DE2940836A1 - Bremsanordnung zur steuerung einer sicherheitsbremse fuer fahrzeuge, insbesondere mit anhaenger - Google Patents

Bremsanordnung zur steuerung einer sicherheitsbremse fuer fahrzeuge, insbesondere mit anhaenger

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DE2940836A1 DE19792940836 DE2940836A DE2940836A1 DE 2940836 A1 DE2940836 A1 DE 2940836A1 DE 19792940836 DE19792940836 DE 19792940836 DE 2940836 A DE2940836 A DE 2940836A DE 2940836 A1 DE2940836 A1 DE 2940836A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsanordnung zur Steuerung einer Sicherheitsbremse für Fahrzeuge, insbesondere mit Anhänger. Dabei betrifft der Ausdruck Sicherheitsbremse der im folgendem benutzt wird, eine Bremse, die in Abwesenheit von Lösekräften selbsttätig durch Federwirkung oder Druckmittelspeicher angezogen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsbremsanordnung zu schaffen, welche sich für die Verwendung in Anhängern von landwirtschaftlichen Traktoren eignet und im Aufbau einfach und betriebssicher ist. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung erreicht, bei der an beiden Enden eines, mit der Fahrzeugbremse über ein Gestänge verbundenen Waagebalkens jeweils eine druckmittelbetätigte Kolben/ Zylindereinheit im, die Bremse des betätigenden Sinne angeschlossen ist, wobei beide Kolben/ Zylindereinheiten über Druckmittelleitungen mit dem Ausgang eines Steuerventils verbunden sind, welches auf seiner Eingangsseite an eine Druckmittelquelle und eine zum Bremspedal führende Bremskommandoleitung angeschlossen ist, und daß zusätzlich neben der einen Kolbenzylindereinheit eine die Bremse anziehende Feder und in der anderen Kolben/Zylindereinheit eine dem Druckmitteldruck entgegenwirkende Feder vorgesehen und der Waagebalken so gelagert ist, daß er in Abhängigkeit vom Einsatz der beiden Kolben/ Zylindereinheiten einmal um einen Gelenkpunkt an einem Balkenende und einmal um einen Anschlag am anderen Balkenende schwenkbar ist, wobei die Kolben/Zylindereinheiten und die Federn so bemessen und das Steuerventil so geschaltet sind, daß bei gelösten Fahrzeugbremsen ein bestimmter Druckmitteldruck die
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Sicherheitsbremse beaufschlagt, im Fahrbetrieb auch die Sicherheitsbremse gelöst und bei einer Fahrzeugbremsung durch Einstellung eines erhöhten Druckmitteldruckes sowohl Fahrzeug- als auch Sicherheitsbremse betätigt werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung und den Ansprüchen herausgestellt.
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Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden als Beispiel anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bremsanordnung bei einem Traktor mit Anhänger, welche zwei Betätigungsvorrichtungen aufweist und zwar an den aneinandergegenüberliegenden Enden eines schwenkbaren Hebels und
Fig. 2 einen Teil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die nur eine Betätigungsvorrichtung aufweist.
Gemäß Fig. 1 weist das Bremssystem eine Druckmittelquelle in Form einer Pumpe 1o auf, welche die Flüssigkeit aus einem Sumpf 11 ansaugt. Über eine Leitung 13 fördert die Pumpe die Druckflüssigkeit zu einem Steuerventil 12. Dieses liefert die Druckflüssigkeit bei verschieden einstellbaren Druckpegeln, in das'Bremssystem. An den Auslaß des Ventils 12 sind die Leitungen 14a, 14 und 15 angeschlossen, während das Druckmittel über die Leitung vom Steuerventil 12 zum Sumpf 11 zurückgeführt wird. Die Pumpe 1o, der Sumpf 11 und das Steuerventil 12 sind zweckmäßigerweise auf dem Traktor untergebracht.
Das Bremssystem des Anhängers ist mit Radbremsen ausgestattet, von denen eine schematisch in den Zeichnungen dargestellt und mit 16 bezeichnet ist. Es können dabei die verschiedensten Bremsen zum Einsatz gelangen, die dargestellte Bremse ist eine Sicherheitstoinmelbremse, die durch Federn angezogen wird, wie es im weiteren beschrieben ist.
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Eine erste Betätigungsvorrichtung in Form einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit 23 wirkt auf das Ende 24 des Hebels 19 ein. Diese Kolbenzylindereinheit wird über die Leitung 14 mit Druckflüssigkeit versorgt. Auf das andere Ende 25 des Hebels 19 wirkt eine zweite Kolbenzylindereinheit 26 ein, die an die Leitung 15 angeschlossen ist. Zwischen Kolben 28 und Zylinder 29 der Kolbenzylindereinheit 26 ist eine starke Druckfeder 27 angeordnet, um Verschiebungen des Kolbens innerhalb des Zylinders bei Druckpegeln zu verhindern, die unter einem vorgewählten Wert liegen.
Zum Anziehen der Bremse 16 wirkt auf den Hebel 19 eine genügend starke Zugfeder 3o ein. Sie bewirkt eine Schwenkung des Hebels 19 im Uhrzeigersinn, um den Lagerzapfen 31 des Kolbens 28 am Hebel 19, so daß die Stange 17 in Richtung des Pfeiles X angezogen wird.
Der durch ein Pedal betätigte Hauptbremszylinder des Traktors der die Bremsen des Traktors und die des Anhängers in Betrieb setzt, erzeugt ein Eingangssignal Y für das Steuerventil 12. Dieses Steuersignal veranlaßt das Steuerventil 12, Druckflüssigkeit in die Leitungen 14 und 15 zu leiten, deren Druck proportional dem vom Hauptbremszylinder erzeugten Druck ist. Das Steuerventil 12 leitet außerdem diesen Druck zu den Traktorbremsen, die über die Leitung 34 an das Ventil 12 angeschlossen sind. Das Ventil 12 enthält vorzugsweise eine Verzögerungsvorrichtung, welche sichergestellt, daß zunächst die Anhängerbremsen anziehen,und erst danach die Traktorbremsen um die Gefahr des Auflaufen des Anhängers zu vermeiden.
Andererseits ist es auch möglich, daß das Steuerventil 12 nur die Anhängerbremsen steuert, wobei das Eingangssignal Y mechanisch, durch Flüssigkeitsdruck oder durch andere
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oder über eine Leitung 33 zu anderen Hilfseinrichtungen des Traktors gefördert wird, wenn sie nicht zum Bremsen benötigt wird.
Nach Lösen der Handbremse leitet das Steuerventil 12 Druckflüssigkeit in die Leitungen 14 und 15 und zwar bei einem ersten Druckpegel von etwa 1o bar. Dieser Druck baufschlagt die beiden Kolbenzylindereinheiten 23 und 26. Die Druckfeder 27 ist dabei ausreichend stark bemessen, um zu verhindern, daß sich der Kolben 28 im Zylinder 29 bewegt. Der Druck ist aber gerade so hoch, daß wenn er der Kolbenzylindereinheit 23 zugeführt wird, diese die Wirkung der Feder 3o aufhebt, so daß der Hebel 19 um Lagerpunkt 31 verschwenkt wird, bis er gegen den Anschlag 32 stößt, wodurch die Bremsen vollständig gelöst werden. Während der Bewegung des Hebels 19 zum Lösen der Bremse bewegt sich der Bolzen 21 längs des Schlitzes 22.
Bei diesem ersten Druckpegel von etwa 1o bar in den Leitungen 14 und 15 kann somit die Feder 3o die Bremsen nicht mehr anziehen, so daß diese durch die Kolbenzylindereinheit 23 in gelöster Stellung gehalten werden.
Möchte der Traktorfahrer die Bremsen des Traktors und des Anhängers anziehen, so tritt er das Bremspedal des Traktors und erzeugt ein Bremssignal Y, welches proportional zum gewünschten Bremseffekt ist. Dieses Signal wird zum Steuerventil 12 gegeben, welches daraufhin die Leitungen 14 und 15 mit einem entsprechend hohen Druck beaufschlagt. Das Bremssystem ist dabei so eingerichtet, daß der den Leitungen 14 und 15 zugeführte Druck in
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Abhängigkeit vom Signal Y immer bei oder über einen vorherbestimmten zweiten Druckpegel von etwa 15 bar liegt, wobei der Maximalwert in Abhängigkeit vom Wert des Signales Y bei etwa 125 bar liegen kann.
Wenn der Druck über diesen zweiten Pegel den Leitungen und 15 zugeführt wird, hält die Kolbenzylindereinheit 23 das Ende 24 des Hebels 19 gegen den Anschlag 32 und die Kolbenzylindereinheit 26 bewegt sich, weil bei dem höheren Druck die Druckfeder 27 zusammengedrückt wird. Der Hebel 19 wird demzufolge durch die Kolbenzylindereinheit 26 verschwenkt, wobei der Anschlag 32 als Lagerpunkt dient. Durch dieses Verschwenken des Hebels 19 wird die Stange erneut in Richtung des Pfeiles X gezogen. Die Bremswirkung ist dabei proportional zum Wert des Signales Y.
Beim Freigeben des Bremspedals wird die Druckflüssigkeit über die Leitung 32 zurück zum Sumpf geführt, und kann dann von der Pumpe über die Leitung 33 zu anderen Einrichtungen gefördert werden. Wie bereits oben gesagt, zieht die Feder 3o die Bremsen automatisch an, sobald bei einer Störung der Druck in der Kolbenzylindereinheit 23 unter den ersten Druckpegel von etwa 1o bar fällt. Die hier beschriebene Einrichtung ist also ein einfaches und wirksames Bremssystem, welches sich insbesondere für Anhänger eignet, die mit Sicherheitsbremsen ausgestattet sind, und bei denen die Bremswirkung proportional zu der des Zugfahrzeuges ist. Das System kann auch mit einer Handbremse versehen werden, die so eingerichtet ist, daß sich die Bremsen während der Benutzung des Anhängers anziehen lassen, wobei die Kolbenzylindereinheit 26 und die Feder 3o imgleichen Sinn auf den Hebel 19 einwirken, wodurch eine gute Bremswirkung gewährleistet ist.
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Signale gegeben werden kann und zwar proportional zum Bremsdruck der Traktorbremsen.
Das Steuerventil 12 kann aber auch so eingerichtet sein, daß es ein weiteres Eingangssignal Z von einer nicht dargestellten Handbremse am Traktor oder am Anhänger aufnehmen kann. Dieses Signal veringert den Druck im Anhängerbremssystem, so daß die Bremsen durch die Feder 3o angezogen werden.
Die Bremsanordnung arbeitet in folgender Weise:
Die Teile der Bremsanlage, welche auf dem Anhänger montiert sind, sind mit denen des Traktors durch einen Schnellanschluß in der Leitung 14a verbunden und falls auf dem Anhänger eine Handbremse vorgesehen ist, besteht eine lösbare Verbindungsleitung von der Handbremse zum Steuerventil 12.
Wenn die Pumpe 1o nicht arbeitet, was bei einem Ausfall vorkommen kann, oder der Fall ist, wenn der Traktormotor abgeschaltet ist, werden die Leitungen 14 und 15 nicht mit Druck beschaufschlagt und entlüftet, so daß die Bremse durch die Feder 3o angezogen wird, welche den Hebel 19 um den Lagerpunkt 31 schwenkt und die Stange 17 in Richtung des Pfeiles X bewegt. In gleicher Weise werden die Bremsen auch angezogen, wenn im Bremssystem eine Störung auftritt, woraufhin der oben beschriebene Vorgang abläuft.
Wenn der Traktor läuft, fördert die Pumpe 1o Druckflüssigkeit zum Steuerventil 12. Bei angezogener Handbremse gibt diese ein Steuersignal Z zum Steuerventil 12, so daß die Druckflüssigkeit entweder zurück in den Sumpf geleitet,
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Verschiedene Abänderungen des oben beschriebenen Bremssystems sind denkbar. Beispielsweise läßt sich der Handbremshebel in der Nähe des Fahrersitzes anordnen, so daß die Möglichkeit besteht, die Anhängerbremsen mit Hilfe des Handbremshebels anzuziehen ohne dabei die Bremsen des Traktors zu betätigen. Dies erhöht die Sicherheit in gewissen Fahrzuständen, beispielsweise beim Bergabfahren.
Außerdem können Hilfsvorrichtungen vorgesehen sein, mit denen die Anhängerbremsen von Hand gelöst werden können, die dabei die Feder 3o übersteuern. Solche Einrichtungen erlauben es den Anhänger von Hand zu bewegen, wenn er vom Traktor getrennt ist. Außerdem wird dadurch ein Anschieben oder Anschleppen des aus Traktor und Anhänger gebildeten Zuges ermöglicht. Dazu wird zweckmäßigerweise am Ende des Hebels 19 ein Handgriff 35 vorgesehen, mit welchem der Hebel gegen die Feder 3o bewegt werden kann, um die Bremsen zu lösen. Eine Rastvorrichtung 36 kann dann den Hebel 19 in der Stellung für gelöste Bremsen festhalten. Sie ist vorzugsweise so eingerichtet, daß sie den Hebel 19 automatisch freigibt, so bald das Bremssystem eingeschaltet wird.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, bei der die Funktionen der Kolbenzylindereinheiten 23 und 26 durch ein einziges Stellglied 4o übernommen werden. Der übrige Teil des in Fig. 2 nicht dargestellten Bremssystems entspricht dem in Fig. 1 dargestellten in Funktion und Aufbau.
Die Bremsstange 17 ist bei 41 mit dem Hebel 42 verbunden, welcher im Punkt 43 schwenkbar am Anhänger lagert. Das Stellglied 4o ist bei 44 am Anhänger angelenkt. Es umfaßt
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einen Zylinder 45, mit einer inneren Kammer 46, in welcher sich eine erste Bremsfeder 47, ein erster Kolben 48, ein zweiter Kolben 49 und eine zweite Feder 5o befinden.
Der zweite Kolben 49 ist mit dem Hebel 42 durch eine Stange 51 verbunden, welche durch eine Dichtung 52 im Gehäuse hindurchgeführt ist.
Die Leitung 14a führt die Druckflüssigkeit vom Steuerventil 12 in die Zylinderkammer, 46 in der eine zweite Dichtung 53 den ersten Kolben 48 umfasst, und dadurch verhindert, daß die Druckflüssigkeit in den Kammerteil gelangt in welchem sich die Feder 47 befindet. Eine Entlüftung 54 stellt sicher, daß sich der Kolben 48 frei in der Kammer 46 verschieben läßt.
Wenn in der Leitung 14a ein Druck herrscht, der unter dem Pegel von etwa 1o bar liegt, drückt die Feder 47 den ersten Kolben 48, welcher auf dem zweiten Kolben 49 aufliegt nach unten, so daß die Stange 51 aus dem Zylinder 45herausgeschoben wird, was gegen die Wirkung der Feder erfolgt, so daß die Bremsen über den Hebel 42 und die Stange 17 angezogen werden.
Die wirksame Kolbenfläche 48a des Kolbens 48 ist so bemessen, daß bei Erweichen eines Druckes in der Kammer von mindestens 1o bar, der Kolben 48 aufwärts gegen die Feder 47 bewegt wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Feder 47 kann dadurch keine Bremskraft mehr auf den Hebel 42 über die Stange 51 ausüben.
Liegt der Kammerdruck unter dem zweiten Pegel von etwa bar, so bleibt der zweite Kolben 49 mit dem Kolben 48 in Berührung, was die Feder 5o bewirkt. Die Stange 51 wird
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dabei in den Zylinder 45 gezogen, so daß die Bremsen gelöst werden. Wie bereits gesagt, sind die Bremsen vollständig gelöst, wenn der Druck in der Kammer einen Wert von etwa 1o bar überschreitet.
Die Oberfläche des Kolbens 49, die auf dem Kolben 48 aufliegt, ist mit Nuten od. dgl. versehen, welche durch gestrichelte Linien 55 dargestellt sind, die sicherstellen, daß der Druck in der Kammer die Kolbenfläche des Kolbens 4 9 beaufschlagen kann.
Die effektive Fläche des Kolbens 49, welche dem Druck der Kammer 46 ausgesetzt ist und die Eigenschaften der Feder 5o sind so gewählt, daß wenn der Druck in der Kammer einen Wert von etwa 15 bar erreicht, der Kolben 49 fort vom Kolben 48 nach unten bewegt wird, um die Bremsen anzuziehen.
Wie bereits gesagt, steigt der Druck in der Kammer 46 über den zweiten Pegel von etwa 15 bar in Abhängigkeit vom Bremssignal Y wie es bereits anhand von Fig. 1 beschrieben worden ist. Der Druck in der Kammer 46 kann dabei, in Abhängigkeit vom Signal Y, bis auf einen Maximalwert von etwa 125 bar ansteigen, was einen weiten Bremsdruckbereich ergibt und wodurch eine genaue Steuerung der Bremsen gewährleistet ist.
Der Hebel 42 ist mit einem Handgriff 56 versehen, welcher eine ähnliche Funktion hat wie der Handgriff 35 in Fig. 1 und mit einer Rastvorrichtung ausgestattet, die aus einem Bolzen 57 besteht, welcher hinter eine federnde Raste 58 greift, um dadurch den Bremshebel in gelöster Stellung festhalten zu können. Steigt der Druck in der Kammer 46
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an, um die Bremsen zu lösen, wenn das Bremssystem wieder eingeschaltet wird, so nimmt die Reibungskraft zwischen dem Bolzen 57 und der Fläche 58a ab, die durch die Feder 47 erzeugt wird. Dies erfolgt solange bis die8 Raste 58 durch die Feder 59 nach rechts gezogen und der Bolzen 57 dadurch freigegeben wird, so daß die Bremsanlage wieder in normaler Weise arbeiten kann.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sowohl das erste, als auch das zweite Stellglied zu jeder Zeit vom gleichen Flüssigkeitsdruck belastet werden. Dies vereinfacht die Konstruktion des Bremssystems erheblich, insbesondere wenn es in einem Traktor mit Anhänger verwendet werden soll. Die Pumpe und das Steuerventil werden dabei auf dem Traktor montiert und der verbleibende Rest des Systems auf dem Anhänger. Zur Verbindung ist lediglich eine Druckleitung erforderlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch nicht nur auf eine Traktor Anwendung finden, sondern in allen ähnlich gelagerten Fällen, beispielsweise bei Zugfahrzeugen wie Lastwagen od. dgl. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde hier beschrieben für einen Betrieb mit einer Hydraulischen Steuerung. Selbstverständlich kann auch ein pneumatisch arbeitendes Steuersystem Anwendung finden.
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Claims (10)

  1. . :: .:,:..: i ::: 294083Θ
    BlBRACH & REHBERQ
    ANWALTSSOZIETAT
    »,BRACH.RBHBER0.ρο5τρλοη..-«coοοπ,νοεν * PATENTANWALT DIPL-INQ. RUDOLF BIBRACH PATENTANWALT DIPL-INQ. ELMAR REHBERQ
    RECHTSANWÄLTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS
    IEUFON: (0551) 57883/41148 < 45034 >
    IHR SCHREIBEN VOM POSTSCHECKKONTO: HANNOVER YOUR LETTER (BLZ »50100 JOl NR. 115763-301 BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK AG GÖTTIN (BLZ (6070070 NR. 01 /8SW0 COMMERZBANK CÖTTINGEN (BLZ 860400301 NR. 6415718 IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN D-3400 QOTTINQEN, VOUR REF. OUR REF. FOTTERWEC t MF 4955/kl 3 o8.1o.1979
    Massey-Ferguson-Perkins Services N.V. Curacao,
    " Bremsanordnung zur Steuerung einer Sicherheitsbremse für Fahrzeuge, insbesondere mit Anhänger"
    1J Bremsanordnung zur Steuerung einer Sicherheitsbremse für
    cihrzeuge, insbesondere mit Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden (24) bzw. (25) eines, mit der Fahrzeugbremse (16) über ein Gestänge (17) verbundenen Waagebalkens (19) jeweils eine druckmittelbetätigte Kolben/ Zylindereinheit (23, 48 bzw. 49) im, die Bremse des betätigenden Sinne angeschlossen ist, wobei beide Kolben/ Zylindereinheiten über Druckmittelleitungen (14, 14a, 15) mit dem Ausgang eines Steuerventils (12) verbunden sind, welches auf seiner Eingangsseite an eine Druckmittelquelle (1o) und eine zum Bremspedal führende Bremskommandoleitung (Y bzw. Z) angeschlossen ist, und daß zusätzlich neben der einen Kolbenzy-
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    ORIGINAL INSPECTED
    lindereinheit (23,48) eine die Bremse anziehende Feder (3o, 47) und in der anderen Kolben/Zylindereinheit (26, 49) eine dem Druckmitteldruck entgegenwirkende Feder (27) vorgesehen und der Waagebalken (19) so gelagert ist, daß er in Abhängigkeit vom Einsatz der beiden Kolben/ Zylindereinheiten einmal um einen Gelenkpunkt (31) an einem Balkenende und einmal um einen Anschlag (32) am anderen Balkenende schwenkbar ist, wobei die Kolben/Zylindereinheiten (23, 48, 26, 49) und die Federn (3o, 47 bzw. 27) so bemessen und das Steuerventil (127 so geschaltet sind, daß bei gelösten Fahrzeugbremsen ein bestimmter Druckmitteldruck die Sicherheitsbremse beaufschlagt, im Fahrbetrieb auch die Sicherheitsbremse gelöst und bei einer Fahrzeugbremsung durch Einstellung eines erhöhten Druckmitteldruckes sowoh Fahrzeug- als auch Sicherheitsbremse betätigt werden.
  2. 2. Bremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskrafterzeuger eine Feder (3o,47) umfassen deren Kraft durch ein druckmittelbetätigtes Stellglied
    (23.48) aufgehoben wird, sobald der Druckmitteldruck in der Zuleitung (14,15) einen ersten Grenzwert erreicht.
  3. 3. Bremsanordnung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das zweite druckmittelbetätigte Stellglied
    (26.49) einem vom Druckmittel beaufschlagten Kolben (28) aufweist, welcher durch eine Feder (27,5o) im bremslösenden Sinn beaufschlagt wird, solange der Druckmitteldruck unter dem zweiten Grenzwert bleibt.
  4. 4. Bremsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellglieder (23 und 26) jeweils
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    an einem Ende (24, 25) des Waagebalkens (19) angreifen, um Ihn zum Anziehen und Lösen der Bremse (16) In verschiedener Richtung zu verschwenken.
  5. 5. Bremsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (19) etwa In seiner Mitte In einer Führung (22) derart gehalten ist, daß er vom Stellglied (23) entgegen der Federwirkung (3o) um den Gelenkpunkt
    (31) bis zum Anschlag (32) verschwenkt wird, während das Stellglied (26) den Balken (19) zum Anziehen der Bremse in entgegengesetzter Richtung schwenkt, wobei der Anschlag
    (32) als Lagerung wirkt.
  6. 6. Bremsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellglieder zu einem einzigen Stellglied (4o) vereinigt sind, in welchem die beiden Kolben (48, 49) in einer gemeinsamen Kammer arbeiten, welche über die Druckmittelleitung (14) mit dem Steuerventil (12) verbunden ist.
  7. 7. Bremsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (48) in der Kammer (46) dichtend geführt und auf einer Seite (48a) dem Druckmitteldruck und auf der anderen Seite dem Druck der die Bremskraft ausübenden Feder 47 ausgesetzt ist, wobei die Kolbenfläche so bemessen ist, daß die" Bremswirkung der Sicherheitsbremse erhalten bleibt bis der Druckmitteldruck den ersten Grenzwert überschreitet und daß auf einer Seite des Kolbens (48) ein zweiter Kolben (49) angeordnet ist, welcher über ein Gestänge (51, 42, 17) mit der Bremse (16) verbunden ist, wobei dieser zweite Kolben(49) in Löserichtung durch eine zweite Feder 5o beaufschlagt ist, um sicherzustellen, daß die Bremse (16) bei Erreichen des
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    ersten Grenzwertes gelöst und die wirksamse Fläche des zweiten Kolbens in der Kammer vom Druckmittel beaufschlagt wird, wenn der Druckmitteldruck den zweiten Grenzwert erreicht und den die Bremse anziehenden zweiten Kolben (49) zwecks Anziehens der Bremse verschiebt.
  8. 8. Bremsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn, zeichnet, daß beim Vorhandensein einer Hand- oder Feststellbremse diese an das Steuerventil (12) derart angeschlossen ist, daß beim Anziehen ein Signal gegeben wird, den Druckmitteldruck unter dem ersten Grenzwert zu halten.
  9. 9. Traktor mit Anhänger gekennzeichnet durch die Verwendung einerBremsanordnung gemäß Anspruch 1 bis 8, wobei die Sicherheitsbremse auf dem Anhänger und die Betätigungseinrichtung auf dem Traktor vorgesehen ist.
  10. 10. Traktor mit Anhänger nach Anspruch 9,gekennzeichnet durch die Einschaltung einer Verzögerungseinrichtung, die die Anhängerbremsen vor den Traktorbremsen ansprechen läßt.
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