DE1758124A1 - Verfahren zur Herstellung von Eisen enthaltenden Kupferlegierungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Eisen enthaltenden KupferlegierungenInfo
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Description
• MÖNCHEN 23 · · 110 E · · T R Α··Ε 1· · TELEFONMM« · TELEORAUM-AORItSEi INVENT/MONCHEN
u.Z.: D 029 (Vo/Fi/eh) - S 4P»
ÜSSH 648 947 fc
Olin Mathieson Chemical Corporation
Hew Hären, Connecticut, 7.St.A.
"Verfahren zur Herstellung von Bieen enthaltenden Kupferlegierungen"
Kupfer und Kupferlegierungen besitzen in der Regel eine gute Korrosionsbeständigkeit in Süßwasser, Brackwasser
und Meerwasser. Die Korrosionsbeständigkeit von Kupferlegierungen wird jedoch durch Erosion in rasch strömendem
!fässer, insbesondere durch den Angriff an Stellen nit starker Turbulent, beträchtlich vermindert. Dies ist nattirlioh
ein schwerwiegender Nachteil der Kupferlegierungen,
der erfahrungsgemäß auf vielen Anwendungsgebieten beträchtliche Schwierigkeiten macht. So führte die ungenügende
Ero8ion8-Korrosionsbestiindigke.it von Kupferlegierungen
bei deren Verwendung in Anlagen zur Priochwasseraufbereitung
aus Meerwaooer zu erheblichen Störungen.
009852/0907 bad
Ba ist bekannt, Eisen als Legiarungssusats tür Köpferlegierungen
au verwenden, um deren Broeiona-Korroeionabeatändigkeit
su verbessern. In den Auf ernte "Corrosion Heslating Characteristics of Iron Modified 90-10 Oupro-Hiekel
Alloy" reröffentlieht In der Zeitschrift "0CÄH08I0I·,
Band 6, Ir. 89 Seite 259 - 277, Augast 19$2 weleen 1*0.
Stewart und ».L. Is Qua auf die günstigen Wirirangen hin, *
die aloh bei Kupfer-lickellegierungen durch dia Terwendung
τοη Eisen als weiteren leglerungesuests erzielen lassen.
Diese Arbeit Εβigt, daß die Elaen enthaltenden lupfer-Iiokel-
und Kupfer-Iiokel-Banganleglertmgen einer Wärmebehandlung
unterworfen und anschlieeend sbgeaohreekt werden efleaen,
um möglichst rial Blsan la LOaung su bringen« wenn dar
Biaensusats seine gUnetlge Wirkung roll entfalten soll.
Trotz dieser Beobachtungen und Terbeaaerungen UlBt die
Broaiona-Korroeionabeatlndlgkelt τοη Bisen enthaltenden
Kupferlegierungen noch aehr ta wünschen übrig und hat bislang die dleabesttgllche Brauchbarkelt Ton Kupferlegierungen
beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren sur
Herstellung τοη Eisen enthaltenden Kupferlegierungen mit verbesserter Broaiona-Korroelonebeatandigkeit su schaffen,
die verhältnismäßig preiswert und zur Industriellen Anwendung geeignet sind.und deren Erosions- und Korrosionsbeständigkeit
in rasch atrSmendeai Wasser, insbesondere
auch an Stellen mit hoher Turbulenz beträchtlich verbessert
009852/0907
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren sur Herstellung von Eisen enthaltenden Kupferlegierungen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine 0,5 bis 4,0 Jt
Eisen enthaltende Kupferlegierung
A) einem mindestens 15 Minuten dauernden Homogeniaienmgsglühen
bei mehr als 8150G unterwirft,
0) hierauf mit einer Querschnittsrerminderuag τοη mindestens
20 t kaltwalst,
D) und solange, jedoch mindestens 15 Minuten, bei 425 bis 65O0O einer Heterogenieierungegltihung unterwirft, bis
mindestens 50 % des Eisens al« magnetisches, kubischraumsentriertea
ot-Eieea ausgeschieden sind·
Die Homogenisierungeglühung (Terfahrensschritt A) wird
vorzugsweise bei über 870 C durchgeführt, wobei bevorzugt
eine Glühzeit von mindestens 1 Stunde angewendet wird.
Beim Kaltwalzen (Terfahrensschritt C) wird rorcugsweise
eine Querschnitt averminder ung von mindestens 50 jC vorgenommen
·
Die Heterogenisierungaglühung (Verfehrenssohritt D) wird
vorzugsweise bei 454 bis 5100C und insbesondere so lange
durchgeführt, bis sich mindestens 90 £ des überechüaeigen
Eisens als magnetisches, kubisch-raumzentriertes oC-Eiaen
ausgeschieden haben.
009852/0907
Ee wurde festgestellt, daß der Krlstallforn, in der das
ausgeschiedene Eisen in der Kupferlegierung vorliegt, eine Überragende Bedeutung bei der Terbeaaerung der
Erosions- Korrosionsbeständigkeit der Kupferlegierung zukommt. Das erfindungegemäße Verfahren beruht auf dem
Befund, daß man legierungen mit beträchtlich verbesserter Erosions-Korrosionsbsständigkelt erhält, wenn das ausgeschiedene
Eisen überwiegend als magnetisches, kubisohraumeentilerteb
ot-Eisen und nicht ale kubisch-fläohenzentriertee
JT-Eisen vorliegt. Dieser Befund iβt,'inebesondere
In Anbetracht der vorstehend genannten Arbeit von Stewart und La Que überraschend, die gefunden hatten, daß eur
Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit nögliohet viel
Eisen in Lösung gebracht werden soll· Mit Hilfe des erfindungBgemäßen
Verfahrene läßt sich in der Regel die Erosions-Korrosionsbeständigkeit beliebiger Eisen enthaltender
Kupferlegierungen verbessern· Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren jedoch bei Xupferlegierungen
angewandt, die eines oder mehrere bestimmte welters El·· mente als Legierungsznsätze enthalten, die oC-Elsen gegenüber
£-Blsen bevorzugt stabilisieren. Besonders bevorsugt
1st ein Phosphorgehalt von 0,015 bis 0,04 J*. Andere bevorzugte
Legierungszusätze sind Vanadin, Chrom, Molybdän,
Siliolum, Zinn, Titan, Aluminium, Arsen, Antimon, Riob, Kobalt und Tantal in einer Menge von jeweils 0,01 bis 1,0 Jf.
Bas erfindungsgemäSe Verfahren läßt sich jedoch auch gut
bei Kupferlegierungen anwenden, die Legierungaeualts« enthalten,
die bezüglich der Stabilisierung des /^Eisens bsw.
009852/0907 BAD ORIGINAL
ei-Eisens relativ bedeutungslos sind, z.B. bis zu 0,30 £
Zink und bis zu 0,05 l· Blei.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auoh bei Kupferlegierungen
anwenden, die Legierungsiueätze enthalten, die
bevorzugt das 2f-Eisen stabilisieren, jedoch sind diese
Legierungen weniger geeignet und sie sollen inabesondere nur relativ kleine Mengen, d.h. bis zu höchstens 0,01 £,
derartiger Legierungszusätze, z.B. Mangan oder fflckel, enthalten.
Wie bereits erwähnt, werden die Kupferlegierungen im Verfahren der Erfindung mindestens 15 Minuten bei 425 bis
65O0C geglüht, vorzugsweise werden sie nach dem Kaltwalzen
1 bis 6 Stunden bei 454 bis 5100C geglüht. Dabei scheiden
sich mindestens 50 £ des vorhandenen Eisens als magnetisches, kubiech-raumzentrlertes oC-Eisen aus. Eine Wärmebehandlung
bei höheren Temperaturen von etwa 7040C ist zu vermeiden,
da dadurch der Anteil des ausgeschiedenen o(.-Eisens zurttokgeht.
Die Art, wir die legierung nach dem Heterogenieierungeglühen
auf Raumtemperatur abgekühlt wird, ist nicht besonders kri- ' tisch, es kann rasch oder langsam abgekühlt werden.
Dem Heterogenisierungsglühen soll beim Verfahren der Erfindung
zweckmäßig ein Homogenlsierungsglühen bei 815 bis 9270C»
vorzugsweise über 835°C, insbesondere bei über 8700C, vorangehen.
Das HomogenisierungBglühen wird in der Regel duroh-
^, -- 009852/0907
BAD
geführt, indem man die Legierung vor dem Wermwalsen auf die
Warmwalstemperatur erhltst und eine gewisse ZaIt auf dleaer
Temperatur hält« Dadurch wird daa lieen Ib einer homogenen
Matrix In Lösung gebracht·
Bs werden Kupfer-Blssn-Phosphorlegierungen wie folgt hergestellt
ι
Induktionssohmelsen von Kathodenkupfer In einem Tiegel
unter einer Holekohlensehloht, Zuschlagen dea Blsens und
ansehllsSendes Zuschlagen daa Phoephore, der ale P-Ou-Vor-Iegierung
mit einem Fhosphorgehalt von 15 % sugegeben wird.
(Es können auoh andere Sohmels- und Legierungsverfahren angewendet
werden, s«B. Arbeiten Im Vakuum, eofern man eine
homogene Sohmelse erhält, die praktisch frei von Oxydeineohlüssen
ist )· Die Legierung wird nach dem Verfahren von Durvllle in mit Zirkonoxyd auegekleidete Hsenfonan der
OrOSe 4,45 ζ 10,2 ζ 10,2 em vergossen· Ba können auoh andere
OleOverfahrsn verwendet werden, s.B. Stranggießen oder Kokillenguß,
sofern dsbei Oleflllnge erhalten werden, dia praktisch frei von nicht metallischen Einschlüssen sind· Auf
diese Welse werden die folgenden Legierungen hergeetelltt
009852/0907 BAD
Tobelle I
Regierung ^ _ Zuaammenaatgun*
Regierung ^ _ Zuaammenaatgun*
2#46 0,002
2.17 0,006 2,20 0,030 2,20 0,032
2.18 0,040 2,26 0,001 2,20 0,015
f Ou · | |
A | 97,53 |
B | 97,42 |
C | 97,46 |
D | 97,12 |
E | 97,54 |
P | 97,50 |
G | 97,63 |
Beispiel 2 |
Barren der Legierungen A, B1 O9 D und E τοη Beispiel 1
werden yon der Oxydhaut befreit, auf 9000O erhitst, 2 Stunden
bei dieser Temperatur geglüht und in 6 Stlohen durch Heiflwalzen
ohne ZwIsohenerhitsen auf eine Stärke τοη 0,8 es
herabgewalzt· Sann werden die Legierungen auf 0,25 cm kaltgewalzt,
1 Stunde bei 5930C geglüht und anschließend alt
einer mit dem gleichen Volumen Wasser verdünnten (halbkoneentrierter)
Salpetersäure soharf abgebeizt, tut all· Spuren der Walzeohicht su entfernen. Hierauf werden dl·
Legierungen durch Kaltwalzen von 0,25 auf 0,08 ca Stärke
herabgewalzt.
behandelt!
009852/0907
etücke der Größe 10,2 χ 20,3 on abgeschnitten. Ton jeder
legierung wird ein doppelter Sate Probestücke bei 4820O
und ein anderer doppelter Sate Probestücke bei 7040O jeweils
2 Stunden geglüht. Das Glühen wird in einer ständig mit einer Stickstoff-Kohlenmonoxyd-Atmosphäre gespülten
Retorte auegeführt. Hach dem Glühen werden alle Probestücke ßeätet. Ton jeder Legierung werden je «wei der bei 4820O
geglühte, zwei bei 7040C geglühte und swel nicht geglühte
ProbestttcL« einem Eorrosionstest unterworfen.
Die Korrosionstests werden mit einer mit Seewasser durchströmt
en Wanne ausgeführt. Bis Wanne und die Pumpleiβtung
sind so aufeinander abgestimmt, da0 das Meerwasser mit einer Geschwindigkeit von 0,91 m pro Sekunde durch die Wanne
strömt. Die Probestüoke werden mit Hilfe von Kunatstoffprobe«
etüokhaltern befestigt, die jede der 4 Boken umfassen.
Die 10,2 cm langen Seiten der Probestücke werden jeweils senkrecht und die 20,3 cm langen Seiten parallel aur Seltenwand
der Wanne angeordnet. Duron die um alle vier Koken der Probestücke geklammerten ProbestUokhaltor wird starke
Turbulenz hervorgerufen.
Je zwei Probestüoke jeder legierung in jedem der drei
Wärmebehandlungszustände werden 60 Tage in das duroh die
Wanne strömende, nicht umgewälzte Meerwasser eingetaucht. Hach dieser Behandlung wird jeweils der Gewichtsverlust bestimmt,
der 25,5 mg/cm nicht übersteigt. Würde dieser Gewichtsverlust
sioh gleichmäßig auf die ganze Oberfläche verteilen, so wurden in den 60 Tagen von jeder Seite des Probe-
009852/0907
Stückes nicht mehr als 0,015 am Metall abgetragen. Außer
der allgemeinen Stärkevermlnderung findet jedoch an den Ecken einiger Probebleehstüoke eine siealich tiefe Aus«
waeohung statt. Die jeweils tiefete Auswaschung let in der
Tabelle II aufgeführt·
Glühungi 2 Stunden Glühungi 2 Stunden
bei 7040O bei 4820O
waechung, Permeabili- waschung, Peraeabilitat,
g (9) me tat, g (9)
0,17
0,19 0,16 0,31
0,17 0,15 0,32
0,18 0,13 0,34
0,18 0,09 0,34
Die relativen Permeabilitäten, die dureh Bestimmung der Kraft gemessen werden, die erforderlich 1st, um einen kleinen
Magneten von der Oberfläche eines Frobestttoks abzuheben,
lassen erkennen, daß die verbesserte Eroeions-Iorroeionebeständlgkelt
der Phosphor enthaltenden Xupfer-Bleenlegierungen
direkt von der Anwesenheit höherer Mengen oC-Iisen abhängt.
Es werden Barren der legierungen D, P und d von Beispiel 1
von ihrer Oxydhaut befreit, auf 9000C erhitet, ewei Stunden
bei dieser Temperatur geglüht und anschließend in 6 Stichen
ohne Zwieohenerhitzen durch farmwalzen auf 0,8 cm Stärke ge-
009852/0307
A | 0,28 |
B | 0,19 |
0 | 0,25 |
D | 0,22 |
E | 0,19 |
braoht. Die Legierungen werden dann 1 Stunde bei 595°O geglüht
und anaohließend but restlosen Entfernung der WaIssohloht
ait halbkonsentrierter Salpetersäure scharf abgebeist.
Anschließend warden die Legierung·» D» * «»* · ▼<»
0,8 oa auf 0,25 oa kaltgewalzt. Bin Drittel ein·· Jeden
der so erhaltenen 0,25 ob starken Bleche wird dann bei 815°0
ein weiteres Drittel bei 90O0O und das restlieh· DritteV
bei 9540C einer 1 stündlgen Lösungsgltihung unterworfen.
Zur Lößungsglühung werden die Blechstreifen ait Holskohle
in Kupferfolien eingeschlagen, um Oxydation su vermeiden.
Die Bleche werden dann Jeweils duroh Kaltwalzen alt einer Querschnitteverminderung Von 70 1>
auf eine Starke τοη Ο,Οβ ob gebracht.
Aus den so erhaltenen Blechen der drei Legierungen in Jeweils
drei verschiedenen Waraebehandlungasuständea werden
Probestücke ait den Abmessungen 10,2 ζ 20,5 ob geschnitten.
Jn ein Probestück wird 4 Stunden bei 4820O geglüht.
spiel 3 beschriebenen Weise 60 Tage der linwirkung dee
durch die Wanne strömenden meerwasaere ausgeästet. In der
Tabelle III ist Jeweils die tiefste Auswaschung aufgeführt, die bei den eineeinen Legierungen in den einseinen Wärmebehandlunge
zustand en festgestellt wird«
009852/0907
Tabelle | Relative Pens*, g |
Lusungsgeglünt bei | Löaungsgeglüht bei 954 0 |
|
Lösungsgeglüht bei | 0,14 | Tiefste Relative Auerwa- Perm., |
Tiefste Relati- Auewa- Perm·, sohung, g |
|
Le gierung |
Tiefste Auswa schung, . BB |
0,14 | 0,12 0,19 | 0,22 0,08 |
P | 0,17 | 0,14 | 0,17 0,21 | 0,23 0,08 |
α | 0,16 | 0,07 | 0,15 | |
H | 0,19 | |||
009852/0907
BAD0'
Claims (1)
- - If -1. fczfakrwi nr WmUMmg τα· Mam cattai«η ·!■· 0,94 + Elsen «Bthalteni·A) «ln«a alnfoeteM 19 Hiraten 4«i»zn4«n
glttMB %el Mltr «1· βίΛ mtwnrtrft,0) hlfitttf ait ·1ιμγ
20 5lO) ·ο lane·· jrtoefe al«lMt«M 1? Kimrtra, b«l 429 *$· •int« H<tTogmi»lTOTg><1tlbii w, Us
90 it 4m 11··μ al·
oC-Kle«n2· ffcrfihrta aftoli lMfiant I9 «mw«b ■■■■■ ι ■■!■ ■■■■»J * ltiiii9· rwtibnh Mill <M»ruuh I9üimk Wmm»——«»—», 4·· 41« LicUroae ta Yit*«lnriaMiferlft A) alwiliitiai 1 4· ImI atnoMtiM β7<Λΐ cMUfet «ii#.4· T*rfehr«ii moh Aaaprodi 1, teitirdhUA i» T«rf«lar«BMekrltt C) «in· Oiwrinlmi tfnralalii wj▼on aln4«et«iie 50 % aernbgmtVhrt009052/0907BAD ORIGINAL5. Verfahren naoh Anepruoh 1, daduroh gekennfelohnet, daß im Yerfahrtnaeohritt D) bei 454 bl· 51O0O e*«lüht wird.6. !erfahren naoh Inepmxoh 1, diduroh gtkenn··lohnet, dad eine rupferlβVierung rerwendet wird, dl· 0,015 bi· 0,04 % Phosphor enthalt.7· Verfahren naeh Anspruoh 1, dadurch gekennseiohnet, daß eine Legierung yemendet wird, dl· auaätslioh O9Ol bis 1,0 Jt Tanadin, Ohro·, Molybdän, 5ilioiu«f Ilnn, Titan, Aluminium, Arβen, Antimon, Hob, Kobalt und/oder tantal enthält.009852/0907
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-
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- 1968-06-25 FR FR1569504D patent/FR1569504A/fr not_active Expired
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---|---|
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GB1183667A (en) | 1970-03-11 |
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