DE1485165A1 - Naehmaschine - Google Patents
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- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/12—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
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- D05B3/02—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
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- Y10T74/2179—Adjustable
Description
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GWWE
. MÖNCHEN 22
-1 LIEBHERRSTRASSE 20
A 47 Ϊ
ρ 236o/62
ρ 236o/62
LIo Erfindung bezieht sich auf llähmauohinen, insbesondere
fur den Haushalt, mit einem hohlen Gehäuse, einer im
ihrer Läng3riohtung beweglichen Nadelstange, ein·» hinuna
zuraokoeweglioiien Arbei tu organ und oinar mit ά!···Β
und der Nadelstange verbundenen, im Gehäuse gelagerten Iri«bwallc.
Pie Erfindung bezweokt vor allem, bei solchen Maaoiiinen
einen einfaohen, billigen und bstriebsaioheren Antrieb
für das genannte Arbeiteorgan, bei Ziokaao!maschinen
vorzugsweise ein eeitlioh bewcgliohea Lager fur die IaAeI-istange,
zu schaffen. Erfindun^ageaäii ist ein auf der Tri·»-
welle befestigter, das Arbeitsorgan antreibender Kurrenkörpor
mit einer endlosen, zwei Umläufe umfassenden uni »itM
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selbst kreuzenden Kurvennut aus einem Material gegossen,
das eine niedrigere Gieütemperatur und bessere schalldämpfende
Eigenschaften als Eisen hat» und ein Nutenfolger
mit dem Arbeitsorgan duroh eine im Gehäuse untergebracht·
Be«vegungBübertragungsvorriohtung verbunden, die hinsieht-IiQh
der Be^egungsamplitude des Arbeitsorganes mittels
eines duroh die Gehäusewand geführten Stellorganes beim
Gang der Mas-ohine stufenlos einstellbar ist·
Die Erfindung bezweckt auch, bei Zickzaokmähmaechinen
eine besonders einfaohe Vorrichtung zur Änderung des Stiohfaldes
oder der Ausgangslage der Ziokzaeknaht herbeizuführen· Zu diesem Zweek weist der zwischen der Triebwelle der Maschine
und dem tfadelstangenlager eingeschaltete Sohwenkara
mehrere Kulissen auf t die gegen den Sciiwingungamittelpunkt
des Armes in einem Abstand von einer Übergangsstelle divergieren»
wobei das mit dem Kadelstungtmiager verbundene GIeitstUoJc
in der Sohwingachsenrichtung des Armea mittels eines
an der Außenwand des Gehäuses angeordneten Handgriffes sur Änderung der Ausgangslage der Zlokzacknaht zwiaohen den
Kulissen verschiebbar ist· Gemäß der Erfindung kann der Handgriff
sur Änderung der Auegangslage mit Vorteil mit dem Stellorgan zur Änderung der Nahtbreite wirkverbunden sein
und zwar derart, daß er duroh zwei verschiedene Betätigungen,
vorzugsweise duroh eine axiale Verschiebung bzw· duroh eins
Drehung desselben, die Ausgangslage bzw. die Nahtbreitβ
verändert. Mit einfachen Mitteln wird dabei auch sins haIb-
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automatische Herstellung von Knopfloohnähter ermöglioht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aue
der folgenden Beschreibung der Zeichnung, die Teile einer Zickzacknähmaschine gemäß der Erfindung zeigt.
der Maschine,
Pig.2 ein Schnitt naoh Linie II-II in Pig.I,
Pig.3 und 4 aind Sohnitte naoh den Linien III-III bzw· Λ
IV-IV in Pig.2,
Pig.5 ist ein Schnitt naoh Linie V-V in Pig.3,
Pig.ζ eine ebene Abwicklung eines Kurvenkörpers,
Pig.7 eine Draufsicht dieses Kurvenkörpers mit teilweise
geaohnittenem Folger,
Pig.β ein Nahtbild und
Pig.9 eine Perepektivsioht eines Randgriffs zur Regelung der Breite und der Ausgangslage der Ziokzaoknaht.
Pig.β ein Nahtbild und
Pig.9 eine Perepektivsioht eines Randgriffs zur Regelung der Breite und der Ausgangslage der Ziokzaoknaht.
Die Pig. 1, 2 und 6 haben einen kleineren Ma"ä3tab als die
übrigen Figurer.
Die geseilte Maochine hat ein hohle3 Gehäuse Io mit
einem freitragenden N"harm 11, eine in dieoem Arm gelagerte,
lUngc,gerichtete Trieb·-eile 12 und eire Führung 13 für
eine in ihrer türgsriebtung senkrecht bewegliche Nadelstange
14 nit.uiner Nähnadel 15. Die Führung 13 ist seitlioh
um einen waagerechten Zapfen 16 am freien Ende des Näharme
y 11 3Ch.,vonkb«;r. Die Welle 12 hat eine Riemenscheibe 17,
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die ron eine» nicht gee·igten Elektromotor angetrieben
wird, \and treibt die Nadelstange mittels eines an ei«h
bekannten Kurbelmeohanismus 18. Ein unter dem Näharm
gelegener, nioht gezeigter, den Stoff waagerecht tragender
unterteil des Gehäuses enthält einen Fadensehllagengreifer,
der mit der Nadel 15 zur Erzielung ron Steppatlohen
zusammenwirkt, und einen von der Welle 12 angetriebenen Stoffschieber, der horizontal und im wesentlichen
senkrecht zur Längeausdehnung des Näharmee 11 wirkt·
Soweit kann die Maschine wohlbekannter Ausführung sein, die hier nicht näher beschrieben zu werden braucht*
Der Antrieb für die aohwenicbare N&del3tangenführung IJ
umfaßt einen auf der Triebwelle 12 befestigten, zylindrischen
Kurvenkörper 2ο mit einer zwei Umläufe umfassenden
Ringnut 21, die sich gemäß Fig.6 an einer Stelle 22 in
einer Übergangszone 23 zwischen den Enden zweier sur Bloftttmg
der Welle 12 rechtwinkligen Teilen 24, 25 der Nut kreuzt. Die Seiten der Nut konvergieren ^egen ihren Boden,
wobei die Nut einen trapezförmigen Quereohnitt aufweist·
Einen entsprechenden Querschnitt hat ein in 3einer Mitte in die Nut eingreifender, nicht an deren Boden anliegender,
bogenförmiger, gegen seine Enden sich verlangender Nutenfolger
26 mit einem waagerechten, zur Antriebswelle 12 senkrechten Lagerzapfen 27» der drehbar, jedoch unrerechieblioh
gelagert ist in dem freien oberen Ende eines Sohwenk-
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sr
armes 28 auf einer waagerechten, mit dem Zapfen 26 parallelen
Welle 29» welche drehbar, jedooh unvereohieblioh.
In einer Im Näharm befestigten Lagerbuchse 3o gelagert
iat. Im Arm 28 ist eine Kulisse 51 für ein rollen*
förmiges Gleitstück 32 auf einem Ende einer Qelenkstange
23 ausgespart, deren anderes Ende durch ein Gelenk 34
mit dem Hadelstangenlager 13 verbunden ist, welche* Ton
einer auf dem Näharm befestigten Blattfeder 35 naoh linke in Pig.l angedrückt vird. Die Kulisse ist senkrecht au
der Linie angeordnet, die duroh die Mittelpunkte dee Qelenkes
34 und der Bolle 32 führt, wenn der Nutenfolger 26
sich gerade in der Kreuzungsstelle 22. befindet. leben der
Rolle 32 hat die Stange einen waagerechten Schiit· 34 für
eine Bolle 37 auf dem freien Ende eines Zapfens 38, der Ton
einem Arm 39 auf einer zur Welle 29 parallelen Stellwelle 4o ausgeht, die drehbar und atial versehiebbar im läharm
11 gelagert ist und deren Vorderwand durchdringt· IiAt
gegen die Vorderweite des Näharmee angeordnete, but Wellt 4υ konzentrische und zusammen mit dieser drehbare, jedotk
unversohlebbare Anzeigeseheibe 41 weist eine Zahlenskala
42 und einen zylindrischen Teil 43 *uf, wobei letzterer
teilweise in einem zylindrischen Teil 44 eines mit der Welle starr verbundenen Handrades 45 liegt.
Duroh Drehen dieses Handrades ist die Rolle 32 In AtV
Kulisse 31 eineteilbar zwischen einer unteren Lagt 46» in weloher
sie koaxial mit der Schwingachse 29 des Armee 28
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▼erläuft und dtr in lig.3 ge»βigten Lagt 47 aa
Indt dtr Kullsst. Bti flotation dtr Tritbwtlle 12 wird
dem Arn 28 tint Sohwingbewegung erteilt» dtrtn QrSAt
Ton dta gtgtnseitigtn Axialabstand dtr Nuttnttilt 24»
23 aohängt und die τon dtr Stange 33 »um Nadeletangtnlager
13 übertragen wird» wenn die Rollt 32 aith obtrhalb
dtr Lage 46 befindet. Pie Länge dtr Nutenteile 24*25
und dtrtn Lagt in Efafangtrichtung relativ aum Kerbtlatohaniamue
18 3ind so gewählt, daß, wtnn dit Nadel 19 sioh
im Stoff befindet, der Kutenfolger 26 eith vreohaelwtist
in diesen Teilen befindet und daa Lager 13 stillsteht. Die Längt dtr Kulisse 31 und der Abstand zwischen dtn Ttiltn
16 und 34 beetimmenf wtnn die Bolle 32 in dit Lagt 47
eingestellt ist, dit maximale Breite dtr Ziokaaeknaht, die
gewünscht wird - beiapielswtiae 4 mm τ wobei jeder cwtitt
Stieh in einer Lage L linia von einer Mittellage H dtr Iadtl
eitat, während die Übrigen Stiohe in einer Lagt H gleiohweit
reohta von dtr Lagt M trfolgen (s. Fig.B). Wenn dtr
Abstand dtr Holle von dtr Lagt 46 vermindert wird» wird tint
Ziokaaoknant a mit entsprechend vdruindtrttr Breite, jtdoeä
mit unverändtrter Mittellage II erhalten· In der Lagt 46 ist
dit atioiibraite Hull. Ea ergibt tion somit eine gerade Iaht
b in dtr Lagt M. Dit Ziffern dtr Skala 42 gebtn dit Stiohbrtitt
in Millimtttrn an» wtnn sie mittels dee Handrades 45
Tor einem festen Index 48 auf der Vorderseite dt« laharmta
tingesteilt wtrdtn.
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Zwttks Änderung der Auagangalage (Stiohfeld) der Zltk-
«acknaht 1st dtr Arm 28 au oh nit iwti ftthrungen Od tr tia-ββitigen
gegen das Lager 13 offenen Kulisstn 5ot 51 rtraehen,
wobei die polle 32 unter dem Druok der feder 35
sum Anliegen an eine dieser Kulissen gebracht wird und
die Kulissen ausgehend τon dem gerneinsamen Punkt dtr Lagt
47 gtgtn 4en Sohwingungsmittelpunkt des Armes in dtr Wtist
divergieren, daß die Bolle 32, wenn sie iegen die Kulltst
5o bz*·. 51 ir ihrer unteren Endlage anliegt, 3ich mit g
ihrem Mittelpunkt so weit nach links tew. nach reohts Tea
dtr Lage 46 befindet, daß die Kadel sich in der Lagt L bSwr·
B befindet und eint gtrade Naht 0 bzw. d erhalttn wird« Wtnn die flolle mittels dta Handrades 45 in ihre obtrt Endlage
eingestellt ist, wird nach wie Tor eine Ziokcaoknaht
mit Stiohen in den Lagen L und R erhalten. In den Zwisontnlagen
der Bolle wird eine Ziokeacknaht e bzw. f geringertr
Breite und mit jedem aweiten Stich in der Lage L bsw. R erhalten, d.h. eine Zioksaoknaht mit linker bzw. reohttr
Ausgangelage· In ihrer oberen Endlage iat die Bolle 32 *
axial vet schiebbar Ton der einen zu der anderen dtr Kulis-
stn 31» 5o, 51 und «war durch Verschiebung des H*ndradts
45, wobei das Gelenk 34 so ausgebildet sein muß, da· te
die hierfür erforderliche Seitenschwingung der Selenkstange
33 auläßt. Sie Stange 33 wirkt zwischen dem Zapfta
32 und einem Flaneoh 52 auf der Bolle 37. Die ebengtaanntt,
axiale Verschiebung dtr Rollt 32 sollte keine nennenswerte SeitenTerschiebung der Hadel herbeiführen. Wtnn dit
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" f " BAD OBlGHNAL
recht etwas schwenkbare Oe lenket enge 33 rerhiltnieiiäßig
kura ist» kann die* eine geringe Änderung der gegenseitigen
eeitllohen Lagen der Kuliseen erfordern und «war so»
daß diese oben nicht mehr zusammenfallen. Die axiale Teröohiubung
der Bolle kann hierbei daduroh ermöglicht werden» daß die Kanten der Rolle abgerundet oder abgeschrägt werden*
Per Anzeigeteil 45 hat drei Symbole 53 für mittige, linkt
und rechte Ausgangelage, die sich in einer Ausnehmung 54 im Handradteil 44 befinden, wenn die jeweilige Kulisse 31, 5o
bzw. 51 in Singriff mit der Bolle 32 steht. Dabei greift ein gekrümmter, mit der Stellwelle 4o annähernd konzentrischer
feil 55 eines auf dem Arm 39 drehbar befestigten, federbetätigten Armee 56 in die Nuten 57 der Lagerbuohse
3o ein um die Stellwelle und das Handrad in entsprechenden axialen Lagen festzuhalten* Bei einer Verschiebung der
Stellwelle aus einer solchen Lage gibt der Armteil 55 nur in Biohtung auf die Stellwelle nach* Zum Festhalten des
Handrades in einer eingestellten Winkellage kann eine Reibungsbremse
verwendet werden, 2weokmäJ31g in Form einer auf der Stellwelle 4o gegen den Arm 39 gepreßten in ungerspanntem
Zustand etwas gewölbten federnden Blecbsoheibe 58, die
mit einem Paar Beinen 59 die Lagerbuchse 3ο umfaßt und die
daduroh verhindert wird, sioh zusammen mit der Welle 4o zu
drehen· Zur Koordinierung der Winkellage der Anzeigesoheibe 41 und der Höhenlage der Bolle 32 kann die Bolle 31 hinsichtlich
ihrer Winkellage auf einem Exzenterzapfen 6o auf dem Zapfen 38 einstellbar sein«
BAD ORSGiWAL -8- 9 09821/0342
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Zur Herstellung einer gewöhnliohen Knopfloohnaht, dl·
• ine Ziokzaoknaht an jeder Seit· dee Knopfloeh·· uae ·1-nen
breiteren Riegel an jeden Ende deeselben umfaßt, kan*
mau die Uasehine zuerst für Büoksohub mit kleiner StIoA-längs
und mittels des Handrades 4o fUr linke Ausgangelage
und beispielsweise 2 mm Nahtbreite einstellen· Mit dies·«
Einstellungen wird eine Zickzacknaht links von dea su
nähenden Knopflooh erhalten. Danach werden die Maaehine
für Voraohub nit unveränderter fltiohlMnge und dae Randrad
45 für recUte Aue gangs lage eingestellt. Die«· Einet·!·»
lunge» können während der restlichen Nähoperationen beinhalten werden. Mit dieeen Einstellungen und der Xnd«rrm<
der Nahtbreite auf 4 m, wird die Zlckzaoknaht reehte TO«
Knoyflooh genäht, darauf diQÄ.ahtbreite wieder auf 4 a» met
Nähen den zweiten Hi^gels eingestellt· Nach Eittstellunf
der Naht breite O kp'nnen eohließlioh einige ge rad« B*feutigungsstiohe
in rechter Ausgangalage (B) geaetet w«rd«n.
Zur Erleichterung der Betätigung dC3 Handrades bttiai Knopflochnähon
kann der Armteil 53 an einer oder mehreren Stellen, die bei den angewandten Winkellagen des Handrad··»
beispielsweise für die Nahtbreite 2 mm, in einen lut 51 •imgreifen, mit einer flachen Ausnehmung 61 versehen *·1η(
den Dehnungswiderstand dea Handrades vermindert, so dal
unmittelbar fühlt, wann dio batroffende Winkellage errei«ll-|
iat.
Der Kurvenkörper besteht aus einem Material mit niedrigerer
Oieutemperatur und mit besseren sohalldäayfant·*
Eigeneohaften «1· maeeivee Ilsen und 1st in «Ine» tent»
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werkaeug geformt, wit «.Β. la «in·* lletallapritsguS-werkseug,
wobei der Kurvenkörper aus eine* bekannten
Spritsgußmetall, wie Aluminium, bestehen kann« Toreugswtiee
besteht derselbe jedooh aus plastischem Kunststoff,
am besten gegossen·« Thermoplast, wie Hylon oder
Aoetalplaat (Delrin), wobei der Nutenfolger au« Hylon
•ein kann· Das formen wird erheblich duroh die gegen den
Boden sloh Terjungende Querschnittsform der Kurrennut
erleiohtert, die, wie es eioh gezeigt hat, auch einen relativ
leisen Gang gibt und das Umschalten in Übergangsteil 23 erleiohtert· Das formen im Formwerkaeug kann ein unnötig
großes Spiel in der Nut mitβlohbringen. Dieser Maehteil
wird jedooh dadurch eliminiert, daß der Polger normalerweise
gegen die eine Hutenseite unter dem Druck der feder 35 anliegt.
Dadurch wird auch die offene oder einseitige Ausbildung der Kulissen 5o, 51 ermöglicht, was ein formen in formwerkzeugen
auoh ron den Teilen 28, 29» Torzugaweise in
einem Stüok aus Kunetstoff, erleiohtert· Auoh dl· Teile 3o
und 56 Bind aweokmäßig aus Kunststoff (Nylon).
Ein Antrieb gemäfl der Erfindueu/ kann beispielsweise
aueh «ur Herbeiführung der Lengebewegungen des Stoffsohi·-
bers oder der Seitenbewegungen eines auoh seitliok bewegliohen
Stofieohiebers verwendet werden. Der Kurrenkörpsr
kann evt· «ine rotierend· Soheibe bilden, wobei di· lut
in einer Seite ά·τ Seheibe angeordnet ist und radial statt
axial wirkt·
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Claims (8)
- Patintiniprfiohi.J Mähmaschine ait «inta hohltn Qthauet, tlntr Im lhrtr Längsrichtung beweglichen Nadelstange, eint« hin- und »urückbewoglichen Arbtitsorgan und tiner mit 4it««a und dtr Nadtlatangt verbundenen, im Gehaust gelagerten Triebwelle, dadurch gekennzeichnet» daß ein auf der Tri··- welle (12) befestigter, das Arbeitsorgan (lj>) antreibender Kurvenkörper (2o) mit einer endlosen, zwei Umläuft uafa·- senden und sich selbst kreuzenden Kurvennut (21) aus tlmta Material gegossen ist, das eine niedrigere Gießteaperatur und bessere schalldämpfende Eigenschaften als Eisen hat, wobei ein Folger (26) des Hutο mit dem Arbeitsorgan (13) durch eine im Gehäuse untergebrachte Bewegungsübertragung«·» vorrichtung (28,32,33) verbunden ist, die hinsichtlich dtr Bewegungsamplitude des Arbeitsorganes mittels tinte durok die Gohäusewand geführten Stellorganes (4o)beia Oang dtr Maschine stufenlos einstellbar ist.
- 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Kurvenkqrper (2o) ein Gußstück aus einea synthetischen Plast dai-üteilt.
- 3, Nähmaschine nach den Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (21) im Querschnitt die Fora tin·· Paralleltrapezes hat.909821/0342
- 11 - - 4. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nut era" olger (26) gegen die ein« Nutenseite unter dem Druck einer Feder (35) anliegt*
- Γ-. "iokaueknMhEUiT.chine nach den Ansprüchen 1 - 4t welcher der Kurrenkörper ein seitlich bewegliches Lager für die Nadelßtange antreibt, dadurch gekann«elohnet, daß die im Gehäur-e untergebrachte Bewegungßübertragungsvorrichtung einen vom Kurvenkörper (2o) angetriebenen Schwenkarm (28) mit einer doppelseitigen Kulisae (31) für ein mit öeia Nadeletangenlager (13) verbundenes Gleitstück (32) umfaßt, welches Gleitstück vorzugsweise gegen die «in· Seite der Kuliese federbetätigt ißt und durch Drehen dee durch die Gehäuaewanö geführten, mit eiiier Eremse (58) versehenen SteliorgaiA;3 (4o) lungs der Rulisre zur Änderung der Breite der Zickzacknaht einstellbar ist.
- 6. Zickzacknähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ScßAsnkui'm (2S) und da_ K^delötangenlajei· (13) in einer zu. der Achse der Trietvalle (12) parallelen Vertikalebene 3Oh,venkbar aind, der Nutenfolger (26) aa freien Ende des Sohwenkarmes angeordnet ist, und das Gleitstück (32) nur bis zu einer Stelle (479 iffi Abstand von dem Nutenfolser einstellbar und an einen. Enco einer Stange (33) angeordnet ist, die mit dem Iitaäelstangenli^ör gelenkig rerbunden ist·909821/0342 BAD 0RIGiNALH85165
- 7. Ziokaacknähmaachine Insbesondere nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Triebwellt (12) der Maschine und dem Nadelstnngenlager (13) eingeschaltete Sohwenkarm (28) eine Mehrzahl von Kulissen
(31, 5o, 51) aufweist, die gegen den Sohwingungenittelpunkt des Armes von,einer Übergangsstelle (47) Ib Abstand davon divergieren, wo das mit dem Nadelatangenlager Ttrbundene gleitstück (32) durch Verachieban in der Schwing- " achaenrichtun^ es Armes (2ü) mittels eines auswendigen Handgrlffeo (45) zwischen den Kulissen Überführbex ist z.vecks Sriderung der 4uBgangala#e der Zickzaoknaht, - 8. Zickzacknähmaflcliine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daö der Handgriff■(45) zur Sntferung der Ausgangs-In-^e mit dcir Ftellor.^on (4o) zur "Änderune; der Nahtbreit· w i rkve r 1? u nd e η ist.0098.2 1/0342
- 13 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=20269847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH407716A (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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