DE1490588A1 - Nockenschalteinrichtung,vorzugsweise fuer Programmsteuergeraete von Waschmaschinen - Google Patents

Nockenschalteinrichtung,vorzugsweise fuer Programmsteuergeraete von Waschmaschinen

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DE1490588A1
DE1490588A1 DE19641490588 DE1490588A DE1490588A1 DE 1490588 A1 DE1490588 A1 DE 1490588A1 DE 19641490588 DE19641490588 DE 19641490588 DE 1490588 A DE1490588 A DE 1490588A DE 1490588 A1 DE1490588 A1 DE 1490588A1
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DE
Germany
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switching
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switching device
cam roller
levers
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Application number
DE19641490588
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Inventor
Karl Hilgers
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/12Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation
    • H01H43/125Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation using a cam

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Nockenschalteinrichtung, vorzugsweise für Programmsteuergeräte von Waschmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Nockenschalteinrichtung, vorzugsweise für Programmsteuerwerke von Waschmaschinen, mit einer drehbaren Nockenwalze zum Betätigen nebeneinander, z.B. axial zu Schaltsäulen aneinanderreihbar angeordneter Schaltelemente. Bei bekannten Programmeteuerwerken wird im allgemeinen eine kontinuierlich oder schrittweise angetriebene Nockenwalze verwendet, von der innerhalb einer Schaltsäule angeordnete Schaltelemente betätigbar sind. Zusätzlich zu diesen, die einzelnen Programmw stufen bestimmenden Elementen, sind jedoch noch Programmwahl- . schalter erforderlich, mit denen ein bestimmtes Programm, beispielsweise "Feinwäsche",-"Buntwäsche" od.dgl. eingestellt werden kann. Diese Wahlschalter sind vielfach als Drehschalter,_insbe-'sondere Nockenschalter ausgebildet, wobei den einzelnen Schaltprogrammen Raststellungen zugeordnet sind. Es sind jedoch auch als Drucktastenaggregate ausgebildete Programmwahlschalter bekannt, die ebenso wie die Drehschalter mit gesonderten Schaltelementen versehen sind, wobei diese Schaltelemente mit den Schaltelementen des Schrittschaltwerkes bzw. anderen im Gerät verteilten Meß- oder Schaltgliedern durch Steuerleitungen zu verbinden sind. Dies ergibt zusätzlich zum Anschlußfeld des Schrittschaltwerkes einen verhältnismäßig großen Verdrahtungsaufwand, der im Hinblick auf Montage und Reparatur von Nachteil ist. Will man zudem eine Waschmaschine wahlweise entweder mit einem Drucktastenwahlschalter oder mit einem Dreh-Wahlschalter ausrüsten, so ergibt sich eine unterschiedliche Verdrahtung.
  • Die Überwindung der geschilderten Schwierigkeiten gelingt durch die Erfindung dadurch, daß ein Teil der Schaltelemente aus- schließlich oder zusätzlich durch einen gesonderten, von der Nockenwalze unabhängigen Befehlsgeber betätigbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zusätzlich zur Nockenwalze durch den zweiten Befehlsgeber betätigbaren Schaltelemente im Sinne der Ausblendung bestimmter Schaltelemente bzw. Programmstufen aus dem Schaltprogramm außer Eingriff mit den Nocken bringbar und in dieser Stellung feststellbar sind, und wenn die ausschließlich .vom zweiten Befehlsgeber b@-tätigbaren Schaltelemente mit diesem einen fest eine#;>ilbaren Programmwahlschalter bilden. Da sowohl eine Ausblendbarkeit als auch eine ausschließliche Betätigung der Schaltelemente durch den zweiten Befehlsgeber bzw. eine Kombination beider Maßnahmen vorgesehen werden kann, ist,damit die Möglichkeit für eine vielseitige Ausgestaltung des Programms und der Steuerelemente gegeben. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Schaltelemente von der Nockenwalze über schwenkbare Zwischenhebel betätigbar und ein Teil der Zwischenhebel ausschließlich und/oder zusätzlich von dem zweiten Befehlsgeber auslenkbar. In diesem Falle ist es günstig, wenn die durch den von der Nockenwalze unabhängigen Befehlsgeber betätigbaren Zwischenhebel als Doppelhebel ausgebildet sind, deren einer Schenkel (Hauptschenkel) mit den Schaltelementen bzw. der Nocken-walze und deren anderer Schenkel (Hilfsschenkel) mit einem Betätigungeglied des anderen Befehlsgebers kuppelbar ist.
  • Hierbei werden in vorteilhafter Weise zwei kämmend ineinandergreifende Reihen von jeweils auf einem Lagerbolzen angeordneten Zwischenhebeln vorgesehen, die jeweils auf eine von zwei acheparallel gegeneinander um eine halbe Schaltelementenbreite versetzte Säulen von Schaltelementen einwirken. Hierdurch ergibt sich ein sehr gedrängter Aufbau für die einzelnen Schaltelemente unter optimaler Raumausnutzung, so daß der Nockenwalze des Schrittschaltwerkes eine Vielzahl von Schaltelementen zugeordnet werden kann, die noch dazu als quaderförmiger Körper an der Walze einseitig zu befestigen ist, so daß die Ansahlußleitungen für die Schaltelemente von einer Seite an das Anschlußfeld herangeführt werden können. Zweckmäßigerweise sind an in vorzugsweise gleichachsige Bohrungen der Schaltelementgehäuse einfügbare Lagerbolzen Hauptschenkel und/oder Haupt- und Hilfsschenkel aufweisende Zwischenhebel (Einfach-*bzw. Doppelhebel).angeoxdnet. Es können auf diese Weise einer Zusatzschenkelflucht die Schieben, eines Drucktastenaggregates zugeordnet werden, so daß sich für die auf einem Lagerbolzen sitzenden Nockenhebel eine Betätigung durch das Drucktastenaggregat und für die auf dem anderen Lager- bolzen sitzenden Nockenhebel eine Betätigung durch die Nockenwalze ergibt. Für beide Arten von Hebeln sind die ohnehin für das Schrittschaltwerk erforderlichen Schaltelemente verfügbar, so daB für die Wahlschaltereinheit des Drucktastenaggregates keinerlei gesonderte Schaltelemente notwendig sind. Aufgrund des gedrängten Aufbaues der Schaltsäule bereitet die Anordnung einer ausreichen- den Anzahl von Schaltelementen keinerlei Schwierigkeiten. Anstelle des Drucktastenaggregates kann auch eine gesonderte Nockenwalze vorgesehen werden, mit der die Doppelhebel über ihre Hilfsschenkel in Eingriff stehen. Somit ergibt sich als wesentlicher Vorteil einer derartigen Anordnung, daß die Elemente der Wahlschaltereinheit rein mechanischer Natur sind, und die elektrischen Elemente der Wahlschaltereinheit fest mit dem Schrittechaltwerk vereinigt sind, wodurch bei der wahlweisen Zuordnung von Drucktastenaggre-Baten oder Nockenwalzen für den Programmwahlschalter die Schaltelemente und zugehörigen Anschlußleitungen nicht ausgetauscht bzw. verändert zu werden brauchen.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung und Erläuterungen ihrer Wirkungsweise beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt im Aufriß, zum Teil im Schnitt, und Fig. 2 im Grundriß bei abgenommener Schaltsäule eine Nockenschalteinrichtung nach der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Die Fig. 3 bis 5 zeigen in Auf-, Grund- und Seitenriß in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 6 ist ein Ersatzschaltbild zur Erläuterung einer Steuermöglichkeit für bzw. durch die Schaltelemente.
  • Die kontinuierlich oder schrittweise angetriebene Nockenwalze 1 des Programmsteuerwerkes wirkt mit Nockenkränzen 2 über Nocken-bzw. Zwischenhebel 3, 4 auf Schaltelemente 5, 6 ein. Die Drehachse der Nockenwalze 1 ist mit 7 bezeichnet, die Zwischenhebel 3, 4 sind auf Lagerbolzen 8, 9 aufgereiht und gelagert. Die Schaltelemente 5, 6 sind in an sich bekannter Weise axial aneinanderreihbar angeordnet. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die Schaltelemente 5 der aus der Fig. 1 ersichtlichen linken Hälfte der Schaltsäule 10 gegenüber den Schaltelementen 6 der rechten Hälfte der Schaltsäulenflucht um eine halbe Schaltelementenbreite versetzt sind. Dementsprechend sind zwei kämmend ineinandergreifende Reihen von jeweils auf einem der Lagerbolzen 6, 7 angeordneten Zwischenhebeln 3, 4 vorgesehen, wobei die Reihe der Hebel 3 mit den Schaltelementen 6 und die Reihe der Hebel 4 mit den Schaltelementen 5 zusammenarbeitet. Die auf dem Lagerbolzen 8 aufgereihten Zwischenhebel 3 sind als zweiarmige. Hebel mit Hauptschenkeln 13 und Hilfsschenkeln 14 versehen, während die Zwischenhebel 4 (strichlinidrt)@einarmig sind.
  • Die beiden Schenkel 13, 14 eines Nockenhebels 3 bilden zweckmäßigerweise ein Isolierformteil, ebenso wie auch die Nockenwalze 1, die aneinanderreihbaren Schaltelement-Gehäuseteile der Schaltsäule 10 und andere Gehäuse- und Lagerteile aus einem formbeständigen, abriebfesten Kunststoff, insbesondere auf Acetalharzgrundlage, bestehen. Die Bolzen 8, 9 der Nockenhebel sind durch nicht näher bezeichnete Ausnehmungen in den Isölier-. formteilen der Schaltelemente gesteckt, wodurch für eine zusätzliche Ausrichtung der Schaltelemente 5, 6 gesorgt ist. Die spezielle Ausgestaltung der Schaltelemente 5, Er ist für die vorlie- gende Erfindung ohne-Belang; es sei lediglich darauf hingewiesen, daß sie zwischen zwei Isolierstoffhälten formschlüssig eingelegte Festkontakte 15, Betätigungsstößel 16 mit Kontaktbrücken 17, sowie nicht dargestellte Rückstell- und Kontaktdruckfedern enthalten. Die Betätigungsstößel 16 der beiden Schaltsäulenhälften stehen - wie ersichtlich - mit den Zwischenhebeln 3 und 4 in Eingriff.
  • Die nach außen ragende Flucht der Hilfsschenkel 14 steht mit den Schiebern 18 eines Drucktastenaggregates 19 in Wirkverbindung. Die Gehäusestirnplatten 20, 21 des Drucktastenaggregates dienen zur Lagerung der Stößel 22 der 'Drucktasten 23. Die mit Nocken 24 versehenen Stößel 22 sind in Ausnehmungen 25 der Schieber 18 längsverschieblich und durch nichtgezeichnete Federn auch federbelastet gelagert. In der dargestellten Stellung des Drucktastenaggregates ist die Taste 23c eingedrückt, so daß durch ihre Nocken 22c der Schieber 18a im Sinne einer Auslenkung des zugehörigen Nockenhebels 3a verschoben ist. Dementsprechend ist der Betätigungsstößel 16 des rechten Schaltelementes 6 in der Fig. 1 ausgelenkt und überbrückt mit seiner Kontaktbrücke 17 die oberen beiden Festkontakte.
  • Die Anordnung ist nun so getr3ffen, daß der rechten Hälfte der Schaltsäule 10 - wie ersichtlich - die Doppelhebel 3 zugeordnet Bind, so daß die zugehörigen Schaltelemente 6 von dem Drucktasten- aggregat 19 ausschließlich und/oder zusätzlich betätigbar und in ihrer Stellung arretierbar sind. Die Schaltelemente 5 sind dagegen allein durch Drehung der Nockenwalze 1 betätigbar und bestimmen die Folge des einmal durch das Drucktastenaggregat 19 gewählten Prögrammes. Anstelle des Drucktastenaggregates 19 kann - wie in Fig. 1 strichliniert angedeutet - auch eine weitere Nockenwalze 26 vorgesehen sein, die mit den Hilfsschenkeln 14 der Zwischenhebel 3 in Wirkverbindung steht. Diese Nockenwalze 26 wird zweckmäßiger- weise nach Art eines Drehschalters mit Raststellungen entsprechend dem gewählten Programm ausgestattet. Es ist jedoch, wie ersichtlich nicht erforderlich, für sie besondere Schaltelemente vorzusehen. Der Antrieb der Nockenwalze 26 kann von der Welle 7 aus, beispiels- weise über eine Kette 27 erfolgen, die eine kraftschlüssige Kupp- lung zwischen einer Welle 28 der, Walze 26 und einer äußeren Welle 29 bewirkt. Die äußere Welle 29 wird dann zweckmäßigerweise von der Welle 7 der Nockenwalze 1 durchdrungen, wobei der Welle 7 ein von außen ersichtlicher, mit der Walze 1 mitlaufender Programmzeiger zugeordnet werden kann und der Hohlwelle 29 ein Drehknopf. Die Stirnplatten 20, 21 des Drucktastenaggregates können mit den Stirnplatten des Schrittschaltwerkee, wie dargestellt, baulich vereinigt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Elemente des Wahlschalters als gesonderte Baueinheiten auszubilden, die mit der Nockenwalze 1 und ihren Schaltelementen wahlweise als Drucktasten- aggregat oder als Drehschalter zusammenfügbar sind. V In den Fig. 3 bis 5 ist eine weitere Äusgestaltung der Erfindung dargestellt:.
  • Die Nockenscheiben 40 wirken mit den Schaltstößeln 41a bis 41d zusammen. Bei Betätigung einer Drucktaste 42 oder 42a legen sich die aus dem Schieber 43 oder 43a ragenden Zungen 44 und 45 bzw. 44a und 45a z. B. unter die mit den Schaltstößeln 41b und 41d fest verbundenen Teller 46 und 47, so daß die Kontaktbrücken 04 und 48d in der oberen Stellung gehalten werden.
  • Das elektrische Ersatzschaltbild soll die Anwendung der Erfindung' berdeutlichen (Fig. 6). Der Stromkreis mit dem handbetätigten Schalter 49 speist z.B. alle Verbraucher, während.der Stromkreis mit dem handbetätigten Schalter 50 z.B. dem Schnellgang zugeordnet ist. Der programmgesteuerte Umschaltkontakt 51 schließt in vorbestimmtem Rhythmus den einen oder den arideren Stromkreis. Soll der letztere Stromkreis ganz aus dem Programm ausgeklammert werden, so wird der Umschaltkontakt erfindungsgemäß arretiert. Der letztere Stromkreis kann auch einer Auswahl von Verbrauchern zugeordnet sein.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Nockenschalteinrichtung, vorzugsweise für Programmsteuerwerke von Waschmaschinen, mit einer drehbaren Nockenwalze zum Betätigen nebeneinander, z.B. axial zu Schaltsäu@cii aneinanderreihbar angeordneter Schaltelemente, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schaltelemente ausschließlich und/oder zusätzlich durch einen gesonderten, von der Nockenwalze uriabhängigen Befehlsgeber betätigbar ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich zur Nockenwalze durch den zweiten Befehlsgeber betätigbaren Schaltelemente im Sinne der Ausblendung bestimmter Schaltelemente bzw. Programmstufen aus dem Schaltprogramm außer Eingriff mit den Nocken bringbar und in dieser Stellung feststellbar sind.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschließlich vom zweiten Befehlsgeber betätigbaren Schaltelemente mit diesem einen fest einstellbaren Programm-Wahlschalter bilden.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente von der Nockenwalze über schwenkbare Zwischenhebel betätigbar sind und ein Teil der Zwischenhebel ausschließlich und/oder zusätzlich von dem zweiten Befehlsgeber auslenkbar ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den von der Nockenwalze unabhängigen Befehlsgeber betätigbaren Zwischenhebel als Doppelhebel ausgebildet sind, deren eine Schenkel (Hauptschenkel) mit den Schaltelementen bzw. der Nockenwalze und deren andere Schenkel (Hilfsschenkel) mit einem Betätigungsglied des anderen Befehlsgebers kuppelbar sind.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an vorzugsweise in gleichachsige Bohrungen der Schaltelement-Gehäuse einfügbaren Lagerbolzen Hauptschenkel und/oder Haupt- und Hilfsschenkel aufweisende Zwischenhebel (Einfach- bzw. Doppelhebel) angeordnet sind.
  7. 7. Schalteinrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kämmend ineinandergreifende Reihen von jeweils auf einem Lagerbolzen angeordneten Zwischenhebeln vorgesehen sind, die jeweils auf eine von zwei achsparallelen axial gegeneinander um eine halbe Schaltelementen-Breite versetzte Säulen von Schaltelementen einwirken. B.
  8. Schalteinrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Schaltelement-Säule bzw. dem einen Lagerbolzen nur Einfachhebel und der anderen Säule bzw. dem anderen Lagerbolzen Doppelhebel zugeordnet sind.
  9. 9. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwalze und ihre Schaltelemente eine gesonderte, mit dem Befehlsgeber und dessen Betätigungsgliedern zusammenfügbare Baueinheit bildet. __
  10. 10. Schalteinrichtungnach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus der Haueinheit der iockenwalze und ihrer Schaltelemente nach außen ragende Hilfsschenkelflucht mit den Schiebern eines Drucktastenaggregates in Wirkverbindung steht.
  11. 11. Schalteinrichtung nach Anspruch 4-bia 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschenkelflucht mit einer zweiten Nockenwalze in Wirkverbindung steht.
  12. 12. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwalze schrittweise oder kontinuierlich von einem Schrittschaltwerk oder Zeitgeberwerk angetrieben ist.
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