DE3541711A1 - Notbremseinrichtung fuer fahrzeuge mit einer hilfs- oder fremdkraftbremsanlage - Google Patents

Notbremseinrichtung fuer fahrzeuge mit einer hilfs- oder fremdkraftbremsanlage

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DE3541711A1
DE3541711A1 DE19853541711 DE3541711A DE3541711A1 DE 3541711 A1 DE3541711 A1 DE 3541711A1 DE 19853541711 DE19853541711 DE 19853541711 DE 3541711 A DE3541711 A DE 3541711A DE 3541711 A1 DE3541711 A1 DE 3541711A1
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Helmut Riedl
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Notbremseinrichtung für Fahrzeuge mit einer Hilfs- oder Fremdkraftbremsanlage, entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Notbremsanlage ist aus der DE-OS 29 40 836 bekannt. Diese weist an beiden Enden des Schwenkhebels je eine Zylinder-Kolben-Einheit auf, die in Abhängigkeit von einem Eingangssignal der Handbremse oder der Hauptbremse mit dem gleichen Betriebsdruck zum Abbremsen des Fahrzeugs belastet werden können. An einem Endbereich des Schwenkhebels greift weiterhin eine Feder an, die den Schwenkhebel in die Bremsstellung belastet. Im Fahrbetrieb werden die Kolben-Zylinder-Einheiten mit einem solchen Basisdruck beaufschlagt, daß sich der Schwenkhebel verlagert und gleichzeitig die Bremswirkung der Feder aufhebt. Nachteilig ist, daß beim Ausfall der Hauptbremsanlage durch Druckabfall in den Zylinder-Kolben-Einheiten die Feder den Schwenkhebel in seine Bremsstellung verlagert und dadurch ein Abbremsen des Fahrzeugs bewirkt. Das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug behindert den nachfolgenden Verkehr und stellt eine Gefahr für auffahrende Fahrzeuge dar. Um ein Abschleppen des Fahrzeugs zu ermöglichen, ist zwar ein feststellbarer Handhebel vorgesehen, über den der Schwenkhebel verstellt und die Wirkung der Feder aufgehoben werden kann, ein Weiterfahren und dosiertes Abbremsen ist dadurch jedoch nicht möglich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Notbremseinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs anzugeben, mit der nach dem Ausfall der Hauptbremse eine Weiterfahren und mehrmaliges dosiertes Abbremsen möglich ist und die ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen selbsttätig und ohne wesentlichen Zeitverlust die Funktion der Hauptbremse ersetzt.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Zylinder-Kolben-Einheit im Normalbetrieb von dem etwa konstanten Speicherdruck der Hauptbremsanlage in die Ausfahrstellung verlagert ist und daß die Zylinder-Kolben-Einheit andererseits am Arm des die Hauptbremse betätigbaren Fußpedals befestigt ist. Dies hat den Vorteil, daß beim Ausfall der Hauptbremse, ohne Verzögerung ein sofortiges Abbremsen des Fahrzeugs möglich ist, da die bei Druckabfall wenigstens teilentspannte Feder in der Zylinder-Kolben-Einheit die Kraft vom Fußpedal auf die Bremsbacken beliebig oft dosiert übertragen kann. Eine Weiterfahrt ist trotz Ausfall der Hauptbremse möglich, da die Bremse des Fahrzeugs durch die Notbremseinrichtung funktionsfähig bleibt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Diese gibt eine schematische Ansicht von der Notbremsanlage eines Fahrzeugs.
Gemäß der Zeichnung weist die Notbremsanlage für ein Fahrzeug mit einer Fremdkraftbremsanlage Bremsbacken auf, die von einem Schwenkhebel 1 über ein daran angelenktes Gestänge in Reibeingriff mit den Seitenflächen eines Scheibenrades 2 gebracht werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel besteht das Gestänge aus einer Übertragungsstange 3, die einerseits mit einem Arm des zweiarmig ausgebildeten Schwenkhebels 1 und andererseits mit dem vorstehenden Ende eines Kipphebels 4 gelenkig verbunden ist, der schwenkbar an einem die Bremsbacken verlagerbar aufnehmenden Bremssattel 5 angeordnet ist. Anstelle einer Übertragungsstange 3 könnte aber auch ein Bowdenzug vorgesehen sein. An dem der Anlenkung der Übertragungsstange 3 abgewandten Endbereich des Schwenkhebels 1 ist gelenkig das Ende eines Seiles 6 befestigt, das am anderen Ende mit der geschlossenen Stirnseite des Zylinders 7 einer Zylinder-Kolben-Einheit gelenkig verbunden ist. Der Zylinder 7 ist etwa senkrecht zu dem in Normalposition befindlichen Schwenkhebel 1 an seinem Außenumfang verschiebbar geführt. Im Inneren des Zylinders 1 ist eine durch eine Feder 8 in die Einfahrstellung belastete Kolbenstange 9 in Verschieberichtung des Zylinders 7 verlagerbar geführt, die durch eine entsprechende Öffnung in der Stirnseite des Zylinders 7 hindurch nach außen geführt ist. Das vorstehende Ende der Kolbenstange 9 ist gelenkig mit der geschlossenen Stirnseite eines zylindrischen Gehäuses 10 verbunden, in dem sich eine axial verschiebbarer Hubkolben 11 befindet, der von einer Druckfeder 12 in die Einfahrstellung verlagert ist. Mit dem Hubkolben 11 ist ein Stangenelement 13 verbunden, das die Druckfeder 12 durchsetzt und durch eine Öffnung in der Stirnseite des Gehäuses 10 nach außen absteht. Im vorstehenden Bereich ist das Stangenelement 13 gelenkig mit dem Arm eines Fußpedals 14 verbunden. Im Abstand von der Schwenkachse 15 des Fußpedals 14 ist an diesem die geschlossene Stirnseite eines Pedalzylinders 16 gelenkig befestigt, in dem ein axial verstellbarer Gleitkolben 17 angeordnet ist, von dem eine Druckstange 18 nach außen absteht. Das äußere Ende der Druckstange 18 ist mit einem Weg-Kraft-Simulator 19 verbunden, der bei einem verhältnismäßig kleinen Verschiebeweg der durch das Fußpedal 14 verlagerten Durckstange 18 ein dosiertes Abbremsen des Fahrzeugs über die Hauptbremse ermöglicht. Die hydraulisch betätigte Hauptbremse weist einen nicht dargestellten Speicher auf, in dem sich Hydraulikflüssigkeit befindet, der im Betrieb des Fahrzeugs einen etwa konstanten Speicherdruck aufweist. Sowohl der Pedalzylinder 16 als auch der Zylinder 7 der Zylinder-Kolben-Einheit werden mit dem Speicherdruck der Hauptbremse in die ausgefahrene Stellung der Kolbenstange 9 und der Druckstange 18 beaufschlagt. An der Schwenkachse 20 des Schwenkhebels 1 ist außerdem ein Handbremshebel 21 schwenkbar gelagert, an dem ein Mitnehmer 22 ausgebildet ist. Der Mitnehmer 22 kommt beim Anziehen des Handbremshebels 21 an dem Schwenkhebel 1 zur Anlage und nimmt diesen in die Bremsstellung mit. Wird jedoch der Schwenkhebel 1 von der Notbremsanlage in die Bremsstellung verlagert, so bleibt der Handbremshebel 21 in seiner Normallage.
Fällt die hydraulische Hauptbremse durch Druckausfall aus, so verlagert sich die Kolbenstange 9 im drucklosen Zylinder 7 der Zylinder-Kolben-Einheit unter der Wirkung der Feder 8 in die Einfahrstellung. Aufgrund des ebenfalls drucklosen Pedalzylinders 16 kann das Fußpedal 14 nunmehr über einen größeren Pedalweg verstellt werden. Wird das Fußpedal 14 nach dem Ausfall der Hauptbremse betätigt, so kann ohne Verzögerung über die Feder 8 der Zylinder 7 verstellt werden, der über das Seil 6, den Schwenkhebel 1 und das Gestänge die Bremsbacken betätigt, die dadurch in Reibeingriff mit den Bremsflächen des Scheibenrades 2 gelangen. Auf diese Weise ist nach dem Ausfall der Hauptbremse eine sofortiges und mehrmaliges dosiertes Abbremsen über die Notbremseinrichtung möglich.
Durch das gegen die Kraft der Druckfeder 12 in die Ausfahrstellung verlagerbare, in einem Gehäuse 10 verschiebbar angeordnete Stangenelement 13 ist ein Ausgleichselement geschaffen, das ein Nachstellen der Bremsbacken ermöglicht. Das Ausgleichselement könnte jedoch ebenso durch eine andere Einrichtung gebildet sein. Ein Ausknicken des Seiles 16 bei angezogener Handbremse wird durch die Vorspannkraft der Druckfeder (12) verhindert. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 7 der Zylinder-Kolben-Einheit über ein Seil 6 mit dem Schwenkhebel 1 verbunden. Ebenso könnte aber auch die Kolbenstange 9, beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Seiles (6), an dem Schwenkhebel 1 angelenkt sein.

Claims (10)

1. Notbremsanlage für Fahrzeuge mit einer Hilfs- oder Fremdkraftbremsanlage, mit Bremsbacken, die von einem Schwenkhebel über ein daran angelenktes Gestänge in Reibeingriff mit wenigstens einer Bremsfläche an einem Rad gebracht werden können und einer einerseits am Arm des Schwenkhebels angelenkten Zylinder-Kolben-Einheit, wobei der Schwenkhebel bei Ausfall der Handbremse und druckloser Zylinder-Kolben- Einheit über eine darin zwischen Kolben und Zylinder angeordnete Feder verstellbar ist, die den Kolben und die daran befestigte, durch die Zylinderöffnung nach außen geführte Kolbenstange in die eingefahrene Stellung belastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit (Zylinder 7, Kolbenstange 9) im Normalbetrieb von dem etwa konstanten Speicherdruck der Hauptbremsanlage in die Ausfahrstellung verlagert ist und daß die Zylinder-Kolben-Einheit (Zylinder 7, Kolbenstange 9) andererseits am Arm des die Handbremse betätigbaren Fußpedals (14) befestigt ist.
2) Notbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit über ein Seil (6) am Arm des Schwenkhebels (1) angelenkt ist.
3. Notbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpedal (14) einen Weg-Kraft-Simulator (19) betätigt, der den Betriebsdruck der Hauptbremsanlage steuert.
4. Notbremsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fußpedal (14) und Weg-Kraft-Simulator (19) ein Pedalzylinder (16) mit einem axial verstellbaren Gleitkolben (17) angeordnet ist, von dem eine Druckstange (18) nach außen absteht, und der im Normalbetrieb von dem Speicherdruck der Hauptbremsanlage in die ausgefahrene Stellung belastet ist.
5. Notbremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit (Zylinder 7, Kolbenstange 9) über ein elastisch verlängerbares Ausgleichselement mit dem Fußpedal (14) verbunden ist.
6. Notbremsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement ein in einem zylindrischen Gehäuse (10) über ein Stangenelement (13) verlagerbarer Hubkolben (11) ist, der von einer Druckfeder (12) in die eingefahrene Stellung belastet ist.
7. Notbremsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement gelenkig mit der Zylinder-Kolben- Einheit (Zylinder 7, Kolbenstange 9) verbunden ist.
8. Notbremsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (7) der Zylinder-Kolben-Einheit an seinem Außenumfang in Verschieberichtung der Kolbenstange (9) geführt ist.
9. Notbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (1) zweiarmig ausgebildet ist und das Gestänge an dem freien Hebelarm des Schwenkhebels angelenkt ist.
10. Notbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem um die Schwenkachse (20) des Schwenkhebels (1) schwenkbaren Handbremshebel (21) ein Mitnehmer (22) ausgebildet ist, der beim Anziehen der Handbremse an dem Schwenkhebel (1) zur Anlage kommt und diesen mit in die Bremsstellung verlagert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678570A1 (fr) * 1991-07-02 1993-01-08 Euromat Dispositif generant une force de freinage d'un vehicule et systeme de freinage pourvu d'un tel dispositif.
FR2875199A1 (fr) * 2004-09-10 2006-03-17 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de maintien d'effort d'un frein de stationnement d'un vehicule automobile et vehicule equipe d'un tel dispositif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1137330B (de) * 1959-05-02 1962-09-27 Teves Gmbh Alfred Notbremssystem fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit hydraulischen Bremsen
AT243637B (de) * 1962-01-24 1965-11-25 Vevey Atel Const Mec Bremseinrichtung für Straßenfahrzeuge, insbesondere für Zugmaschinen und Ackerschlepper
DE2940836A1 (de) * 1978-10-10 1980-04-30 Massey Ferguson Services Nv Bremsanordnung zur steuerung einer sicherheitsbremse fuer fahrzeuge, insbesondere mit anhaenger

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