DE2363832A1 - Schildausbau - Google Patents

Schildausbau

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Description

8023 Pullach, den 20.Dezember 1973
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
in Wien (Österreich)
Schildausbau
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schildausbau für den Strebbau. Ein solcher Schildausbau besteht in der Regel aus einem Grundrahmen, einem an diesem angelenkten und gegen diesen durch wenigstens einen Stempel abgestützten Schild sowie einer.mit dem Schild gelenkig "verbundenen Pendelkappe. Die Pendelkappe ist am auskragenden Ende des Schildes an diesem angelenkt, so daß die Stützkraft an diesem auskragenden Ende angreift. Die Pendelkappe erlaubt nun keine exakt definierte Lasteinleitung am Stoß. Insbesondere bei brüchigem Hangenden ist die Unterstützung in hohem Maße vom Zufall abhängig. Die Standsicherheit hängt bei bekanntem Schildausbau von der Länge des
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Schildes, an dessen auskragendem Ende die Pendelkappe angelenkt ist, und der Länge des die Pendelkappe untergreifenden Grundrahmens ab. Wenn in der Draufsicht gesehen die Vorderkante des Grundrahmens die Anlenkstelle der Pendelkappe nicht oder zu wenig übergreift, so besteht insbesondere bei weicherem Liegenden die Gefahr, daß der Schildausbau um die Vorderkante des Grundrahmens kippt. Es ist daher bei bekanntem Schildausbau die Ausladung der Abstützung des Hangenden über die Vorderkante des Grundrahmens begrenzt, und die Länge des Grundrahmens ist wieder durch das Strebfördermittel begrenzt. Es ist in jedem Fall vorteilhaft, den hydraulischen Strebausbau nach Maßgabe des Abbaues unmittelbar nach Durchgang der Gewinnungsmaschine an die Abbaufront vorzurücken, was den Vorteil hat, daß das Hangende sofort nach der Freilegung unterstützt wird. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn der Grundrahmen eines herkömmlichen Schildausbaues nur bis. zum Strebfördermittel reicht. Es wurden daher Ausbildungen geschaffen, bei welchen der Grundrahmen des Schildausbaues das Strebfördermittel untergreift. Dies hat zwar den Vorteil, daß der Schildausbau sofort nach dem Ausbruch nachgezogen werden kann, jedoch steht dem der Nachteil gegenüber, daß ein beträchtlicher zusätzlicher Aufwand für die Unterstützung des Strebfördermittels erforderlich ist und daß durch die höhere Lagerung des Strebfördermittels der Ladeeffekt verschlechtert wird und die Durchgangshöhe für die auf dem Strebfördermittel fahrende Gewinnungsmaschine verringert wird.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden und besteht im wesentlichen Earin, daß an dem Schild wenigstens eine Schwenkkappe angelenkt ist und die Anlenkstelle der Pendelkappe oder -kappen in der Draufsicht in Abstand hinter der dem Stoß zugewendeten Vorderkante des Grundrahmens liegt, wobei die Anlenkstelle der Pendelkappe, die Anlenkstelle der Schwenkkappe und vorzugsweise auch die Angriffsstelle des oder der den Schildausbau abstützenden Stempel am Schild einander benachbart sind. Die Pendelkappe
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ist nun so angeordnet, daß die Gefahr eines Kippens über die Vorderkante des Grundrahmens durch die Belastung der Pendelkappe mit Sicherheit vermieden wird. Mittels dieser Pendellcappe kann nun aber der Schildausbau derart zwischen Liegendem und Hangendem verspannt werden, daß die Belastung der ausladenden Schwenkkappe ein Kippen des Schildausbaues über die Vorderkante des Grundrahmens nicht mehr bewirken kann» Die Vorderkante des Grundrahmens kann hiebei so weit zurückversetzt sein, daß zwischen Vorderkante des Grundrahmenp und Strebfördermittel genügend Raum für den Nachziehschritt verbleibt, so daß der Schildausbau unmittelbar nach dem Ausbruch nachgezogen werden kann und die Schwenkkappe das Hangende unmittelbar nach dem Freilegen mit ausreichender Stützkraft unterfängt. Die Erfindung ermöglicht hiebei, die Kraftverteilung zu kontrollieren. Die Hauptstütz- und Abspannkraft wird von der Pendelkappe ausgeübt, während die Stützkraft am auskragenden Ende der Schwenkkappe unmittelbar am Stoß in definierter Große eingeleitet wird. Gemäß der Erfindung beträgt die Stützkraft der Kappenspitze der Schwenkkappe am Stoß - die Kappenspitze ist bevorzugter Punkt der Lasteinleitung - ungefähr 5 bis 20 % der über die Pendelkappe eingeleiteten üauptstützkraft. Die Resultierende dieser Stützkraft liegt nahe der Anlenkstelle der Pendelkappe am Schild-Wenn diese Resultierende hinter.der Vorderkante des Grundrahmens auf den Grundrahmen wirkt, wird ein Kippen über die Vorderkante des Grundrahmens vermieden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt daher der Abstand zwischen Vorderkante des Grundrahmens und Anlenkstelle der Pendäkappe am Schild in der Draufsicht wenigstens ein Viertel, vorzugsweise wenigstens ein Drittel, der Länge der Sohle des Grundrahmens.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind Pendelkappe oder -kappen und Schwenkkappe oder -kappen durch eine oder mehrere gemeinsame Anlenkachsen mit dem Schild verbunden, wobei die Achse oder Achsen des oder der den Sehildausbau absützenden Stempel vorzugsweise die Anlenkachsen
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schneiden. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Konstruktion. Der oder die den Schild gegen den Grundrahmen abstützenden Stempel können hiebei in vorteilhafter Weise bankrecht angeordnet sein, wodurch sich die geringste Stempelbelastung ergibt.
TJm bei allen Höhenstellungen des Schildausbaues denselben Abstand Schwenkkappenspitze-Kohlenstoß zu erhalten, kann gemäß der Erfindung, der Schild unter Vermittlung wenigstens einer Lasche am Grundrahmen angelenkt sein, wobei die Stellung der Lasche durch eine einerseits am Grundrahmen und anderseits an der Lasche, am Schild oder an dem den Schild mit der Lasche verbindenden Gelenk angreifende längenveränderliche Strebe, insbesondere einen hydraulisehen Zylinder, bestimmt ist.
Diese Anordnung erlaubt es, darüber hinaus den Abstand Schwenkkappenspitze - Abbaustoß in Grenzen während des Betriebes ohne Aufwand zu ändern und ergibt z.B. im unteren Arbeitsbereicli des Schildausbaues bei entsprechend gefährdetem. Hangenden ein Vorfahren der Schwenkkappenspitsse bis unmittelbar an den Abbaustoß.
Eine weitere Ausführungsform des beschriebenen Sehildausbaues ermöglicht es, die Penöelkappe auch über die Kappenlängsachse in Grenzen beweglich zu lagern, so daß diese haupttragende Kappe in der Lage- ist9 sich Hangendunebenheiten in zwei Ebenen in besonders guter Weise - wie bisher nur bei herkömmlichem Rahmen-· oder Bockausbau bekannt - anzupassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
Fig.i zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Schnitt quer durch den Streb mit dem Schildausbau in Seitenansicht dargestellt ist. Pigo2 und 3 zeigen zwei abgewandelte Ausführungsformen eines Schildausbaues in Seitenansicht. Fig.h zeigt einen Querschnitt durch die Lagerung der Pendelkappe in abgewandelter Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig.l stellt 1 den Grundrahmen und 2 den Schild dar. Der Schild 2 ist unter Vermittlung von Laschen 3 durch Achsen h und 5 am Grundrahmen i angelenkt.
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Am auskragenden Ende-des Schildes 2 ist eine Pendelkappe 6 um eine Achse 7 schwenkbar am Schild angelenkt. Um dieselbe Achse 7 ist auch eine Schwenkkappe 8 am Schild angelenkt. Der Schild ist durch zwei ungefähr bankrecht angeordnete Stempel 9 abgestützt, wobei die oberen Enden in balligen Lagern 10 gelagert sind, welche an der Pendelkappe 6 angeordnet sind undcdie unteren Enden in balligen Lagern 11 des Grundrahmens gelagert sind. Die Pendelkappe 6 wird nun beim Setzen des Schildausbaues gegen das Hangende 12 gepreßt. Mittels eines bei 13 an den Schild 2 angelenkten hydraulischen Zylinders 14, der bei 15 an der Sehwenkkappe 8 angreift, wird hierauf die Schwenkkappe 8 gesetzt. Hiebei ist die Stützkraft so bemessen, daß die Stützkraft des vorderen Endes 16 der Schwenkkappe etwa 5 bis 20 % der Stützkraft der Pendelkappe 6 beträgt» Die Resultierende dieser beiden Stützkräfte liegt daher nahe der Achse 7. Das untere Lager 11 des Stempels 9 ist in einem Abstand a von der Vorderkante 17 des Grundrahmens 1 angeordnet. Dieser Abstand a beträgt mehr als ein Drittel, u.zw. nahezu die Hälfte, der am Liegenden 18 aufliegenden Länge b des Grundrahmens 1. Die Resultierende aus den Stützkräften des Schwenkkappenendes 16 und der Pendelkappe 6 liegt daher mit Sicherheit innerhalb der Abstützfläche des Grundrahmens 1, so daß ein Kippen über die Vorderkante unmöglich ist. Abgesehen davon wird der Schildausbau auch durch die Pendelkappe 6 zwischen Liegendem 18 und Hangendem 12 verspannt, so daß er in seiner Lage gesichert ist.
Die Lage der Laschen 3 ist durch einen hydraulischen Zylinder 19 bestimmt, welcher einerseits bei 20 am Grundrahmen und anderseit am Gelenk 5 angreift, mit welchem der Schild an den Laschen 3 angelenkt ist. Auf diese Weise kann die Neigung der Laschen 3 so eingestellt.werden^ daß bei allen Höhenstellungen des Schildausbaus der Abstand Schwenkkappenspitze - Abbaustoß gleich groß sein kann.
Das Strebfördermittel ist mit 21 angedeutet. 27 ist der im Grundrahmen gelagerte Nachziehzylinder, der bei
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am Strebfördermittel 21 angreift. Auf dem Strebfördermittel 21 ist in üblicher Weise die Gewinnungsmaschine auf Kufen verfahrbar». Der Raumbedarf für diese Gewinnungsmaschine ist durch, strichpunktierte Linien 22 angedeutet. Der Umriß der Schrämwalze ist durch stridpunktierte Linien 23 angedeutet. 24 ist der Stoß nach Durchgang der Gewinnungsmaschine und die Zeichnung zeigt, daß die Schwenkkappe 8 das Hangende 12 ungefähr bis zum Stoß 24 unterstützt. Der Schildausbau ist in der Zeichnung im nachgezogenen Zustand nach Durchgang der Gewinnungsmaschine dargestellt, wobei die Vorderkante 17 unmittelbar neben dem Strebfördermittel 21 liegt. Das Strebfördermittel 21 wird vom Grundrahmen .1 nicht Untergriffen und liegt somit am Liegenden 18 auf, so daß der Raum für die Gewinnungsmaschine, deren Umriß mit 22 angedeutet ist, bei allen Stellungen des Schildausbaus gesichert bleibt.
Der Sehildausbau nach Fig.2 unterscheidet sich vom Ausbaubock nach Fig.l lediglich dadurch, daß hier die Stellung der LaschBn 3 durch einen hydraulischen Zylinder 25 bestimmt ist, welcher einerseits an der Achse 4 angreift, mit welcher die Lfcschen 3 am Grundrahmen i angelenkt sind, und anderseits bei 26 am Schild 2.
Die Anordnung nach Fig.3 unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig.l dadurch, daß für das Setzen der Schwenkkappe 8 ein gegen den Grundrahmen 1 abgestützter Stempel 29 vorgesehen ist, der ungefähr bankrecht steht und bei 30 an die Schwenkkappe 8 angelenkt ist.
Die Anordnung nach Fig.4 zeigt eine Ausführung mit längs- und querbeweglich gelagerter Pendelkappe 6, die in Grenzen einer kardanischen Aufhängung dieses Teiles entspricht. Durch eine Achse 31 ist die Schwenkkappe 8 an das Ende 32 des Schildes 2 angelenkt. Die Schwenkkappe 6 ist durch zwei Stempel 9 gegen den Grundrahmen 1 abgestützt und umfaßt mit einem balligen Lagerauge 33 die Achse 31. Auf diese Weise ist auch die Schwenkbarkeit in der Querrichtung gegeben.
Patentansprüche;
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Claims (8)

Patentansprüche :
1. Schildausbau mit einem Grundrahmen, einem
an diesem angelenkten und gegen diesen durch wenigstens einen Stempel abgestützten Schild und wenigstens einer mit dem Schild gelenkig verbundenen Pendelkappe für den Strebbau, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schild (2) wenigstens eine Schwenkkappe (8) angelenkt ist und die Anlenkstelle (7) der Pendelknppe oder -kappen (6) in der Draufsicht in Abstand hinter der dem Stoß zugewendeten Vorderkante (17) des Grundrahmens (l) liegt, wobei die Anlenkstelle der Pendelkappe, die Anlenkstelle der Schwenkkappe und vorzugsweise auch die Angriffsstelle des oder der den Schildausbau abstützenden Stempel (9) am Schild einander benachbart sind.
2. Schildausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Vorderkante (17) des das Fördermittel (21) nicht untergreifenden Grundrahmens (l) und Anlenkstelle (7) der Pendelkappe (6) am Schild (2) in der Draufsicht wenigstens ein Viertel, vorzugsweise wenigstens ein Drittel, der Länge der Sohle des Grundrahmens beträgt.
3. Schildausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Pendelkappe (6) oder -kappen und Schwenkkappe oder -kappen (8) durch eine oder mehrere gemeinsame Anlenkachsen (7) mit dem Schild (2) verbunden sind, wobei die Achse oder Achsen des oder der den Schildausbau abstützenden Stempel (9) vorzugsweise die Anlenkachsen schneiden.
4. Schildausbau nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der oder die den Schildausbau gegen den Grundrahmen (l) abstützenden Stempel (9) ungefähr bankrecht angeordnet sind.
5. Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (2) unter Vermittlung wenigstens e'aer Lasche (3) am Grundrahmen (l) angelenkt ist,
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wobei die Stellung der Lasche durch eine einerseits am Grundrahmen und anderseits an der Lasche, an dem Schild oder an dem den Schild mit der Lasche verbindenden Gelenk (5) angreifende längenveränderliche Strebe, insbesondere einen hydraulischen Zylinder (19)j bestimmt ist.
6. Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkraft der Schwenkkappe (8) am Stoß (24) ungefähr 5 bis 20 % der über die Pendelkappe (6) eingeleiteten Hauptstützkraft beträgt.
7. Sehildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkkappe oder -kappen (8) mittels wenigstens eines gegen den Schild (2) oder gegen den Grundrahmen (l) abgestützten hydraulischen Zylinders (lh) bzw. Stempels (29) setzbar sind.
8. Sehildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelkappe (6) μιη zwei Achsen beweglich gelagert ist.
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