DE2429356A1 - Hydraulisches federspeicherbremsgeraet - Google Patents

Hydraulisches federspeicherbremsgeraet

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DE2429356A1
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spring
brake device
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Of Menar Alexander Von Loewis
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/28Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged apart from the brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/14Mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

R. 21 3£
5.6.1974 He/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH1 7 Stutegart 1
Hydraulisches Federspeicherbremsgorät
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Federspeicherbremsgerät mit einer Speicherfeder und einem zum Spannen der Speicherfeder bestimmten Federspeicher.
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Durch die GB-PS 776 725 ist ein hydropneumatiscb.es Federspeicherbremsgerät bekannt, bei dem eine Speicherfeder durch Druckluft gespannt und entspannt wird und bei dem der Lösevorgang bei Ausfall der Druckluft hydraulisch erfolgt, indem das hydraulische Druckmittel von einer vom Federspeicher räumlich getrennten Notlöseeinrichtung herangeführt wird.
Eine derartige Einrichtung hat die Nachteile, daß zwei verschiedene Druckmittel verwendet werden und daß die Notlöseef.nrichtung mit dem Steuerventil ein besonderes Gerät bildet.
Es ist auch bereits eine hydraulische Lösepumpe für einen pneumatischen Federspeicherbremszylinder bekannt, deren Lösezylinder in den Federspeicherbremszylinder eingebaut ist (OE-PS 259 398). Bei^dieser bekannten Bauart sind aber das Steuerventil und die Lösepumpe ebenfalls wieder außerhalb des Zylinders angeordnet. Dadurch wird auch diese.· Einrichtung verhältnismäßig umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein hydraulisches Federspeicherbremsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein Federspeicherbremszylinder mit einem mechanisch betätigbaren Steuerventil in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Federspeicherbremsgerät ein in das Bremsgerät eingebautes Steuerventil aufweist, das durch ein Betätigungsgestänge schaltbar ist und über das wahlweise eine Verbindung des Federspeicher-ArbeitsZylinders mit einer Druckquelle oder einer Entlastungsstelle herstellbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird gemäß einem weiteren Merkmal dadurch erreicht, daß an dem Betätigungsgestänge eine Wirkfläche vorgesehen ist, die
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eine Pumpenkolbenfläche einer hydraulischen Lösepumpe darstellt. Auf diese Weise ist es möglich, die Notlösepumpe unmittelbar im Pederspeicherbremsgerät anzuordnen und sowohl für die Arbeit des Pederspeichers als auch für die Notlöseeinrichtung ein und dasselbe hydraulische Druckmittel zu verwenden.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Ein Pederspeicherbremsgerät hat ein weitgehend zylindrisches Gehäuse ".-, das einen großen, durch einen Deckel 2 verschlossenen Hohlraum- 3 hat. In diesem Raum 3 ist eine Speicherfeder 4 angeordnet, die sich einerseits am Deckel 2 und andererseits an einem Plansch 5 eines Federspeicher-Arbeitszylinders 6, so daß der Arbeitszylinder 6 ein Widerlager für die Speichernder 4 bildet, abstützt. Der Arbeitszylinder 6 ist an eine Stange 7 angeformt, die den Deckel 2 durchdringt und deren freies Ende 8 auf nur schematisch dargestellte Weise mit der Bremse 9 eines Pahrzeugrades verbunden ist.
Der Federspeicher-Arbeitszylinder 6 ist also beweglich. Er nimmt einen feststehenden Kolben 10 auf, der einstückig mit dem Gehäuse 1 hergestellt ist. Der Arbeitszylinder 6, der Kolben 10 und die Speicherfeder 4 sind die wesentlichen Elemente eines Pederspeichers 4,6,10.
Der Kolben 10 trägt ein Druckventil 11 für eine hydraulische Lösepumpe 12, deren Saugventil 13 am inneren Ende eines Betätigungsgestänges 19,35,36,37 vorgesehen ist. Saug- und Druckventil 13 und 11 sind mittig und gleichachsig angeordnet und parallelachsig sind im Kolben 10 zwei Kanäle 14 und 15 vorgesehen, die über Querbohrungen 16 und 17 an eine mittige Zylinderbohrung 18 des Kolbens 10 anschließbar sind. Im Kolben 10 ist ein Steuerschieberkolben 19 beweglich, der mit Steuerkanten 20,21,22 und 23 versehen ist, die mit den ausmündenden Enden der Querbohrungen 16 und 17 ein Steuerventil
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2h des Bremsgeräts bilden. Die Zylinderbohrung 18 bildet die Wand eines Pumpenzylinders 18', und ein vom Steuerschieber 19 gebildeter Pumpenkolben hat eine Pumpenkolbenflache 19'.
Die Steuerkante 23 liegt am oberen Ende einer Ringnut 25 im Steuerschieberkolben 19, die ständige Verbindung mit einer an eine Druckquelle 26 angeschlossenen Druckleitung 27 hat. In dieser Leitung liegt ein zum Steuerventil 2k hin öffnendes Rückschlagventil 28.
Der Steuerschieberkol^en 19 hat eine mittige Längsbohrung 29, die über einen Querkanal 30 und über eine Entlastungskammer 31 im Gehäuse 1 ständig an eine Entlastungsstelle 32 angeschlossen ist. In der Entlastungskammer 31 ist eine starke Feder 33 angeordnet, die sich einerseits am Gehäuse 1 und andererseits am Steuerschieberkolben 19 abstützt und die bestrebt ist, den Steuerschieberkolben 19 in seiner oberen, durch einen Federteller 3^ bestimmten Stellung zu halten. Ein aus dem Gehäuse 1 herausragendes Ende 35 des Steuerschieberkolbens 19 ist über ein nur schematisch dargestelltes Gestänge 36 mit einem stockartigen Handbremshebel 37 des Kraftfahrzeugs verbunden. Es kann aber auch mit einem anderen Betätigungselement, z.B. einem Fußbremshebel verbunden sein.
Das beschriebene Federspeicherbremsgerät arbeitet wie folgt:
Bei unbetätigter Bremse und nach längerem Stillstand des Fahrzeugs befinden sich die beweglichen Teile des Bremsgeräts - außer dem Steuerschieberkolben 19 - in einer Stellung, wie sie auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellt ist. Die Speicherfeder k hat sich entspannt, weil der Druck im Arbeitszylinder 6 abgesunken ist. über die Stange 7 hat der Federspeicher 4,6,10 die Bremsen 9 angezogen. Der Steuerschieberkolben 19 hat - abweichend von der Darstellung . unter Einwirkung der Kraft der Feder 33 seine höchste Stellung im Bremsgerät erreicht, in der der Federteller 3^ an der oberen Wand der Entlastüngskammer 31 anliegt.
Wird der Fahrzeugmotor angelassen, so beginnt die Druckquelle
hydraulisches Druckmedium zu liefern, das Rückschlagventil öffnet, und der Arbeitszylinder 6 wird über die geöffnete
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Steuerkante 23 und den Kanal I1I aufgefüllt (linke Zeichnungsseite). Der Arbeitszylinder 6 geht nach oben, und die Speicherfeder 4- wird gespannt. Dann sind "die Bremsen gelöst, und das Fahrzeug kann abfahren.
Ist ein Maximaldruck von etwa 70 bar erreicht,so wird der Druck in dem an den Arbeitszylinder'6 angeschlossenen Pumpenzylinder 18' so "groß,daß die über die Fläche 19' am Steuerschieberkolben 19 bewirkte Kraft die Kraft der Feder 33 übersteigt. Nun geht der Steuerschieberkolben 19 so lange nach unten, bis die Steuerkante 23 die Verbindung zum "Kanal I1I abriegelt. Dann ist die Druckquelle 26 vom Arbeitszylinder 6 getrennt. Diese Lage der beweglichen Teile des Bremsgeräts ist auf der linken Zeichnungsseite dargestellt.
Soll nun gebremst werden, so wird an dem Handbremshebel 37 gezogen. Die Feder 33 wird weiter zusammengedrückt und das Betätigungsgestänge 19>35>36,3? nimmt eine Lage ein, wie sie auf der rechten Seite der Zsichnung dargestellt ist. Es ist zu erkennen, da.?» die Mündung des Querkanals 16 dann zwischen den beiden Steuerkanten 21 und 22 zu liegen kommt, so daß der Arbeitszylinder 6 an die Längsbohrung 29 angeschlossen ist, die mit der" Entlastungskammer 31 verbunden' ist. Dann läuft das Druckmittel aus dem Arbeitszylinder 6 zur Entlastungsstelle 32, und die Speicherfeder 4 kann die Bremsen anziehen.
. Nach dem Loslassen des Handbremshebels 37 schiebt die Feder 33 das Betätigungsgestänge 19,35,36,37 wieder in die Ausgangsstellung und dann unter Abschluß der Druckquelle 26 wieder in die Bremslösestellung (linkes Bild).
Fällt die Druckquelle 26 aus irgendeinem Grunde aus, so sorgt das Rückschlagventil 28 dafür, daß der Federspeicher 4,6,10 nicht unkontrolliert anspricht. Damit ist verhindert, daß das Fahrzeug auf einem Bahnübergang, einer^ Kreuzung oder an anderen Gefahrenpunkten ungewollt stehen bleibt.
Wird aber der Federspeicher 4,6,10 betätigt und steht dann zum Lösen der Bremse keine Druckmittel von der Druckmittel von'der Druckquelle 26 zur Verfügung, dann wird die Lösepumpe
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12 eingesetzt, und die Bremse wird notgelöst. Dies geschieht
durch eine Hin- und Herbewegung des Handbremshebels 37 in Achsrichtung des Betätigungsgestänges 19,35,36 und 37. Bei einem
Zug am Betätigungsgestänge 19,35,36 und 37 wird der Raum im
Pumpenzylinder 18f vergrößert und Flüssigkeit über das Saugventil 13 aus der immer mit Flüssigkeit gefüllten Entlastungskammer 31 angesaugt. Anschließend wird am Betätigungsgestänge 19,35,36,37 gedrückt, es schließt sich das Saugventil 13, und es öffnet sich das Druckventil 11. Flüssigkeit aus dem Pumpenzylinder l8' wird in den Arbeitsraum 6 des Federspeichers 4,6 und 10 gedruckt, und nach mehrmaligen Wiederholen der Hin-
und Herbewegung des Betätigungsgestänges 19,35,36 und 37 wird über den Arbeitszylinder 6 die Speicherfeder 4 gespannt und
die Bremse wird gelöst. Dann kann dau Fahrzeug in eine
Werkstatt gefahren, und es kann der "-''ehler an der Druckquellt 26 behoben werden.
Es ist zu erkennen, daß für die Federspeicherbremse und
für die Lösepumpe das gleiche hydraulische Druckmittel
verwendet ist. Durch den Einbau des .Steuerventils und der
Lösepumpe unmittelbar in das Federsp>?icherbremsgerät ist eine besonders platzsparende und kostengünstige Bauart geschaffen, die zudem sehr wenig störanfällig ist;.
-7-
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Claims (8)

1 \ 3 l
Ansprüche
I-,) Hydraulisches Federspeicherbremsgerät mit einer Speicherfeder und einem zum Spannen der Speicherfeder bestimmten Federspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß das Federspeicherbremsgerät ein in das Bremsgerät eingebautes Steuerventil aufweist, das durch ein Betätigungsgestänge schaltbar ist und über das wahlweise eine Verbindung des Federspeicher-Arbeitszylinders mit einer Druckquelle oder einer Entlastunpsstelle herstellbar ist,
2. Hydraulisches Federspeicherbremsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungsgestänge eine Wirkfläche vorgesehen ist, die eine Pumpenkolben-
(191)
fläche einer hydraulischen Lösepumpe (12) darstellt.
3. Hydraulisches Federspeicherbremsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Betätigungsgestänges (19,35s36,37) ein Kolben (19) ist, der ein Saugventil (13) der Lösepumpe (12) aufnimmt, und daß ein Druckventil (11) der Lösepumpe (24) im Federspeicher (4,6,10) vorgesehen ist.
4. Hydraulisches Federspeicherbremsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federspeicher-Arbeitszylinder (6) in an sich bekannter Weise beweglich ist
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und ein Widerlager für die Speicherfeder (4) bildet und daß ein feststehender Federspeicherkolben (6) das Druckventil (11) für die hydraulische Lösepumpe (24) trägt.
5. Hydraulisches Federspeicherbremsgerät insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (24) eine Wirkfläche (Pumpenkolbenflache 19') hat, deren Größe so bemessen ist, d&.ß das Steuerventil (24) beim maximalen Druck im System eine am Betätigungsgestänge (19,35,36,37) angreifende Feder (33) gespannt hält, wobei die Leitungsdurchgänge durch das seine Mittelstellung ein-
(24)
nehmende Steuerventil abgeschlossen sind.
6. Hydraulisches Federspeicherbremsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche des Steuerventils gleichzeitig auch die Pumpenkolbenfläche (191) der hydraulischen Lösepumpe (24) ist.
7. Hydraulisches Federspeicherbremsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Druckquelle (26) herangeführte Druckleitung (27) ein Rückschlagventil (28) eingesetzt ist, durch das der Arbeitszylinder (6) vor unkontrolliertem Druckabfall bei einem Ausfall der Druckquelle (26) schützbar ist.
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2M S '■
8. Hydraulisches Federspeicherbremsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ^kennzeichnet, daß die Löse-.pumpe (12),der Federspeicher (4,6,10), das Steuerventil (21I) und mindestens ein Teil des Betätigungsgestänges (19»35336,37) koaxial im Bremsgerät angeordnet sind.
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/ο .
Leerseite
DE2429356A 1974-06-19 1974-06-19 Hydraulisches federspeicherbremsgeraet Withdrawn DE2429356A1 (de)

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GB18696/75A GB1490777A (en) 1974-06-19 1975-05-05 Hydraulic spring-loaded brake actuating devices
SE7507008A SE401805B (sv) 1974-06-19 1975-06-18 Hydraulisk fjederackumulatorbromsanordning

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441096A1 (fr) * 1978-11-07 1980-06-06 Lucas Industries Ltd Dispositif d'actionnement de frein
FR2521506A1 (fr) * 1982-02-12 1983-08-19 Valeo Cylindre de roue pour un frein de vehicule automobile utilisable tant pour le service que pour le parc
DE102007015778A1 (de) * 2007-03-30 2008-12-04 Tries Gmbh + Co. Kg Bremsvorrichtung mit einer mittels einem Bremslüfter lösbaren Speicherbremse
DE10057406B4 (de) * 2000-11-20 2012-12-06 Linde Material Handling Gmbh Federspeicherbremse für ein Fahrzeug

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SE7507008L (sv) 1975-12-22
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