DE894754C - Mauerwerk aus vorgefertigten Pfosten und an diesen befestigten Platten - Google Patents

Mauerwerk aus vorgefertigten Pfosten und an diesen befestigten Platten

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DE894754C
DE894754C DES24822A DES0024822A DE894754C DE 894754 C DE894754 C DE 894754C DE S24822 A DES24822 A DE S24822A DE S0024822 A DES0024822 A DE S0024822A DE 894754 C DE894754 C DE 894754C
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Germany
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DES24822A
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English (en)
Inventor
Reginald Howard Tonkin
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SELLECK
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SELLECK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • Mauerwerk aus vorgefertigten Pfosten und an diesen befestigten Platten Die Erfindung bezieht sich auf die Erstellung von 'Mauerwerken beliebiger Zweckbestimmung aus vorgefertigten Bauteilen und betrifft eine neue Ausbildung dieser aus Pfosten und daran gehaltenen Platten bestehenden Mauerwerke, die zu einer festen und wasserdichten Ausführung bei einfachster Bauweise führt.
  • Erfindungsgemäß sind bei einem Mauerwerk aus vorgefertigten Pfosten und diese aufnehmenden Platten die Platten mit von ihren Seitenkanten nach hinten vorspringenden Rippen versehen, denen an den Pfosten senkrechte Kanäle zugeordnet sind, wobei der Zusammenhalt .der Teile durch einen diese Kanäle ausfüllenden Ausgußzement gesichert ist. Die Breite der Kanäle in den Pfosten entspricht dabei mindestens der doppelten Stärke der Rippen zweier einander benachbarter Platten, und die Anlageflächen der Kanäle für die Aufnahme der Rippen und diejenigen der Rippen sind dabei als einander ergänzende Keilflächen ausgebildet. Die Platten sind mit den Rippen in den Kanälen der Pfosten gehalten, wobei ,der Zusammenhalt durch einen die Kanäle füllenden Ausgußzement gesichert ist. Vorteilhaft sind die Kanäle der Pfosten mit zur Waagerechten geneigten Nuten versehen, um eine sichere Verankerung des AusguBzementes zu erreichen. Die Platten, die in den übereinanderliegenden Lagen zueinander versetzt angeordnet sind, weisen dabei an der vorderen Oberkante Auskehlungen auf und haben an der Unterkante vorspringende Nasen, die in den übereinanderliegenden Reihen ineinandergreifen und dadurch ein Ausbrechen ,einzelner Platten oder .das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern.
  • Um während des Aufbaues des Mauerwerkes den Zusammenhalt zwischen den Pfosten und den aufeinanderfolgenden Plattenreihen zu sichern, sind die Pfosten in den Ausgießkanälen mit Haken zur Aufnahme von Spanndrähten versehen, die durch die Querfugen der einander benachbarten Platten hidurchtreten und an den Enden Knebel tragen, hinter die Keile eingeschlagen werden, die die Platten an den Pfosten halten.
  • Es ergibt sich ein von außen geschlossenes Mauerwerk, das an den Pfosten unverrückbar gehalten ist, sich dabei aus vorgefertigten Bauteilen leicht erstellen läßt und eine in sich geschlossene Außenfläche darbietet.
  • Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i ein teilweise aufgebrochenes Schaubild einer Eckausbildung, Fig. 2 im Schaubild die Anordnung der Pfosten auf dem Grundrahmen, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine der Wandplatten, Fig. 4. eine Rückansicht von zwei nebeneinanderliegenden Wandplatten, Fig. 5 die Ausbildung eines Pfostens, Fig. 6 eine Vorderansicht eines Aufbaues mit einem Fensterrahmen und Fig. 7 und 8 je einen Schnitt nach den Linien VII-VII bzw. VIII-VIII der Fig. 6.
  • Die Fig. i zeigt eine Mauerecke, deren beide Seitenflächen aus nebeneinander- und aufeinandergesetzten, vorgeformten Platten i aus Stahlbeton gebildet sind. Die Seitenkanten ja der einander benachbarten Platten i stoßen aneinander, und die sich ergebenden Stoßfugen sind in den übereinanderliegenden Reihen zueinander versetzt. Hinter jeder Stoßfuge ja ist ein Pfosten 2 angeordnet. Diese Pfosten werden vor dem Aufbau des Mauerwerkes auf einen Grundrahmen 3 (Fig. 2) aufgestellt.
  • Jede der Platten i ist an der Oberkante der Vorderseite mit einer Auskehlung q, und an der Unterkante dieser Seite mit einer nach unten gerichteten Nasenleiste 5 versehen. Auf der Rückseite, d. h. derjenigen,Seite, die im Zusammenbau den Pfosten 2 zugekehrt ist, trägt jede Platte i an .den Schmalkanten zwei einander diagonal gegenüberliegende Vorsprünge 6 in der Form von Rippen. Diese Rippen 6 gehen von der Oberkante bzw. der Unterkante der Platten aus und erstrecken sich über nicht ganz die halbe Höhe der Platten, wobei ihre Außenflächen 6a eine Verlängerung der Seitenkanten ja bilden. Diese Außenflächen 6a liegen mit den Seitenkanten ja nicht in einer Ebene, sondern sind über diese Ebene im Winkel vorgezogen (Fig. 3).
  • Die Pfosten 2 haben im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und sind als vorgefertigte Bauteile aus Stahlbeton hergestellt. Sie sind an den unteren Enden mit Füßen 7 versehen, mit denen sie in sich aus der Länge der Platten i ergebenden Abständen in nicht dargestellte Aussparungen der Rahmenplatten 3 eingesetzt sind. Die Rahmenplatten 3 bestehen ebenfalls aus vorgefertigten Stahlbetonformlingen. Der Mittenabstand der Pfosten 2 entspricht der halben Länge der Platten i. Die Rückseite 8 der Pfosten 2, die auf der Rückseite der erstellten Wand liegt, ist aus nagelbarem Beton gefertigt, so daß Innenverkleidungen leicht daran befestigt werden können. Die .Seitenwände der Pfosten sind mit deren Länge nach sich erstreckenden Aussparungen 9 versehen.
  • In die nach außen gerichtete Fläche der Pfosten :2 ist ein tiefer, sich .nach außen öffnender Kanal io mit schräg verlaufenden ,Seitenwänden ioa eingearbeitet. Diese Seitenwände ioa sind der Länge nach in bestimmten Abständen mit sich nach der Vorderseite der Pfosten hin keilförmig erweiternden Nuten ii versehen. Diese Nuten ii sind bei aufrechter Stellung der Pfosten :2 etwas nach unten gerichtet (Fig. i und 2).
  • In .der Mitte der Rückwand dieser Kanäle io sind untereinander eine Reihe von Haken 12 angeordnet, die bei der Fertigung der Pfosten in diese eingearbeitet sind. Der Abstand dieser Haken 12 und ihre Verteilung längs der Pfosten 2 ist so getroffen, daß beim Zusammenbau die Haken 12 etwa in der Mitte von je zwei übereinanderliegenden Plattenreihen liegen.
  • Zur Bildung der Mauerecke dienen Winkelplatten 1b, deren einer ,Schenkel jeweils länger ist als der andere Schenkel. Diese Winkelplatten 1b sind in den übereinanderliegenden Lagen :derart verlegt, daß jeweils ein längerer Schenkel mit einem kürzeren Schenkel abwechselt. Diese Winkelplatten 1b sind im übrigen wie die Platten i ausgebildet und demzufolge auch mit den rückseitigen Rippen 6 versehen.
  • Die Eckaussteifung wird durch zwei Pfosten 2 herbeigeführt,. die im rechten Winkel zueinander stehen und in deren Kanäle 1o jeweils abwechselnd die Rippen 6 der übereinanderliegenden Winkelplatten ib eingreifen. Die Winkelplatten ib können auch im Bogen geformt sein, sofern abgerundete Mauerecken erstellt werden sollen.
  • Für den Aufbau einer Mauer oder Wand mit den vorbeschriebenen Bauteilen werden zunächst die Pfosten 2 mit entsprechendem Abstand längs des Grundrahmens 3 aufgestellt, worauf die unterste Plattenlage aus den Platten i und der Winkelplatte ib verlegt wird. Die Stoßfugen der einander benachbarten Platten i dieser Lage liegen dabei jeweils über der Mitte der Kanäle io der Pfosten 2, so daß also die Rippen 6 dieser Platten i in die Kanäle io eingreifen. Vor .dem Ansetzen jeder Plattenreihe wind in die in der Höhe dieser Plattenreihe liegenden Haken 12 der Pfosten 2 eine Zugstange 13 eingehängt, die die Fuge zwischen den einander benachbarten Platten dieser Reihe durchsetzt. Die Zugstangen 13 sind an den freien Enden zu einer Öse abgebogen, in die ein Querstab 15 eingesteckt wird, der nach dem Setzen der Platten i als Widerlager für die Aufnahme eines Gabelkeiles 14 dient. Durch diesen Keil 14 werden die Platten i mit den rückseitigen Rippen 6 fest gegen die ,Seitenwände ioa des Kanals io der Pfosten 2 gepreßt. Die Kanäle io der einzelnen Pfosten 2 werden dann bis zur Höhe der Oberkante der Plattenreihe mit Zement ausgegossen, worauf dann die folgende Plattenreihe in der gleichen Weise verlegt wird. Da die Stoßfugen ja der Platten i in den übereinanderliegenden Reihen zueinander versetzt sind, wird somit in jeder Reihe nur jeder zweite Pfosten 2 zur Verankerung der Platten i herangezogen. Die an der Unterkante der Platten i vorstehenden Nasenleisten 5 der jeweils oberen Plattenreihe legen sich dabei in die Auskehlungen q. der jeweils Barunterliegenden Plattenreihe. Es ergeben sich hierdurch äußere quer verlaufende Trennfugen, die zu einer geschmadklichen Querunterteilung führen, wobei gleichzeitig die übergreifenden Nasenleisten 5 das Eindringen von Regenwasser in diese Querfugen verhüten. Die Pfosten 2 werden durch die Plattenwand vollkommen verdeckt.
  • Nach dem Abbinden des Ausgußzementes werden die Keile 14 und die Querstangen 15 abgezogen, und die vorstehenden Enden der Zugdrähte 13 werden abgeschnitten.
  • Es ergibt sich somit eine geschlossene Außenwand, die vollkommen wasserdicht ist. Etwa in die senkrechten Trennfugender einander benachbarten Platten einer Reihe eindringende Feuchtigkeit wird durch die Kanäle io der Pfosten 2 nach unten abgeleitet und kann an deren unteren Enden abgeführt werden. :Durch die Querfugen kann wegen der überstehenden Nasenleisten keine Feuchtigkeit eindringen.
  • Die neue Wand ist äußerst dauerhaft, da jede Platte durch den Ausgußzement gehalten ist und auch bei dessen Lockerung nicht herausfallen kann, da die überstehenden Nasenleisten der jeweils oberen Plattenreihe dies verhindern. Ein Ausbrechen des Ausgußzementes aus den Kanälen io der Pfosten 2 ist wegen der schräg nach unten gerichteten Schwalbenschwanznuten i i in den Seitenwänden joa der Kanäle io nicht möglich. Eine Querverschiebung ;der Platten i wird durch die in die Kanäle ro der Pfosten 21 eingreifenden Rippen 6 verhindert.
  • Für :die Anordnung von Tür- oder Fensteröffnungen erhalten die diese Öffnungen zwischen sich einschließenden Pfosten für die Verankerung der Tür- oder Fensterrahmen eine besondere Ausbildung. Die Pfosten 2 sind an der der Fenster- oder Türöffnung zugekehrten Seite im Bereich von deren Höhe bis zur lotrechten Mittelebene ausgeschnitten, so daß nur ein Teilstück 2a (Fig. 7) verbleibt, das die Hälfte ioP .des Kanals io mit der einen Seitenwand 1oa umfaßt. In diese Aussparung wird die Rahmenleiste 16 der Fenster- oder Türöffnung eingesetzt, deren Anschlagnase 16a bis zur Vorderebene der Platten i vorgezogen ist. Diese Anschlagnase ist nach dem Pfosten 2a parallel der Seitenwand Ioa des Kanals io abgeschrägt und folgt dabei der Rippe 6 der sich anschließenden Platte i. Für eine Fensteröffnung sind die diese begrenzenden Pfosten 2 nur im Bereich der Fensteröffnung ausgeschnitten, wobei der Brüstungsstein I:66 den unteren Abschluß bildet. Etwa im Bereich der Fensterbreite unter diesem liegende Pfosten 26 sind nur bis zu dem Brüstungsbalken I66 hochgezogen. Der obere Abschluß dieser Tür- oder Fensteröffnungen erfolgt durch einen Sturzbalken 17.
  • Die neue Wand- oder Mauerausbildung führt zu einer Schnellbauweise und ergibt eine ansprechende und wasserdichte Form. ,Sie läßt sich für den Aufbau von Häusern und andere Mauerwerke gleich gut verwenden, wobei konstruktive Einzelheiten nach den jeweils vorliegenden Erfordernissen abgeändert werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mauerwerk aus vorgefertigten Pfosten und an diesen befestigten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (i) mit von ihren Seitenkanten nach hinten vorspringenden Rippen (6) in vordere lotrechte Kanäle (i o) der Pfosten (2) eingesetzt und in ihnen mittels Zementmörtel vergossen sind.
  2. 2. Mauerwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kanäle (io) mindestens der doppelten Stärke der Rippen (6) zweier einander benachbarter Platten, die an zwei diametralen Plattenecken nach außen, auf etwa die halbe Plattenhöhe angeordnet .sind, entspricht und d-ie Anlageflächen (ioa) der Kanäle (io) für die Rippen (6) und die der Rippen (6) als einander ergänzende Keilflächen ausgebildet sind.
  3. 3. Mauerwerk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet"daß @die,Seitenwände (ioa) der Kanäle (ro) der Pfosten (2) mit im Winkel zur Waagerechten verlaufenden Schwalbenschwanznuten (ii) versehen sind. q..
  4. Mauerwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanznuten (I I) in einer der Höhe der Platten entsprechenden Teilung und um die halbe Plattenhöhe zu den Plattenreihen versetzt in den Seitenwänden (ioa) der Kanäle (io) angeordnet sind.
  5. 5. Mauerwerk nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß .die Platten an der Oberkante mit einer vorderseitigen Auskehlung (q.) und an der Unterkante mit einer vorderseitigen Nasenleiste (5) versehen sind.
  6. 6. Mauerwerk nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, ;daß die Platten (i) sich in derLänge über jeweils den doppelten Mittenabstand zweier benachbarter Pfosten (2) erstrecken und in den übereinanderliegenden Reihen um die halbe Länge zueinander versetzt sind.
  7. 7. Mauerwerk nach einem -der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eckenbildung je zwei Pfosten um 9,o° zueinander verdreht nebeneinander angeordnet und die Platten als Winkelstücke (I6) ausgebildet sind, deren einer Schenkel die doppelte Länge des anderen Schenkels hat. B. Mauerwerk nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Unterbringung von Fenster- oder Türrahmen .die Pfosten im Bereich dieser Aussparungen bis zur lotrechten Mittelebene ausgeschnitten und in diese Ausschnitte idie Pfosten ergänzende Rahmenteile oderLaibungssteineeingesetzt sind. 9. ;M@anerwerk nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten in den die Rippen (6) der Platten (i) aufnehmenden Kanälen (io) mit Haken (1z) zur Aufnahme von bis zur Mauerwerkaußenseite reichenden ,Spanndrähten (i3) versehen sind. io. Verfahren zur Erstellung eines Mauerwerkes nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten reihenweise gegen die Pfosten (z) verspannt und die die Rippen der Platten aufnehmenden Kanäle mit der Vergußmasse ausgefüllt werden. ii. Verfahren nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten reihenweise gegen die Pfosten (a) gesetzt, durch zwischen sie und die Enden der Spanndrähte (i3) eingelegte Keilstücke (1q.) an den Pfosten gehalten werden und dann die Vergußmasse eingefüllt wird.
DES24822A 1951-02-13 1951-09-16 Mauerwerk aus vorgefertigten Pfosten und an diesen befestigten Platten Expired DE894754C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3423895A (en) * 1965-08-25 1969-01-28 Certain Teed Prod Corp Roof structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3423895A (en) * 1965-08-25 1969-01-28 Certain Teed Prod Corp Roof structure

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