DE1137330B - Notbremssystem fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit hydraulischen Bremsen - Google Patents

Notbremssystem fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit hydraulischen Bremsen

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Publication number
DE1137330B
DE1137330B DET16635A DET0016635A DE1137330B DE 1137330 B DE1137330 B DE 1137330B DE T16635 A DET16635 A DE T16635A DE T0016635 A DET0016635 A DE T0016635A DE 1137330 B DE1137330 B DE 1137330B
Authority
DE
Germany
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brake
rocker arm
lever
emergency
vehicles
Prior art date
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Pending
Application number
DET16635A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Press
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Masch und Armaturenfabrik K G
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Masch und Armaturenfabrik K G
Alfred Teves GmbH
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Publication date
Application filed by Masch und Armaturenfabrik K G, Alfred Teves GmbH filed Critical Masch und Armaturenfabrik K G
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/101Disposition of hand control by means of a pull rod

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Notbremssystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit hydraulischen Bremsen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung einer mechanischen Bremse mittels des Fußbremshebels bei Ausfall der hydraulischen Betriebsbremse.
  • Es ist bekannt, hydraulische Bremsen bei Ausfall der Hilfskraft unmittelbar mit dem Bremspedal weiterzubetreiben, wobei von Hand übersetzungen eingeschaltet werden, die die Hebelwirkung des Bremspedals vergrößern, um der Fußkraft eine größere Wirkung zu verleihen. Dabei muß unvermeidlicherweise eine Vergrößerung des Bremspedalweges in Kauf genommen werden.
  • Für den Fall, daß die hydraulische Bremsanlage selbst, beispielsweise bei Rohrbruch, versagt, tritt bei bekannten Anlagen eine Rohrbruchsicherung in Tätigkeit, die die gebrochene Leitung nach außen abschließt und allenfalls den intakt gebliebenen Teil der Bremsanlage weiterzubetreiben gestattet. Auch hydraulische Zweikreisbremsanlagen mit einem Taudemzylinder sind bekannt, die die Möglichkeit schaffen, mit der Leistung des einen Kreises eine verringerte Bremswirkung auf das Fahrzeug auszuüben. Bei vollkommenem Versagen der hydraulischen Bremsanlagen wird sich der Fahrer nach überwindung des überraschungsmomentes der Handbremse bedienen, um die Fahrt des Fahrzeuges zu verlangsamen. Er hat dann allerdings nicht mehr die Mög- lichkeit, die Gangschaltung oder sonstige Einrichtungen des Wagens zu bedienen, deren er zur Meisterung gefährlicher Situationen bedarf, denn eine seiner Hände muß am Lenkrad bleiben.
  • Die Erfindung stellt ein Notbremssystem für Fahrzeuge mit hydraulischen Bremsen dar, mit einem am Fahrgestell angelenkten und durch einen Handbremshebel gegen die Kraft einer Rückstellfeder betätigten Schwinghebel, der über einen Seilzug auf die Bremse einwirkt, sowie mit einer am Fußbremshebel befestigten Notbremsstange, die mit dem Schwinghebel durch ein einseitig wirkendes Gesperre verbunden ist, wobei ein vom Hauptzylinderdruck beaufschlagter Kolben das Gesperre entgegen der Einwirkung einer Feder aushebt.
  • Eine bekannte Einrichtung dieser Art ist mit einem Klinkengesperre ausgestattet, bei dem ein Rasthebel zum Einrasten in den vordersten Zahn einer Ratsche gebracht wird. Hierbei gerät das Pedal an den Endanschlag, so daß ein Lösen der Bremse ohne besondere zusätzliche Einrichtung nicht mehr möglich ist. Bei Ausfall der hydraulischen Breinsleitung tritt dieser Mangel besonders stark in Erscheinung, wenn der Wagen zum Parken abgestellt werden soll.
  • Die geschilderten Nachteile werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß die Notbremsstange durch ein bei anderen Feststellbreinsen an sich bekanntes Plattengesperre mit dem Schwinghebel und durch ein Freilaufghed mit dem Fußbremshebel verbunden ist. Die Sperrplatte ist mit einem Ende pendelnd im Schwinghebel gelagert, und derSchwinghebel ge g währt mit einer Lagerbohrung und die darin bewegliche Sperrplatte mit einer Klemmbohrung der Notbremsstange Durchlaß und axiale Beweglichkeit. Die Notbremsstange kann auch mittels eines Seiles am Fußbremshebel befestigt sein. Die Sperrplatte wird zweckmäßigerweise als Teil einer Kontaktvorrichtung ausgebildet, die bei Absinken des hydraulischen Druckes unter den Vordruck des Bremssystems eine Warnlampe zum Aufleuchten bringt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung skizziert. Der Fußbremshebel 1 ist mit zwei Hebelenden 2 und 3 versehen, die um die Welle 4 schwenken. Am Hebelende 3 ist der hydraulische Hauptzylinder 5, am Hebelende 2 ein Freilaufglied 6 oder auch ein Seil angelenkt, das mit der Notbremsstange 7 gelenkig verbunden ist. An einem Lagerbock 8 ist ein Schwinghebel 9 mit einem kurzen Hebelende 10 und mit einem langen Hebelende 11 drehbar befestigt. Am Hebelende 11 greift der Handbremshebel 16 an, am Hebelende 10 ist das Bremsseil 12 in bekannter Weise eingehängt.
  • Der Schwinghebel 9 erhält eine Querbohrung für die Notbremsstange 7 und senkrecht dazu einen offenen Schlitz, in dessen innerem Ende eine Sperrplatte pendelnd gelagert ist. Die Notbreinsstange 7 erstreckt sich auch durch eine Bohrung in der Sperrplatte 13, die um ein geringes weiter ist als der Durchmesser der Stange. Gegenüber dem frei pendelnden Ende der Sperrplatte 13 weist der Schwinghebel 9 parallel zu der Bohrung für die Notbremsstange 7 und beiderseits der Sperrplatte 13 je eine Bohrung auf. In der einen Bohrung ist eine Schraubenfeder 14 untergebracht, die auf die Sperrplatte 13 drückt; die andere Bohrung enthält einen hydraulischen Kolben 15, der entgegen dem Druck der Feder 14 auf die andere Seite der Sperrplatte 13 wirkt. Der Kolben 15 wird vom Druckraum des Hauptzylinders 5 aus beaufschlagt.
  • Am Hebelende 11 des Schwinghebels 9 bewegt sich ein Zapfen in einer Längsnut 17 des Handbremshebels 16. Eine Zugfeder 18 hält den Schwinghebel 9 in Lösestellung.
  • Auf der Notbremsstange stützt sich eine Schraubendruckfeder 19 an einen festen Bund 21 gegen einen Lagerflansch 20 ab, der mit dem Fahrgestell fest verbunden ist.
  • Die Anlage arbeitet wie folgt: Während der Fahrt herrscht im Brenissystem nur ein schwacher Vordruck, unter dessen Einfluß der Kolben 15 sich in Richtung auf die Sperrplatte 13 bewegt. Die Feder 14 ist so ausgelegt, daß sie der Kraft, die der Kolben 15 unter Vordruck ausübt, nicht standhält, so daß die Sperrplatte 13 sie in ihrer Kammer zusammenpreßt, sich an die Wand des Schlitzes anlegt und somit geradestellt. Die Notbremsstange 7 liegt lose in den Bohrungen des Schwinghebels 9 und der Sperrplatte 13 und wird nur durch Einwirkung der Feder 19 in der dargestellten Stellung gehalten.
  • Beim Niedertreten des Bremshebels 1 schwenken die Hebelenden 2 und 3 um die Welle 4. Das Hebelende 3 bewirkt mit seiner Bewegung, daß der Hauptzylinder 5 die Bremsleitung unter Druck setzt. Der Druck hinter dem Kolben 15 wird damit stark erhöht, so daß er auch in dieser Phase die Sperrplatte in ihrer Geradestellung erhält. Die Notbremsstange bleibt weiterhin beweglich in ihren Bohrungen im Schwinghebel 9 und in der Sperrplatte 13 geführt. Ebenso wie das Hebelende 3 macht das Hebelende 2 eine Schwenkbewegung um die Welle 4; das Freilaufglied 6 und die Nortbrernsstange 7 werden mitgenoinmen, wobei die Feder 19 zusammengedrückt wird. In der Bohrung der Sperrplatte 13 findet diese Bewegung der Notbremsstange keinen Widerstand, und auch der Schwinghebel 9 bleibt in seiner Lösestellung, da die Notbremsstange in seiner Bohrung gleitet. Die Seilbremse bleibt somit unbetätigt.
  • Nimmt nunmehr der Fahrer den Fuß vom Bremspedal, so führt das Hebelende 3 den Hauptzylinder in seine Lösestellung zurück, und ebenso, wie im ganzen Bremssystem, stellt sich auch hinter dem Kolben 15 der Vordruck wieder her. Der Sperrplatte bleibt weiterhin geradegestellt. Während das Hebelende 2 um die Welle 4 zurückschwing4 zwingt die Feder 19 das Freilaufstück und die Notbremsstange, diese Bewegung mitzumachen. Da die Sperre 13 aufgehoben ist, kann die Notbremsstange in der Lagerbohrung des Schwinghebels 9 in die Lösestellung zurückgleiten.
  • Im Falle, daß - beispielsweise durch Rohrbruch - der Druck im Bremssystem auf Null zurückgeht, gewinnt die Kraft der Feder 14 die Oberhand über den Druck des Kolbens 15 und stellt die Sperrplatte 13 schräg. Dies hat zur Folge, daß beim Niedertreten des Bremspedals gegen den Widerstand der Federn 18 und 19 der Schwinghebel 9 um das Lager 8 gedreht wird. Das Hebelende 2 zwingt nämlich das Freilaufglied 6, die Notbremsstange 7 und den Schwinghebel 9 seine Bewegung mitzumachen, da letzterer durch die schräggestellte Sperrplatte 13 fest mit der Notbremsstange gekuppelt ist, was das Anziehen der mechanischen Bremse durch das Seil 12 zur Folge hat.
  • Die Rückkehr in die Lösestellung erfolgt beim Loslassen des Bremspedals 1 und wird durch die Kraft der Federn 18, 19 bewirkt. Solange der hydraulische Druck ausfällt, bleibt die Notbremsstange durch die Sperre 13 eingeschaltet und betätigt die Seilzugbremse bei jeder Pedalbewegung.
  • Die Bedienung der Handbremse 16, die als Feststellbremse dient, ist immer möglich, einerlei ob die Notbremsstange 7 mit dem Schwinghebel 9 gekuppelt ist oder nicht. Steht das System beim Anziehen der Handbremse unter Vordruck, wie dies beispielsweise beim Parken der Fall ist, dann dreht sich der Schwinghebel 9 um das Lager 8, wobei die Notbremsstange 7 - da die Sperre 13 ausgeschaltet ist - in der Lagerbohrung im Schwinghebel 9 gleitet. Ist aber, wenn die Parkbremse 16 angezogen ist, das hydraulische System, beispielsweise infolge Rohrbruch, vollkommen drucklos und somit die Notbremsstange mit dem Schwinghebel fest gekuppelt, dann läßt das Freilaufglied 6 die Notbremsstange die Kippbewegung des Schwinghebels 9 um das Lager 8 mitmachen, ohne daß ein Verzwängen mit dem Hebelende 2 des Fußbremshebels 1 einträte.
  • Wie aus der Beschreibung hervorgeht, bringt die Erfindung gegenüber dem Bekannten eine Reihe von Vorteilen. Bei Ausfall der Hydraulik geschieht die Umstellung auf mechanische Bremsung automatisch ohne Zutun des Fahrers. Es tritt kein überraschungsmoment in Erscheinung. Handgriffe zum Umstellen auf das mechanische Bremssystem sind nicht erforderlich. Gegenüber der in solchen Fällen an sich üblichen Betätigung der Handbremse genießt der Fahrer die Annehmlichkeit, die Bremse mit der weit größeren und wirkungsvolleren Kraft seines Beines betätigen zu können.
  • Es besteht die Möglichkeit, die übersetzung des Schwinghebals so auszulegen, daß der Fahrer mit dem gleichen Pedalweg wie bei hydraulischen Bremsen auch die Notbremse zur Wirkung bringt. Es ist deshalb daran gedacht, ihn auf das Ausfallen der hydraulischen Bremse durch ein Warnlicht aufmerksam zu machen, das beim Betätigen einerKontaktvorrichtung aufleuchtet, wenn beim Schrägstellen die Sperrplatte 13 einen Stromkreis schließt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Notbremssystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit hydraulischen Bremsen, mit einem am Fahrgestell angelenkten und durch einen Handbremshebel gegen die Kraft einer Rückstellfeder betätigten Schwinghebel, der über einen Seilzug auf die. Bremse einwirkt, sowie mit einer am Fußbremshebel befestigten Notbremsstange, die mit dem Schwinghebeldurch ein einseitig wirkendes Gesperre verbunden ist, wobei ein vom Hauptzylinderdruck beaufschlagter Kolben das Gesperre entgegen der Einwirkung einer Feder aushebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Notbremsstange- (7) durch ein Plattengesperre (13) mit dem Schwinghebel (9) und durch ein Freilaufglied (6) mit dem Fußbremshebe,1 (1) verbunden ist.
  2. 2. Notbremssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (13) mit einem Ende pendelnd im Schwinghebel (9) gelagert ist und daß der Schwinghebel (9) mit einer Lagerbohrung und die darin bewegliche Sperrplatte mit einer Klemmbohrung der Notbremsstange (7) Durchlaß und axiale Beweglichkeit gewähren. 3. Notbremssystern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Notbremsstange (7) mittels eines Seiles am Fußbremshebel (1) be- festigt ist. 4. Notbremssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Sperrplatte, (13) Teil einer Kontaktvorrichtung ist, die bei Absinken des hydraulischen Druckes unter den Vordruck des Bremssystems eine Warnlampe zum Aufleuchten bringt. In Betracht gezogene, Druckschriften. USA.-Patentschriften Nr. 2 188 281, 2 219 518.
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