DE1480320A1 - Hydraulisch betaetigte Feststellbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Feststellbremse fuer Kraftfahrzeuge

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DE1480320A1
DE1480320A1 DE19651480320 DE1480320A DE1480320A1 DE 1480320 A1 DE1480320 A1 DE 1480320A1 DE 19651480320 DE19651480320 DE 19651480320 DE 1480320 A DE1480320 A DE 1480320A DE 1480320 A1 DE1480320 A1 DE 1480320A1
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DE
Germany
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brake
lever
hydraulically operated
parking brake
operated parking
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Withdrawn
Application number
DE19651480320
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English (en)
Inventor
Ernst Meier
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/045Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated with locking and release means, e.g. providing parking brake application
    • B60T7/047Hand-actuated release means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigte Feststellbremse für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigte Feststellbremse für Kraftfahrzeuge mit zwei Bremshebeln, einem Hebel für die hydraulische Betätigungskraft und einen Hebel für die mechanische Verriegelung der festgestellten Bremse. Durch die hydraulisch betätigte Feststellbremse wird erreicht, daß nach dem hydraulischen Feststellen eine mechanische Arretierung selbsttätig stattfindet derart, daß mit Freilassen des Fußpedals die hydraulische Beaufschlagung beendet ist, während die mechanische Arretierung bis zum Bösen von Hand fortbesteht. Ferner weist die vorliegende Bremsvorrichtung den Vorteil auf, daß nach der hydraulischen Betätigung -deren Gesamtwirkungsgrad annähernd doppelt so hoch liegt wie bei der üblichen mechanischen Betätigungdie Feststellung der Bremse von Hand unter Aufwendung eines Bruchteils der Kraft vorgenommen werden kann, die zum Anziehen der Bremee üblicherweise benötigt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Be e tätigungshebel auf einen hydraulischen Geberzylinder arbeitet und der Verriegelungshebel durch mechanische Übertragungtglieder mit dem Seilzughebel der Radbremsen ver-Bunden ist. Vorzugsweise sind der Verriegelungshebel und der Betätigungshebel miteinander durch eine abgefederte Zugstange verbunden. Der Geberzylinder arbeitet dabei unabhängig von der hydraulischen Fußbremse auf je einen separaten Nehmerzylinder an den Radbremsen, wobei der Nehmerzylinder mittelbar oder unmittelbar am Seilzughebei des Hadbremse angeschlossen ist. Erfindungsgemäß ist der Geberzylinder über ein Wechselventil an die Bremsleitung der hydraulischen Fußbremse angeschlossen. Die Rückholfeder für das Bremsgestänge an der Radbremse ist mit Vorteil stärker ausgebildet als der Kraftschluß der Verbindung zwischen Bremsbetätigungs- und Verriegelungshebel. Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Zwei davon sind in den anhäigenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 das Schema einer hydraulisch betätigten Feststellbremse, bei der ein Nehmerzylinder an dei Radbremsen der Hinderradachse vorgeseher ist und Fig. 2 das Schema einer Festellbremse, bei dem Wechselventil anstelle das Mehrzylinders gemäß Fig. 1 Verwendung endet.
  • I@ch dem in Fig. 1. dargestellter Ausführwgsbeispiel alle Räder des Fahrzeuges von einer Fahrbremse abgebremst werde, deren Pedal 1 über ein Bremsgerät 2 auf die Betätigungszylinder 3 der Vorderachsscheibenbremse uid die Zylinder 5 der Hinterachsseheibenbremse 6 zur Ei kommt. Füer die Parkbremse ist ein besonderer Bremaskrels vorhanden, der aus den Geberzylinder 7 mit den Pedal 8 und dem Nehmerzylinder 9 besteht. Der mechanische Teil der Bremser 5 wird auch als Fahrbremse benutzt. Er besteht aus dem Betätigugs- gor-, hebel 10, dem Bremshebel 11 , dem Bremshebel 12 den Zuganker 13 und dem Anlenkstück 14. Der Zuganker 13 verbindet das ' freie Ende des Bremshebels 12 mit den Betätigungshebel 10 einwärts seines Endes 15. Gegenüber dem Betätigungsende 15 des Betätigungshebels 10 greifen nebeneinander die Kolboe stangen 16 des Nehmerzylinders 9, die Stange 17 des Gestänges 18, die Kolbenstange des Betätigungszylinders 5 der Parkbremse und die Zugfeder 19 an. Die Stangen 17 sind nur auf Zug mit dem doppelarmigen Hebel 20 verbunden, dessen Schwenkbewegung von dem Arm 21 auf die Stange 22 und von dieser auf das freie Ende 23 des Sperr-, hehels 24 übertragen wird. Der doppelarmige Hebel 20 und der Sperrhebel 24 sind bei 25 bzw. 26 an einem festen Punkt ' des Fährgestelles ängelenkt, so daß die Bewegung d 21 gleichsinnig mit der Bewegung des Sperrhebels 24 erfolgt. Der Sperrhebel 24 hat eine durch Betätigen des Knopfes 27 auszuhebende Klinke 28, die in einer am Fahrgestell befestigten Raste 29 gehalten wird. Der Hebelarm 30 des Sperrhebelg 24 ist über die Stange 31 und die Druckfeder 32 mit dem Pedal 8 verbunden. Das Pedal 8 wirkt über den Stößel 33 auf den Kolben 34, der sich in dem Gehäuse 35 des Geberzylinders 7 bewegt.
  • Weil der Doppelhebel 20 von den Druckstangen 17 nicht bewegt wegen kann und weil der Stößel des Kolbens des Betätigungszylinders 5 nur in einer Richtung formschlüssig mit dem Betätigungshebel 10 verbunden ist, können sich die Fahrbremse und die Parkbremse gegenseitig nicht beeinflussen.
  • Zum Betätigen der Parkbremse tritt man auf das Pedal 8, so daß sich der Kolben 34 in das Zylindergehäuse 35 verschiebt und die Nehmerzylinder 9 mit Druckmittel beaufschlagt. Die Bremsen werden angelegt, zugleich drückt das Pedal 8 gegen die Druckfeder 32 und zieht über die Stange 31t den Sperrhebel 24 an. Die Druckstangen 17 folgen dieser Bewegung, teils geschoben von dem Betätigungshebel 10, teils gezogen von der Stange 22 und dem doppelarmigen Hebel 20 Die Schlüssigkeit der Bewegung der Gestängeteile 17, 20 und 22 ist hierbei durch die Kraft der Feder 32 gewährleistet.
  • Nimmtman den Fuß vom Pedal 8 weg, dann wird es von der Druckfader 32 ih Richtung auf den Anschlag 36 verschoben. Der Druck auf den 34 hört auf. Dadürch wird auch der Druck in des, @ehmerzylinder 9 aufgehoben. Die Parkbremse bl@@ 4t -ur durch die Wirkung des Sperrhebels 24 auf das ; , Gestänge 22, 20, 17 wirksam.
  • Löst man durch Drücken des Knopfes 27 die Klinke 28 aus der Reste 29, dann ziehen die Federn 19 die Bremsbetätigungshebel 10 in die Lösestellung. Die Kolbenstangen werden mitgenommen, das Druckmittel wird aus den Nehmerzylindern 9 verdrängt, der Kolben 34 des Geberzylinders legt sich wieder an den Stößel 33 an.
  • Von den Zugfedern 19 wird der doppelarmige Hebel 20 und mit ihm das Gestänge 18, 22 angezogen, so daß der Sperrhebel 24 in seine Ausgangsstellung zurückgeht. Dann wird die Klinke 28 wieder eingerastet.
  • Wenn die Fahrbremse betätigt wird, drücken die Kolben der Fahrbremszylinder 5 gegen die Betätigungshebel 10. Die Stangen 17 werden hierbei mitverschoben, ohne daß der doppelarmige Hebel 20 geschwenkt wird. Die Betätigung der Fahrbremse macht sich daher weder an dem Sperrhebel 24 noch an dem Pedal 8 bemerkbar.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Kraftfahrzeug zwei zangenbetätigte Hinterachsscheibenbremsen 37 und zwei Vorderachssattelscheibenbremsen 38, die alle von dem mit dem Pedal 39 betätigten Hauptzylinder 40 beaufschlagt werden. .
  • Der Aufbau der Hinterachsscheibenbremsen 37 besteht darin, daß an dem Bremsträger 41 beiderseits der Scheibe die Zangenhebel 42 und 43 angelenkt sind. Der Bremsträger trägt den Bremszylinder 44, der auf der Bremsshebel 45 einwirkt. Dieser ist wiederum an dem Zangenhebel 43 und über eine Zugstange 46 an dem Zangenhebel 42 schwenkbar befestigt Mit den an dem Betätigungshebel 45 angelerkten Kolbensta@genkopf 47 ist ein Bremsgestänge 4s ver@unden, das am Fahrzeug bei 4@ drehbar befestigt ist und das @us der Gestängeteile@ 50, 51 ud 52 bz-,steht. Ein von dem Pedal 53 zu betätigender Geberzylinder 54 lißgt an der einen Seite des Wechselventils 55, dessen andere Seite an die von dem Hauptzylinder 40 beaufschlagte Bremsleitung 56 angeschlossen ist. Je nach der Stellung des V@ntilkolbens 57 wird der Geberzylinder 54 oder der Hauptzylinder 40 über die Hinterachsbremsleitung 58 mit den Radbremszylindern 44 verbunden.
  • Das Pedal 53 hat eine Verlängerung @59, mit der es auf den Kolben 60 des Geberzylinders 54 einwirkt, Gleichzeitig beaufschlagt du verlängerte Bnde 59 über eine Feder 61 eine Betätigungsßtange 62, die an einem um den festen Punkt 63 schwenkbaren Klinkenhebel 64 mit Klinke 65, Aushebeknopf 66 und @aste 67 befestigt ist, Aueh dieser Hebel 64 ist bei 68 verlängert und dort mit dor Gestängeteil 52 verbunden, Die Einrichtung arbeitet Wie folgt Beim Betätigsn des Pedals 39 werden vom Hauptzylinder 40 her die Radbremszylinder der Vorderachse und die Radbremszylinder 44 der Hinterachse beaufschagt, letztere über das Wechselventil 55, dessen Kolben 57 in der dargestellten Stellung steht, Wenn 44s Fahrzeug zum ßtehen gekommen ist, wird das Pedal 53 betätigt. Der Kolben 57 des Wechselventils 55 verschiebt sich in seine entgegengesetzte Endstellung und vorsperrt den Druckmitteldurchgang vom Hauptzylinder 40 durch die Leitung 56 und dis Leitung 58 5u den Bremszylindern 44, D@für öffnet er einen Druckmitteldurchgang für das Druckmittel aus dem Geberzylinder 54 über die Bremsleitung 58 zu den Bremszylindern 44. Damit ist der Hauptzylinder 40 auf die Bremsen 41 nicht mehr wirksam. Die Bewegung de Pedals 53 verschwenkt über die Betätigungsstange 62 den Klinkenhebel 64 und läßt ihn in den entsprechenden Zahn der Raste 67 einrasten. Zugleich wird das Gestänge 50, 51, 52 mitgezogene , Bei der Feststellung der Bremse durch Betätigung des Pedalhebels 53 ist somit der Bremsbetätigungshebel 45 in seiner Bremsstellung Auch wenn. der Druck in dem Geberzylinder 54 nachläßt, bleibt die Arretierung der Bremse bestehen, da die Stellung des Hebels 45 über das Gestänge 50, 51 und 52 gesichert ist.
  • Zum Lösen der Feststellung wird durch Betätigen des Knopfes 66 die Klinke 65 ausgehoben. Die Feder 19 stellt Pedal 53 und Hebel 64 in die Lösestellung zurück.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Hydraulisch betätigte Feststellbremse für Kraftfahrzeuge mit zwei Bremshebeln, einen Hebel für die hydraulische Betätigungskraft und einen Hebel für die mechanische Verriegelung der festgestellten Bremse, d a d u r c h g e k e n n ,z e i c h n e t , daß der Betätigungshebel (8,35) mit dem Kolben (34,60) oder der Kolbenstange (33) eines hydraulischen Geberzylinders verbunden ist und der Verriegelungshebel (24,64) durch mechanische Übertragungsglieder (21,52) mit dem Seilzughebel (20,50) der Radbremsen (6,37) verbunden ist.
  2. 2. Hydraulisch betätigte Feststellbremse für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine den Verriegelungshebel (24,64) und den Betätigungshebel (@,53) miteinander verbindende abgefederte Zugstange (31,62).
  3. 3. Hydraulisch betätigte Feststellbremse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Geberzylinder (7) unabhängig von der hydraulischen Fußbremse (2) auf je einen separaten @ehmerzylinder (9) an den Radbremsen (6) arbeitet, welcher mittelbar oder unmittelbar an den Seilzughebel (20) der Radbremse angeschlossen ist
  4. 4 . Hydraulisch betätigte Feststellbremse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Geberzylinder (54) über ein Wechselventil (55,57) an die Brems-Leitung (56) der hydraulischen Pußbreiase (39,40) argeschlossen ist:
  5. 5. Hydraulisch betätigte Feststellbremse nach den vorhergehenden Ansprüchen d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , da ß die Rückholfeder für das Bremsgestänge an der Radbremse stärker ist als der Kraftschluß der Verbindung zivischen Bremsbetätigungs- und Verriegelungshebel.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518716A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Feststell-bremseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3518716A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Feststell-bremseinrichtung

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