DE102006012124B4 - Kiefermodell - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kiefermodell mit einem Grundkörper (1), der an seiner Oberseite einen im Wesentlichen U-förmigen Kieferbogen (2) aufweist. Die Seitenkämme des Kieferbogens (2) und/oder dessen Vorderkamm sind/ist zu Demonstrationszwecken mit mindestens einer zahntechnischen Arbeit (4) versehen. Um die Präsentation einer größeren Zahl zahntechnischer Arbeiten als bei den bisher bekannten Kiefermodellen zu ermöglichen, ohne das äußere Erscheinungsbild des Modells signifikant abzuändern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Grundkörper (1) auch an seiner Unterseite einen im Wesentlichen U-förmigen Kieferbogen (3) aufweist. Die Seitenkämme und/oder der Vorderkamm des U-förmigen Kieferbogens sind/ist zu Demonstrationszwecken ebenfalls mit mindestens einer zahntechnischen Arbeit (6) versehen. Ferner ist der Grundkörper (1) drehbar in einem Tragrahmen (8) gelagert. Ein oberer Rand (15) des Tragrahmens (8) liegt in zwei Demonstrationspositionen bündig gegen den Umfang des Grundkörpers (1) an.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kiefermodell mit einem Grundkörper, der an seiner Oberseite ein im Wesentlichen U-förmiges Kieferbogenmodell aufweist, dessen Seitenkämme und/oder dessen Vorderkamm zu Demonstrationszwecken mit mindestens einer zahntechnischen Arbeit versehen sind/ist.
  • Kiefermodelle der vorstehenden Art sind in unterschiedlichen Ausführungen z. B. aus der WO 84/03978 A1 , der EP 0 253 757 B1 und der US 34 78 428 A bekannt. Bei allen bekannten Modellen ist die Bestückung jeweils eines Kieferbogenmodells mit zahntechnischen Arbeiten möglich. Es versteht sich, dass insbesondere bei Gesprächen zwischen Arzt und Patienten ein erhebliches Interesse daran besteht, den Patienten umfassend zu beraten und ihm dabei möglichst viele Alternativen aufzuzeigen. Entsprechendes gilt für Lehr- und Fortbildungsveranstaltungen. Da ein Kieferbogenmodell in der Praxis nur Platz für eine begrenzte Zahl zahntechnischer Arbeiten bietet, ist in der EP 0 253 757 B1 bereits vorgeschlagen worden, ein Teil des Kieferbogenmodells mit einem drehbaren Einsatzteil auszustatten, das mit unterschiedlichen zahntechnischen Arbeiten versehen ist. Im zuletzt genannten Fall muss allerdings eine gewisse Beeinträchtigung des Aussehens entweder des vom Kieferbogenmodell umschlossenen Gaumens oder Mundbodens des Modells in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattunggemäßes Kiefermodell zu schaffen, das die Präsentation einer größeren Zahl zahntechnischer Arbeiten ermöglicht als bisher bekannte Kiefermodelle, ohne dass das äußere Erscheinungsbild des Modells signifikante Abweichungen hinsichtlich seiner Form und Größe gegenüber bekannten Modellen aufweist.
  • Gelöst wird die vorstehende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Grundkörper auch an seiner Unterseite ein im Wesentlichen U-förmiges Kieferbogenmodell aufweist, dessen Seitenkämme und/oder dessen Vorderkamm zu Demonstrationszwecken ebenfalls mit mindestens einer zahntechnischen Arbeit versehen sind/ist, dass der Grundkörper drehbar in einem Tragrahmen gelagert ist und dass der obere Rand des Tragrahmens in zwei Demonstrationspositionen praktisch bündig gegen den oberen Rand des Grundkörpers anliegt, so dass zwischen den beiden Rändern ein minimaler, eine Fuge bildender Spalt vorhanden ist.
  • Das erfindungsgemäße Kiefermodell bietet nicht nur den Vorteil, dass sich mit seiner Hilfe mehr zahntechnische Arbeiten als mit bisher bekannten Modellen präsentieren lassen, sondern es vermeidet zudem Beeinträchtigungen des Erscheinungsbildes des Gaumens bzw. des Mundbodens des Modells durch störende offene Partien oder Spalte, wie sie bei der in der EP 0 253 757 B1 offenbarten Lösung konstruktionsbedingt sind. Selbstverständlich können auch bei dem neuen Modell alle zahntechnischen Arbeiten austauschbar mit dem Kieferbogenmodell verbunden sein.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Erfindung wird beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung sowie der nachstehenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des in seinem Tragrahmen gelagerten Grundkörpers in einer der beiden möglichen Demonstrationspositionen
  • 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in 1 und
  • 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in 1.
  • In den Figuren ist 1 ein Grundkörper, der an seinen sich gegenüberliegenden Seiten jeweils ein im Wesentlichen U-förmiges Kieferbogenmodell 2, 3 aufweist. Die Kieferbogenmodelle 2, 3 sind mit austauschbaren zahntechnischen Arbeiten 4, 5 und 6 ausgestattet, von denen zwei auf der Oberseite und eine an der Unterseite des Grundkörpers 1 in an sich bekannter Weise befestigt sind bzw. ist. Der Grundkörper 1 ist um eine Achse drehbar in einem im Wesentlichen ringförmigen, oben und unten offenen Tragrahmen 8 gelagert. Zur Lagerung des Grundkörpers 1 dienen dabei zwei fluchtende Zapfen 9 und 10, die durch Federn 11 und 12 in flache Mulden 13 und 14 gedrückt werden. Die zum oberen Rand 15 des Tragrahmens 8 gerichteten Abschnitte der Mulden 13, 14 bilden Rampen mit einem Neigungswinkel, der beim Einwirken einer in Richtung des Pfeils 16 auf den Grundkörper 1 ausgeübten Kraft die Zapfen 9 und 10 gegen die Wirkung der Federn 11, 12 aus den Mulden 13, 14 herausbewegt.
  • Um den Grundkörper 1 in jeweils einer Demonstrationsposition zu halten, ist das Modell mit am hinteren Ende des Grundkörpers 1 angeordneten Bohrungen 17, 18 versehen, in die ein Verriegelungsstift 19 geschoben werden kann. Anstelle des Verriegelungsstiftes 19 könnte auch ein Gummistopfen oder aber eine durch eine Feder belastete, unverlierbar in einer zylindrischen Kammer gelagerte Kugel verwendet werden, der bzw. die in jeweils eine Mulde einrastet.
  • Um eine umgehinderte Drehung des Grundkörpers 1 zu ermöglichen, weisen mindestens Teile 20, 21 und 22 der Innenwand des Tragrahmens 8 eine Krümmung mit einem Krümmungsradius R auf, der dem Radius R des in 3 dargestellten, den Grundkörper 1 umschließenden Hüllkreises 23 entspricht.
  • Die 3 lässt außerdem erkennen, dass der obere Rand 15 des Tragrahmens 8 praktisch bündig gegen den oberen Rand 24 des Grundkörpers 1 anliegt, d. h. das zwischen den beiden Rändern 15 und 24 nur ein minimaler, eine Fuge bildender Spalt vorhanden ist.
  • Selbstverständlich lassen sich mit dem beschriebenen Modell nicht nur pathologisch bedingte zahntechnische Arbeiten präsentieren, es ist vielmehr ohne weiteres möglich, medizinische Gegebenheiten oder kosmetische Gestaltungsmöglichkeiten anhand des Modells darzustellen. Aufgrund seiner Kompaktheit und Vielseitigkeit eignet es sich in besonderem Maße für den Einsatz in Vorlesungen und bei Vortragsveranstaltungen.

Claims (6)

  1. Kiefermodell mit einem Grundkörper (1), der an seiner Oberseite ein im Wesentlichen U-förmiges Kieferbogenmodell (2) aufweist, dessen Seitenkämme und/oder dessen Vorderkamm zu Demonstrationszwecken mit mindestens einer zahntechnischen Arbeit (4) versehen sind/ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) auch an seiner Unterseite ein im Wesentlichen U-förmiges Kieferbogenmodell (3) aufweist, dessen Seitenkämme und/oder dessen Vorderkamm zu Demonstrationszwecken ebenfalls mit mindestens einer zahntechnischen Arbeit (6) versehen sind/ist, dass der Grundkörper (1) drehbar in einem Tragrahmen (8) gelagert ist und dass der obere Rand (15) des Tragrahmens (8) in zwei Demonstrationspositionen praktisch bündig gegen den oberen Rand (24) des Grundkörpers (1) anliegt, so dass zwischen den beiden Rändern (15, 24) ein minimaler, eine Fuge bildender Spalt vorhanden ist.
  2. Kiefermodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) um eine Drehachse (7) drehbar ist, die parallel zur Längsachse des Gaumens bzw. Mundbodens des Kiefermodells verläuft.
  3. Kiefermodell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (7) des Grundkörpers (1) von zwei fluchtenden Zapfen (9, 10) gebildet wird, deren runde Enden in flache Mulden (13, 14) des Tragrahmens (8) ragen und von denen mindestens einer durch eine Feder (11, 12) in die ihm zugeordnete Mulde (13, 14) gedrückt wird.
  4. Kiefermodell nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Positionierung des Grundkörpers (1) in den Demonstrationspositionen ein im Tragrahmen (8) gelagerter Verriegelungsstift (19) dient, dem zwei sich diametral beidseits der Drehachse (7) gegenüberliegende Bohrungen (17, 18) am Grundkörper (1) zugeordnet sind.
  5. Kiefermodell nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (8) eine Innenwand und mindestens ein Teil (20, 21, 22) eine Krümmung mit einem Krümmungsradius (R) aufweist, der dem Radius des den Grundkörper (1) in einer senkrecht zu seiner Drehachse (7) verlaufenden Ebene umschließenden Hüllkreises (23) entspricht.
  6. Kiefermodell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (8) eine untere offene Seite und an seiner unteren offenen Seite eine im Wesentlichen ringförmige, plane Auflagefläche aufweist.
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