DE1750070U - Rastgesperre fuer elektrische drehschalter. - Google Patents

Rastgesperre fuer elektrische drehschalter.

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DE1750070U
DE1750070U DE1953B0013059 DEB0013059U DE1750070U DE 1750070 U DE1750070 U DE 1750070U DE 1953B0013059 DE1953B0013059 DE 1953B0013059 DE B0013059 U DEB0013059 U DE B0013059U DE 1750070 U DE1750070 U DE 1750070U
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DE
Germany
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switch
locking
locking member
scantling
disks
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DE1953B0013059
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Bernhardt & Schulte Fabrik Ele
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Bernhardt & Schulte Fabrik Ele
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Rastgesperre für elektrische Drehschalter.
  • B e s c h r e i b u n g :
    - .------.'-----
    Im allgemeinen sind bei elektrischen Drehchaltemt insbesondere,
    bei solchen itt Rastgesperre, die einzelnen Schaltstellungen im gleichen Winkelabstand voneinander über den Umfang der Schaltwalze verteilt. Es können indessen Fälle vorliegen, bei denen ein unterschiedlicher Abstand zwischen einzelnen Schaltstellungen erwünscht ist. so zeigt beispielsweise Abb. 1 der Zeichnungen ein Schema der Schaltstellungen, wie sie bei einem sogenannten
    Sieben-Sakt-Sohalter für Heiz-und Kochgeräte, für den bei gleich-
    mässiger Verteilung jeder Winkel 51,43° betragen würde, gefordert werden. Der in der Abbildung angedeutete Schaltknebel ist dabei von der Stellung 0 zur Stellung 6 um9c° zu drehen, während die übrigen Schaltstufen von der Stellung 6 bis zur Ausgangsstellung 0 45° betragen. Abb. 2 zeigt ein beispielsweises Schema bei einem sogenannten Fünf-Takt-Schalter, bei dem zwei Schaltstellungen jeweils um 90° voneinander getrennt sind, drei Schaltstellungen jedoch einen Abstand von je 6oQ aufweisen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gesperre solcher Art zu schaffen, dass damit ausgestattete elektrische Drehschalter nicht nur den erwähnten Forderungen entsprechen, sondern auch bei den unterschiedlichen Schaltwinkeln in jede Schaltstellung betriebssicher einrasten. Zu diesem Zweck ist gemäss der Neuerung in dem Rastenwerk des Drehschalters für jede Winkelgrosse ein besonderes Kantel oder eine besondere Rasten-oder Nockenscheibe solcher Formgebung und Anordnung vorgesehen und das unter Federdruck stehende Sperrglied mit zu den einzelnen Kanteln, Rasten-oder Nockenscheiben derart passenden Anformungen ausgestattet, dass je nach der Schaltstellung das eine oder das andere Kantel bzw. die eine oder die andere Scheibe entweder allein oder zusammen mit einem im Hinblick auf eine andere Winkelgrösse vorgesehenen Kantel bzw. einer entsprechenden Scheibe für die Rasterung des Sperrglieds wirksam wird. Die den verschiedenen Winkelweges des Schalters zugeordneten Rasten-oder Nockenscheiben und die diesen entsprechenden Anformungen des oder der Sperrglieder haben dabei sämtliche eine zur Richtung des Federdruckes geneigten Verlauf ihrer wirksamen Flanken, der ein Verbleiben des Schalters außerhalb einer Raststellung verhindert.
  • Soll das Rastenwerk mehrere Sperrglieder enthalten, so kann jedem Sperrglied ein besonderes Kantel oder eine besondere Rasten- oder Nockenscheibe für jeden Schaltwinkel zugeordnet werden. Es ist aber im Rahmen der Neuerung auch mögliche das mehrere Sperrglieder von verschiedenen Richtungen aus gemeinsam mit denselben Kanteln oder Scheiben zusammenarbeiten, sofern die gestellten Betriebsbedingungen, eine entsprechende Formgebung der Kanteln oder Scheiben zulassen. Des weiteren können auch mehrere mänteln oder Scheiben zu einem einheitlicheh, entsprechend geformten Bauelement zusammengefasst werden.
    Für Sclwachstrom, Funk und Messtechnik sind ockenwlenachalte
    bekannt geworden. bei denen je eine Kontakt-Feder von zwei Nockenscheiben gesteuert wird. Die Federn haben in gleicher Weise über beide Scheiben greifende Ausbiegungen, die bei geöffneten Kontakten in Aussparungen der Scheiben liegen und dadurch gleichzeitig die Rasterung des Schalters bewirken. Durch Verstellung einer Nockenscheibe gegenüber der anderen kann das Einrasten der zugeordneten Kontaktfeder und damit das Öffnen ihres Kontaktes in bestimmten
    Sehalterstellungen denen eine Rastaussparung der anderen Scheibe
    entspricht verhindert werden. Die Rasterung des Schalters Über-
    nthmlxin dieser Stellung'dann andere Kontaktfedern des Schalters
    im Zusammenwirken mit den ihnen zugeordneten Seheibenpaaren. In
    der Stellung, in der alle Kontakte geöffnet sind, ist der Schalter nicht getastet ; es sei denn, dass hierfür eine besondere Rasteneinrichtung vorgesehen ist. Diese für ein anderes technisches Gebiet bestimmten Schalter sind für den Anwendungsswe6k der Neuerung ungeeignete Die hier bezug lieh des Kontaktdruokes bestehenden Erfordernisse lassen es nicht zu, die Kontakte gleichzeitig zur Rasterung des Schalters heranzuziehen Ausserdem muss der Schalter, unter Vermeidung von totem Gang, in jeder Schaltstellung unbedingt sicher einrasten und
    darf, wenn er losgelassen wird, nicht in einer Zwisehnscht
    stellung Verbleiben.
  • Der neue Schalter löst diese Aufgaben in einer Weise, die eine völlige Betriebssicherheit und ein einwandfreies
    ein einwandfreies Zusammehwikn der ain0eltten Teilt bei
    günstigstenReibungaverhältnissengewährleistet.Aueni
    Stosabeanspruöhngen das Auftreten eines ngliöhen Eraft-
    aufwandes bei den verschiedenen Sçhal uden md er
    toter Gsn vermieden. Sofem überhaupt gegenüber einem
    Schalter mit gleichen Abständen der Sohaltstüien zusätzliche
    Bauteile erforderlich sind, ist dieser Aufwand so geringe dass
    praktisch keine Verteuerung des Sehalters eintritt..
    Kf ev-. eb--
    Ausführnsbeiäpiöle des'ß&dngsgedankens sd jLnden
    Meick » eg dateßtelSt. E# Meigent
    Abb. 1 das schot erläuterte Stellungsbild eines söge-
    nuten7-'Takts6halters,
    Abb S as ebenialle eehön erläuterte $t611u&gsbild eins
    aoenä-Mdben -Sakt-SohaHea
    Ab. ein Sserye ir einen 7-at-Sehaite gemäs
    derErfindung nach dem Stellungb1ld der Abb. 1,
    Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie Aß der Abb 5
    Abb.5 die Darstellung eines Rastenwerks tUt> einen
    5*. TaktSchalter mit dem Stellungebild naöh Abhe 2v
    Abb.6 ein Rastenwerk mit einer anderen Außfuhrungsform
    derSperrgliederund
    Abb. 7 noch eine weitere AusuhrungaSglicReit der
    errglieder.
    Der elektrische Teil des Drehschalters, der in an sich benz
    kannteeise aufgebaut und den jeweiligen Verwendungszwecken
    angepaßt werden kann, ist in den Zeichnungen nicht darge-
    stellt.
    Tn den Abbildungen 3 u. 4 ist da$ Gehäuse des esperreß mit
    1, die Schalterdrehachse mit 2 und die zugleich der Abdeckung
    dienende Grundplatte des Schalters mit ? bezeichnet. Auf einem
    Vierkant der Achse sind die Rastenkanteln 4e5 und'7e8 zu-o
    sammCNn mit der Trennseheibe 6 aufgebracht, so daes ßie bei
    Brehung de Schalteraßhse 2 Blitgedreht werdet. 9 ü* 1o sind
    I.
    zwei als Schieber ausgebildete die aue
    gesetlen Richtungen durch die Federn 11 u. 12. die siob. an der
    1 abotgtzeng gegen die Fantelu oder scheiben, ges
    druet werden und mit diesen zusammen die Rasterung des Schal-
    ters bewirken. Das Sperrglied 9 wirkt mit den Scheiben 7 u. 8
    und das Sperrglied To mit den Scheiben 4 u. 5 zusammen. Dabei
    sind die Scheiben 5 u. 7 für die Schaltstufenwinkel von 450
    und die Scheiben 4 u. 9 im Hinblick auf den Qö-Schaltwinkl
    vorgesehen.
    Die Abb. 3 lässt erkennen, dass die Scheibe 7 und de<ent.
    Sprechend ; auoh die ebenso ausgebildete Scheibe 5 auf den Umfang
    VerteiltRasttellungen besitzen, die einen Abstand Tön 45
    voneinander haben.. m Ausführung&beispiel sind ee Aussarung.
    die aber gneh gegebenenfalls durch geradeKanten ersetzt werden
    kennen. Damit die SperrgLieder 9 und 1o in die zugeordneten
    Scheiben 7 u. 5 einrasten kannen, haben sie der Form der 11. ast-
    stellungen angepasste Ausformungen 14 '4&y mit denen sie
    in die Kanten 7 u. 5 einrasten. Tür das Zusammenwirken mit
    denScheiben 4 u. 8 sind die Sperrglieder mit weiteren der
    Form dieser Scheiben angepassten Aust'ormungen 13 u. 13a ausge-
    stattet. Die Scheiben 4 u. 8 besitzen an de Stelle, wo die
    Schaltstufebetragen eoll einen. Vrsprung, mit dem ßie
    aoxi WirkoamQn Tetl
    enwirkeamen!Beilderzugeordneten45Rastenaoheb uber
    d<) ken d fU das E1astet1 der Außfomungen 14"" 14a. der
    Sperlieer 9 'Ic imyksaat acen. In den yigen Scb&lt
    stufen werden dagegen de einzelnen Ra6tatelunge& der
    450-SchoJben freigelassen.
    Die Abb. 3 zeigt das Geeperre in der Schaltersiellung 0.
    In dieser liegt die Scheibe 8 mit ihrer eine entsprechende
    KurvenörN. ausweisenden Nocke an der Ausiomun 13 an. gleich-
    seitigliegt seine Aufcrmung 1 in der entsprechenden Rast de
    ",..,,",
    Rastenscheibe 7 90 dass in dieser Shaltestellung die beiden
    Scheiben 7 u. 8 ge : rneinaam für diè Rasterung wirksam sihd.
    Dasselbe ist in der Schaltstellung 6 der Fall, in der die Aus-
    formung 13 an der anderen Nookenflanke der Seheibe 8 anliegt.
    Der Übergang von Stellung 0 zu Stellung 6 vollieht ich y
    dass bei Drohen des Sehaltbes die Nocke der Scheibe 8 auf die
    M.
    zwesssieeiäe kreisförmige notmpg ailäüi,-aach
    dasz » otegliea zeeen de-u 1) ruek dee Pode : r 11 vöu jer $ohaltels-.
    achseweewe- umd aeine NfoTmug 14 von dy Rastet
    y -"
    scheibersc » iten des Xendep der
    gleitet daß Sperrglied bew< seine Anformung 13 umter der
    und
    Wirkung der Feder 11 an der andere} Nockö&flanke entla, a
    rastet an der der Sehallerm 6 entsprechenden Stelle eis
    scheibe 7 einsy di gegenbe der vorherigen Stellung 0
    um den grSsseren Winkel von 900 verschieden ist. Sin ent"
    sprechender Vorgang ßpielt aich beim Übergang Von Stlttng 0
    / (0
    auf die ; 3tellung 6 Zwisöhen Spe ; rrzlie 40
    den Scheiben 4 u,
    5 ab. Die Nooke der Scheibe 4 ist, da die Sperrglieder einander
    0
    geaerll. ege egenüb der Nöke der Sci 9 m 6
    versetzte
    g. ?-.. . g
    Wennes auch jLm Rhme dr'SyiR&&gnSgich 3. 8 & Spea ?
    glieder 9 u. 1o den Anformungen 13 u. 14 ezw. 13a. n* 14&
    entsprechend in sjwei Teile auuteilen die dann jedoch mitein
    anderkupelbar sein müssen, 39 ist es im allgeBLeinen ooh
    : h
    votteilhatteet die Spe : ergliecler jeweiu-aus-einea
    nenealle mit uneachielieh@n Anfomsngen, hsseln
    DieAfcmgen a, er Sperglier einerseits a. i9 usnMan
    dee bezwe Ihre Nocken andorerseite sind so ge-
    staltet &9. s'e die Flanken deT miteinand usurnmswiendn
    Teile sowohl gu aR@inandef liegen al aueh bei Diehen des
    Schalters unter mliöhs gstigen ReibungbediRgnge au -
    einandegleiten so dass bei sicheret Rasernng jede 03*
    Gangexmieden wi-rd.
    InAbb. 5 ist eine AuSführMng dargestellte di* einem Makt-
    Schalter nach de StellungMId der Abb. 2 entep : ri*Oht. Neben
    zwei 6o°Sohaltstufen besitzt dieser Schaltet noch zwei
    9o0--Sohaltstufen*" FSr erstere ist die Rasteheeheibe 15 und für
    letztere die astenaeheibe 16 vorgesehen. In den Stellungen 0
    u. 3 Wird die S-aaterung durch Anliegen der Aförmüng 1 des
    Sperrgliedea 19 an einer Flanke des 9o-Xantels 1$ nd dreh
    Anlieger der Anforhg 14 an einer Flanke des 6o°-Kantelß 16
    bewirkt. In der Stellung 4 ragtet nur die Rundung 14 in den
    6o-Kantel ein. Im Ubrigen entsprechen Aufbau und Virkungs
    weise der Ausführung nach Abb. 3
    Abb.6 aeigt eine beispielsweise Ausfhrungsform der Brfin-
    dü g für. einen Schalter Biit dem Stellungsbild der Abb. 1 mit
    schwenkbaren Rastenhebeln 17 u. 18 die unter Einwirkung der
    an den Zapfen 19 u. go befestigten ruekfeder 21'stehen und
    auf'den Zapfen 26 u. 27 drehbar gelagert eind Pie Rumd-ggen
    22 u. 24 entsprechen den Aüfotmungon 15 u. 13a der Abb. 3 u. 4
    dieRundungen 23 u. 2$, den Anfomnngen 4 u* 14ä, die Scheiben
    28 u. 29 (30 u. 51) den SQheiben 5 u. 4 bezw. Q u* 7 tod die
    t chehe Dt der So e 6
    Abb.7stellt eine Abwandlungderin Abb* 6 dargestellten
    Ausführung dar. Die Sohalterplatte 33 weist zwei durch
    Herausdrücken geformte Lagertellen 34 u. 35 auf, an denen
    die beiden Sohalter-Rastenhbel 36 u. 37 anliegen, die unter
    ,
    Einwirkung der Zugfeder 58 stehen. Auf der ageraohße 2 9ind
    die Xanteln 20, 9 30t 31 und. die Brennscheibe 32 ange-
    ordnet. DieRollen u. 4o, die auf den Hebeln 36 u 37
    dtehbar angeordnet sind weisen gedrehte Ansätze ? 11 %
    echiedenen Durchmessern auf) die den Radien der jeweils zuge-
    ordnetenKantelausnehmu&gea entsprechen. Bei gleicher Wirkung
    weise liegen bj diesem Schalter die Reibungsverhältnisse
    günstiger als bei der Ausführung nachAbb* 6
    inden Darstellungen sind nur Ausührungsformen mit 2 ter-
    *e de rßte ur nea mS
    sehiedenen Winkelabstnden zwischen den einzelnen Rasten
    Stellungen in aufeinanderfolgender Anordnung wiedergegeben.
    Beistaber auch mögliche die Reihenfolge der einzelnen
    Winkelabstände beliebig zu wählen, ßleicherassen kSnnen auch
    mehr alo zwei verschiedene Winkeabstände vorgesehen werden*
    Frtigunßßtchnißoh ist es durchaus möglioht mehree Rasten.
    kanteln ZU einem einziges. Ba z*B. resst&il zusammenz
    fassen. Anf diese Weisistderselbeei&faöhe Aufbau gegeb
    wiee bei den bisherigen Schaltem mit gleiohmässie Af"
    teil=$de Raste elltmen übliöh war.

Claims (2)

  1. 8 0 h u t Z a n 0 p r U 0 h e Sohutzansprüohe ...----------------
    1.) Rastgesperre mit unterschiedlichen Winkelabständen zwischen den einzelnen Raststellungen für elektrische Drehschalter, dadurch gekennzeichnet, dass/in dem Rastenwerk für jede Winkelgrösse ein besonderes Kantels oder eine besondere Rasten- oder Nockenscheibe solcher Formgebung und Anordnung vorgesehen ist und das unter Federdruck stehende Sperrglied zu den einzelnen Kanteln, Rasten-oder Nockenscheiben derart passende Anformungen besitzt, dass je nach der Schalterstellung das eine oder das andere Kantel bzw* die eine oder die andere Scheibe entweder allein oder zusammen mit einem (einer) im Hinblick auf eine andere Winkelgrösse vorgesehenen Kantel (Scheibe) für die Rasterung des Sperrgliedes wirksam wird, wobei die den verschiedenen Winkelwegen des Schalters zugeordneten Rasten oder Nockensoheiben und die diesen entsprechenden Anformungen des Sperrglieds sämtlich einen zur Richtung des Federdruckes geneigten Verlauf ihrer wirksamen Flanken haben, der ein Verbleiben des Schalters ausaerhalb einer Raststellung verhindert.
  2. 2.) Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kanteln oder Scheiben zu einem einheitlichen Bauelement mit entsprechender Ausgestaltung seines Profils zusammengefasst sind.
DE1953B0013059 1953-05-07 1953-05-07 Rastgesperre fuer elektrische drehschalter. Expired DE1750070U (de)

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DE1953B0013059 Expired DE1750070U (de) 1953-05-07 1953-05-07 Rastgesperre fuer elektrische drehschalter.

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DE (1) DE1750070U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070143A1 (de) * 1981-07-08 1983-01-19 Monsanto Europe S.A./N.V. Organische Thiosulfate und Thiosulfonate nützlich als Stabilisierungsmittel für Kautschukvulkanisate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070143A1 (de) * 1981-07-08 1983-01-19 Monsanto Europe S.A./N.V. Organische Thiosulfate und Thiosulfonate nützlich als Stabilisierungsmittel für Kautschukvulkanisate

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