DE1494828A1 - Fettung von Materialien faseriger Struktur - Google Patents

Fettung von Materialien faseriger Struktur

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DE1494828A1
DE1494828A1 DE19661494828 DE1494828A DE1494828A1 DE 1494828 A1 DE1494828 A1 DE 1494828A1 DE 19661494828 DE19661494828 DE 19661494828 DE 1494828 A DE1494828 A DE 1494828A DE 1494828 A1 DE1494828 A1 DE 1494828A1
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chlorine
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materials
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DE19661494828
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English (en)
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Strauch Dr Georg
Hess Dr Richard
Nowak Dr Rudolf
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Stockhausen GmbH and Co KG
Original Assignee
Chemische Fabrik Stockhausen GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
    • C14C9/02Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes using fatty or oily materials, e.g. fat liquoring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

U94828
PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHON WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
12. August 1969 Kl/Br.
P 14 9k 828.8
Chemische Fabrik Stockhausen & Cie., 415 Krefeld, Bäkerpfad 25
Fettung von Materialien faseriger Struktur
In der deutschen Patentschrift 942 889 wird die Verwendung von chlorierten, geradkettigen bzw. wenig verzweigten, aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen als Fettungsmittel für Materialien faseriger Struktur beschrieben. Die Vorteile von chlorierten, unverzweigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen gegenüber natürlichen ölen, Fetten und Mineralölen für die Fettung von Leder werden ausführlich in dem Beitrag von W. Pense "über synthetische Lederfettungsmittel" in der Zeitschrift "Das Leder", 1956, Seite 29 ff., behandelt. Die typischen Viskositätsänderungen von aliphatischen Paraffinkohlenwasserstoffen mit steigendem Chlorgehalt werden auf Seite 30 beschrieben. Niedrigviskose Kohlenwasserstoffe mittlerer Kettenlänge, z.B. Ο,οΗ,ο, erfahren durch die Chlorierung eine Viskositätserhöhung. Feste bzw. vaselinartige Kohlenwasserstoffe werden durch die Chlorierung zunächst flüssig und erst bei hohem Gehalt an organisch gebundenem Chlor wieder fest.
Die Verwendung von Paraffinemulsionen, die durch partielle Sulfochlorierung mittels Schwefeldioxyd und Chlor und nachfolgende Verseifung mit Alkali hergestellt werden, als Weichmacher für Materialien faseriger Struktur wird
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in dem US-Patent 2 3J54 764 und den deutschen Patentanmeldungen F 12 340 IVc/8k sowie C 20 918 IVc/8m beschrieben. Als wasserlösliche Weichmacher für Materialien faseriger Struktur, die teilweise auch Hydrophobiereigenschaften besitzen, eignen sich nur Alkalisalze oder andere Umsetzungsprodukte von Sulfosäuren bzw. entsprechenden Sulfochloriden fester Paraffinkohlenwasserstoffe, da die Alkalisalze von Sulfosäuren flüssiger Paraffinkohlenwasserstoffe einen Wasch- und Netzmittel-Charakter besitzen und als Weichmacher nicht infrage
kommen. ■
Die flüssigen Chlorparaffine sind zwar wasserfreundlicher als die nichtchlorierten flüssigen oder festen Paraffinkohlenwasserstoffe; trotzdem ist es für ihre Anwendung in wäßriger Flotte unbedingt notwendig, sie gemeinsam mit geeigneten Emulgatoren anzuwenden. Diese aber führen zwangsläufig sehr oft zu einer unerwünschten Hydrophilirung des Fasergutes.
Es wurde gefunden, daß man Materialien faseriger Struktür, beispielsweise chrom- und kombiniert gegerbte Leder, vorteilhaft mit chlorhaltigen Mitteln fetten kann, wenn man als Fettungsmittel wasserlösliche Alkalisalze von Chlorparaffinsulfosäuren verwendet, die entweder durch Chlorierung von flüssigen oder festen, unverzweigten, gesättigten Paraffinkohlenwasserstoffen und anschließende oder gleichzeitig vollständige oder partielle SuIfochlorierung oder durch Chlorierung von vollständig oder partiell sulfochlorierten, flüssigen oder festen, unverzweigten, gesättigten Paraffinkohlenwasserstoffen und jewells durch anschließende Verseifung mit Alkalien erhalten werden. Für einige Zwecke ist es vorteilhaft, die verseiften Chlorparaffinsulfοchloride durch Zusatz von geeigneten Emulgatoren so zu stabilisieren, daß sie auch
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ausreichend in wäßrigen elektrolythaltigen Bädern/beständig sind. Die Fettungemittel sind in Wasser sehr gut löslich. Sie besitzen ausgeprägte weichraachende Eigenschaften, eine sehr gute Lichtechtheit und sind, ähnlich wie nicht ailfochlorierte Chlorparaffine, hervorragend kältebeständig.
Aufgrund ihres polaren Charakters werden die Fettungsmittel von chrom- und kombiniert gegerbtem Leder je naoh Chlorierungs- bzw. Sulfierungsgrad Überwiegend in nicht mehr extrahierbarer Form gebunden.
Für die Anwendung der Fettungsmittel in Flotten, die Elektrolyt e, wie Säuren, Salze, mineralische Gerbstoffe und dergleichen enthalten, ist eine Stabilisierung mit Hilfe geeigneter Emulgatoren empfehlenswert. Geeignete, für ähnliche Zwecke bekannte Emulgatoren sind Äthylenoxydkonden- sate von Fettalkoholen, Alkylphenolen, Fettsäuren, Fettamlnen, Fettsäureamiden und der-gleichen. Flüssige Lederfettungsmittel, die aus festen Paraffinkohlenwasserstoffen gewonnen wurden, zelohnen sich außerdem durch eine deutliche FUllwlrkung aus. Sie sind überdies weniger hydrophil als die üblichen sulfierten Fettungsmittel auf natürlicher Qrundlage.
Beispiel
Sin Gemisch von flüssigen, geradkettigen, gesättigten Paraffinkohlenwasserstoffen mit einer durchschnittlichen Kettenlänge von 16 Kohlenstoffatomen wird mit Chlorgas bei Tempe raturen von ca. 4O0C so lange behandelt, bis das spezifische Gewicht 1,140 beträgt. Dies entspricht einem Chlorgehalt von etwa 40 %. Anschließend wird bei gleicher Temperatur ein Gemisch von 1,1 Mol SO2- und 1 Mol Chlorgas solange eingeleitet, bis der Gehalt an organisch gebundenden SO, etwa 6 % beträgt. Das Reaktionsprodukt wird dann mit
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der berechneten Menge 30 #iger Natronlauge verseift und mit Wasser auf eine;wirksame Substanz von 80 % eingestellt. Das auf diese Weise erhaltene Natriumsalz wird als Fettungsmittel für chromgegerbtes Leder in folgender Weise verwendet:
Material; vollchrom ausgegerbtes, gefalztes Kalb-
leder
τ. L '' ·
, Gewichtsklasse 3 Wasser auf Wasser bis 5 kg 10 Min.
Spülen: - Calciumformiat η
(mit SpUldeckel) 350C 30 Min.
Neutralisation: , 250 % 40°C 10 Min.
1 %
Spülen:
(mit SpUldeckel)
50°C
Fettung: 200 % 50°C
1,5 % des beschriebe-
nen chlorparaffinsulfo-
sauren Natriums 30 Min.
Die angegebenen Mengen beziehen sich auf Falzgewicht des Leders.
Leder über Nacht auf Bock - abwelken - ausrecken - trocknen - ablagern - einspänen - stollen - spannen.
Das erhaltene Leder besitzt bei sehr guter Weichheit einen festen Narben. Das extrahierbare Fett beträgt ca. 1 $>. Das Leder ist absolut lichtecht.
Beispiel
Ein Gemisch von festen, geradkettigen Paraffinkohlenwasserstoffen mit einer durchschnittlichen Kettenlänge von ca. 24 Kohlenstoffatomen und einem Schmelzpunkt von 48° bis 500C wird durch Erwärmung verflüssigt. In die Schmelze wird bei Temperaturen zwischen 55 bis 6o°C unter gleichzeitiger Belichtung mit UV-Licht in einem Zeitraum von 5 Stunden ein Gemisch von Chlor- und SOg-Gas eingeleitet,
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bis der Gehalt an organisch gebundenem Chlor etwa 30 % und der Gehalt an organisch gebundenem SO, etwa 6 % beträgt. Man benötigt für diesen Prozeß pro Kilo Paraffin etwa 46 Liter Chlor- und 12 Liter SOp-Gas. Anschließend wird in der Üblichen Weise, wie im Beispiel 1 angegeben, mit Natronlauge verseift und mit Wasser auf eine wirksame Substanz von etwa 80 % eingestellt. Das flüssige, leicht lösliche Endprodukt wird in folgender Weise auf kombiniert gegerbtem Leder eingesetzt:
Material: vollchrom ausgegerbte, gefalzte Rindhäute
Klasse 20 bis 25 kg 350C 10 Min.
Spülen:
frit Spüldeckel)
40°C
Neutralisation: 200 # Wasser 20 Min.
1 % Calciumformiat 50 Min.
Nachsatz:
4 % eines syntheti
schen Vollgerbstoffes,
wie in der deutschen
Patentschrift 611 671
beschrieben.
500C 5 Min.
SpUlen
(mit Spüldeckel)
auf
Fettun«: 4 % des beschriebenen
chlorparaffinsiSfosau-
ren Natriums 40 Min.
Fertigstellung des Leders wie im Beispiel 1.
Das Leder ist sehr weich, besitzt einen festen Narben und ist hervorragend lichtecht. Das extrahierbare Fett beträgt ca. 2 £.
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Beispiel
Das nach Beispiel 2 erhaltene Reaktionsprodukt wird durch Zusatz von 6 % eines Kondensationsproduktes von technischem Laurylalkohol mit 10 % Äthylenoxyd stabilisiert. Die erhaltenen Lösungen sind gegenüber den Im Verlauf der Gerbung von Pelzfellen auftretenden Elektrolytkonzentrationen ausreichend beständig. Das stabilisierte chlorparafflnsulfosaure Natrium kann für die Fettung von Pelzfellen in folgender Weise eingesetzt werden:
Material;
geschrotete russische Persianerfelle
Die in der üblichen Weise geweichten, entfleischten, vorgewaschenen Pelzfelle werden in folgender Welse weiterbehandelt:
Pickel: Wasser 60 g/l Kochsalz
4,5 ml/1 Olykolsäure 575*ig 3 ml/1 Essigsäure 6o£ig 2 ml/1 Ameisensäure85$6ig
2 g/l Ammonsulfat
Gerbung - Fettung; (für Schwarzfarbe)
Wasser
50 g/l Kochsalz 20 g/l Kalialaun 5 g/l Natriumacetat
30°C
Nachsatz: (nach 3 Stunden)
6 g/l eines pulverförmigen, 25£igen Chrom-III-Sulfates, dessen Basizität 33 % beträgt, einstreuen
Gesamtgerbdauer: Nachsatz:
9 g/l des in der beschriebenen Weise stabilisierten chlorparafflnsulfosauren Natriums
Über Nacht
ca. 24 Stunden.
2 Stunden.
Pelle auf Bock - trocknen - läutern - dUnnschnelden - usv.
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Das Pellmaterial besitzt eine hervorragende Weichheit und ZUglgkelt und verhält sich aufgrund des hohen gebundenen Fettgehaltes auch bei den nachfolgenden Färbeprozessen in jeder Hinsicht einwandfrei. Eine Nachfettung nach der Färbung ist nicht erforderlich.
Be i s ρ 1 el
Ein Gemisch von festen, geradkettigen Paraffinkohlenwasserstoffen mit einer durchschnittlichen Kettenlänge von 22 Kohlenstoffatomen und einem Schmelzpunkt von 4o° bis 42°C wirdi nach der im Beispiel 1 beschriebenen Weise bei Temperaturen von ca. 500C mit Chlorgas so lange chloriert, bis der Gehalt an organisch gebundenem Chlor etwa 30 % beträgt und das Produkt auch bei normaler Temperatur flüssig ist. Anschließend wird in der üblichen bekannten, im Beispiel 2 beschriebenen Weise mit einem Gemisch von 1,1 Mol S0„- auf 1 Mol Chlorgas so lange sulfochloriert, bis der Gehalt an organisch gebundenem SO, etwa bei 3 % liegt. Die Verseifung erfolgt in bekannter Weise mit 30 #lger J«i' ronlauge. Das Produkt kann als Fettungsmittel in gli-icher W« ise, wie im Beispiel 2 angegeben, Vtrveidung finden.
Das erhalten* Leder ist woich und festnarbig und besitzt ein deutlich geringeres Wasseraufnahmevermögen als Leder, das in gleici er Weise mit bekannten sulfierten Produkten auf der Grundlage von natürlichen Fettrohstoffen erhalten wird. Die Wasseraufnahme nach KUntzel liegt nach zwei Stunden bei etwa 25 %> nach 24 Stunden bei etwa 50 %>.
Beispiel 5
Ein Gemisch von festen, geradkettigen Parafflnkobienwasserstoffen mit einer durchschnittlich«! Kettenlänge von 24 Kohlenstoffatomen und einem Schmelzpunkt von 48°bis
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bis 50° C wird bei ca. 60 C so lange mit einem Gemisch gleicher Volumenteile SOp und Chlor unter gleichzeitiger Belichtung mit UV-Licht sulfochloriert, bis ca. 15 % organisch gebundenes SO, und ca. 2,5 % Kettenchlor aufgenommen wurden. In 1 Mol Paraffin sind danach ca. 0,8 Mol organisches SO-, und ca. 0,3 Valente Kettenchlor eingetreten. Dieses Sulfochlorid wird nunmehr in der gleichen Apparatur bei 90°C mit Chlor behandelt, und zwar so lange, bis das Kettenchlor 14,6 # beträgt. Dieser Gehalt ent spricht ungefähr 2 Valenten Chlor pro Mol Ausgangsparaffin. Das so erhaltene Sulfochlorid wird mit Natronlauge verseift. Die wirksame Substanz enthält 14,3 % Kettenohlor und 13,1 % organisch gebundenes SO,. Das verseifte Produkt wird durch Zusatz von etwas Polyglykol-2000-dioleylester in seiner Löslichkeit in Elektrolytlösungen verbessert. Auf 100 Teile verseiftes Sulfochlorid gibt man ungefähr 5 Teile des genannten Emulgators zu. Das so stabilisierte Produkt wird für die Fettung von Pelzfellen in der gleichen Weise verwendet wie das Produkt von Beispiel 3· Das erhaltene Fellmaterial besitzt eine hervorragende Weichheit und ZUgigkeit. Eine Nachfettung nach der Färbung ist nicht erforderlich.
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Claims (2)

Patentansprüche
1.) Fettung von Materialien faseriger Struktur mit chlorhaltigen Pettungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als Fettungsmlttel wasserlösliche Alkalisalze von Chlorparaffineulf osäuren verwendet werden, die entweder durch Chlorierung von .lUssigen oder festen, unverzweigten, gesättigten Paraffinkohlenwasserstoffen und anschließende oder gleichzeitige vollständige oder partielle Sulfochlorierung oder durch Chirierung von vollständig oder partiell su3f>chlorlerten, flüssigen oder festen, unverzweigten, gesättigten Paraffinkohlenwasserstoffen und durch jeweils anschließende Verseifung mit Alkalien erhalten werden.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verselften Chlorparaffinsulfochloride durch Zusatz von geeigneten Bmilgatoren so stabilisiert werden, daß sie auch in wäßrigen elektrolythaltlgen Bädern ausreichend beständig sind.
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