DE1484160A1 - Plattenfoermiges rechteckiges Wandelement aus Beton mit Einrichtungen zum gegenseitigen Verbinden derselben - Google Patents

Plattenfoermiges rechteckiges Wandelement aus Beton mit Einrichtungen zum gegenseitigen Verbinden derselben

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DE1484160A1
DE1484160A1 DE19631484160 DE1484160A DE1484160A1 DE 1484160 A1 DE1484160 A1 DE 1484160A1 DE 19631484160 DE19631484160 DE 19631484160 DE 1484160 A DE1484160 A DE 1484160A DE 1484160 A1 DE1484160 A1 DE 1484160A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • E04B1/043Connections specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2002/005Appearance of panels
    • E04C2002/007Panels with the appearance of a brick wall

Description

  • Plattenförmiges rechteckiges Wandelement aus Beton mit Einrichtungen zum gegenseitigen Verbinden derselben Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges rechteckiges,Wandelement aus Beton, bestehend aus einer Außenplatte aus vorzugsweise armiertem Beton, die an ihrer Vorderseite mit Mauersteinen oder ähnlichen Fliesen im Verband verkleidet ist, und einer mit der Außenplatte mittels Binder verbundenen und im Abstand von derselben gehaltenen Innenplatte aus Leichtbeton samt einer Zwischenschicht aus Steinwolle oder ähnlichem Isolierstoff, iiobei die Auer -platte mit einer als Fußschwelle dienenden und mit der Hinterseite .des Elements bündigen Rippe längs der Unterseite des Elements ausgebildet ist. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die gegenseitige Verbindung aneinanderstoßender Wandelemente in der Vertikalrichtung derart zu gestalten, daß eine gewisse gegenseitige Gleitbewegung möglich ist, ohne daß die gegenseitige Verbindung dieser Teile beeinträchtigt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß mindestens entlang einer der senkrechten Seitenkanten eines Wandelementes eine den Zwischenraum zwischen den Platten ausfüllende Kantenleiste aus Holz oder anderem Material mit ähnlichen Eigenschaften eingelegt ist, die in solcher Weise an den Platten festgehalten ist, daß eine gewisse Gleitbewegung zwischen leiste und Platten stattfinden kann, Dabei fluchten die äußeren Kantenflächen der leisten im wesentlichen mit den Kantenflächen der Platten, vrobei die leiste eine Ausnehmung zum Einbringen geeigneter Verbindungsmittel zur entsprechenden leiste eines Nachbarwandelementes zur dichten und fegten Anlage der Kantenflächen aneinan-.der aufweist.
  • Zum gegenseitigen Verbinden benachbarter E`dandelemente, die an ihren vertikal verlaufenden Seitenkanten eine längsdurchgehende.-schwalbenschtr;anzförmiee Nut aufweisen ist es zweckmäßig, daß die Nut lediglich in der zwischen der Außen-und der Innenplatte angeordneten Kantenleiste vorgesehen ist und sich annäherungsweise von deren oberen bis zum unteren Ende erstreckt. Vorteilhafterweise ist die Kantenleiste mit der Außen- und Inreitplatte des Elements unter Verwendung einer zwischenliegenden Dichtungsschicht, z.B. aus Asphaltpappe, verbunden.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die aus Platten von aneinandergereihten Wandelementen bestehenden Wandflächen sich z.B. wegen Temperaturschwankungen zusammenziehen und dehnen könne, ohne daß hierdurch Risse zwischen den einzelnen Platten entstehen, obwohl die an der Baukonstruktion starr befestigten leisten an diesen Bewegungen der Platten nicht teilnehmen können, ",. Weiter ist durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Platten erreicht, daß diese an der einen Seite der Wand Tem2eraturbe,regungen vollziehen können, unabhängig von dein Bewegungen der, an der anderen Wandseite befindlichen Platten.
  • Eine solche gegenseitige Bewegungsmöglichkeit zwischen den Tragleisten und den an diesen befestigten Wandplatten ist bei den bekannten Platten bzw. Rahmen nicht vorhanden.
  • An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele werden weitere Einzelheiten der Erfindung dargelegt. Dabei zeigen , Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch ein an seinem Platz in einem Gebäude angebrachtes Wandelement, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch dasselbe Wandelement und seinen Anschluß an ein Wandelement anderer Ausgestaltung zur Bildung einer Ecke,.
  • Fig. 3 im größeren Maßstab einen waagerechten Schnitt durch die aneinanderstoßenden Kantenpartien von zwei Wandelementen mit Kantenleisten, die mit unterschnittener Nut versehen sind, Fig. 4 ein Verbindungselement oder eine Profilleiste zur Verwendung bei der Verbindung von den in Fig. 3 gezeigten Nachbarelementen, vom Kopfende aus gesehen, Pia» 5 die eine von den in Fig. 3 gezeigten Kantenpartien von Wandelementen, gesehen im Querschnitt durch ein Klemmorgan Zum Festklemmen der Kantenleiste zwischen den Platten des Elements und mit Gleitschicht zwischen Kantenleiste und Platten, und Fig. 6 die in Fig. 5 gezeigte Kantenleiste von der Seite in Teilansicht.
  • Fig. 1 Zeigt ein Wandelement 1 bestehend aus einer Außenplatte 2 aue bewehrtem Beton, bekleidet mit Nauefateinen 3 und unten mit ,.einer als waagerechter Endrippe ausgebildeten Schwelle 4-ver- stärkt, und einer Zwischenschicht 5, aus Steinwolle sowie einer Innenplatte 6 aus Leichtbeton, Wie in Pig. 2 gezeigt, ist die Außenplatte 2 mit senkrechten Rippen 7 ausgebildet, und zwischen Außen- und Innenplatte sind längs der Seitenkanten des Elements an den Platten befestigte Kantenleisten 8 aus Holz eingelegt, während die Platten mit Hilfe von Bindern 9 aus dünnem Rundeisen "oder kräftigem Stahldraht, zweckmäßigerweise verzinkt, gegenseitig abgesteift sind.
  • Das Wandelement ruht mit seiner Schwelle 4 auf dem Fundament 1@0 des Gebäudes, wo es durch Aufkeilen in richtige Zage gebracht wird, wonach die Fuge zwischen Fundament und Schwelle ausgefugt wird. Oben ist auf dem Element ein über die ganze Länge der Wand verlaufender Kopfteil 11 aus Holz verlegt, der an dem Element befestigt wird, beispielsweise dadurch, daß die senkrechten Bewehrungseisen in den Rippen 7 durch den Kopfteil hinauf verlängert sind, der .somit dazu'dient, die Wand"zusammenzuhalten und sie zu führen sowie eventuell zur Untersützung der Dachsparren.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Innenplatte 6 des Elements im Verhältnis zu der Außenplatte#2 um eine Partie 12 von ungefähr derselben Höhe wie der Kopfteil 11 nach oben verlängert, um eine ganz bis zur Decke in den Zimmern des Gebäudes reichende inwendige Wandfläche zu bilden.
  • Fig. 2 zeigt, wie das Vlandelement 1 gegen die Rückseite eines anderen Wandelements 13 in der Nähe von dessen Ende zur Bildung einer nach außen gehenden Ecke desGebäudes stößt. Das #y Y Element 13 weicht in seiner Ausformung dadurch von dem Element 1 ab, daß die in der Gebäudeecke befindliche Kantenpartie als eine massive Rippe 14 aus Beton gebildet ist, die an ihrer freien Seitenfläche mit Mauersteinen 3 bekleidet ist.
  • In der Rückseiteder Rippe 14 ist eine Rinne 15 von trapezförmigem Querschnitt ausgespart, in welche einige Z-Eisen 16 hineinragen, die an der anschließenden Kantenleiste 8 des Elements 1 befestigt sind. Nnch dem Aufstellen der Elemente, die durch eine geeignete vorläufige Spannvorrichtung in richtiger gegenseitiger Stellung gehalten werden, wird die Rinne 15 mit Beton oder Mörtel 17 ausgegossen, wodurch das Element 1 mittels der 2-Eisen 16 mit dem Element 13 fest verankert wird.
  • Fig. 3 zeigt zwei in einer Flucht dicht zusammengestellte Wandelemente 1, deren aneinanderstoßende Kantenleisten 8 mit unterschnittenen Nuten 18 versehen sind. Nachdem Aufstellen werden in diese Nuten von oben her Verbindungselemente 19 von der in Fig.4 gezeigten .Form eingetrieben, beispielsweise bestehend aus kurzen Profilleisten aus hartem Holz oder Profileisen, die in passenden Abständen übet die Höhe des Elementes verteilt werden, odez man verwendet eine einzelne Profilleiste oder ein einzelnes Stück Profileisen von ungefähr derselben Dänge wie die Kantenleiste, welche Leiste dann in dem von den Nuten 18 gebildeten Kanal ganz nach unten getrieben wird. Hierdurch erzielt man ein festes Zusammenklemmen der Kantenleisten 8 gegeneinander und damit eine feste und dichte Verbindung zwischen den Wandelementen. Eventuell kann zwischen den Kantenleisten 8 !isphaltpappe oder anderes Dichtungsmaterial zur Sicherung der Dichtheit bei eventuellen Unregelmä,Zigkeiten in den aneinanderstoßenden Flächen der Kantenleisten eingelegt sein.
  • Die Kantenleiste 8 in dem in Pig. 5 gezeigten Wandelement 1 ist außer mit unterschnittener Nut 18 mit über die Länge verteilten, schlitzt brmigen Durchbohrungen 20 versehen,siehe higAt Zwischen der Kantenleiste 8 und den Platten 2 und 6 ist eine Gleitschicht 21 aus Asphaltpappe eingelegt, und die Kantenleiste wird zwischen den Platten festgeklemmt gehalten mit Hilfe von Ankern 22, die durch die schlitzförmigen Durchbohrungen 20 hindurchgeführt und.an beiden Enden in die Platter. 2 beziehungsweise 6 einbetoniert sind, Die Klemmwirkung entsteht .in der Weise, daß bei der Herstellung des Elements die Anker nur in der einen Platte desselben festgegossen sind, während in der anderen Platte durchgehende Löcher zur Aufnahme des zum Festgießen in dieser Platte bestimmten Endes der Anker ausgespart sind, Das Element wird nun mittels geeigneter Spannmittel einem Zusammenpressen unterworfen, bei welchem die Platten 2 und 6 mit einer gewissen Kraft fest gegen die Kantenleiste 8 gedrückt werden, und während dieser Klemmzustand aufrechterhalten wird, wird das noch nicht verankerte Ende der Anker in der betreffenden Platte durch Ausgießen der Löcher mit Mörtel festgegossen, dessen Erhärtung erfolgt, während der Klemmzustand weiterhin aufrechterhalten wird.- Nach Lösung der Spannmittel werden die Anker 22 somit weiterhin die "Kantenleiste 8 zwischen den Platten 2 und 6 festgeklemmt halten mit einer von der Größe des Klemmdrucks während der Herstellung des Elements abhängigen Kraft. Wegen der Schlitzform der Durchbohrungen 20 ist es möglich, daß die Platten 2 und 6 kleinere Gleitverschiebungen im Verhältnis zu der Kantenleiste 8 unter Überwir_-dung der Friktion in den Gleitschichten 21 vornehmen. Das zur Sicherung der Dichtheit zwischen den Elementen dienende Zusammenklemmen zwischen aneinanderliegenden Kantenleisten 8 wird daher nicht durch ein Zusammenziehen in der Breite von den Platten 2 oder 6 der Elemente verändert werden können, und die Gleitschicht 21 verhindert ferner, daß um die Kantenleiste Undichtheiten entstehen, durch die Luft .oder Feuchtigkeit sonst durch die Wand oder, in das Innere der Elemente würde dringen können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen von Wandelelementen beschränkt, die, was die Einzel- heiten betrifft, in anderer Weise als gezeigt ausgeführt sein können. Das Festklemmen der Kantenleiste zwischen den, Platten des Elements kann in anderer Weise als gezeigt erfolgen, z.B. durch Anwendung von riachspannbaren Ankern. Ferner kann das mit massiver Kantenpartie ausgebildete Element statt mit einer Rinne zum Ausgiessen und Verankern von Anker- teilen des anschliessenden Elements mit einer dessen Kanten- leiste.entsprechenden hölzernen Leiste mit unterschnittener Nut versehen sein, so däß die Verbindung zwischen den in der Ecke aneinanderstossenden Elementen in ähnlicher Weise hergestellt werden kann wie für Nachbarelemente beschrieben worden ist. Ferner kann man an Stelle@von Holz für die leisten Kunststoff oder anderes geeignetes Material verwenden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 10 Plattenförmiges rechteckiges Wandelement aus Beton, . bestehend aus einer Außenplatte aus vorzugsweise armiertem Beton, die an ihrer Vorderseite mit Mauersteinen oder ähnlichen Fliesen im Verband verkleidet ist, und einer mit der Außenplatte mittels Binder verbundenen und im Abstand von derselben gehaltenen Innenplatte aus Leichtbeton samt einer Zwischenschicht aus Steinwolle oder ähnlichem Isolierstoff, wobei die Außenplatte'mit einer als Fußschwelle dienenden und mit der Hinterseite des Elements bündigen Rippe längs der Unterseite des Elements ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens entlang einer der senkrechten Seitenkanten eines Wandelements (1) eine den Zwischenraum zwischen den Platten (2, 6) ausfüllende Kantenleiste (8) aus Holz oder anderem Material mit ähnlichen Eigenschaften eingelegt ist, die in solcher Weise an den Platten (2,.6) festgehalten ist, daß eine gewisse Gleitbewegung zwischen Leiste und Platten stattfinden kann und deren äußeren Kantenflächen im :wesentlichen mit den' Kantenflächen der Platten fluchten, wobei die Leiste eine Ausnehnung (18) zum Einbringen geeigneter Verbindungsmittel (19) zur entsprechenden Leiste eines Nachbarwandelements zur dichten und festen Anlage der Kantenflächen. aneinander aufweist.
  2. 2) Wandelement gemäß Anspruch 1, an dessen senkrechten Seitenkanten eine längsdurchgehende schwalbenschwanzfdrmige Nut vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Igut (18) lediglich in der zwischen der Außen-und der Innenplatte angeordneten Kantenleiste (8) vorgesehen ist und sieh annäherungsweise von deren oberen bis zum unteren Ende erstreckt.
  3. 3) Wandelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gektnnzeiehnet, daß die Kantenleiste (8) mit der.AuBen- und der Innenplatte des Elemente unter Verwendung einer xwisahenliegenden Dichtungarehieht, z.8. aus Asphalt- pappe. (21) verbunden ist.
DE19631484160 1963-10-17 1963-10-17 Plattenförmiges rechteckiges Wandelement Expired DE1484160C (de)

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DED0042740 1963-10-17
DED0042740 1963-10-17

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DE1484160A1 true DE1484160A1 (de) 1969-04-03
DE1484160C DE1484160C (de) 1973-07-12

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3775916A (en) * 1972-03-20 1973-12-04 Dev Co America Prefabricated wall panel
DE3033818A1 (de) * 1980-09-09 1982-04-15 Haacke & Haacke KG, 3100 Celle Verfahren zur herstellung von waenden fuer fertighaeuser
FR2505388A1 (fr) * 1981-05-05 1982-11-12 Auguin Albert Procede d'isolation thermique et acoustique avec circulation d'air incorpore dans la " prefabrication d'elements de murs finis "
DE3529619A1 (de) * 1985-08-19 1987-02-19 Wilhelm Patt Betonplatte mit waermedaemmung fuer den hoch- und tiefbau und verfahren zu ihrer herstellung

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