DE1103778B - Federspeicherbremse fuer Fahrzeuge - Google Patents

Federspeicherbremse fuer Fahrzeuge

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DE1103778B
DE1103778B DET11628A DET0011628A DE1103778B DE 1103778 B DE1103778 B DE 1103778B DE T11628 A DET11628 A DE T11628A DE T0011628 A DET0011628 A DE T0011628A DE 1103778 B DE1103778 B DE 1103778B
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DE
Germany
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brake
force
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lever
accumulator
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Pending
Application number
DET11628A
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English (en)
Inventor
Valentin Balass
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TETRA A G fur HYDRAULISCHE BR
Original Assignee
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TETRA A G fur HYDRAULISCHE BR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/22Brakes applied by springs or weights and released hydraulically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Federspeicherbremse für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine hydraulisch gelöste Federspeicherbreinse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
  • Derartige Federspeicherbremsen sind bereits bekannt. Bei einer bekannten solchen Federspeicherhremse wird diese beim Fahren gegen den Federdruck gelöst, wob-ei dieses Lösen der Bremse hydraulisch durch ein Handhebelaggregat erfolgt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Bremseinrichtung zwei Kraftspeicher aufweist, von denen der eine bei Entladung Bremskraft erzeugt, während der andere mit einer Gegenkraft der Entladung des Bremskraftspeichers derart entgegenwirkt, daß beim Anziehen, der Bremse gleichzeitig der Bremskraftspeicher entladen und der Gegenkraftspeicher aufgeladen wird.
  • Eine dergestalt ausgebildete hydraulisch gelöste Federspeicherbremse kann als selbständige Betriebsbremse und zugleich auch: als Not- oder Abreißb-rernse verwendet werden. Die Verbindung von zwei Kraftspeichern macht es möglich, mit dieser Kraftspeicherbremse allmählich und feinfühlig eine große Bremskraft mit nur geringer Betätigungskraft zu entfalten und ebenso diese Bremskraft durch eine einzige Bewegung des Bremsbetätigungsvarganges allmählich wieder zum Verschwinden zu bringen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, beide Kraftspeicher so zu bemessen und anzuordnen, daß sich bei gelöster Bremse die Gegenkraft und die gespeicherte Kraft des Bremskraftspeichers das Gleichgewicht halten, so da,ß durch Einwirkung des Bremsbetätigungsorganes auf den Gegenkraftspeicher dieses Gleichgewicht aufgehoben und. die Bremse angezogen werden kann.
  • Als Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung in Fig. 1 und 2 eine Kraftspeicherbremse in Bremslösestellung (Fig. 1) und in Bremsstellung (Fig. 2) und in Fig. 3 eine Kraftspeicherbremse eines Traktors mit Anhänger vereinfacht dargestellt.
  • Nach Fig. 1 und 2 besitzt die Kraftspeicherbremse als Hauptteile- eine als Bremskraftspeicher dienende Druckfeder 1, eine als Gegenkraftspeicher dienende Druckfeder 2, einen als Bremsbetätigungsargan dienenden Bremshebel 3 und eine Pump.e4, mittels welcher durch den Bremshebe, 13 die Feder l hydraulisch gespannt und entspannt werden kann, Die Feder l ist in einem Kraftspeicherzylinder 5 angeordnet, der durch eine Leitung 6 mit der Pumpe 4 verbunden ist, so daß mittels dieser in einem Druckraum 7 des Kraftspeicherzylinders 5 ein das Spannen bzw. Entspannen der Feder l bewirkender Flüssigkeitsdruck erzeugt werden kann. Zur Übertragung dieses Druckes auf die Feder 1 dient ein Kolben 8, dessen vorstehender Rand als zylindrische Wandung 9 des Druckraumes 7 und als Federteller 10 der Feder 1 dient. Der Druckraum 7 ist abgeschlossen durch einen mit einer Dichtung 11 versehenen Gehäuseteil 12 des Kraftspeicherzylinders 5. Am Kolben 8 sitzt eine Kolbenstange 13, die durch ein Gestänge 14 mit einem an nicht gezeigte Bremsorgane der Fahrzeugräder angeschlossenen Bremsseil 15 verbunden ist.
  • Als Bremshebel 3 dient ein Rohr, in welchem die Federt angeordnet ist. Somit befindet sich der Gegenkraftspeicher im Betätigungsorgan der Kraftspeicherbremse. Die Federt besitzt eine aus einem Federteller 16, einer Zugstange 17, einer Kette 18 und einem Kettenrad 19 bestehende Spannvorrichtung, die außerhalb des Bremshebels 3, nämlich an einem Pumpengehäuseansatz20 fest verankert ist. Der Bremshebel 3 besitzt auf der einen Seite einen Handgriff 21 und auf der anderen Seite einen abgekröpften Teil 22, der an einem Ende drehbar um eine Achse 23 mit einem Pumpengehäuse@ansatz 24 verbunden ist. In dem abgekröpften Teil 22 des Bremshebels 3 ist das Kettenrad 19 auf einer Achse 25 drehbar gelagert.
  • Die Pumpe4 weist einen Zylinder26 auf, der durch eine Nachfüllöffnung 27 und eine Druckausgleichsbahrung28 mit einem Flüssigkeitsb:ehälter29 verbunden ist, in dem die als Arbeitsmedium in der Pumpe,4 dienende Flüssigkeit unter atmosphärischem Druck steht. Im Zylinder26 ist ein auf beiden Seiten mit Dichtungen 30, 31 versehener Kalben.32 angeordnet, der einen Druckraum 33 des Zylinders 26 beweglich abschließt. Als druckraumseitige Dichtung 31 des Kolbens 32 dient eine nur einseitig dichtende Gummimanschette, die Flüssigkeit in den Druckraum 33 durchlassen kann. Der Druckraum 33 ist durch die Leiturig 6 mit dem Druckraum 7 des Kraftspeicherzylinders 5 verbunden. Der Pumpenkolben 32 besitzt eine Kolbenstange 34, die durch ein Gelenk 35 mit dem abgekröpften Teil 22 des Bremshebels 3 verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Kraftspeicherbremse ist folgende: In der in Fig.1 gezeigten Bremslö@sestellung ist der Bremskraftspeicher aufgeladen, d. h. die Feder l ist gespannt, und der Gegenkraftspeicher ist weitgehend entladen, d. h. die Federt ist weitgehend entspannt. Dementsprechend befindet sich der Kolben 8 in seiner inneren Totpunktstellung, und das Bremsseil 15 ist nicht gespannt. Die gespannte Feder 1 übt über den Kolben 8 auf die Flüssigkeit im Raum 7 einen Druck aus, der sich durch die Leitung 6 in den Druckraum 33 fortpflanzt und mittels des Kolbens 32 und der Kolbenstange 34 den Bremshebel 3 aufzurichten sucht. Dem widersetzt sich aber die Feder 2, die mit einer Gegenkraft den abgekröpfteu Teil 22 des Bremshebels 3 mittels der Kette 18 gegen den Pumpengehäuseansatz 20 zieht und dadurch eine Veränderung der Stellung des Bremshebels 3 und eine Entspannung der Federl verhindert. Zu diesem Zweck sind die Federn 1, 2 und die wirksamen Hebelarme der auf den Bremshebel 3 einwirkenden Kräfte so bemessen., daß sich bei gelöster Bremse die gespeicherte Kraft der Feder l und die Gegenkraft der Feder 2 das Gleichgeivicht halten, so daß der Bremshebel 3 trotz Fehlens einer besonderen Arretierung in seiner Bremslösestellung verbleibt.
  • Soll die Bremse angezogen werden, d. h. in die in Fig.2 gezeigte Stellung gebracht werden, dann wird durch Muskelkrafteinwirkung auf den Handgriff 21 des Bremshebels 3 das Gleichgewicht aufgehoben und der Bremshebel 3 aufgerichtet. Dabei entfernt sich das Kettenrad 19 von der Verankerung der Kette 18 am Pumpengehäuseansatz 20, so daß die Feder 2 gespannt wird. Der Pumpenkolben 32 folgt der Bewegung des abgekröpften Teils 22 des Bremshebels 3, was eine Vergrößerung des Pumpendruckraumes33 zur Folge hat. Unter dem Druck der sich gleichzeitig entspannenden Feder l verdrängt der Kolben 8 des Kraftspeicherzylinders 5 Flüssigkeit aus dessen Druckraum 7 in den Pumpendruckraum 33 und spannt dabei mittels der Kolbenstange 13 und des Gestänges 14 das Bremsseil 15. Die Bohrung 28 ist so angeordnet, daß sie bei der in Fig. 2 gezeigten Endstellung des Pumpenkolbens 32, und somit bei einer vorbestimmten Stellung des Bremshebels 3, den Druckraum 33 der Pumpe 4 und daher auch den Druckraum 7 des Kraftspeicherzylinders5 mit dem Flüssigkeitsbehälter29 verbindet, was jeden Überdruck in diesen Druckräumen 33 und 7 zum Verschwinden bringt, so da,ß die ganze Kraft der Feder 1 auf das Bremsgestänge 14 einwirkt, während die Muskelkraft der Gegenkraft der Federt das Gleichgewicht hält. In der Regel wird aber eine Vollbremsung stattfinden, noch bevor der Pumpenkolben 32 die Bohrung 28 freigelegt hat, so daß ein Teil der gespeicherten Kraft der Federt der Gegenkraft der Federt noch entgegenwirken wird.
  • Zum Bremsen, also zum Aufrichten des Bremshebels 3 und somit zum Spannen der Feder 2, ist nur eine geringe _Iuskelkraft erforderlich, da ja auch die gespeicherte Kraft der Feder 1 mittels des Pumpenkolbens 32 den Bremshebel 3 aufzurichten sucht. Diese Kraft nimmt aber ständig ab, da sich auch nach Bremsbeginn der Kolben 8 infolge .elastischer Nachgiehigkeit zahlreicher Organe und insbesondere des I3remsgetänges nach links verschiebt und gleichzeitig gleichzeitig ein ständig zunehmender Kraftanteil als Bremskraft wirkt. während bei der gleichzeitig erfolgenden Rufladung des Gegenkra,ftspeichers 2 die Gegenkraft ständig zunimmt, so daß die Kraft, welche sich dem Aufrichten des Bremshebels .3 widersetzt, immer größer und die Kraft, welche den Bremshebel 3 aufzurichten sucht, immer kleiner wird. Dem wirkt aber entgegen, da.ß beim Aufrichten des Bremshebels 3 der wirksame Hebelarm der Gegenkraft, nämlich der kürzeste Abstand zwischen der Kette 18 und der Achse 23, immer kleiner wird, so daß sich in jeder Stellung des Bremshebels.3 der nicht als Bremskraft wirkende Teil der gespeicherten Kraft des Bremskraftspeichers 1 und die Gegenkraft des Gegenkraftspeichers 2 das Gleichgewicht halten. Somit ist die Kraftspeicherbremse zugleich .eine zuverlässige Feststellbremse, da der Bremshebe13 ohne Zuhilfenahme einer besonderen Arretiervorrichtung in jeder Stellung stehenbleibt. Das hat z. B. auch den Vorteil, daß es beim Bremsen in langem Gefälle nicht notwendig ist, den Bremshebel ständig in der Hand. zu halten, sondern es genügt, diesen in die der gewünschten Bremswirkung entsprechende Stellung zu bringen.
  • Nach Fig. 3 ist der Kraftspeicherzylinder 5 auf einem Anhänger 40 angeordnet und durch eine flexible Leitung 6 mit der auf einem Traktor 41 angeordneten Pumpe 4 verbunden. Da zusammen mit der Pumpe 4 auch der Bremshebel 3 auf dem Zugfahrzeug 41 angeordnet ist, kann von diesem aus der Anhänger40 gebremst werden. Überdies wirkt aber diese Kraftspeicherbremse auch als Abreißbremse, da beim Durchreißen des Schlauches 6 der Druckverlust im Kraftspeicherzylinder 5 die Entspannung der in diesem angeordneten Kraftspeicherfeder und somit mittels des Gestänges 14 das selbsttätige Anziehen des Bremsseiles 15 bewirkt.
  • Der Bremshebel 3 und die Pumpe 4 können leicht lösbar mit dem Zugfahrzeug 41 verbunden sein, damit nötigenfalls die ganze Kraftspeicherbremse auf dem Anhänger selbst als Betriebsbremse oder als Feststellbremse verwendet werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulisch gelöste Federspeicherbremse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung zwei Kraftspeicher aufweist, von denen der eine bei Entladung Bremskraft erzeugt, während der andere mit einer Gegenkraft der Entladung des Bremskraftspeichers derart entgegenwirkt, daß beim Anziehen der Bremse gleichzeitig der Bremskraftspeicher entladen und der Gegenkraftspeicher aufgeladen wird.
  2. 2. Federspeicherbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei gelöster Bremse die Gegenkraft und die gespeicherte Kraft des Bremskraftspeichers das Gleichgewicht halten, so daß durch Einwirkung des Bremsbetätigungs-Organs auf den Gegenkraftspeicher dieses Gleichgewicht aufgehoben und die Bremse angezogen wird.
  3. 3. Federspeicherbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft über ein als Hebel ausgebildetes Bremsbetätigungsorgan der bei Bremsbetätigung abnehmenden gespeicherten Kraft des Bremskraftspeichers entgegenwirkt, wobei mit entsprechend zunehmender Gegenkraft der wirksame Hebelarm kleiner wird, so daß sich in jeder Stellung des Bremshebels die Gegenkraft und der nicht als Bremskraft wirkende Teil der gespeicherten Kraft des Bremskraftspeichers das Gleichgewicht halten.
  4. 4. Federspeicherbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremsbetätigungsorgan ein rohrförmiger Hebel dient, in welchem eine als Gegenkraftspeicher dienende Feder angeordnet ist, die mit einer Spannvorrichtung versehen ist, die außerhalb des Bremshebels fest verankert ist, so daß bei der Bewegung des Bremshebels in Richtung der Bremsstellung die Feder gespannt und bei der Bewegung in Richtung der Bremslösestellung die Feder entspannt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 803 742, 876 049; französische Patentschrift Nr. 811009. »Landtechnik«, 1953, S. 439.
DET11628A 1955-02-16 1955-12-06 Federspeicherbremse fuer Fahrzeuge Pending DE1103778B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438567A1 (fr) * 1978-10-10 1980-05-09 Massey Ferguson Services Nv Installation de freinage, notamment pour vehicules a remorque
EP0752355A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-08 Kuhn S.A. Landmaschine mit zumindest einem, mit einer Bremse versehenen, Rad

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DE876049C (de) * 1943-08-09 1953-05-07 Automotive Prod Co Ltd Mit Druckfluessigkeit arbeitendes System, insbesondere Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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