DE1485821A1 - Herstellung von zweiteiligen,auseinandernehmbaren Schuhen mittels Spezialgelenk - Google Patents

Herstellung von zweiteiligen,auseinandernehmbaren Schuhen mittels Spezialgelenk

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DE1485821A1
DE1485821A1 DE19651485821 DE1485821A DE1485821A1 DE 1485821 A1 DE1485821 A1 DE 1485821A1 DE 19651485821 DE19651485821 DE 19651485821 DE 1485821 A DE1485821 A DE 1485821A DE 1485821 A1 DE1485821 A1 DE 1485821A1
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DE19651485821
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Alfred Stoeberl
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BRESSLER DR HANS GUENTHER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

U85&21
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zweiteiligen auseinandernehmbaren Schuhen mittels geteil= ter Brandsohle und eingebaute*, ebenfalls zweiteilig und auseinandernehmbaren SpezialgelenJc, sowie die Konstruk = tion dieses Spezialgelenks.
Ein solches Verfahren bezw. Konstruktion ist von großem praktischen Wert, da diese gänzlich Neue Art Schuhe durch ihrer Teilbarkeit einen weitaus größeren wirtschaftlichen Nutzen und Verwertbarkeit für Handel, Industrie und Ver = braucher bietet, als die bisher , einteiligen im ganzen her= gestellte Art Schuhe.
Dieser Schuh bietet durch Normung und Koordination der Brand= sohle der Schuhindustrie größtmöglichste Hationaiisierungs = maßnahmen und für den Handel durch die Variationsmöglichkeiten der einzelnen Schuhteile untereinander eine Lagerhaltungsein= spaarung und zugleich öfteren Lagerumschlag.
Es wurden verschiedenen Verfahren bekannt welche ein auswech= sein von Schuhoberteilen ermöglichten, brachte aber keinen wirtschaft liehen Nutzen und v/erden heute nicht mehr ange = wandt. Eine komplette Teilung der Schuhe ist noch nicht be = kannt geworden und stellt als Erfindung ein gänzliche Neu = heit dar. ■
I/er Erfindung lag die ^ufgabe zu Grunde, eine Art Schuhe zu ontwikeln, welche im Oelenkachspunkt durch Schaft, Brandsohle und ^ohle geteilt sind, so daß Vorder- und Hinterteil je für sich allein komplett gsfertigt werden können und mittels ein= gebauten zweiteiligen, auseinandernehmbaren und zusammensteck=
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baren Speuialgelenk, zusammengehalten werden. Durch das Öffnen dar Federrastung im Spezialgelenk müßen die Vorder- und Hin = terteile auseinandergenommen werden können. Die so auseinander genommenen Yorder- und Hinterteile müßen sich mit- anderen Tor= der- und Hinterteilen zusammenstecken lassen so daß immer andere Variationen von Schuhen entstehen, wobei bei den Vorderteilen die Leistenform, bei den Hinterteilen die Absatzform und Höhe verschieden sein kann.
Nach der Erfindung hängt die gesummte Herstellung dieser Neuen Art Schuhe von der Konstruktion d^s Spezialgelenks ab. Das Spe= zialgelenk ist so Konstruiert, daQ sich Vorder- und Hinterteil zusammenstecken lassen und durch die angebrachte Rastungsfeder zusammen hält. Diese Rastungsfeder rastet hinter dem ersten Durch= laufbügel 2 des Hinteren Gelenkteils aus wenn beide Gelenkteile zusammengesteckt sind. Die Lasche des Vorderen Gelenks 3 welche an der Spitze zum Zwecke des leichteren Binführens in die Durch= gangs Öffnungen des hinteren G-elenks abgerundet ist, wird in das hintere Gelenkst :Ack durch die beiden Durchlauf bügel 2 u. 4 ge= steckt. Damit die beiden Gelenke zusammengesteckt festen Sitz ge= währleisten sind am vorderen Gelenkteil Anschlagbacken 5 ange = brahct welche auch dazu dienen, daß selbe die abgeschrägte Brandsohle 6 nach oben drückt, so daß beim zusammenstecken des fertigen Schuhes die brandsohle ixx immer auf die Brandsohle des
hinteren Schuhteils zu liegen kommt, welche ebenfalls,jedoch zum Vorderteil entgegengesetzt,abgeschrägt ist. In der Lasche des vorderen Gelenkteils ist die Rastungsfeder 1 eingebaut welche in ihrem Auslauf nach vorne abgeschrägt ist 8 und an der Stelle wo selbe hinter der ersten Burehgangsöffnung des hinteren Ge= lenks ausrastet, scharfkantig geformt 9. Um daß beim innsinander=
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stecken der beiden Gelenkteile die Federrastung nicht hemmend wirkt und genügend Spielraum zum Ein- und Ausrasten hat ist am hinteren Gelenkteil eine Auskerbung 1o mit abgeschrägtem Aus = lauf11 angebracht. Das Vordere Gelenkteil wird in seinen bei = den auslaufen abgerundet und Iuat er ialver jungt 3 u. 12. Damit die beiden Gelenkteile fest auf die Brandsohle montiert werden kön = nen sind sowohl im Verder-als auch Hintergelenk Bohrungen 13 zur Nietdurchführung.
Damit die Raatungsfeder bei vollständigem Zusammenstecken bei * der Gelenkteile den nötigen Druck nach unten erhält und so ein Zurückspringen oder ungewolltes öffnen der "i erderrastung ver = mieden wird, ist die Rastungsfeder auf nach unten laufender ab= geschrägter Form 14 angebracht.
Die Materialstärke und Struktur muß so gewählt werden, daß die i eder die nötige Stabilität auf weißt .jedoch wiederum so biegsam ist, daß selbe mit leichtem Druck geöffnet werden kann.
Die Endform des Gelenks sowie ihre Größe und Stärke richtet sich nach der jeweiligen Leistenform and ihrer Verwendung.
Die Konstruktion der Erfindung wird dargestellt in
ABBi!dung 1 Hinteres nelenkteil von unten gesehen Abbildung 2 Vorderes Gelenkteil von oben gesehen Abbildung 3 Querschnitt des ^orderen OelenkteiIs Abbildung 5 Vorderes Gelenkteil auf Brandsohle montiert Abbildung 7 Hinteres Gelenkteil auf Brandsohle montiert ras Auseinandernehmen des Gelenks, bezw. fertigen Schuhes erfofcgt mittels leichten Druck aufi dls Rastungsfeder, indem selbe nach in= nen gedrückt wird, so daß das Vorderteil aus dem Hinterteil heraus= gezogen werden kann. Das Inneinandersteckin erfoglt, indem man die Lasche des Vorderen Gelenks bis zur Anschlagbacke in das Eintergelenk einführt, wobei die Hastungsieder hinter dem Durchlaufbügel ausrastet.
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Nach der Erfindung erfolgt die Teilung dee Schuhes la Gelenk = achspunkt 15 . Dieser Punkt ergibt sich, wenn man das Profil der Leisten mit verschiedenen Sprengungen abnimmt und schab = loniert übereinandergelegt aufzeichnet. Die Erfindung wird dargestellt in
Abbildung 4 Übereinander aufgezeichnete Leistenprofile mit vercch. Absatzsprengungen 16 und 17
An der Stelle wo der Lauf der Sohlenpartie M* im Gelenk sich trennt und einen anderen Verlauf nimmt ergibt sich der Gelenk = achspunkt 15 .
Von dieser Teilungslinie (Gelenkächspunkt auf die Brandsohle auigezeichnet) ergibt sich die Normung der Brandsohle. Diese Normung erfolgt, indem man die in Frage kommenden Leisten mit mehreren Absatzhöhen auf eine Brandsohlenform bringt, welche ±mrG im Gelenk nach hinten Verlaufend für alle Formen verwendet werden kann. So errreicht man, daß nur die randsohlenvorderteile eben durch die versch Leistenf.ormen unterschiedlich sind, die Hinter= teils jedoch ab der Teilung eine gleiche Form für alle Absatzhöhen hat.Die Normunderfolgt , indem man ~ron der Eittelnummer des gesammten Größensystem den Teilungpunkt in normaler Abstufung ermittelt ." Als'dann wird die Normalabstufung der Größe 4 und der Größe 7 1/2 festgehalten und xj» in der Breite durch Zentral* gradierung erstere für die Größen 2 1/1 -5» zweite? für die Größen 5 1/2 - 9 verwendet. So ertiaTtet man für ein ganzes Größensortiment nur zwei Weitenabstufungen und hat die Gewähr, daß bei der va = rierten Zusammenstellung der versch. Schuhe nur auf zwei Teilungs= breiten geachtet werden braucht. Die Längenabstufungen werden nun .auch noch Koordiniert indem man die Formalabstufung der Länge von Größe 2 1/2 und 5 aufzeichnet und dirch die Halbierung der TJnter= schiedsö.ifferenz die Teilung für die Größe 2 1/2 - 5 erhält. 18
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Die weitere Längenermittlung für die Teilungslinien erfolgt auf die gleiche Art u. Weise bei Größe 5 1/2-7 und für Größe 71/2 - 9 siehe 19 u. 2o.
Damit wäre erreicht, daß die Hinterteilherstellung für alle Absatz= höhen und den Längen von 2 1/2 - 9 nur in 3 Größen erfolgt wobei selbe an der Teilung nur xar zwei Weiten aufweist. Diese Normung cLer Brandsohle ist in
abbildung 5 aufgezeichnet
Die Brandsohle wird von der Teilunglinie aus schräg nach hinten oben verlaufend geteilt, so daß die Abschrägungen der Vorderteile auf die Hinterteile zu liegen kommen.
Das Soezialgelenk wird auf die Brandsohle montiert indem die auf das Brandsohlenmaterial aufgelegte Gelenkpappversfteifung in Länge und Breite des Spezialgelenks äusgefräßt wird so daß selbes etwas vertieft zu liegen kommt. Damit wird erreicht, daß die so etwas verstärkten Stahlgelenke nicht zusehr auftragen und eine zu starke Sohlenwölbung im Gelenk verursachen.
Die Schuhvorderteile werden so gefertigt, daß selbe für mehrere Hinterteile mit versch. Absatzhöhen Verwendung finden können. An = hand der aufgezeichneten Ermittlungen zum Gelenkachspunkt werden auch die Vorderteile genormt.Die Normung erfolgt,indem man von den in Frage körnenden i^bsatzhöhen die IvIi tt eiferte nimmt, wobei Absatz » höhendilferenzen bis zu 15 mm nach oben and. unten berücksichtigt werden. Kollektionen mit Absatzhöhen von 3o - 8o mm benötigen nur 2 Gru »pen von-Vorderteilen. Gruppe 1 für Absatzhöhen von 3o - 55mm Absatzhöhe bsi einem Kittelwert nach 45 mm a.-Höhe, Gruppe 2 für Λ ^bsatzhöhen von 6o - 8p mm nach einem Kittelwert von ?o mm.'£..-Höhe. l!„ Die Schühvorderteile können in ihrer Form versch. sein, doch müssen selbe an der Teilung den Hinterteilen angepaßt sein. So wird erreicht, daß z.B. 1o wersch. Vorderteile in Modell und
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and Leistenform mit 1o versch. Hinterteilen .in .mehreren Absatz= höhen und Formen ermöglichen·, eine komb,* Zusammenstellung, so daß bereits 1oo Variationen erstellt werden können. Entgegen der früheren Fabrikation müssen hier nioht 1oo varseh Artikel sondern nur 1o versch.Hintert. u. 1o versch/ Vorderteile gefertigt werden. Dies bedeutet gegenüber der bisherigen\i'ertigung eine national!·* sierung bis zu 80 fo. Für Handel ergibt'.^lich die selbe Prozentsatz= zahl in der Lagerhalt ung-uutid Investitionseinspaarung,sowie ein Lagerumschlag der bis auf das dreifache' als bisher gestaltet wer= den kann'. '. f . ·
Die weitere Fertigung der Schuhe erfoLgt nach den herkömmlichen Macharten, nur daß die Decksohle am.'ichluß nicht im ganzen sondern nur 3/4 also bis Ballen reichend ist und von der Teilung nach vorne im Schuh lose liegt. Sie soll lediglich dfö Teilung und somit ein evt. abdrücken der Teilung am Fuß verhindern . Die Sohle wi^'d durch Stempelaufdruck an der Stelle wo die Feder= rastung liegt gekennzeichnet.

Claims (3)

  1. Patentanspruch
    »j 1./Verfahren zur Herstellung eines zweiteiligen ausnximjtceinander= \^y nehmbaren Schuhes mittels singoiaaatem. Spezialgelenk u. geteil« ter übereinanderliegender Brandsohlen
    dadurch gekennzeichnet, daß r diese- Schuhe tm Gelenk ?anz durch geteilt sind, also Vord3r- ü. Hinterteil ?e für sich kompl. ge= fertigt sind und mittels eingebauten Spezialgalanks auseinander= genommen und zusammengesteckt werden können.
  2. 2. Verfahren nach Ansoruahl, dadurch gekennzeichnet daß das Spe = zialgelenjc in Vorder- und Hinterteil gefertigt ist, aus zwei Teile j* ftür sich alleine besteht und auseinandsrganormen und zusammengesteckt werden kann,· in susammenereBteekkten Zustand
    ι im eingebauten Schuh, Gewähr für dessen zusammenhalt bietet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch"gekennzeichnet, daß die Brand= sohle im Gelenkachsρunkt geteilt und'in'der Form und Größe g& =
    . , normt ist, so daß eine Rationelle Fertigung gewährleistet ist,
    des weiteren daß die Brandsohle an der Teilung tibareinander liegt, so daß der Schuh zwar auseinandergeno men und zusammengesteckt ' r »werden kann, das übereinanderliegen der Brandsohle jedoQ.li der GeXankpartie einen Halt verleiht. ä,
    " ' ' ■ :· . Χ 909881/0018
    ^ ^ .. \ \% ■--"' "** BADORiGINAL
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LU51827A1 (de) 1966-10-26

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