DE102006012123A1 - Kiefermodell - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kiefermodel mit einem Grundkörper (1), der an seiner Oberseite einen im Wesentlichen U-förmigen Kieferbogen (2) aufweist. Die Seitenkämme des Kieferbogens und/oder dessen Vorderkamm ist/sind zu Demonstrationszwecken mit mindestens einer zahntechnischen Arbeit (4, 5) versehen. Um eine größere Zahl zahntechnischer Arbeiten als bei den bisher bekannten Kiefermodellen zu ermöglichen, ohne das äußere Erscheinungsbild des Models signifikant zu ändern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Grundkörper (1) auch an seiner Unterseite einen im Wesentlichen U-förmigen Kieferbogen (3) aufweist, dessen Seitenkämme und/oder dessen Vorderkamm zu dessen Demonstrationszwecken ebenfalls mit mindestens einer Zahntechnik zwischen Arbeit (6) versehen sind/ist. Ferner ist dem Grundkörper (1) ein Sockel (7) mit einer Aussparung (8) zur Aufnahme des jeweils nicht demonstrierten Kieferbogens zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kiefermodell mit einem Grundkörper, der an seiner Oberseite einen im Wesentlichen U-förmigen Kieferbogen aufweist, dessen Seitenkämme und/oder dessen Vorderkamm zu Demonstrationszwecken mit mindestens einer zahntechnischen Arbeit versehen sind bzw. ist.
  • Kiefermodelle der vorstehenden Art sind in unterschiedlichen Ausführungen z. B. aus der WO 84/03978, der EP 0 253 757 B1 und der US 3 478 428 bekannt. Bei allen bekannten Modellen ist die Bestückung jeweils eines Kieferbogens mit zahntechnischen Arbeiten möglich. Es versteht sich, dass insbesondere bei Gesprächen zwischen Arzt und Patienten ein erhebliches Interesse daran besteht, den Patienten umfassend zu beraten und ihm dabei möglichst viele Alternativen aufzuzeigen. Entsprechendes gilt für Lehr- und Fortbildungsveranstaltungen. Da ein Kieferbogen in der Praxis nur Platz für eine begrenzte Zahl zahntechnischer Arbeiten bietet, ist in der EP 0 253 757 B1 bereits vorgeschlagen worden, ein Teil des Kieferbogens mit einem drehbaren Einsatzteil auszustatten, das mit unterschiedlichen zahntechnischen Arbeiten versehen ist. Im zuletzt genannten Fall muss allerdings eine gewisse Beeinträchtigung des Aussehens des vom Kieferbogen umschlossenen Gaumens oder Mundbodens des Modells in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kiefermodell zu schaffen, das die Präsentation einer größeren Zahl zahntechnischer Arbeiten ermöglicht als bisher bekannte Kiefermodelle, ohne dass das äußere Erscheinungsbild des Modells signifikante Abweichungen hinsichtlich seiner Form und Größe gegenüber bekannten Modellen aufweist. Gelöst wird die vorstehende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Grundkörper auch an seiner Unterseite einen im Wesentlichen U-förmigen Kieferbogen aufweist, dessen Seitenkämme und/oder dessen Vorderkamm zu Demonstrationszwecken ebenfalls mit mindestens einer zahntechnischen Arbeit versehen sind bzw. ist und dass dem Grundkörper ein Sockel mit einer Aussparung zur Aufnahme des jeweils nicht demonstrierten Kieferbogens zugeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Kiefermodell bietet den Vorteil, dass sich mit seiner Hilfe deutlich mehr zahntechnische Arbeiten als mit bisher bekannten Modellen präsentieren lassen. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der obere Rand der Aussparung des Sockels in beiden möglichen Stellungen des Grundkörpers bündig gegen den Umfang des Grundkörpers anliegt. In diesem Fall werden Beeinträchtigungen des Erscheinungsbildes des Gaumens, des Mundbodens und des Seitenwangenbereichs des Modells durch störende offene Partien oder Spalte vermieden, wie sie bei der in der EP 0 253 757 B1 offenbarten Lösung konstruktionsbedingt sind. Selbstverständlich können auch bei dem neuen Modell alle zahntechnischen Arbeiten austauschbar mit dem Kieferbogen verbunden sein.
  • Um einen einwandfreien Sitz des Kieferbogens im Sockel sicherzustellen, empfiehlt es sich, die Aussparung des Sockels mit einem im Wesentlichen U-förmigen, den Randprofilen der Kieferbögen angepassten Stützsteg für den Grundkörper zu versehen.
  • Der leichten Handhabung des Kiefermodells kommt es entgegen, wenn am Boden der Aussparung ein Federelement angeordnet ist, das gegen den ihm zugewandten zentralen Bereich des Gaumens bzw. Mundbodens des Grundkörpers drückt und wenn der Grundkörper mit unter der Einwirkung von Federn stehenden Rastorganen versehen ist, denen Enden von Bohrungen im Sockel zugeordnet sind, aus denen die Rastorgane durch von der Außenseite des Sockels betätigbare Druckstifte entfernbar sind, die um begrenzte Beträge in Seitenwangen des Sockels hin- und herverschiebbar geführt sind.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen sowie deren nachstehender Beschreibung. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht des Grundkörpers und des letzteren aufnehmenden Sockels eines Kiefermodells,
  • 2 eine Einzelheit des Kiefermodells gemäß 1 im arretierten Zustand seines Grundkörpers,
  • 3 die der 2 entsprechende Einzelheit des Kiefermodells in der Freigabestellung für den Grundkörper,
  • 4 die perspektivische Ansicht des Sockels des Kiefermodells nach der Entnahme des Grundkörpers,
  • 5 die perspektivische Ansicht des Grundkörpers mit seinen zwei mit zahntechnischen Arbeiten bestückbaren Kieferbögen und
  • 6 ein mit mehreren zahntechnischen Arbeiten versehener Grundkörper.
  • In den Figuren ist 1 der Grundkörper eines Kiefermodells, der an seiner oberen und seiner unteren Seite jeweils einen im Wesentlichen U-förmigen Kieferbögen 2 bzw. 3 aufweist. Beide Kieferbögen 2 und 3 können – wie in 6 gezeigt – im Bereich ihrer Seitenkämme mit zahntechnischen Arbeiten 4, 5 und 6 ausgestattet werden. Es ist folglich z. B. möglich, an einem einzigen Modell nacheinander sowohl die Verhältnisse an einem Oberkiefer als auch an einem Unterkiefer zu demonstrieren. Dem Grundkörper 1 ist ein Sockel 7 zugeordnet, der eine Mulde oder Aussparung 8 aufweist, die zur Aufnahme jeweils eines der Kieferbögen 2 oder 3 des Grundkörpers 1 dient. Wie der 1 entnommen werden kann, liegt der obere Rand 9 der Aussparung 8 des Sockels 7 bündig gegen den ihm zugewandten Rand des Grundkörpers 1 an.
  • Im Bereich des Bodens 10 der Aussparung 8 des Sockels 7 ist ein Federelement 11 angeordnet, das gegen den ihm zugewandten Bereich des Gaumens bzw. des Mundbodens des Grundkörpers 1 anliegt und diesen aus der Aussparung 8 herauszudrücken sucht. Um ein ungewolltes Herausbewegen des Grundkörpers 1 aus der Aussparung 8 zu verhindern, ist der Grundkörper 1 an seinen sich gegenüberliegenden Seiten mit Rastelementen versehen, die im dargestellten Fall von jeweils einer Kugel 12 gebildet werden, die durch jeweils eine Feder 13 in das Ende von Bohrungen 14 gedrückt werden. In den Bohrungen 14 sind um begrenzte Beträge hin- und herverschiebbar Druckstifte 15 geführt, mit deren Hilfe die Kugeln 12 aus ihrer den Grundkörper 1 in der Aussparung 8 haltenden Position entfernbar sind. Bei Ausübung eines Druckes auf die Enden 16 der Druckstifte 15 mit Hilfe des Daumens und des Zeigefingers des Benutzers des Kiefermodells springt der Grundkörper 1 augenblicklich aus einer Aussparung 8 heraus.
  • Um einen einwandfreien Sitz des Grundkörpers 1 im Sockel 7 zu gewährleisten, ist die Innenwand 17 der Aussparung 8 mit einem umlaufenden, im Wesentlichen U-förmigen Stützsteg 18 versehen, dessen Profil auf das Profil eines umlaufenden U-fömigen Randes 19 des Grundkörpers 1 abgestimmt ist.
  • Selbstverständlich lassen sich mit dem beschriebenen Modell nicht nur pathologisch bedingte zahntechnische Arbeiten präsentieren, es ist vielmehr ohne weiteres möglich, medizinische Gegebenheiten oder kosmetische Gestaltungsmöglichkeiten an hand des Modells darzustellen. Aufgrund seiner Kompaktheit und Vielseitigkeit eignet es sich in besonderem Maße für den Einsatz in Vorlesungen und bei Vortragsveranstaltungen.

Claims (6)

  1. Kiefermodell mit einem Grundkörper (1), der an seiner Oberseite einen im Wesentlichen U-förmigen Kieferbogen (2) aufweist, dessen Seitenkämme und/oder dessen Vorderkamm zu Demonstrationszwecken mit mindestens einer zahntechnischen Arbeit (4, 5) versehen sind bzw. ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) auch an seiner Unterseite einen im Wesentlichen U-förmigen Kieferbogen (3) aufweist, dessen Seitenkämme und/oder dessen Vorderkamm zu Demonstrationszwecken ebenfalls mit mindestens einer zahntechnischen Arbeit (6) versehen sind bzw. ist und dass dem Grundkörper (1) ein Sockel (7) mit einer Aussparung (8) zur Aufnahme des jeweils nicht demonstrierten Kieferbogens zugeordnet ist.
  2. Kiefermodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (9) der Aussparung (8) des Sockels (7) in beiden möglichen Stellungen des Grundkörpers (1) bündig gegen den Umfang des Grundkörpers (1) anliegt.
  3. Kiefermodell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (8) des Sockels (7) mit einem im Wesentlichen U-förmigen, den Randprofilen der Kieferbögen angepassten Stützsteg (18) für den Grundkörper (1) versehen ist.
  4. Kiefermodell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Aussparung (8) ein Federelement (11) angeordnet ist, das gegen den ihm zugewandten zentralen Bereich des Gaumens bzw. Mundbodens des Grundkörpers (1) drückt.
  5. Kiefermodell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) mit unter der Einwirkung von Federn (13) stehenden Rastorganen (12) versehen ist, denen Enden von Bohrungen (14) im Sockel (7) zugeordnet sind, aus denen die Rastorgane (12) durch von der Außenseite des Sockels (7) betätigbare Druckstifte (15) entfernbar sind.
  6. Kiefermodell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstifte (15) um begrenzte Beträge in Seitenwangen des Sockels (7) hin- und herverschiebbar geführt sind.
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