DE933325C - Schraegverzahnte Gelenkverbindung - Google Patents
Schraegverzahnte GelenkverbindungInfo
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- DE933325C DE933325C DEG7956A DEG0007956A DE933325C DE 933325 C DE933325 C DE 933325C DE G7956 A DEG7956 A DE G7956A DE G0007956 A DEG0007956 A DE G0007956A DE 933325 C DE933325 C DE 933325C
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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- E21D17/02—Cantilever extension or similar protecting devices
- E21D17/08—Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
- E21D17/086—Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausbaukappe, insbesondere für den Strebausbau, mit einer lösbaren
Gelenkverbindung und mit einem diese durchquerenden Horizontalkeil.
Es sind bereits Ausbaukappen bzw. Kappenverbindungen bekannt, bei welchen die Kappenenden
pfannenartig mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßen, wobei der Krümmungsmittelpunkt der
Pfanne hinter dem Verbindungsbolzen liegt und ίο die vorzupfändende Kappe mittels eines Horizontalkeiles
gegen das Gebirge gedrückt wird.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, bei aus Hohlprofilen bestehenden Ausbaukappen \^erbindungsstücke
anzuordnen, die an ihren freien Enden waagerechte, hakenförmige und an ihren Auflageflächen halbzylinderförmige Auflagestege
tragen, welche wechselseitig ineinandergreifen und durch einen Anstellkeil zum Hangenden hin abwinkelbar
miteinander verbunden sind.
Weiter ist eine Kappe bekannt, an derem freien Ende ein gabelförmiger Vorsprung (gegebenenfalls
Winkeleisen) angeordnet ist, wobei in diese Gabel zum Zwecke des Anwinkeins der vorzupfändenden
Kappe ein Querkeil eingeschlagen wird.
Es ist auch ein als Stufenschieber ausgebildeter Verriegelungskeil als Zwischenglied zur Einstellung
des Ausladungswinkels der angelenkten Kappe für den Grubenausbau bekannt, wobei die
Stufenflächen des Keiles sowie die sich gegen diese Flächen legenden Gegenflächen der Kappenverbindung
zum gegenseitigen Einrasten eingerichtet sind. Hierbei ist der als Stufenschieber
ausgebildete Keil in Längsachsenrichtung des Kappenkörpers verschiebbar und kann federnd ausgebildet
werden.
Nicht mehr neu ist es ferner, einen Horizontalkeil als selbsthemmenden Breitkeil auszubilden, der
ίο an seinen Kantenflächen wulstartige Ränder besitzt,
wobei dieser Keil in öffnungen von einander zugekehrten, hakenförmigen Ansätzen von zwei aufeinanderfolgenden
Schaleisen unterhalb des Verbindungsgelenkes eingetrieben wird. 1S Alle diese bekannten Lösungen zum Anwinkeln
von Ausbaukappen mittels eines Horizontalkeiles haben jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg
geführt. Einmal ist es mit den durch das bereits Bekannte offenbarten Mitteln, nämlich dem
Horizontalkeil, nur möglich, die vorzupfändende Kappe um ein gewisses Maß an- bzw. abzuwinkein,
wobei dieses Maß vom Keilanzug bzw. der Länge des Horizontalkeiles abhängig ist.
Ferner hat es sich ergeben, daß bei den bekannten Arten derartiger Kappenverbindungen der
Horizontalkeil oft nicht ausreicht, um die Kappe um solch ein Maß anzuwinkeln, daß diese fest
gegen das Gebirge bzw. Hangende angepreßt wird. Alle diese Nachteile werden durch die vor-Hegende
Erfindung dadurch beseitigt, daß ein und derselbe Horizontalkeil je nach erforderlicher
Winkelstellung der vorzupfändenden Kappe an bzw. in zwei oder mehreren, gegebenenfalls übereinanderliegenden
Ausnehmungen der Gelenkverbindung an- bzw. einsetzbar ist. Es hat sich als
zweckmäßig erwiesen, die Ausnehmungen, d. h. Keilführungen, in die Gelenkverbindung so schräg
anzuordnen, daß die Längsachse des eingesetzten Horizontalkeiles mit der Längsachse der vorzupfändenden
Kappe oder im entgegengesetzten Fall mit der bereits unterstützenden Kappe einen
Winkel unter 900 bildet. Vorteilhaft wird die Keil· führung in der Gelenkverbindung als Schrägverzahnung
ausgebildet, und der Horizontalkeil erhält an seinen beiden Flanken ein oder mehrere,
der Keilführung entsprechende Zähne oder aber ist nur einseitig mit Zähnen besetzt, während in diesem
Fall die gegenüberliegende Seite gewölbt ausgebildet ist.
Bei Ausbaukappen, im Sonderfall mit Zapfengelenk, wird vorteilhaft die Schrägverzahnung am
freistehenden Ende der Zapfenlasche angeordnet und am Lochende der Gegenkappe nur ein Durchbruch
zur Führung des Horizontalkeiles angebracht. In diesem Fall ergibt sich die Notwendigkeit,
die zahnlose Seite des Horizontalkeiles so gekrümmt auszubilden, daß der Krümmungsmittelpunkt in der Zapfenmitte bzw. Lochmitte des
Zapfengelenkes liegt. An der oberen Fläche des Durchbruchs der vorzupfändenden Kappe wird
zweckmäßig eine Stütznase od. dgl. angeordnet, die sich an dem Rücken des Horizontalkeiles abstützt.
Die Neigung der Schrägverzahnung und die Länge des mit Zähnen versehenen ■ Keiles sind so aufeinander
abgestimmt, daß bei Erreichen der Keil- 65 / endlage die Kappenwinkelung größer ist als der I^
Winkel der Zahnteilung. Je nach Erfordernis kann ^ die gewölbte Seite des Horizontalkeiles zusätzlich :
keilig ausgebildet werden; es ist jedoch dann erforderlich, daß die Zahnform auf der Zapfenlasche
als Geradzahn mit erhöhtem Spiel aus- : gebildet wird, so daß bei Einschieben des Keiles ;
sowohl die Neigung der Schrägverzahnung als auch ; die Keiligkeit der gegenüberliegenden Keilseite
zum Abwinkein ausgenutzt werden, da sich die 75 ; Zähne des Keiles auf den Zahnflanken der Achsen- :
lasche axial und radial verschieben.
Die Keilführungen und damit auch der Keilweg sind durch an der Gelenkverbindung längs ververschiebbar
angeordnete Sperrmittel, z.B. einem 80 Ί Riegel mit entsprechender Ausnehmung, sperr-
bzw. begrenzbar. Gegebenenfalls kann zwischen dem Horizontalkeil und der Verzahnung ein zusätzliches
Zwischenglied eingeschaltet werden.
Die Wirkungsweise vorliegender Kappenverbindung ist folgende:
Auf das freistehende Ende einer Kappe, im Sonderfall mit Zapfenlasche, ist eine Schrägverzahnung
angebracht und im Lochende der Gegenkappe ein Durchbruch für die Führung des Keiles vorgesehen. Der Keil greift mit ein oder
mehreren an einer Seitenfläche angebrachten, in der gleichen Neigung verlaufenden Zähnen in die
Verzahnung der Zapfenlasche ein, wobei der Krümmungsmittelpunkt der gegenüberliegenden
Seitenfläche in Zapfen- bzw Lochmitte liegt. Die vorgepfändete Kappe liegt nun mit der Oberfläche
des Durchbruchs auf dem Rücken des Keiles, der in der Horizontalen verläuft, auf. Beim Durchtreiben
des Keiles wird dieser entsprechend dem Anstellwinkel der Schrägverzahnung angehoben
und winkelt damit die vorgehängte bzw. vorgepfändete Kappe an. Gegenüber den bekannten
Ausführungen besitzt die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß einmal eine Winkelstellung der
Kappe in beliebiger Wahl und Größe möglich ist und zusätzlich durch Versetzen des Keiles eine
größere Anpreßkraft der vorgepfändeten Kappe gegen das Gebirge erreichbar ist. Die Anzahl der
Zähne an dem Horizontalkeil wird sich nach den örtlichen bzw. betrieblichen Verhältnissen richten.
Xn. der Zeichnung ist die Erfindung in fünf Ausführungsbeispielen
dargestellt.
Abb. ι zeigt in teilweisem Schnitt eine Seitenansicht
der Gelenkverbindung nach der Erfindung,
Abb. 2 eine Aufsicht im Schnitt auf die Gelenkverbindung nach Abb. 1,
Abb. 3 die besondere Ausbildung des Horizontalkeiles mit gewölbter, zahnloser Stirnseite,
Abb. 4 die Anordnung eines Zahhkammes und eines Keiles mit Zwischenstück,
Abb. 5' die Aufsicht auf die Gelenkverbindung
nach Abb. 4.
Bei der in diesen Ausführungsbeispielen dargestellten Gelenkverbindung handelt es sich um ein
Zapfengelenk, wobei die bereits unterstützte Kappe
mit ι und die vorzupfändende Kappe mit 2 bezeichnet
sind. Wie aus Abb. 1 zu entnehmen ist, kann der Horizontalkeil beidseitig mit Zähnen 11
versehen werden und wird in die am freien Kappenende angeordneten Ausnehmungen 5 eingetrieben,
wobei die stehengebliebenen Teile 6 zwischen den Ausnehmungen als Keilführung dienen. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen,
diese Keilführungen als Schrägverzahnung 7 auszubilden. An der vorzupfändenden Kappe 2 ist
ein Durchbruch 9 für den Horizontalkeil 4 vorgesehen, wobei der Durchbruch an seiner oberen
Fläche eine Stütznase 13 besitzt, die sich am Keilrücken des Keiles abstützt. Je nach den Verhältnissen
bzw. Erfordernissen wird der Keil 4 in die unteren Ausnehmungen bzw. Keilführungen 6, wie
in der Lage mit I dargestellt, eingetrieben und im Bedarfsfall in die Lage II umgesetzt. Es ist aus
dieser Darstellung klar ersichtlich, daß durch die erfmdungsgemäße Ausbildung des Horizontalkeiles,
insbesondere aber durch die Möglichkeit eines Umstecken des Keiles, eine große Anpreßkraft
an das Gebirge erzielbar ist. Zweckmäßig wird der Horizontalkeil, wie aus Abb. 2 zu ersehen
ist, schräg in der Gelenkverbindung angeordnet, so daß die Längsachse des Keiles mit der Längsachse
der vorzupfändenden Kappe 2 oder im entgegengesetzten Fall mit der bereits unterstützten, d. h.
eingebauten Kappe 1, einen Winkel α unter 900
bildet. Die Verzahnung ist in diesem Sonderfall an der Zapfenlasche 8 vorgesehen, wobei das Lochende
10 nur die Keilführungen in Form eines Durchbruchs besitzt.
Wie in Abb. 3 dargestellt, kann der Horizontalkeil 4 gegebenenfalls mit mehreren Zähnen 11 und
ii' versehen werden, während seine zahnlose Seite
gewölbt ausgebildet werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Abb. 4 dargestellt. Hierbei ist an der Zapfenlasche 8 die
Verzahnung 7 in Form eines Zahnkammes ausgebildet, und der Horizontalkeil stützt sich über ein
Zwischenstück 3 in dieser Verzahnung ab. Der in der vorzupfändenden Kappe 2 vorgesehene Durchbruch
9 zur Keilführung besitzt hier eine etwas abgerundete Form, die jedoch in der Wirkungsweise
von dem Ursprungsgedanken nicht abweicht. In Abb. S ist dargestellt, daß die Verzahnung, d. h.
Keilführung, und der Keilweg des Horizontalkeiles 4 durch einen an der Kappenverbindung angeordneten,
in Längsrichtung verschiebbaren Riegel 14 gesperrt bzw. versperrt werden kann. Der
Riegel 14 besitzt eine der Keilbreite des Keiles 4 entsprechende Ausnehmung 15, und der Keil 4 läßt
sich nur antreiben, wenn der Riegel vorgeschoben und damit die Ausnehmung 15 den Weg freigibt.
Aus vorstehenden Ausführungen und Darstellungen ist ferner eindeutig zu entnehmen, daß
diese erfindungsgemäße Gelenkverbindung durch die vorgesehene Verzahnung dem Keil und damit
auch der vorzupfändenden Kappe einen wesentlich sichereren und bessereren Halt als die bisher bekannten
Ausführungen dieser Art verleiht.
Als besonders vorteilhaft muß ferner hervorgehoben werden, daß ein und derselbe Keil für
mehrere Kappen je nach Wahl verwendbar ist.
Claims (12)
- Patentansprüche:ι . Ausbaukappe, insbesondere für den Grubenausbau, mit lösbarer Gelenkverbindung und mit einem diese durchquerenden Horizontalkeil, welcher ein An- und Abwinkein der Vorpfändkappe in mehreren Winkelstellungen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß ein und derselbe Horizontalkeil (4), je nach erforderlicher Winkelstellung der vorzupfändenden Kappe, an bzw. in zwei oder mehreren, gegebenenfalls übereinanderliegenden Ausnehmungen (5) der Gelenkverbindung an- bzw. einsetzbar ist.
- 2. Ausbaukappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung des Horizontalkeiles (4) vorgesehenen Ausnehmungen (5) der Gelenkverbindung schräg verlaufen, so daß die Längsachse des eingesetzten Horizontalkeiles (4) mit der Längsachse der vorzupfändenden oder bereits eingebauten Kappe (2) einen Winkel (cc) unter 900 bildet.
- 3. Ausbaukappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilführungen(6) der Gelenkverbindung als Schrägverzahnung(7) ausgebildet sind.
- 4. Ausbaukappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalkeil (4) an seinen beiden Flanken ein oder mehrere, der Keilführung entsprechende Zähne (11) besitzt oder aber nur einseitig mit Zähnen (11, ii') versehen ist, während die gegenüberliegende Seite (12) gewölbt ausgebildet ist.
- 5. Ausbaukappe, im Sonderfall mit Zapfengelenk, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägverzahnung (7) am freistehenden Ende der Zapfenlasche (8) angeordnet ist und im Lochende (10) der Gegenkappe nur ein Durchbruch (9) zur Führung des Horizontalkeiles (4) vorgesehen ist.
- 6. Ausbaukappe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnlose Seite (12) des Horizontalkeiles (4) so gekrümmt ist, daß der Krümmungsmittelpunkt in der Zapfenmitte bzw. Lochmitte des Zapfengelenkes liegt.
- 7. Ausbaukappe nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Fläche des Durchbruchs (9) der Gegenkappe(2) eine Stütznase (13) od. dgl. angeordnet ist, die sich an dem Rücken des Horizontalkeiles (4) abstützt.
- 8. Ausbaukappe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Horizontalkeiles (4) so auf die Neigung der Schrägverzahnung (7) des Kappenendes abgestimmt ist, daß bei Erreichen der Keilendlage die Kappenanwinkelung größer als der Winkel der Zahnteilung ist.
- 9. Ausbaukappe nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Seite(ΐ2) des Horizontalkeiles (4) zusätzlich keilig ausgebildet ist.
- 10. Ausbaukappe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilführungen (6) der Gelenkverbindung als Geradverzahnung ausgebildet sind.
- 11. Ausbaukappe nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilführungen und damit auch der Keilweg durch an der Gelenkverbindung längs verschiebbar angeordnete Sperrmittel, z. B. einen Riegel (14) mit Ausnehmung (15), sperr- bzw. begrenzbar sind.
- 12. Ausbaukappe nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Horizontalkeil (4) und der Verzahnung ein zusätzliches Zwischenglied (3) eingeschaltet ist.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 814 434, 803 992.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 509545 9.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG7956A DE933325C (de) | 1952-01-16 | 1952-01-17 | Schraegverzahnte Gelenkverbindung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE775754X | 1952-01-16 | ||
DEG7956A DE933325C (de) | 1952-01-16 | 1952-01-17 | Schraegverzahnte Gelenkverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE933325C true DE933325C (de) | 1955-09-22 |
Family
ID=25948085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG7956A Expired DE933325C (de) | 1952-01-16 | 1952-01-17 | Schraegverzahnte Gelenkverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE933325C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139459B (de) * | 1960-01-25 | 1962-11-15 | Hermann Schwarz Kommanditgesel | Verbindung von Kappen fuer den Strebausbau |
DE1171383B (de) * | 1953-04-15 | 1964-06-04 | Le Progres Charbonnier Iaproch | Verkeilung der Verbindung von Kappen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE803992C (de) * | 1949-07-03 | 1951-04-16 | Wilhelm Reppel | Aus aneinandergesetzten Gliedern bestehende Kappe fuer den Grubenausbau, insbesondere den Strebausbau |
DE814434C (de) * | 1949-07-22 | 1951-09-24 | Wilhelm Reppel | Zwischenglied zur Einstellung des Ausladungswinkels des angelenkten Gliedes bei durch Aneinanderlenken von Einzelgliedern gebildeten Kappen fuer den Grubenausbau |
-
1952
- 1952-01-17 DE DEG7956A patent/DE933325C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
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