band schnell durch den Ofen geführt werden kann und dabei doch lange genug Ia der Värmesone verbleibt» um «in angemessenes Glühen *u ermöglichen. Rostfreier stahl wird, je nach Sorte und Dauer der Behandlungstemperatur, gewöhnlich In einem !temperaturbereich von etwa 675 - 11200C geglüht· Die innerhalb des geschlossenen Ofenraumoe aufrechterhaltene Atmosphär« 1st hauptsächlich reduzierender Natur und besteht cewuhnlloh aus Wasseret off oder gespaltenem Ammoniak, d.h.
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einer Kombination τοη Vlaaseratoff und Stickstoff· £s wurde gefunden» daß der »euohtigkeitsgehalt einer derartigen Atmosphäre niedrig eein muß, damit eine gewisse Oxydation (vorsugsweise unter einen Taupunkt von etwa -400O) vermieden wird· Die Wärmezone des Ofens let gewöhnlich so ausgeführt, daß das Band beim Aufwärteeteigen la Turm erwlirmt und beim Abwärtelaufen gekühlt wird» so daß es au Auelaßende des Ofene keine hohe temperatur hat und an dieser Jiteile keiner Oxydierung unterworfen wird.
Unter der Beseichnung "rostfreier Stahl*1 sollen alle die Stahle verstanden werden, die you AISX (American Iron and Steel Institute) eis Standardsorten rostfreien Stahls angesehen werden. Dazu gehören mioh die root freien Stähle der Reihe Typ 40O9 die Chrom in Kengen Ton etwa 10 Gew.£ bis etwa 30 Gew.^ und im allgemeinen weniger als 1> Kohlenstoff enthalten, wie g«B· die AISI-Typen 410 und 430 sowie die AlSl-Reihe Typ 300, die außer Cr und 0 einen Kickelgehalt τοη 6 - 30# enthält, der die Stahlstruktur "austenitisch" nacht, s.B· die AISI-Typen 301, 302 und 304 und die Stöhle der Serie 200, welche nicht nur ZTiokel in Hangen von 1 bis su 105t enthalten, sondern auch bis zu etwa 3O'> Un und .60;» N2 ale zusätzliche, austenitisch machende Stoffe« Diese verschiedenen rostfreien StKhIe können außerdem als Verunreinigungen oder als Legierungsbestandteile kleine Mengen P, S, Cu, Uo, Se, B, Be, Co, v, Sl, Cb, Ta, T, Zn, Al, Si, seltene Erden uew. enthalten. Alle rostfreien Stähle enthalten jedoch
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Chrom in einer Menge von etwa IG?* bie 50£ und Kohlenet off bie su etwa 1*A In allen Fällen iet der Cr~Gehalt Jedoch dae Element, duroh das ror allen die wesentliche !Eigenschaft der Oxydation»- Änd Korrosionsbeständigkeit bewirkt wird, und infolgedessen kann garn« allgemein gesagt werden» daß der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in der Hauptsache aus einen Stahl besteht» der ie we a ent liehen aus Kohlenstoff in einer Menge bis su etwa 1£# Chrom von tO bis 30?£», Nickel Ton 0 bis 30$S» Mangan von 0 bis 30# und «um restlichen Teil aus £lsen besteht·
Ton den rostfreien Stählen der Serie 400 sind der Typ 450 und dessen Abwandlungen (klein· Zustltse Ton einem oder »ehreren der Stoffe Xo9 Cb und Cu) die Sorten» die am häufigsten in Bandfora fttr Autobeschläge und -»versierungen hergestellt werden. Der AISI-Typ 430 und dessen im Handel erhaltliche Abwandlungen (die Typen 433» 434, 435 und 436) sind bei Temperaturen von etwa 760 - 6750O blankgeglüht· Sie rostfreien Stahle der Reihe 300 und insbesondere die oben angegebenen Sorten (Typen 301» 302 und 304) werden üblicherweise in Bandfora hergestellt und können bei Temperaturen γόη etwa 929-115O0O geglUht werden· Diese Glüh- oder AnIaO-temperaturen gelten auch für Abwandlungen dieser Zuaaianensetsungen, welche die obenerwähnten Verunreinigungen bzw. Zusätse enthalten. Bis Stähle der Serie 200 (AISI-Typen 201 und 202) werden in einen Temperaturbereich von etwa 870 - 11000O blankgeglüht. Diese Behandlung gilt auch tür
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Stahlatowandlungen» dl· klein« Utxigein der obenerwähnten Verunreinigungen fc*w» Zuaätae enthalten. Die Dauer der Behandlung bei der jeweiligen Tenperatur für,das kontinuierliche Blankglühen kann von Fall *u Fall nur den Bruchteil einer Sekunde, aber auch mehrere Stunden (<)· Zoll Dicke) betragen} ror*ugawei«e beträgt ale jedoch etwa 60 Minuten (je Zoll Biete)* Durch ein« derartig« Behandlung wird dl« Bildung von Oxydsunder und eomlt auoh dl« Notwendigkeit einer Seicung« duroh dl« «In« nattgebeiete Oberfläche erhalten wird» renaieden und «in« Oberfläche ereielt, dl« glänaender let als dl« Oberfläche einea Bandes ffo» 2.
Boatfreier Stahl wird Im allgemeinen aus dem wanogowaleten Band In swel Stufen kaltgewalst und üblicherweiee im Stadiua einer Zvrie ebene tärke Tor den Ie tat en Kaltwalzen geglüht. Dom Blankglühen kann Ik Stadium der Svriachonatärke bewirkt werden» jedoch wird e« la allgemeinen nur als letzte Warmbehandlung durchgeführt. Dae Band »ufl in der Warnecone dos Ofens βο lange verbleiben, bis βa dl« gewUnecht« Tenporatur erreicht hat· 2.B. wird «In kontinuierlich durch einen auf einer Temperatur iron etwa 1020°0 gehaltenen Blankglühofen laufend«» Band des Typ« 430 genönnlich durch diesen mit einer Geschwindigkeit geleitet, dl« etwa 60 Minuten Je Zoll Sick« entspricht·
Di« nachfolgend« elektrolytioche Behandlung kann kontinuierlich durchgeführt werden, sobald da» rostfreie Stahlband
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aus dem Glühofen auetritt; sie kann jedoch auch zu beliebiger Zeit nach der Ofenbchandlung und vor seiner Verven» dung durchgeführt werden - s.B. kann dio erfindungsgenäße elektrolytisch· Behandlung nach dem Zersohneiden (slitting) oder auch nach einem leichten Kaltwalzen (skin pase type of oold rolling) erfolgen· Trota der während des kontinuierlichen Blankglilhena angewendeten reduzierenden Atmosphäre kann, insbesondere auf den hoch aanganhaltigen Sorten» wie s.B· dem rostfreien Ctah} AXSI Typ 201» eine gewisse geringe Oxydation auftreten, und diese kann so gering sein, daß si· mit dem Auge nicht erkennbar ist· Bine derart geringfügige Oxydation beeinträchtigt zwar die verbesserte allgemeine Korroelonobestündiglceit des glänsondoren Bandstahles nicht» doch mud sie entfernt werden» Das übliche Verfahren, diesen leichten Zunder *u beseitigen, besteht darin, daß der Stahl In einem wäßrigen Salpeter- oder öchwefeleäurebad behandelt wird« wobei der su behandelnde Stahl gegebenenfalls auch abwechselnd kathodisch und anodisch geschaltet oder einer anderen derartigen Kombination unterzogen werden kann·
Auch bei dem erfindungagemäßen Verfahren kann es erwünscht oder erforderlich sein« auorst eine kathodlsohe Behandlung durchzuführen» bevor der Stahl anodisch behandelt wird. Diese kathodische Behandlung kann jedoch in dem erfindungsgemäßen Bad durchgeführt werden» anstatt dafür ein besonderes Salpetersäure- oder Schwefelsäurebad xu verwenden·
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Die "bovoreuöto kathodiacho BahrmHung fceatekt darin, daß (lau Stahlband odor ütahTblooh O1I "blc 5 Sekunden bol oinor ütroradiohto von etwa 0,05 "bio 1»0 top·. Jo Quadratzoll Oberfläoho und hoi dinar Temperatur von etwa 4,0 * JO O kathodisch cooohaltet wird, DIodo Behandlung kann iu aoa boi doa Verfahren der vorliegenden Eriladun^ vor^vondöton wlißrigon Löovuigon von ΕοαΙβοΙΙχιτβ, Anoiaonaüuro odor Chroa-
aHure vorgenommen werden«
Dor.jroQtfrcio Stahl τ/ird danja anodisch ßöoohaltot , und zwar vorzugowoloe etwa 0,5 \>lo 60 ßolcundon "bei einer Strou dlohte von otwa ,05 1DiS 1*0 Λώρ· jo Quadrat zoll O'borfläoho doo rostfreien
Dio Toraporaturoa liegoai vorzu^oOoloe im Bereich von. 4,0- 500O. ' ■ ..,-.'■
Dia Sturze dor voraendoton SHurolöDung kanu vorochlodon sein, und olo kann In Stärker von 1 Go^.^ dor Säuro uio su iiätti(pingopunkt dor uäuro (ΛηοΙαοη«« iiikpls- odor Cwrous odor doo ftatriiuahydroxyda vor.vondct v.ärdon. Auogosoiohnoto
wurdon orhalton, indosa otva "$ ~ J Eooißcaurolößunson, 3-40 Gcw»$-igo ^li Auoioonoilurelöoungoii, 3-60 Gow.jS-igo v/ä£rlgo ClirouüäurolÜ3unGon odor 3-20 Gaw»v»-ißa vrüßrlßo XTatr'iuiahydroxydlöaun^on \acnutßt wurdon· Ua dio leit- uad Lo das liadoa su vor"bQOoorn, kann qc cwöoioiüÜis ooin,
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inabosonderö dem Eaoigaöureioad, Elaktrolyte, s»3. Schwefelsäure oder hochioniaierta Salze, wie Hatriuzaacetat, zuzusetzen·
Das erfindungagejaäße Verfahren wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert·
Hollen oder Wickel kaltgewalzten rostfreien St aiii "bände a einer Dicke von etwa 0,6 sua («025 Zoll), die aus Brammen rostfreien Stahle heiß ausgewalzt und unter Zwiachenglühungen kaltgewalzt worden waren, wurden blankgeglüht, indem das Band fortlaufend ait einer Geschwindigkeit von etwa 60 Sekunden je Zoll Dicke durch einen Blankglühofen hindurchgefUhrt wurde· Die verwendete Ataoaphäre war reduzierend und bestand aus gespaltenem Ammoniak (25$ Stickstoff, der Rest im wesentlichen Wasserstoff, Taupunkt unter etwa -400C). Die Temperatur war entsprechend dem zu glühenden Stahltyp verschieden· Pur den AISI-Typ 430 und ähnliche Sorten betrug die Ofentemperatür etwa 10300C, während sie für den AISI-Typ 201 ungefähr 110O0O und für die AISI-2ypen 301 und 305 11000C betrug· Die genauen Analysen der geprüften Sorten sind in der nachstehenden Tabelle I angegeben.
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OWQtNAL
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,,,. H96704
fabolla I
Ch¥J? 430 . 0 Ma 3 • 018 31 Cr Hi Mo C
346418 433» »068* 6. 43 ♦ 003 »018 .43 16.50 .22 - .C
38552 201 .056 t. 50 • 011 .024 »31 16.49 .16 .85 .5
72534 ■301. .099 1. 13 • 012 .020 .42 16.65 4.75 .10 .1
72247 305 OO 58 .022 ♦ 019 .6$ 17.00 7.65 .15 .1
23893 .049 98 .014 .36 18*33- 12· 25 .13 i
Sine andere Sorte das AlSt-Jyps 4.30, der kleine Mengen Ko und Cu enthält»
Ton einiges, der liiankgegltihten Eollan abgeschnittene Tafeln (etwa 7»6 χ 20,3 ca) wurden, in verschiedenen wäßrigen Säurelöaungen elektrolytisch behandelt* indem die Proben in die Lösung eingetaucht und anodisch einer Stromdichte von etwa 0.1 Amp. je Quadratsoll auagßaetat wurden. Etwalge während ■ dea Blankglühen*! aufgetretene Sundorbildungen oder A'bschaidur gen waren ssuerat "basaltig» worden, indem der Stahl 2-3 Kinutan lang in ainar 5 Göw.-Jwigen. wäßrigen Lösung "bei etwa 0.1 Amp. ja Quadratasoll kathodisch gehalt on wurda. Die verschiedenen Lösungen sind in dor Tabelle II aufgeführt· Die Yersucha wurden 1d 5> 10 und 30 Selcunöon durchgeführt und jeweils in drei varochiedon starken Lösungen» Die Tafeln
wurden dann 15 Miauten bsi Rauatcraperatür in eine 10 Grew^
Ferrichlori&lSmaiig gatauoht, vorauf dia Hostgrüliohenhäufig-
. 'bo'vor'tst
koit (3tippen) Ή±β folgt .fpivVighi.ftffiL -suxäzst
i -τΰΰ / U -»
1 » 0-3 Grübohe» öder Stippen 4« 1/4 Quadratzoll Oberfläche;
2 * 4-10 Orüboiian ödsr Stippen auf i/4 Quadratsoll Oberfläche; •und 3 » aehr ala 10 Grübohon oder Stippen ^e 1/4 Quadrataoll Oberfläche· Die angewendetes versehiedena Stärke der lösungen ist jeweils unter dem benutzten KLektrolytaa bzw« der Säur©- angegeben, und swar bezeichnen diese Zahlen die öetrichtsprosenta der verwendeten 3äyr9n9 der Rost ist Hawaiis Wasser, Uiö drei unter wBrgabniaae* angaJPiihrten Werte sind die Srgsjbnias©, dia sit den drei vorwondeton. varschiedon star^a Lösungen erzielt wurdenj Tails nur .eins einzige Stärke einer i3aung benutzt wurde, ist auch nur sin Anfraß- odar St.ippenargabnis angcgoben worden. All« Vereucho und Bahandlungsn wurden bai otma Haum-
Charge Tabelle II 1 Ssk· Ergabnisse
5 Sek. 10
4M 3-3-1
3-3-1
Sek· 30 Se} - . 2-3-1
3-3-1
wendete Lösung 33 552 Typ 3 3-3-3
3-3-3
- 3-3-3
3-3-3
.nkgeglttlites 346 418 433 - 3 1-1-1
-.1-1
1-1-1
- 1-1
ine Behandlung) 38 552
346 413
430 3-3-1
3-1-2
3-3-1
3-3-2
1-1-1
1-1-1
1-1-1
1-1-1
potcrsäuro 38 552
346 418
433
430
3-3-3
3-3-3
3-3-3
3-3-3
1-1-1
1-1-1
1-1-1
1-1-1
wefelcüure 38 552
346 413
433
430
1-1-1
1-2-1
1-1-1
1-1-2
ο nc fmr β 33 552
346 418
433
430
1-1-1
1-3-1
1-1-1
1-2-1
ORIGINAL
- 10;$- 36;* 38 552
346 418
433
430
3-3-3
3-3-3
2-1-1
3-2-2
riunhydroxjrd 433
430
90982b/ 1 25 COPV 3AD ι
Eine waiters Versuchsreihe mirda xait sieben weiteren Chargen rostfroisa Stahl dee AISI Typo 430* awsi Chargen rostfreiem Stat doo AISI Typs 201 und je einer Charge rostfreiem Stahl der AISI Typen 301 und 305 durchgeführt· JDiea# Proben wurden all© von Bandstahl abgeschnitten, der wie für dia Versuche nach Tabelle "
4*
blankgeglüht war. Die Tafeln (etwa 7»6 s 2093 oa) wurden dann i: den in der nachstehenden Tabelle 112 angegebenen wässrigen Lösungen elektrolytisch behandelt« wobei das Prüfstück anodisch g schaltet .jfurde "(0,1 Acp»)· Mq Behandlongsiseit dieser Tafeln betrug et-jfa 10 Sekunden, und alle Yersucha wurden bei et-sra Saunte: peratur diirchgsführt· All® Versuehotafaln wurden nach der olökt lytischen Behandlung bei. Rauatecrperat-ar 15 Minuten in eine 10 Geur.jSise räiasriga Porrishloridiösung oingotaucht· Die 2afaln wurden dann aus den Lösungen hsrausganoamohv^n beziig auf Rotetipponbildung« In der gleichen Weisa wie für Tabelle II aus gowertet· Sa wurden die folgenden Resultate erzielt ι
Tabelle III
Lösung, Charge
und Typ
unbehandalt 10 Gew.^ige
Essi£3iiure
- 1 COPY 10 Gev?.#ige
Chrocßflure
430 - 346 834 2 1 - 1 1 - 1
430 - 34δ 839 2 1 - 1 1 - 1
430 - 346 843 2 1 - 1 1 - 1
430 - 346 846 2 1 - 1 1-1
430 - 329 477 3 1 - 1 1 - 1
430 - 346 418 3 1 - 1 2-1
430 - 337 594 2 1 - 1 2 - 1
201 - 72 594 2 1 - 1 1 - 1
201 - 72 463 2 1 - 1 1 - 1
301 - 72 247 1 1 4- 1 1-1
305 - 23 C93 1 909825/1 25 1 - 1
BAD ORIGINAL
Tafeln aus blankgeglühtem rostfreiem Stahlband Typ 434 (AI'JI Typ 430 pluo etwa .5OjS Ho) wurden la einer wässrigen Aiaeisonsiiurelöoung (Proben anodisch etwa 0,1 Ααρ·, etwa 10 Sekunden, Ameisensäure etwa 30 Gew.^ig- Best VTasoer) elektrolytisch behandelt· Diese Proben wurden dann (wie oben) in einer Perrichlorldlöoung geprüft. Die Ergebnisse waren im wesentlichen gleich denen» die mit in Essigsäure behandelten Proben ercielt und in Tabelle IZZ aufgeführt wurden«
Aus den Eregebniaaen der Tabelle ZIZ geht horror, daß durch die elektrolytisehe Behandlung dee blonkgeglUhten Materials plus elektrolytischer Behandlung in Chrom- oder Essigoäurelöoungen die Widerstandefähigkeit der Stahloberflücho gegen 3tippon- oder Orübohonbildung gegenüber der von nur-blankgeglOhtem Material wesentlich verbessert wird. Es ist ferner ersichtlich, daß eine elektrolytioohe Behandlung in Salpetersäure oder Schwefelsäure nicht zu einer entsprechenden Verbesserung fuhrt·
Aue den Kr^ebnisson der Tabelle Il geht auch hervor, daß die elektrolytische Behandlung in Katriuohydroxydlüaungen bei den höheren Konaontrationen (10 und 30 f») wirkungsvoller 1st·
Sie in Tabelle ZII angegebenen Daten bestätigen diejenigen der Tabelle IZ insofern, als eic eine Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen atippen- oder Boetgrübchonbildung bei Verwendung
909825/ 1 25
BAD
,. U96704
von Essigsäure- und SalpetereUurelöaungen aoigen. OIo für dio Eeelgeäure- und Chroaeäureversucho angeführten doppelten Lrgebnieso beruhen darauf» daß in jedem Fall zwei Proben {joprüft wurden*
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. H96704
    A 42 734 VIb/48 a Allegheny Ludlua Steel Corporation - Case AL 321 -
    Seue Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung einer glänzenden, blanken, liegen Roststippenbildung beständigen Oberfläche von roetfreiem Stahl, dadurch gekennzeichnet, 3a3 der rostfreie Stahl in Gegenwart einer reduzierenden Atmosphäre geglüht, dann in eine wässrige Lösung, die Bin«* deatne eine Verbindung aus der Gruppe Essigsäure, Ameisensäure, Chromsäure und Hatriumhydroxyd enthält, eingetaucht und der Stahl in der Losung 0,5 - 60 Sekunden einer Stromdichte ron 0,05 bis 1,0 Amp· je Quadratzoll Oberfläche dee rostfreien Stahle unter anodisoher Schaltung einen elektrolytisch^! Strom ausgesetzt wird.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verbindung in dem Wasser in Mengen von etwa -«' bis zur Sättigung angewendet v/ird·
    3· Verfahren nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, da·' die genannte Verbindung in den folgenden Mengen benutzt wird! 3-36 öew»"S Essigsäure oder 3-40 Gew. ' Ameisensäure oder 31-60 Gew./ Chromsäure oder 3-30 Oew· Natriumhydroxyd·
    4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierende Atmosphäre einen geringen feuchtigkeitsgehalt besitzt, vorzugsweise mit einem unter -40° C liegenden
    Taupunkt. 909825/1254
    ORIGINAL
    5. Terfahren nach Anspruch 1t dadurch gekennseichnet, daß die elektrolytieche jlehandlung bei einer Temperatur im
    Bereich von etwa 4 -50° C durchgeführt wird.
    Der Patentanwalt
    909Π25/1254
    BAD ORIGINAL
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