DE1484657B1 - Baggerzahn - Google Patents

Baggerzahn

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DE1484657B1
DE1484657B1 DE19601484657 DE1484657A DE1484657B1 DE 1484657 B1 DE1484657 B1 DE 1484657B1 DE 19601484657 DE19601484657 DE 19601484657 DE 1484657 A DE1484657 A DE 1484657A DE 1484657 B1 DE1484657 B1 DE 1484657B1
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DE
Germany
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tooth
nose
holder
tooth holder
tooth tip
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DE19601484657
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Paul Eyolfson
Larsen Paul Vernon
Hill George William
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Esco Corp
Original Assignee
Esco Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2825Mountings therefor using adapters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Baggerzahn mit einer auswechselbaren, keilförmigen Zahnspitze und einem am Boden des Baggergefäßes befestigten, die Zahnspitze tragenden Zahnhalter, der eine keilförmige Nase und am vorderen Ende der Nase einen im wesentlichen rechteckigen Ansatz aufweist, dessen Seitenflächen zueinander und zur Längsachse des Zahnhalters im wesentlichen parallel verlaufen und dessen Vorderfläche zur Längsachse des Zahnhalters im wesentlichen senkrecht verläuft, wobei die Zahnspitze einen nach ihrem hinteren Ende hin offene Ausnehmung aufweist, in die die Nase des Zahnhalters und der am vorderen Ende der Nase angeordnete Ansatz eingreifen und die der Form der Nase und des Ansatzes derart angepaßt ist, daß eine übertragung von in Richtung der Längsachse des Zahnhalters auf die Zahnspitze wirkenden Grabkräften möglich ist, wenn die der Vorderfläche des Ansatzes entsprechende Innenfläche der Ausnehmung mit der Vorderfläche des Ansatzes zusammenwirkt.
  • Bei einem bekannten Baggerzahn dieser Art ist die Ausnehmung der Zahnspitze der Nase des Zahnhalters genau angepaßt, so daß sowohl die Keilflächen der Nase als auch die Flächen des Ansatzes mit den entsprechenden Innenflächen der Zahnspitze in enger Berührung aneinanderliegen. Infolgedessen wird das von der vertikalen Kraftkomponente der Resultierenden aus den Grabkräften hervorgerufene Moment von der Zahnspitze auch auf die Keilflächen der Nase übertragen. Die derart beanspruchten Keilflächen der Nase werden daher schnell und unregelmäßig deformiert, so daß beim Auswechseln der Zahnspitze eine neue Zahnspitze bereits mit einem gewissen Spiel auf den unregelmäßig deformierten Keilflächen des Zahnhalters sitzt. Die weitere Verformung der Keilflächen wird dadurch wesentlich beschleunigt und nicht nur die Lebensdauer des Zahnhalters, sondern auch die Lebensdauer der reuen Zahnspitze erheblich verringert. Bei dem bekanntea Baggerzahn muß außerdem die Zahnspitze mittels eines verhältnismäßig starken Befestigungsbolzens auf dem Zahnhalter befestigt werden, da infolge des von der vertikalen Kraftkomponente der Resultierenden aus den Grabkräften hervorgerufenen Moments zwischen den Keilflächen der Nase und den entsprechenden Innenflächen der Ausnehmung der Zahnspitze Kräfte wirken, die die Zahnspitze von der Nase des Zahnhalters abzuziehen suchen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und besteht darin, daß die Ausnehmung der Zahnspitze so ausgebildet ist, daß zwischen den die Nase nach oben und unten begrenzenden Keilflächen bzw. den den Ansatz am vorderen Ende der Nase nach oben und unten begrenzenden Flächen und den entsprechenden Innenflächen der Ausnehmung ein Zwischenraum vorhanden ist, der kleine Kippbewegungen der Zahnspitze gegenüber dem Zahnhalter um eine die Längsachse des Zahnhalters schneidende waagerechte Querachse zuläßt, und daß am hinteren Ende der Zahnspitze wenigstens zwei zur Längsachse des Zahnhalters spiegelbildlich verlaufende Stützflächen und am Zahnhalter mit den Stützflächen zusammenwirkende Gegenflächen so angeordnet sind, daß in senkrechter Ebene wirkende Momente auf c?:e Zahnspitze allein von den den Ansatz der Nase nach oben und unten begrenzenden Flächen und den Gzgenflächen des Zahnhalters aufgenommen werden, die Keilflächen der Nase dagegen von diesen Momenten nicht beeinflußt werden.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die in Richtung der Längsachse des Zahnhalters wirkende Kraftkomponente der Resultierenden aus den Grabkräften ausschließlich von Flächen auf den Zahnhalter übertragen werden, die senkrecht zur Längsachse des Zahnhalters verlaufen und daher von dem durch die senkrechte Kraftkomponente der Resultierenden aus den Grabkräften hervorgerufenen Moment nicht beansprucht werden, während das Moment ausschließlich von Flächenpaaren auf den Zahnhalter übertragen wird, deren Flächen zur Längsachse des Zahnhalters parallel verlaufen und daher von der in Richtung der Längsachse des Zahnhalters wirkenden Kraftkomponente nicht beansprucht werden, wobei die in den Flächen der Flächenpaare übertragenen Kräfte zu den Flächen jeweils senkrecht verlaufen, so daß alle kraftübertragenden Flächen des Baggerzahns nur von Normalkräften und somit gleichmäßig beansprucht werden. Unregelmäßige Verformungen können daher weder an den kraftübertragenden Flächen der Zahnspitze noch an den entsprechenden Flächen des Zahnhalters auftreten. Da außerdem die Keilflächen insbesondere bei der Übertragung des durch die senkrechte Kraftkomponente der Resultierenden aus den Grabkräften hervorgerufenen Moments nicht mitwirken, können auch zwischen den Keilflächen der Nase und den entsprechenden Innenflächen der Ausnehmung keine Kräfte entstehen, die die Zahnspitze vom Zahnhalter abzuziehen suchen. Der Befestigungsbolzen kann also verhältnismäßig schwach ausgebildet werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände der Ausnehmung der Zahnspitze über das hintere Ende der Zahnspitze hinaus verlängert sind und die Verlängerungen Flankenbacken bilden, die so ausgebildet sind und derart in den Flankenbacken entsprechende Aussparungen an den Seitenwänden des Zahnhalters eingreifen, daß ihre oberen und unteren Begrenzungsflächen als Stützflächen der Zahnspitze mit den oberen und unteren Begrenzungsflächen der Aussparungen als Gegenflächen des Zahnhalters zusammenwirken. Hierbei können die hinteren Begrenzungsflächen der Flankenbacken zur Längsachse des Zahnhalters im wesentlichen senkrecht verlaufen und an den entsprechenden Begrenzungsflächen der Aussparungen an den Seitenwänden des Zahnhalters derart anliegen, daß sie die in Richtung der Längsachse des Zahnhalters auf die Zahnspitze wirkenden Grabkräfte übertragen.
  • Damit die kleinen Kippbewegungen der Zahnspitze gegenüber dem Zahnhalter möglichst ungehindert konzentrisch um die waagerechte Querachse erfolgen, ist es vorteilhaft, wenn die Vorderfläche des Ansatzes der Nase und ihre Gegenfläche in der Ausnehmung der Zahnspitze sowie die hinteren Begrenzungsflächen der Flankenbacken und ihre Gegenflächen in den Aussparungen um die waagerechte Querachse etwa kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Baggerzahns nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Baggerzahns und F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Nase des Zahnhalters.
  • Nach F i g. 1 besteht der Baggerzahn aus einer keilförmigen Zahnspitze 10 und einem am Boden eines nicht dargestellten Baggergefäßes befestigten Zahnhalter 11. Die Zahnspitze 10 ist mittels eines Befestigungsbolzens 17 auf dem Zahnhalter 11 auswechselbar befestigt. Der Zahnhalter 11 weist eine keilförmige Nase 36 auf, die an ihrem vorderen Ende einen im wesentlichen rechteckigen Ansatz 24 trägt, dessen Seitenflächen zueinander und zur Längsachse X-X des Zahnhalters 11 im wesentlichen parallel verlaufen und dessen Vorderfläche 18 zur Längsachse X-X des Zahnhalters 11 im wesentlichen senkrecht verläuft. Die Zahnspitze 10 weist eine nach ihrem hinteren Ende offene Ausnehmung 25 auf, in die die Nase 36 des Zahnhalters 11 und der am vorderen Ende der Nase 36 angeordnete Ansatz 24 eingreifen und die der Form der Nase 36 und des Ansatzes 24 derart angepaßt ist, daß die der Vorderfläche 18 des Ansatzes 24 entsprechende Innenfläche 34 der Ausnehmung 25 bei der Übertragung der in Richtung der Längsachse X-X des Zahnhalters 11 auf die Zahnspitze 10 wirkenden Kraftkomponente T der Resultierenden F aus den Grabkräften mit der Vorderfläche 18 des Ansatzes 24 zusammenwirkt. Die Ausnehmung 25 der Zahnspitze 10 ist außerdem so ausgebildet, daß zwischen den die Nase 36 nach oben und unten begrenzenden Keilflächen 26, 27 bzw. den den Ansatz 24 am vorderen Ende der Nase 36 nach oben und unten begrenzenden Flächen 19, 20 und den entsprechenden Innenflächen 13, 14 bzw. 28, 29 der Ausnehmung 25 ein Zwischenraum vorhanden ist, der kleine Kippbewegungen der Zahnspitze 10 gegenüber dem Zahnhalter 11 um eine die Längsachse X-X des Zahnhalters 11 schneidende waagerechte Querachse P zuläßt.
  • Wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt, sind die Seitenwände der Ausnehmung 25 der Zahnspitze 10 als über das hintere Ende der Zahnspitze 10 hinaus verlängerte Flankenbacken 32 ausgebildet, die in seitliche Aussparungen 33 des Zahnhalters 11 eingreifen. Die oberen und unteren Begrenzungsflächen 21, 22 der Flankenbacken 32 bilden Stützflächen, die bei der Übertragung von in senkrechter Ebene wirkenden Momenten auf die Zahnspitze 10 mit Gegenflächen zusammenwirken, die von den oberen und unteren Begrenzungsflächen 30, 31 der Aussparungen 33 gebildet werden. Hierbei sind die Stützflächen so angeordnet, daß die in senkrechter Ebene wirkenden Momente auf die Zahnspitze 10 allein von den den Ansatz 24 der Nase 36 nach oben und unten begrenzenden Flächen 19, 20 und den Gegenflächen des Zahnhalters 11 aufgenommen werden, die Keilflächen 26, 27 der Nase 36 dagegen von diesen Momenten nicht beeinflußt werden.
  • Die hinteren Begrenzungsflächen 23 der Flankenbacken 32 verlaufen um die waagerechte Querachse P etwa kreisbogenförmig gekrümmt und senkrecht zur Längsachse X-X des Zahnhalters 11 und liegen an den ihnen entsprechenden gleichartig gekrümmten Begrenzungsflächen 35 der seitlichen Aussparungen 33 des Zahnhalters 11 derart an, daß sie bei der Übertragung der in Richtung der Längsachse X-X des Zahnhalters 11 auf die Zahnspitze 10 wirkende Kraftkomponente T mitwirken.
  • Während die Vorderfläche 18 des Ansatzes 24 der Nase 36 und die ihr entsprechende Innenfläche 34 der Ausnehmung 25 gemäß F i g. 1 in einem gewissen kleinen Winkelbereich a um die waagerechte Querachse P kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen, können - wie in F i g. 3 dargestellt ist - die Vorderfläche 18 des Ansatzes 24 auch eben und die seitlichen Begrenzungsflächen des Ansatzes 24 leicht gewölbt ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Baggerzahn mit einer auswechselbaren, keilförmigen Zahnspitze und einem am Boden des Baggergefäßes befestigten, die Zahnspitze tragenden Zahnhalter, der eine keilförmige Nase und am vorderen Ende der Nase einen im wesentlichen rechteckigen Ansatz aufweist, dessen Seitenflächen zueinander und zur Längsachse des Zahnhalters im wesentlichen parallel verlaufen und dessen Vorderfläche zur Längsachse des Zahnhalters im wesentlichen senkrecht verläuft, wobei die Zahnspitze eine nach ihrem hinteren Ende hin offene Ausnehmung aufweist, in die die Nase des Zahnhalters und der am vorderen Ende der Nase angeordnete Ansatz eingreifen und die der Form der Nase und des Ansatzes derart angepaßt ist, daß eine Übertragung von in Richtung der Längsachse des Zahnhalters auf die Zahnspitze wirkenden Grabkräften von der Ausnehmung auf den Ansatz möglich ist, wenn die der Vorderfläche des Ansatzes entsprechend Innenfläche der Ausnehmung mit der Vorderfläche des Ansatzes zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (25) der Zahnspitze (10) so ausgebildet ist, daß zwischen den die Nase (36) nach oben und unten begrenzenden Keilflächen (26, 27) bzw. den den Ansatz (24) am vorderen Ende der Nase (36) nach oben und unten begrenzenden Flächen (19, 20) und den entsprechenden Innenflächen (13, 14; 28, 29) der Ausnehmung (25) ein Zwischenraum vorhanden ist, der kleine Kippbewegungen der Zahnspitze (10) gegenüber dem Zahnhalter (11) um eine die Längsachse (X-X) des Zahnhalters (11) schneidende waagerechte Querachse (P) zuläßt, und daß am hinteren Ende der Zahnspitz;. (10) wenigstens zwei zur Längsachse (X-X) des Zahnhalters (11) spiegelbildlich verlaufende Stützflächen und am Zahnhalter (11) mit den Stützflächen zusammenwirkende Gegenflächen so angeordnet sind, daß in senkrechter Ebene wirkende Momente auf die Zahnspitze (10) allein. von den den Ansatz (24) der Nase (36) nach oben und unten begrenzenden Flächen (19, 20) und den Gegenflächen des Zahnhalters (11) aufgenommen werden, die Keilflächen (26,27) der Nase (36) dagegen von diesen Momenten nicht beeinflußt werden. z. Baggerzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Ausnehmung (25) der Zahnspitze (10) über das hintere Ende der Zahnspitze (10) hinaus verlängert sind und die Verlängerungen Flankenbacken (32) bilden, die so ausgebildet sind und derart in den Flankenbacken (32) entsprechende Aussparungen (33) an den Seitenwänden des Zahnhalters (11) eingreifen, daß ihre oberen und unteren Begrenzungsflächen (21, 22) als Stützflächen der Zahnspitze (10) mit den oberen und unteren Begrenzungsflächen (30, 31) der Aussparungen (33) als Gegenflächen des Zahnhalters (11) zusammenwirken. 3. Baggerzahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Begrenzungsflächen (23) der Flankenbacken (32) zur Längsachse (X-X) des Zahnhalters (11) im wesentlichen senkrecht verlaufen und an den entsprechenden Begrenzungsflächen (35) der Aussparungen (33) an den Seitenwänden des Zahnhalters (11) derart anliegen, daß sie die in Richtung der Längsachse (X-X) des Zahnhalters (11) auf die Zahnspitze (10) wirkenden Grabkräfte übertragen. 4. Baggerzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche (18) des Ansatzes (24) der Nase (37) und ihre Gegenfläche (34) in der Ausnehmung (25) der Zahnspitze (10) um die waagerechte Querachse (P) kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen. 5. Baggerzahn nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Begrenzungsflächen (23) der Flankenbacken (32) und ihre Gegenflächen (35) in den Aussparungen (33) um die waagerechte Querachse (P) kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen.
DE19601484657 1959-11-27 1960-11-28 Baggerzahn Pending DE1484657B1 (de)

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MY (1) MY6400003A (de)

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DE3315024A1 (de) * 1983-04-26 1984-10-31 Liebherr-France S.A., Colmar-Cedex Zahn fuer greifer, loeffel oder schaufeln von hydraulikbaggern, ladern oder dergleichen
DE102012111842A1 (de) * 2012-12-05 2014-06-05 Thyssenkrupp Resource Technologies Gmbh Zahn für eine Schaufel, insbesondere für einen Schaufelradbagger

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