DE1492049B2 - Verfahren zur gewinnung von cephalosporin c aus einem dieses antibiotikum neben cephalosporin n enthaltenden fermentierten medium - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von cephalosporin c aus einem dieses antibiotikum neben cephalosporin n enthaltenden fermentierten mediumInfo
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- C07D501/02—Preparation
- C07D501/12—Separation; Purification
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P35/00—Preparation of compounds having a 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring system, e.g. cephalosporin
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Description
der feinteiligen Form (XE 58) von »Amberqlite-Harz IR 4B«, in der Acetatform und im Gleichgewicht mit
der Ammoniumacetat-Pufferlösung aufgegeben. Die Eluierung erfolgte mit derselben, durch eine Micropumpe
mit konstanter Geschwindigkeit zugeführten Pufferlösung, wobei alle 5 Minuten Fraktionen von
2 ml aufgefangen wurden. Proben aus den ungeradzahligen Fraktionen wurden mit der Pufferlösung
entsprechend verdünnt und die optischen Dichten der so erhaltenen Lösungen bei 260 μηι).
An Hand der Kurve aus den jeweiligen optischen Dichten wurden geeignete Fraktionen vereinigt, (hier
die Fraktionen 95 bis 170) und die Lösung lyophilisiert, um den Hauptanteil an Ammoniumacetat zu
entfernen.
Der Kolbeninhalt wurde dann gemäß dem vorliegenden Verfahren in 2 ml Wasser gelöst und auf eine
kleine Kolonne (5X1 cm) von »Dowex-50 X 8-Harz« in der Wasserstofform (Körnung
38 bis 76 μ) aufgegeben. Nach Einsickern der Lösung wurde die Kolonne rasch mit 15 ml Wasser gewaschen,
das Harz aus der Kolonne entfernt und in 10 ml Wasser aufgenommen, worauf das Gemisch
unter Rühren mit η NaOH auf einem pH-Wert von
ίο 6,5 titriert wurde. Dann wurde das Harz abfiltriert
und mit Wasser ausgewaschen und das mit den Waschwassern vereinigte Filtrat lyophilisiert. Das
hierbei anfallende Natriumsalz von Cephalosporin C war aus wenig Wasser leicht in kristallisierter Form
zu erhalten.
Claims (1)
1 2
■'■'■
haltene Anionen an der Kolonne absorbiert werden,
Patentanspruch: während der Rest der Lösung zusammen mit allen
darin enthaltenen Kationen durch die Kolonne hin-
Verfahren zur Gewinnung von Cephalospor durchläuft. Das Cephalosporin C kann dann aus der
rin C aus einem geklärten fermentierten Medium, 5 Kolonne eluiert werden und ist dann frei von katio-
das Cephalosporin C neben Cephalsoporin N ent- nischen Verunreinigungen.
hält, unter Verwendung von Ionenaustauschern, Es hat sich jedoch erwiesen, daß bei diesem bewobei
das geklärte Medium mit einem stark saure kannten Reinigungsverfahren das Eluat noch anioni-Gruppen
in Wasserstofform enthaltenden Katio- sehe Verunreinigungen enthalten kann, und bisher
nenaustauscher auf einen pH-Wert von 2,8 bis io war kein einfaches Verfahren bekannt, mittels dessen
4,0 eingestellt, der Kationenaustauscher von dem man diese Verunreinigungen mit Hilfe von Anionenangesäuerten
Medium abgetrennt und dieses austauschern hätte entfernen können. Es wurde aber durch einen starken Anionenaustauscher in Form gefunden, daß das im Eluat aus der ersten Reinieines
Salzes mit einer schwachen, flüchtigen, mo- gungsstufe enthaltene Cephalosporin C wegen der
nobasischen organischen Säure unter Entfernung 15 Gegenwart einer Aminogruppe in dem zwitterionipraktisch
der gesamten Chloridionen und ande- sehen Cephalosporin C-Molekül an gewissen Katioren
organischen Anionen hindurchgeführt wird, nenaustauschern absorbiert und hiervon wieder eluworauf
aus dem Perkolat das Cephalosporin C iert werden kann, ohne daß die Wirksamkeit des Angewonnen
wird, nach Patent 1126564, da- tiobiotikums beeinträchtigt wird. Auf diese an sich
durch gekennzeichnet, daß man das 20 überraschende Weise kann das CephalosporinC von
Perkolat zwecks Reinigung des zu gewinnenden noch mitgeführten anionischen Verunreinigungen ge-Cephalosporins
C über einen stark sauren, SuI- trennt werden, da diese an dem Kationenaustauscher
fonsäuregruppen enthaltenden Kationenaustau- nicht absorbiert werden. Durch Spülen der Kationenscher
führt und das am Austauscherharz adsor- austauscherkolonne mit wäßriger Natriumlauge erbierte
Cephalosporine durch Eluieren des Har- 25 hält man dann eine Lösung des Na-Salzes des Cezes
mit wäßriger Natronlauge in Form einer Lö- phalosporins, aus der man das Wasser durch Lyphilisung
seines Na-Salzes freisetzt und diese un- sieren abtrennt.
schließend lyophilisiert. Besonders gut geeignete starke Kationenaustauscher
sind die unter den geschützten Handelbezeich-
30 nungen »Dowex 50« und »Amberlite 120« im Han-
del erhältlichen Harze sowie Sulfoäthylcellulose. Da
viele Kationen leichter absorbiert werden als das Cephalosporin C müssen bei der Behandlung von Per-
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Ge- kolaten, die noch größere Mangen an kationischen
winnung von Cephalosporine aus einem geklärten 35 Verunreinigungen enthalten, verhältnismäßig große
fermentierten Medium, das Cephalosporin C neben Harzmengen verwendet werden, um Verluste an Ce-Cephalosporin
N enthält, unter Verwendung von phalosporin C zu vermeiden.
Ionenaustauschern, das dadurch gekennzeichnet ist, '. .
daß das geklärte Medium mit einem stark saure Beispiel
Gruppen in der Wasserstofform enthaltenden Katio- 40 Aus einem durch die Kultur von Cephalosporium nenaustauscher auf einen pH-Wert von 2,8 bis 4,0 I. M. I. 49, 137 erhaltenen Kulturmedium (200 ml) eingestellt wird, dann der Kationenaustauscher von wurde zunächst nach dem Hauptpatent das Cephalodem angesäuerten Medium abgetrennt und dieses sporin N entfernt. Hierzu wurde das Medium mit Esdurch einen starken Anionenaustauscher in seiner sigsäure auf einen pH-Wert von 5,5 eingestellt und Form eines Salzes mit einer schwachen, flüchtigen, 45 das Mycel und andere supendierte Feststoffe durch monobasischen organischen Säure unter Entfernung Zentrifugieren abgetrennt. Die so erhaltene, noch praktisch der gesamten Chloridionen und anderer trübe Flüssigkeit wurde abgegossen und die Festanorganischer Anionen durchgeführt wird, worauf stoffe mit 200 ml Wasser nachgewaschen. Die abgedas Cephalosporine aus dem Perkolat gewonnen gossene Flüssigkeit wurde mit den Waschwässern wird. 50 vereinigt und durch Zusatz von »Dowex 50 X 8 In Weiterentwicklung dieses älteren Verfahrens (Η-Form)« auf einen pH-Wert von 2,8 gebracht, wurde nun gefunden, daß es von besonderem Vorteil Nach Abzentrifugieren des Harzes wurde die Flüssigfür die Reinheit des zu gewinnenden Cephalospo- keit drei Stunden bei 37° C gehalten um das darin rins C ist, wenn man gemäß dem Kennzeichen des enthaltene Cephalosporin N in die der Penicillinsäure vorliegenden Verfahrens das wie oben erhaltene Per-, 55 entsprechende Verbindung umzuwandeln,
kolat zwecks Reinigung des zu gewinnenden Cepha- Die Flüssigkeit wurde dann im Vakuum bei etwa losporinsC über einen stark sauren, Sulfonsäure- 24° C auf 10 ml eingedampft und von dem abgegruppen enthaltenden Kationenaustauscher führt und schiedenen weißen gummiartigen Niederschlag abdas vm Austauscherharz absorbierte Cephalospo- zentrifugiert. Die klare dunkelbraune Flüssigkeit rin C durch Eluieren des Harzes mit wäßriger Na- 60 wurde über eine Kolonne »Amberlite IRA 400« (76 tronlauge in Form einer Lösung seines Na-Salzes bis 152 μ) in der Acetatform geleitet und mit 30 ml freisetzt und diese anschließend lyophilisiert. Wasser nachgespült. Auf diese Weise wurden die In der britischen Patentschrift 810 196 wird vorge- Chloride und anderen organischen Ionen absorbiert, schlagen, zur Reinigung von Cephalosporin C Anio- während alles Cephalosporin C in das Eluat und das nenaustauscher zu verwenden. Die rohe, Cephalo- 65 Waschwasser ging, woraus es durch Lyophilisieren sporin C enthaltende Lösung wird dabei auf eine Ko- als braunes Pulver genommen wurde. Dieses wurde lonne des Anionenaustauschers aufgebracht, so daß in 2 ml einer Ammoniumacetatpufferlösung vom das Cephalosporin C und andere in der Lösung ent- pH-Wert 5,0 (0,2 Mol) gelöst und auf eine Kolonne
Ionenaustauschern, das dadurch gekennzeichnet ist, '. .
daß das geklärte Medium mit einem stark saure Beispiel
Gruppen in der Wasserstofform enthaltenden Katio- 40 Aus einem durch die Kultur von Cephalosporium nenaustauscher auf einen pH-Wert von 2,8 bis 4,0 I. M. I. 49, 137 erhaltenen Kulturmedium (200 ml) eingestellt wird, dann der Kationenaustauscher von wurde zunächst nach dem Hauptpatent das Cephalodem angesäuerten Medium abgetrennt und dieses sporin N entfernt. Hierzu wurde das Medium mit Esdurch einen starken Anionenaustauscher in seiner sigsäure auf einen pH-Wert von 5,5 eingestellt und Form eines Salzes mit einer schwachen, flüchtigen, 45 das Mycel und andere supendierte Feststoffe durch monobasischen organischen Säure unter Entfernung Zentrifugieren abgetrennt. Die so erhaltene, noch praktisch der gesamten Chloridionen und anderer trübe Flüssigkeit wurde abgegossen und die Festanorganischer Anionen durchgeführt wird, worauf stoffe mit 200 ml Wasser nachgewaschen. Die abgedas Cephalosporine aus dem Perkolat gewonnen gossene Flüssigkeit wurde mit den Waschwässern wird. 50 vereinigt und durch Zusatz von »Dowex 50 X 8 In Weiterentwicklung dieses älteren Verfahrens (Η-Form)« auf einen pH-Wert von 2,8 gebracht, wurde nun gefunden, daß es von besonderem Vorteil Nach Abzentrifugieren des Harzes wurde die Flüssigfür die Reinheit des zu gewinnenden Cephalospo- keit drei Stunden bei 37° C gehalten um das darin rins C ist, wenn man gemäß dem Kennzeichen des enthaltene Cephalosporin N in die der Penicillinsäure vorliegenden Verfahrens das wie oben erhaltene Per-, 55 entsprechende Verbindung umzuwandeln,
kolat zwecks Reinigung des zu gewinnenden Cepha- Die Flüssigkeit wurde dann im Vakuum bei etwa losporinsC über einen stark sauren, Sulfonsäure- 24° C auf 10 ml eingedampft und von dem abgegruppen enthaltenden Kationenaustauscher führt und schiedenen weißen gummiartigen Niederschlag abdas vm Austauscherharz absorbierte Cephalospo- zentrifugiert. Die klare dunkelbraune Flüssigkeit rin C durch Eluieren des Harzes mit wäßriger Na- 60 wurde über eine Kolonne »Amberlite IRA 400« (76 tronlauge in Form einer Lösung seines Na-Salzes bis 152 μ) in der Acetatform geleitet und mit 30 ml freisetzt und diese anschließend lyophilisiert. Wasser nachgespült. Auf diese Weise wurden die In der britischen Patentschrift 810 196 wird vorge- Chloride und anderen organischen Ionen absorbiert, schlagen, zur Reinigung von Cephalosporin C Anio- während alles Cephalosporin C in das Eluat und das nenaustauscher zu verwenden. Die rohe, Cephalo- 65 Waschwasser ging, woraus es durch Lyophilisieren sporin C enthaltende Lösung wird dabei auf eine Ko- als braunes Pulver genommen wurde. Dieses wurde lonne des Anionenaustauschers aufgebracht, so daß in 2 ml einer Ammoniumacetatpufferlösung vom das Cephalosporin C und andere in der Lösung ent- pH-Wert 5,0 (0,2 Mol) gelöst und auf eine Kolonne
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5670/62A GB1036125A (en) | 1962-02-14 | 1962-02-14 | Process for the purification of cephalosporin c |
FR924396A FR1353113A (fr) | 1962-02-14 | 1963-02-11 | Purification de la céphalosporine c |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1492049A1 DE1492049A1 (de) | 1969-02-13 |
DE1492049B2 true DE1492049B2 (de) | 1973-06-14 |
DE1492049C3 DE1492049C3 (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=34913587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1492049A Expired DE1492049C3 (de) | 1962-02-14 | 1963-02-13 | Verfahren zur Gewinnung von Cephalosporin C aus einem dieses Antibiotikum neben Cephalosporin N enthaltenden fermentierten Medium |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1492049C3 (de) |
FR (1) | FR1353113A (de) |
-
1963
- 1963-02-11 FR FR924396A patent/FR1353113A/fr not_active Expired
- 1963-02-13 DE DE1492049A patent/DE1492049C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1353113A (fr) | 1964-02-21 |
DE1492049A1 (de) | 1969-02-13 |
DE1492049C3 (de) | 1974-02-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |