DE1493887C3 - Alkanolaminderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents

Alkanolaminderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel

Info

Publication number
DE1493887C3
DE1493887C3 DE1493887A DEJ0029095A DE1493887C3 DE 1493887 C3 DE1493887 C3 DE 1493887C3 DE 1493887 A DE1493887 A DE 1493887A DE J0029095 A DEJ0029095 A DE J0029095A DE 1493887 C3 DE1493887 C3 DE 1493887C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
mixture
propanol
acid
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1493887A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1493887B2 (de
DE1493887A1 (de
Inventor
Ralph Howe
Leslie Harold Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1493887A1 publication Critical patent/DE1493887A1/de
Publication of DE1493887B2 publication Critical patent/DE1493887B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1493887C3 publication Critical patent/DE1493887C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/135Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/16Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by singly-bound oxygen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/15Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Furan Compounds (AREA)

Description

CH1CONH
-OCh2CHOR3CH2NH- 1-C3H7
worin R3 den Acetyl- oder den Hexanoylrest bedeutet;
c) 5-(4-Acetamidophenoxymethyl)-3-isopropyl-
oxazolidin
und deren Säureadditionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung der Alkanolaminderivate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise (a) eine Verbindung der Formel
R2NH
OCH2X
worin X für die Gruppe
-CH-
-CH,
oder die Gruppe -CHOH · CH2 · Hai steht, oder eine Mischung solcher Verbindungen, worin X die beiden oben angegebenen Bedeutungen hat, mit einem Amin der Formel NH2R1 umsetzt oder (b) eine Verbindung der Formel
R2NH
OCH2CHOH · CH2NR1CH2C6H5
hydrogenolysiert, worauf das erhaltene Produkt gegebenenfalls mit einer Säure zu einem Säureadditionssalz umgesetzt wird oder ein entsprechendes Säureadditionssalz mit einem sich von Essigsäure oder Hexansäure ableitenden Acylierungsmittel umgesetzt wird oder ein entsprechendes Produkt
35 oder Säureadditionssalz davon mit Formaldehyd umgesetzt wird.
3. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung nach Anspruch 1 neben üblichen Hilfsstoffen.
Es ist bekannt, daß l-Amino-S-aryloxy^-propanolderivate eine j9-adrenergische Blockierungsaktivität besitzen. Eine Verbindung, die weite Verwendung gefunden hat, ist Propranolol, nämlich l-Isopropylamino-3-(naphth-l-yloxy)-2-propanol. jS-adrenergische Blockierungsmittel wirken der stimulierenden Wirkung gewisser Brenzcatechinamine, wie Isoprenalin und Adrenalin, auf das Herz entgegen. Sie können deshalb zur Behandlung oder Prophylaxe von Herzkrankheiten, wie Angina pectoris, Herzarrhythmie und Hypertension, verwendet werden.
Brenzcatechinamine, wie Isoprenalin, wirken nicht nur auf die /3-Rezeptoren am Herz, sondern auch auf die periphären /?-Rezeptoren, beispielsweise auf die j3-Rezeptoren in den Bronchien.
Aus diesem Grunde wird z. B. Isoprenalin bei der Behandlung von Asthma verwendet. Der Nachteil von Propranolol und ähnlichen Verbindungen besteht darin, daß diese die Wirkung von Isoprenalin auf die periphären )3-Rezeptoren blockieren und daß sie demgemäß nicht zur Behandlung von asthmaleidenden Patienten verwendet werden können. Der Abfall des Blutdrucks, der Eintritt, wenn ein Brenzcatechinamin verabfolgt wird, erfolgt ebenfalls über die ^-Rezeptoren der periphären Blutgefäße.
Es wurde nunmehr gefunden, daß durch Einführen eines Acylaminosubstituenten in den Aryloxykern eines 1 - AryIoxy-3-amino-2-propanolderivats eine Verbindung erhalten wird, welche eine selektive j3-adrenergische Blockierungsaktivität besitzt. Verbindungen, welche diese selektive Wirkung besitzen, zeigen einen höheren Grad der Wirksamkeit bei der Blockierung der ^-Rezeptoren des Herzens als der ^-Rezeptoren in den periphären Blutgefäßen und im Bronchialmuskel. So kann bei einer solchen Verbindung eine Dosis gewählt werden, bei der die Verbindung wohl die cardialen inotropen und chronotropen Wirkungen eines Brenzcatechins, wie Isoprenalin, blockiert, nicht aber die Entspannung des glatten Trachealmuskels, welche durch Isoprenalin bzw. die periphäre vasodilatorische Wirkung von Isoprenalin erzeugt wird. Wegen dieser selektiven Wirkung können diese Verbindungen mit Vorteil gemeinsam mit einem sympathomimetischen Bronchodilator, wie z. B. Isoprenalin, Orciprenalin,
Adrenalin oder Ephedrin, bei der Behandlung von Asthma und anderen Luftwegerkrankungen verwendet werden, da nämlich diese selektiven Verbindungen den unerwünschten Stimulierungseffekt des Bronchodilators auf das Herz inhibieren, aber die gewünschte therapeutische Wirkung des Bronchodilators nicht beeinträchtigen. Die Verbindungen können auch sicher allein zur Behandlung von asthmatischen Patienten mit Herzerkrankungen verwendet werden, während Propranolol für eine solche Behandlung nicht herangezo- ι ο gen werden kann.
Gegenstand der Erfindung sind also Alkanolaminderivate
a) der allgemeinen Formel
R2NH
y ν
OCH2CHOH · CH2NHR1
worin R' den Isopropyl-, t-Butyl-, 2-Hydroxy-l,l-dimethyläthyl- oder Cyclopentylrest und R2 einen Alkanoylrest mit 1 - 6 Kohlenstoffatomen, den Acryloyl-, den Benzoyl-, den p-Chlorbenzoyl-, den Phenacetyl-, den Äthoxycarbonyl- oder Methansulfonylrest bedeutet;
b) der allgemeinen Formel
CH1CONH
OCH2CHOR3CH2Nh-I-C3H7
worin R3 den Acetyl- oder den Hexanoylrest
bedeutet;
c) 5-(4-Acetamidophenoxymethyl)-3-isopropyl-
oxazolidin
und deren Säureadditionssalze.
Die oben angegebene Definition von Alkanolaminderivaten umfaßt alle Stereoisomeren und Mischungen derselben.
Die erfindungsgemäßen Säureadditionssalze können sich von anorganischen Säuren, organischen Säuren oder von sauren Harzen ableiten. Spezielle Beispiele hierfür sind Hydrochloride, Hydrobromide, Phosphate oder Sulfate; Oxalate, Lactate, Tartrate, Acetate, Salicylate, Benzoate, Citrate, 0-Naphthoate, Adipate oder l,l-Methylen-bis(2-hydroxy-3-naphthoate); bzw. Salze mit sulfonierten Polystyrolharzen. Verhältnismäßig unlösliche Salze, wie z. B. die l,l-Methylen-bis(2-hydroxy-3-naphthoate), haben den Vorteil, daß sie länger im Körper bleiben.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der obigen Verbindungen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man in an sich bekannter Weise (a) eine Verbindung der Formel
R2NH
// V
-OCH,X
worin X für die Gruppe
-CH-
-CH9
oder die Gruppe —CHOH · CH2 · Hai steht, oder eine Mischung solcher Verbindungen, worin X die beiden oben angegebenen Bedeutungen hat, mit einem Amin der Formel NH2R1 umsetzt oder (b) eine Verbindung der Formel
R2NH
OCH2CHOH · CH2NR1CH2C6H5
hydrogenolysiert, worauf das erhaltene Produkt gegebenenfalls mit einer Säure zu einem Säureadditionssalz umgesetzt wird oder ein entsprechendes Säureadditionssalz mit einem sich von Essigsäure oder Hexansäure ableitenden Acylierungsmittel umgesetzt wird oder ein entsprechendes Produkt oder Säureadditionssalz davon mit Formaldehyd umgesetzt wird.
Bei der unter a) aufgeführten Reaktion bezeichnet Hai vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom. Diese Reaktion kann bei Raumtemperatur durchgeführt oder durch Anwendung von Wärme (90—110°C) beschleunigt oder zu Ende geführt werden. Die Reaktion kann unter Atmosphärendruck oder unter erhöhtem Druck,
z. B. durch Erwärmung in einem verschlossenen Gefäß, durchgeführt werden. Sie kann außerdem in einem inerten Verdünnungs- oder Lösungsmittel, wie z. B. Methanol oder Äthanol, erfolgen. Als Verdünnungsbzw. Lösungsmittel kann auch das Amin der Formel NH2R1 verwendet werden.
Das Ausgangsmaterial dieser Verfahrensweise kann durch Umsetzung des entsprechenden Phenols mit einem Epihalogenhydrin, wie z. B. Epichlorhydrin, hergestellt werden. Das Ausgangsmaterial kann isoliert oder ohne Isolierung weiterverwendet werden.
Die Hydrogenolyse der Verfahrensvariante b) kann durch katalytische Hydrierung beispielsweise in Gegenwart eines Palladium-auf-Holzkohle-Katalysators in einem inerten Verdünnungs- oder Lösungsmittel, wie
z. B. Äthanol, erfolgen. Die Reaktion kann durch die Anwesenheit eines sauren Katalysators, wie z. B.
Oxalsäure, beschleunigt oder zum Abschluß gebracht werden.
Der Ausgangsstoff für diese Verfahrensvariante kann durch Acylierung der entsprechenden Verbindung, bei welcher R2 ein Wasserstoffatom ist, mit einem entsprechenden Acylierungsmittel hergestellt werden.
Die Herstellung der oben unter b) bezeichneten Verbindungen kann dadurch erfolgen, daß man ein Säureadditionssalz des entsprechenden unveresterten Alkanolaminderivats mit einem Acetylierungs- oder Hexanoylierungsmittels zur Reaktion bringt. Beispielsweise kann man Essigsäureanhydrid oder Capronylchlorid verwenden. Die Acylierung kann in einem Verdünnungs- oder Lösungsmittel erfolgen. Wird als Acylierungsmittel ein Säureanhydrid verwendet, so kann das Verdünnungsmittel bzw. Lösungsmittel zweckmäßig die Säure sein, von welcher das Säureanhydrid stammt.
Die oben unter c) bezeichnete Verbindung kann dadurch hergestellt werden, daß man l-(4-Acetamidophenoxy)-3-isopropylamino-2-propanol oder ein Säureadditionssalz davon mit Formaldehyd behandelt.
Diese Reaktion kann in einem Verdünnungs- oder
Lösungsmittel, wie z. B. Äthanol, gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators, wie z. B. Salzsäure, Essigsäure oder Jod, erfolgen. Außerdem kann die Reaktion durch Wärmezufuhr beschleunigt oder zum
Abschluß gebracht werden. Das dabei gebildete Wasser kann gegebenenfalls durch azeotrope Destillation unter Anwendung eines geeigneten Lösungsmittels, wie z. B. Benzol, Toluol oder Chloroform, oder durch Verwendung eines Entwässerungsmittels, wie z. B. wasserfreies Kaliumcarbonat, entfernt werden.
Die Erfindung betrifft schließlich auch Arzneimittel, welche neben einem der obenerwähnten Wirkstoffe noch übliche Hilfsstoffe enthalten.
Geeignete Arzneimittelformen sind z.B. Tabletten, ι ο Kapseln, wäßrige oder ölige Lösungen oder Suspensionen, Emulsionen, injizierbare wäßrige oder ölige Lösungen oder Suspensionen sowie dispergierbare Pulver.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden oral in täglichen Mengen von 20 bis 400 mg, unterteilt in 4- bis 6stündliche Dosen oder intravenös in täglichen Mengen von 1 bis 20 mg verabfolgt. Zur intravenösen Verabfolgung werden vorzugsweise sterile wäßrige Lösungen von erfindungsgemäßen Säureadditionssalzen verwendet, wobei die Lösungen 0,05 — 1%, insbesondere 0,1%, von dem aktiven Bestandteil enthalten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Mengenangaben auf das Gewicht bezogen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen rein beispielsweise näher erläutert, wobei alle Mengenangaben auf das Gewicht bezogen sind:
B e i s ρ i e 1 1
Eine Mischung aus 0,5 Teilen l-(4-Methansulfonamidophenoxy)-3-(N-benzylisopropylamino)-2-propanol, 0,3 Teilen eines 5%igen Palladium-auf-Holzkohle-Katalysators und 20 Teilen Äthanol wird mit Wasserstoff unter einem Druck von 100 Atmosphären bei Umgebungstemperatur so lange geschüttelt, bis kein Wasserstoff mehr aufgenommen wird. Die Mischung wird gefiltert, und das Filtrat wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird aus einer Mischung von Äthylacetat und Petroläther (Sdp. 60-800C) umkristallisiert. Somit erhält man 1-(4-Me thansulfonamidophenoxy)-3-isopropylamino-2-propanol(Smp.l26-128°C).
Das als Ausgangsstoff verwendete l-(4-Methansulfonamidophenoxy)-3-(N-benzylisopropylamino)-2-propanol kann wie folgt hergestellt werden:
Es wird eine Mischung aus 21 Teilen l-(4-Nitrophenoxy)-2,3-epoxypropan und 14,9 Teilen N-Benzylisopropylamin 2 Stunden auf 1000C erhitzt. Die Mischung wird dann in 100 Teilen Äthylacetat gelöst und mit einer ätherischen Chlorwasserstofflösung angesäuert. Die Mischung wird gefiltert, und der feste Rückstand wird mit Äthylacetat gewaschen. Somit erhält man 1-(4-Nitrophenoxy)-3-(N-benzylisopropylamino)-2-propanol- hydrochlorid (Smp. 147-1480C). Es werden 11,4 Teile dieses Salzes in eine kräftig gerührte Mischung aus 30 Teilen Eisenpulver, 120 Teilen Äthanol und 0,5 Teilen konzentrierter Salzsäure bei Rückflußtemperatur hineingegeben. Die Mischung wird 4 Stunden unter Rückflußbedingungen gerührt, wobei 0,5 Teile konzentrierter Salzsäure nach der ersten Stunde zugegeben werden. Der Mischung werden dann 4 Teile einer wässerigen lOn-Natriumhydroxydlösung zugegeben, worauf die noch heiße Mischung gefiltert wird. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft, und der Verdampfungsrückstand wird destilliert. Somit erhält man l-(4-Aminophenoxy)-3-(N-benzylisopropylamino)-2-propanol (Sdp. 198-2000C unter 0,15 mm Quecksilbersäule). Einer gerührten Mischung aus 2,5 Teilen dieser Verbindung und 40 Teilen Äther wird eine Mischung aus 0,84 Teilen Methansulfonylchlorid und 20 Teilen Äther bei 15° C zugegeben. Die entstehende Mischung wird 2 Stunden gerührt, und die ätherische Schicht wird abgegossen und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Verdampfungsrückstand wird in 20 Teilen Wasser gelöst, worauf der pH-Wert der Lösung auf 7 eingestellt und die Lösung mit 15 Teilen Äthylacetat extrahiert wird. Der Extrakt wird an wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend gefiltert, worauf dem Filtrat 5 Teile Petroläther (Sdp. 60-800C) zugegeben werden. Der niedergeschlagene Feststoff wird abgefiltert und aus einer Mischung von Äthylacetat und Petroläther (Sdp. 60—8O0C) umkristallisiert. Somit erhält man l-(4-Methansulfonamidophenoxy)-3-(N-benzylisopropylamino)-2-propanol (Smp. 112—114°C).
Beispiel 2
Bei Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1 werden die 0,5 Teile l-(4-Methansulfonamidophenoxy)-3-(N-benzylisopropylamino)-2-propanol durch 0,6 Teile
l-(4-Benzolsulfonamidophenoxy)-3-(N-benzylisopropylamino)-2-propanol ersetzt. Somit erhält man l-(4-BenzoIsulfonamidophenoxy)-3-isopropylamino-2-propanol (Smp. 1300C nach Umkristallisierung aus einer Mischung von Äthylacetat und Petroläther — Sdp. 60-800C -).
Das als Ausgangsstoff verwendete l-(4-Benzolsulfon-
amidophenoxy)-3-(N-benzylisopropylamino)-2-propanol (Smp. 130—132°C nach Umkristallisierung aus Cyclohexan) kann nach dem am Schluß des Beispiels 1 beschriebenen Verfahren zur Herstellung von 1-(4-Me-
thansulfonamidophenoxy)-3-(N-benzylisopropylamino)-2-propanol erzeugt werden, mit dem Unterschied, daß das Methansulfonylchlorid durch Benzolsulfonylchlorid ersetzt wird.
Beispiel 3
Eine Mischung aus 2 Teilen l-(4-Acetamidophenoxy)-2,3-epoxypropan und 10 Teilen Isopropylamin wird 16 Stunden bei Umgebungstemperatur gerührt. Die entstehende Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft, und der Rückstand wird aus Butylacetat umkristallisiert. Somit erhält man l-(4-Acetamidophenoxy)-3-isopropylamino-2-propanol (Smp. 134-136° C).
Diese Base wird in warmem Isopropanol aufgelöst, und die Lösung wird einer überschüssigen Menge von ätherischer Chlorwasserstofflösung zugegeben. Die Mischung wird abgekühlt und gefiltert, und das feste Produkt wird mit Äther gewaschen und anschließend getrocknet. Somit erhält man l-(4-Acetamidophenoxy)-3-isopropylamino-2-propanolhydrochlorid-Mono- hydrat(Smp.l40-142°C).
Das als Ausgangsstoff verwendete l-(4-Acetamidophenoxy)-2,3-epoxypropan kann wie folgt hergestellt werden:
Einer Lösung von 4,5 Teilen 4-Acetamidophenol und 1,5 Teilen Natriumhydroxyd in 50 Teilen Wasser wird bei 15° C Epichlorhydrin in einer Menge von 3,5 Teilen zugegeben. Die Mischung wird 16 Stunden bei Umgebungstemperatur gerührt und anschließend gefiltert Der feste Rückstand wird dann mit Wasser gewaschen. Somit erhält man l-(4-Acetamidophenoxy)-2,3-epoxypropan (Smp. 110°)
Beispiel 4
Eine Mischung aus 0,98 Teilen l-(4-Acetamidophenoxy)-2,3-epoxypropan, 8 Teilen tert.-Butylamin und 12 Teilen Äthanol wird 10 st in einem verschlossenen Gefäß auf 1000C erhitzt. Die entstehende Lösung wird dann zur Trockne eingedampft, und der Verdampfungsrückstand wird in 8 Teilen Äthylacetat gelöst, worauf 4 Teile Petroläther (Sdp. 60-80°C) zugegeben werden. Die Mischung wird gefiltert, und der feste Rückstand wird außer acht gelassen. Das Filtrat wird 1 bis 3 Tage auf Umgebungstemperatur gehalten und dann nochmals gefiltert. Der feste Rückstand wird aus Athylacetat umkristallisiert. Somit erhält man l-(4-Acetamidophenoxy)-3-tert.-butylamino-2-propanol(Smp. 126° C).
Bei Wiederholungen dieses Verfahrens wird als Ausgangsstoff jeweils das entsprechende Amin statt des tert.-Butylamins verwendet, so daß die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Produkte erhalten werden:
CH3CONH-
CH1
-C-CH2OH
CH3
Y]
OCh2CHOHCH2NHR1
Smp. (0C)
116—118
122—124
Beispiel 5
Bei Wiederholungen des ersten Teils von Beispiel 1 wird jeweils das entsprechende 3-(N-Benzylisopropylamino)-2-propanolderivat statt l-(4-Methansulfonami-
dophenoxy)-3-(N-benzylisopropylamino)-2-propanol verwendet. Somit erhält man die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Produkte:
R2NH-^ \—OCH2CHOHCH2NHCH(CH3)2
R2 Smp.rC) Umkristalli-
sierungs-
lösungsmittel
CH3CH2-CH2-CO- 127—128 Äthylacetat
C6H5CH2-CO- 138—140 Äthylacetat
CH3(CH2)4—CO- 136—138 Äthylacetat
C2 H5O-CO- 102—103 Äthylacetat
Cl —^^V-CO — 178—180 Isopropanol
CH2=CH-CO- 127—128 Äthylacetat
Die dabei verwendeten Ausgangsstoffe können nach dem im letzten Teil von Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt werden, mit dem Unterschied, daß das Methansulfonylchlorid jeweils durch das entsprechende Säurechlorid ersetzt wird. l-(4-p-Chlorbenzami-
dophenoxy)-3-(N-benzylisopropylamino)-2-propanoI schmilzt bei 120—122°C nach Umkristallisierung aus Äthanol.
Die anderen Ausgangsstoffe wurden ohne Charakterisierung verwendet.
Beispiel 6
Eine Mischung aus 2,7 Teilen l-(4-Benzamidophenoxy)-2,3-epoxypropan und 10 Teilen isopropylamin wird 1 Stunde unter Rückfluß erwärmt. Die entstehende Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft, und der Verdampfungsrückstand wird aus einer Mischung von n-Propanol und Butylacetat umkristallisiert. Somit erhält man l-(4-Benzamidophenoxy)-3-isopropylamino-2-propanoI(Smp. 172-174°C).
Das als Ausgangsstoff verwendete l-(4-Benzamidophenoxy)-2,3-epoxypropan kann wie folgt hergestellt werden: Es werden 15,8 Teile Epichlorhydrin einer Lösung von 42 Teilen 4-Benzamidophenol und 8 Teilen Natriumhydroxyd in 100 Teilen Wasser bei 15°C zugegeben. Die Mischung wird 16 Stunden bei Umgebungstemperatur gerührt und dann gefiltert. Der feste Rückstand wird mit Wasser gewaschen und aus Isopropanol umkristallisiert. Somit erhält man
l-(4-Benzamidophenoxy)-2,3-epoxypropan (Smp.
138-1390C).
Beispiel 7
Eine Mischung aus 1,3 Teilen l-(4-Acetamidophenoxy)-3-isopropylamino-2-propanol, 20 Teilen Äthanol und 2 Teilen einer 36%igen wäßrigen Formalinlösung wird 16 st unter Rückfluß erwärmt. Die Mischung wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft.
Somit erhält man 5-(4-Acetamidophenoxymethyl)-3-iso-
propyloxazolidin als ein öl mit prominenten Ultrarotabsorptionsbanden bei 3280, 1658, 1546, 1242, 1036 und 826 cm-'.
Beispiel 8
Eine Mischung aus 1 Teil l-(4-Acetamidophenoxy)-3-isopropylamino-2-propanolhydrochlorid und 5 Teilen Capronylchlorid wird 50 st auf 95- 1000C gehalten. Die so erhaltene Lösung wird in 100 Teile wasserfreien Äthers hineingegossen, und die ätherische Lösung wird vom gummiartigen Rückstand abgegossen, worauf letzterer mit noch 100 Teilen wasserfreien Äthers gewaschen wird, wobei die ätherischen Lösungen außer acht gelassen werden. Dem gummiartigen Rückstand werden 50 Teile einer wäßrigen 2 n-Natriumbicarbonatlösung zugesetzt, und die Mischung wird 3mal mit je 80 Teilen Äther extrahiert. Die vereinigten ätherischen Extrakte werden an wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und die Mischung wird gefiltert, worauf 10 Teile einer gesättigten ätherischen Oxalsäurelösung dem Filtrat zugegeben werden. Die Mischung wird gefiltert, und das feste Produkt wird aus Aceton umkristallisiert. Somit erhält man 1 -(4-Acetamidophen-
oxymethyl)-2-isopropyl-aminoäthylcapronat-Oxalat
(Smp. 151-153° C).
809 624/14

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Alkanolaminderivate
a) der allgemeinen Formel
R2NH
OCH7CHOH CH,NHR'
worin R1 den Isopropyl-, t-Butyl-, 2-Hydroxy-1,1-dimethyläthyl- oder Cyclopentylrest und R2 einen Alkanoylrest mit 1—6 Kohlenstoffatomen, den Acryloyl-, den Benzoyl-, den p-Chlorbenzoyl-, den Phenacetyl-, den Athoxycarbonyl- oder Methansulfonylrest bedeutet;
b) der allgemeinen Formel
DE1493887A 1964-09-30 1965-09-30 Alkanolaminderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel Expired DE1493887C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB39774/64A GB1078852A (en) 1964-09-30 1964-09-30 Alkanolamine derivatives

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1493887A1 DE1493887A1 (de) 1972-06-15
DE1493887B2 DE1493887B2 (de) 1977-08-25
DE1493887C3 true DE1493887C3 (de) 1978-06-15

Family

ID=10411417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1493887A Expired DE1493887C3 (de) 1964-09-30 1965-09-30 Alkanolaminderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3408387A (de)
JP (2) JPS5031136B1 (de)
AT (2) AT261586B (de)
BE (1) BE670364A (de)
BR (1) BR6573584D0 (de)
CH (1) CH504407A (de)
DE (1) DE1493887C3 (de)
DK (2) DK113295B (de)
ES (2) ES318019A1 (de)
FR (1) FR5662M (de)
GB (1) GB1078852A (de)
NL (1) NL6512676A (de)
SE (1) SE313061B (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3857952A (en) * 1967-12-22 1974-12-31 May & Baker Ltd Certain benzene derivatives useful in treating cardiac disorders
ZA6808345B (en) * 1967-12-22 May & Baker Ltd Benzene derivatives
GB1269775A (en) * 1968-07-18 1972-04-06 Ici Ltd Alkanolamine derivatives
DE1957706C3 (de) * 1968-11-18 1978-06-29 Pfizer Corp., Colon (Panama) Kernsubstituierte 3-Phenoxy-l-phenoxyalkylamino-propan-2-ole und Arzneimittel auf deren Basis
US3934032A (en) * 1969-02-21 1976-01-20 Imperial Chemical Industries Limited Alkanolamine derivatives for treating hypertension
US3873618A (en) * 1969-07-18 1975-03-25 Ici Ltd 1-{8 4-(4-Acetamidophenyl)phenoxy{9 -3-isopropyl-2-propanol
US4120978A (en) * 1970-01-08 1978-10-17 Ciba-Geigy Corporation Pharmaceutical composition for inhibiting and blocking cardioselective beta-receptors
US4038313A (en) * 1970-01-08 1977-07-26 Ciba-Geigy Corporation Cycloalkylureido phenoxy propanolamines
US3864398A (en) * 1972-05-01 1975-02-04 Teikoku Hormone Mfg Co Ltd Process for the preparation of acylamino alkanol derivatives
JPS5323826B2 (de) * 1972-05-15 1978-07-17
FR2330383A1 (fr) * 1975-11-06 1977-06-03 Synthelabo Nouveaux ethers de phenols substitues, leurs sels, leur preparation et les medicaments qui les renferment
US4064125A (en) * 1976-10-29 1977-12-20 E. R. Squibb And Sons, Inc. Substituted amides having antiinflammatory activity
US4177280A (en) * 1978-07-03 1979-12-04 Syntex (U.S.A.) Inc. Bicyclo[3.1.0]hexyl-substituted carbonylaminophenoxy cardiovascular agents
DE2948056A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-04 Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim Neue aminopropanolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
US4342783A (en) * 1980-06-30 1982-08-03 Synthelabo Anti-glaucoma agent
DE3640829A1 (de) * 1986-11-28 1988-06-09 Boehringer Ingelheim Kg Neue 1-aryloxy-3-amino-2-propanole, ihre herstellung und verwendung
MXPA05001958A (es) 2002-08-19 2005-04-28 Pfizer Prod Inc Terapia de combinacion para enfermedades hiperproliferativas.
US20060063803A1 (en) * 2004-09-23 2006-03-23 Pfizer Inc 4-Amino substituted-2-substituted-1,2,3,4-tetrahydroquinoline compounds
GT200600381A (es) 2005-08-25 2007-03-28 Compuestos organicos
US7741317B2 (en) 2005-10-21 2010-06-22 Bristol-Myers Squibb Company LXR modulators
US7888376B2 (en) 2005-11-23 2011-02-15 Bristol-Myers Squibb Company Heterocyclic CETP inhibitors
CN101663262B (zh) 2006-12-01 2014-03-26 百时美施贵宝公司 用于治疗动脉粥样硬化和心血管疾病的作为cetp抑制剂的n-(3-苄基)-2,2-(二苯基)-丙-1胺衍生物
DK2170930T3 (da) 2007-06-04 2012-11-05 Synergy Pharmaceuticals Inc Agonister af guanylatcyclase, anvendelige til behandlingen af gastrointestinale sygdomme, inflammation, cancer og andre sygdomme
US8969514B2 (en) 2007-06-04 2015-03-03 Synergy Pharmaceuticals, Inc. Agonists of guanylate cyclase useful for the treatment of hypercholesterolemia, atherosclerosis, coronary heart disease, gallstone, obesity and other cardiovascular diseases
JP2011522828A (ja) 2008-06-04 2011-08-04 シナジー ファーマシューティカルズ インコーポレイテッド 胃腸障害、炎症、癌、およびその他の障害の治療のために有用なグアニル酸シクラーゼのアゴニスト
ES2624828T3 (es) 2008-07-16 2017-07-17 Synergy Pharmaceuticals Inc. Agonistas de la guanilato ciclasa útiles para el tratamiento de trastornos gastrointestinales, inflamación, cáncer y otros
US9616097B2 (en) 2010-09-15 2017-04-11 Synergy Pharmaceuticals, Inc. Formulations of guanylate cyclase C agonists and methods of use
AU2014235209B2 (en) 2013-03-15 2018-06-14 Bausch Health Ireland Limited Guanylate cyclase receptor agonists combined with other drugs
US9708367B2 (en) 2013-03-15 2017-07-18 Synergy Pharmaceuticals, Inc. Agonists of guanylate cyclase and their uses
CN105143203A (zh) 2013-04-17 2015-12-09 辉瑞大药厂 用于治疗心血管疾病的n-哌啶-3-基苯甲酰胺衍生物
KR102272746B1 (ko) 2013-06-05 2021-07-08 보슈 헬스 아일랜드 리미티드 구아닐레이트 사이클라제 c의 초순수 작용제, 및 이의 제조 및 사용 방법
WO2016055901A1 (en) 2014-10-08 2016-04-14 Pfizer Inc. Substituted amide compounds
CN113574055B (zh) 2019-01-18 2024-07-23 阿斯利康(瑞典)有限公司 Pcsk9抑制剂及其使用方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB922600A (en) * 1960-05-06 1963-04-03 Crookes Lab Ltd Ortho-tertiary-butyl phenolethers

Also Published As

Publication number Publication date
SE313061B (de) 1969-08-04
DE1493887B2 (de) 1977-08-25
US3408387A (en) 1968-10-29
AT261582B (de) 1968-05-10
DE1493887A1 (de) 1972-06-15
NL6512676A (de) 1966-03-31
AT261586B (de) 1968-05-10
BR6573584D0 (pt) 1973-08-02
CH504407A (de) 1971-03-15
FR5662M (de) 1968-01-02
DK122879B (da) 1972-04-24
ES358534A2 (es) 1970-07-01
ES318019A1 (es) 1966-07-01
JPS5031136B1 (de) 1975-10-07
BE670364A (de) 1966-03-30
GB1078852A (en) 1967-08-09
DK113295B (da) 1969-03-10
JPS514978B1 (de) 1976-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1493887C3 (de) Alkanolaminderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2007751C2 (de) Alkanolaminderivate und sie enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
DE1468092B2 (de) Aminopropoxy-derivate des tetrahydronaphthalins und des indans, deren saeureadditionssalze, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische praeparate
DE1593901B2 (de) Basisch substituierte benzofurane oder indole und verfahren zu deren herstellung sowie diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DE1936693A1 (de) Alkanolamin dervate und Verfahren zu deren Herstellung
EP0033156A2 (de) 1-Phenyl-2-cyclohexen-1-alkylamin-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
EP0030380A1 (de) 2,3-Indoldionderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, Zwischenprodukte, Arzneimittel enthaltend solche 2,3-Indoldionderivate und ihre pharmazeutische Verwendung
DE2336670A1 (de) Aminoaether von o-thymotinsaeureestern
EP0003298B1 (de) 4-Hydroxy-2-benzimidazolin-thion-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2126169C3 (de) Alkanolaminderivate und sie enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
DE1620342C3 (de)
CH643250A5 (de) (3-alkylamino-2-hydroxypropoxy)-furan-2-carbonsaeureanilide.
AT298454B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-(4'-Acylaminophenoxy)-2-hydroxy-3-aminopropanen und von deren Säureadditionssalzen
DD150060A5 (de) Verfahren zur herstellung von neuen phenthiazin-derivaten
CH643536A5 (de) Alkanolaminderivate.
EP0462150B1 (de) Neue aryloxy-alkylamine, deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel
DE1593901C3 (de) Basisch substituierte Benzofurane oder Indole und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2053192C3 (de) l-Amino-3-phenoxy-propanol-(2)derivate, deren therapeutisch verträgliche Salze und diese enthaltende Arzneimittel
DE2104312C3 (de) (α,α,β,β-Tetrafluorphenäthyl)-α,α-dimethylbenzylaminderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
AT305248B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 1-Phenoxy-2-hydroxy-3-alkylaminopropanen und von deren Säureadditionssalzen
AT213395B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen β-Hydroxybuttersäure-cyclohexylamids
CH509974A (de) Verfahren zur Herstellung von Alkanolaminderivaten
AT298458B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-(4'-Acylaminophenoxy)-2-hydroxy-3-aminopropanen und von deren Säureadditionssalzen
DE1618160C3 (de) l-(2-Äthinylphenoxy)-2-hydroxy-3alkylaminopropane, ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT298457B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-(4'-Acylaminophenoxy)-2-hydroxy-3-aminopropanen und von deren Säureadditionssalzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee