DE2426832C3 - Justiereinrichtung - Google Patents

Justiereinrichtung

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DE2426832C3
DE2426832C3 DE19742426832 DE2426832A DE2426832C3 DE 2426832 C3 DE2426832 C3 DE 2426832C3 DE 19742426832 DE19742426832 DE 19742426832 DE 2426832 A DE2426832 A DE 2426832A DE 2426832 C3 DE2426832 C3 DE 2426832C3
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Ulrich Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Zillgitt
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Justiereinrichtung für das Justieren eines hydraulischen Einstellsystems für die Scheinwerferachsen von zwei Scheinwerfern eines Kraftfahrzeugs, die von je einem Stellkolben verstellbar sind, die in einem Stellzylinder beweglich sind, die über eine Hvclraulikleitung an einen einen lustierkolben aufnehmenden Justierzylinder angeschlossen sind, wobei der Justierkolben in dem Justicrzylindcr mit Hilfe einer Schraube lageveränderlich ist.
ßci den meisten bekannten hydraulischen Scheinwerfer-Einstellsystemen steht das eine Gestänge darstellende Druckmedium ständig unter der Belastung durch den Fahrzeugaufbau. Hierdurch verformen sich einerseits die Dichtungen und die Schläuche, andererseits tritt auch durch Diffusion und andere Flüssigkeitsverluste eine Veränderung der Länge des Gestänges auf, und es entsteht als Folge davon eine unerwünschte, fortlaufende Verstellung der einmal gewählten, genauen Einstellung der Scheinwerferachsen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ίο Justiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Einstellfehler mit einfachsten Mitteln leicht korrigiert werden können. Dadurch sollen die Wartungsintervalle vergrößert, und es soll eine Möglichkeit zur Selbsthilfe bei Störungen am Einstellsystern geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Justierzylinder eine in einer Endstellung des Justierkolbens wirksame Nachfülleinrichtung angeordnet ist und daß an dem Stellzyiinder für den Scheinwerfer-Stellkolben ein Anschlag vorgesehen ist, der eine Endlage des Stellkolbens beim Justiervorgang bestimmt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 ein Schema der Justiervorrichtung eines mechanischen Einstellsystem mit Nachfüllöffnungen in zwei Justierzylindern,
F i g. 2 eine ändert Ausführung der Justiervorrichtung mit Nachfüllventilen in zwei Justierkolben,
F i g. 3 eine Justiervorrichtung mit zusätzlichen Einstellkolben an den Stellzylindern und
F i g. 4 ein Schema der Justiervorrichtung eines automatischen Einstellsystems.
Fig. 1 zeigt eine Einstellvorrichtung für die Schein-
3ϊ werferachsen von zwei Scheinwerfern 1 und 2 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs. Die Einstellvorrichtung hat zwei Stellzylinder 4 und 5, die mit Anschlägen 6 und 7 versehen sind, an denen sich Stellkolben 8 und 9 unter der Wirkung von Rückstellfedem 10 und 11 anlegen können. Die Stellkolben 8 und 9 haben Kolbenstangen 12 und 13, die an die Gehäuse der Scheinwerfer 1 und 2 zu deren Verstellung angelenkt sind.
Die Stellzylinder 4 und 5 sind über je eine Hydraulikleitung 14 und 15 an je einen Justierzylinder 16 und 17 angeschlossen, in denen je ein Justierkolben 18 und 19 beweglich ist. Die Justierzylinder 16 und 17 liegen in einem Gehäuse 20, an das über eine Nachfülleitung 21 ein Nachfüllbehälter 22 angeschlossen ist. Dieser Nachfüllbehälter 22 muß höher angeordnet sein als das Gehäuse 20, damit für die Flüssigkeit ein Gefälle zum Gehäuse 20 gegeben ist. Es ist aber auch eine lageunabhängige Anordnung des Nachfüllbehälters 22 möglich, wenn dieser mit einer an sich bekannten Einrichtung versehen ist, die auf die gespeicherte Flüssigkeit einen Druck ausübt, beispielsweise ein Kolben mit einer Feder oder eine Membran mit einem Luftkissen.
Von der Nachfülleitung 21 ist vor den Justierzylindern 16 und 17 eine Rücklaufleitung 23 abgezweigt, die in eine Rücklauföffnung 24 und 25 am Boden 26 bzw. 27 der Justierzylinder 16 und 17 mündet, wahrend die Nachfülleitung 21 in eine Nachfüllöffnung 28 des einen Justierzylinders 17 mündet, der in gleicher Höhe eine
hi Nachfüllöffnung 29 des justicr/.ylinders 16 gegenüberliegt.
Die beiden lustierkolben 18 und 19 sind mit je einem Schnüffelventil 30 und 31 versehen und sind über
Kolbenstangen 32 und 33 mit einem Joch 34 fest verbunden. Im Joch 34 ist ein Gewindeloch für eine Schraube 35 vorgesehen, deren Kopf 36 in einer Gehäusebrücke 37 drehbar, aber axial unbeweglich festgelegt ist. ί
Die beschriebene Justiervorrichtung arbeitet wie folgt:
In der gezeichneten Normalstellung befinden sich die beiden Justierkolben 18 und 19 oberhalb der Nachfüllöffnungen 28 !'.ad 29. Sollen die Achsen der Scheinwerfer 1 und 2 verstellt werden, so wird die Stellschraube 35 nach links oder rechts verdreht, wodurch die beiden Justierkolben 18 und 19 und mit diesen über die Hydraulikleitungen 14 und 15 die beiden Stellkolben 8 und 9 nach oben oder unten gehen. Es ist also ein geschlossenes System vorhanden, das aus den Zylindern 4 und 5, den beiden Leitungen 14 und 15 und den beiden Zylindern 16 und 17 besteht.
Durch die Kraft der ständig auf die Stellkolben 8 und 9 einwirkenden Federn 10 und 11 sowie durch Undichtigkeiten, Schlauchdehnung oder Diffusion können Rüssigkeitsverluste entstehen, die bewirken, daß sich die Normalstellung der Scheinwerfe; 1 und 2 verändert. Um diese Flüssigkeitsverluste auszugleichen und um das System nachzufüllen, wird die Schraube 35 so verdreht, daß das Joch 34 und damit die beiden Justierkolben 18 und 19 ihre unterste Stellung erreichen, die gestrichelt eingezeichnet ist. Gleichzeitig legen sich die Stellkolben 8 und 9 unter Einwirkung der Rückstellfedern 10 und 11 an ihre Anschläge β und 7 an. Über die Rücklaufleitung 23 fließt die Flüssigkeit unter den Justierkolben 18 und 19 zum Behälter 22 zurück. In der untersten Stellung der Justierkolben 18 und 19 werden dann die Nachfüllöffnungen 28 und 29 mit den Leitungen 14 und 15 verbunden. Nun kann Flüssigkeit aus dem Nachfüllbehälter 22 in die Justierzylinder 16 und 17 und in den Leitungen 14 und 15 nachfließen, und Flüssigkeitsverluste werden ausgeglichen. Es ist aber wichtig, daß die Lage der Anschläge 6 und 7 und die der Nachfüllöffnungen 28 und 29 genau festgelegt sind. Zur -10 Vermeidung eines Vakuums bei einem größeren Flüssigkeitsverlust sind die Schnüffelventile 30 und 31 vorgesehen. Das Nachfließen von Flüssigkeit findet bereits während der Rückstellung der Justierkolben 18 und 19 statt, wobei die Flüssigkeit sofort durch die Schnüffelventile 30 und 31 und erst nach beendeter Rückstellung auch über die Nachfülloffnungen 28 und 29 in das System läuft.
Wenn die Nachfüllung beendet ist, wird die Schraube 35 wieder nach der anderen Seite verdreht, und die 5n beiden Justierkolben 18 und 19 überfahren wieder die Nachlauföffnungen 28 und 29, so daß die Nachfülloffnungen 2d und 29 vom Nachfüllbehälter 22 wieder getrennt sind. Dann ist das System wieder geschlossen. Das in dem geschlossenen System nun wieder vorhandene Flüssigkeitsvolumen entspricht dem ursprünglichen, für die fehlerfreie Verstellung der Scheinwerfer 1 und 2 notwendigen Volumen. Das Einstellsystem ist dann wieder voll einsatzbereit.
Es ist auch möglich, diese Justiervorrichtung bei *>o einem Einstellsystem mit nur einem Stellzylinder und nur einem Justierzylinder anzuwenden.
Die Fig. 2 zeigt eine Justiervorrichtung, die weitgehend gleichartig aufgebaut ist wie die nach der Fig. I. Deshalb werden hier auch für gleiche Teile die gleichen hi Bezugszahlen verwendet.
Hier sind jedoch keine Nachfülloffnungen 28 und 29 in den |ustier/ylindern if<j und 17 vorgesehen, sondern es sind Nachfülloffnungen 38 und 39 in den Justierkolben
40 und 41 vorhanden. Diese Nachfülloffnungen 38 und 39 werden von Schließgliedern 42 und 43 überwacht, die in der untersten Justierstellung der Justierkolben 40 und
41 über je einen Stößel 44 und 45 aufstoßbar sind. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieser Bauart gleich der der Bauart nach der Fig. 1. Die beschriebene Bauart ist bei getrennten Justierzylindern besonders vorteilhaft, weil in einem solchen Fall eine Verwendung von Nachfülloffnungen an der Zylinderwand zu große Toleranzen hervorrufen könnte.
Die F i g. 3 zeigt eine Bauart, bei der Stellzylinder 46 und 47 zusätzlich mit handverstellbaren Einstellkolben 48 bzw. 49 versehen sind. Durch diese Maßnahme können Fahrzeugtoleranzen ausgeglichen werden. Außerdem wird das Flüssigkeitsvolumen des Systems vergrößert, was die Grundeinstellung der Scheinwerfer vereinfacht.
Die Fig. 4 zeigt schließlich ein automatisches Einstellsystem mit zwei Geberzylindern 50 und 51, in denen zwei Geberkolben 52 und 53 ,jhängig von einem nicht dargestellten Niveaugeber autoiiiztisch lageveränderlich sind. Eine Leitung 54 verbindet die beiden Geberzylinder 50 und 51, und eine Leitung 55 führt vom Geberzylinder 50 zu einem für den Scheinwerfer 1 bestimmten Primär-Stellzylinder 56 mit einem Stellkolben 57 und mit einer Kolbenstange 58. Die Rückseite des Stellkolbens 57 begrenzt eine Kammer 59, die über eine Leitung 60 an einen mit einem Stellkolben 61 versehenen Sekundär-Stellzylinder62 angeschlossen ist. Der Stellkolben 61 hat eine Kolbenstange 63 zum Verstellen des Scheinwerfers 2. Soweit ist dieses automatische Einstellsystem bekannt. Es erlaubt eine selbsttätige Einstellung der Scheinwerfer 1 und 2 je nach der Einfederung der Fahrzeugachse bei wechselnder Fahrzeuglast. Gemäß der Erfindung sind nun die beiden Kolbenstangen 58 und 63 mit je einer Eichmarke 64 bzw. 65 versehen, welche die Lage der Stellkolben 57 und 61 bei einem genau definierten Ladezustand des Fahrzeugs angeben.
An den Primär- und den Sekundär-Stellzylinder 56 br w. 62 wird je eine Leitung 66 bzw. 67 angeschlossen, in denen je ein Absperrventil 68 bzw. 69 vorgesehen ist. Beide Leitungen 66 und 67 sind über die Leitung 21 mit dem Nachfüllbehälter 22 verbunden. Der Nachfüllbehälter 22 hat die gleiche Nachfülleinrichtung wie die Bauart nach der F i g. 1, jedoch nur für einen einzigen Zylinder. Es sind dort also ebenfalls eine Nachfüllöffnung, eine Rücklauföffnung und eine Schnüffellochverbindung vorgesehen. Außerdem hat der Nachfüllbehälter 22 noch ein Entlüftungsventil 71. Schließlich ist im Nachfüllbehälter 22 ein über eine Schraube 73 verstellbarer Justierkolben 74 vorgesehen, der entweder so v'3 in der F i g. I oder wie in der F i g. 2 ausgebildet ist.
Diese Einrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn infolge von Flüssigkeitsverlust im System die Scheinwerfer 1 nnd 2 bei gleichem Beladungszustand zu stark auf die Fahrbahn geneigt sind, reicht da* Lichtbündel der scheinwerfer 1 und 2 nicht mehr weit genug, und die Einrichtung muß neu justiert werden. Dazu wird das Fahrzeug in einen genau definierten Beladungszustand gebracht. Dann werden das Absperrventil 68 geöffnet und das Absperrventil 69 geschlossen, und die Schraube 73 am Nachfüllbehälter 22 wird so lange verdreht, bis die Kolbenstange 58 die Eichmarke 64 erreicht.
Dann werden das Absperrventil 68 geschlossen und
das Absperrventil 69 geöffnet, und die Schraube 73 am Nachfüllbehälter 22 wird verdreht, bis die Kolbenstange 61 die liichmarkc 65 erreicht. Damit ist die Nachfiilliing des Systems beendet.
i!s liegt auf der Hand, daß bei Reparaturen, die grundsätzlich die I ahr/.eugncigung beeinflussen sowie bei Montage oder Demontage von Scheinwerfern in jedem lall die (iriindcinstclliing der Scheinwerfer korrigier! werden muli.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Justiereinrichtung für das Justieren eines hydraulischen Einstellsystems für die Scheinwerferachsen von zwei Scheinwerfern eines Kraftfahrzeugs, die von je einem Stellkolben verstellbar sind, die in einem Steüzylinder beweglich sind, die über eine Hydraulikleitung an einen einen Justierkolben aufnehmenden Justierzylinder angeschlossen sind, wobei der Justierkolben in dem Justierzylinder mit Hilfe einer Schraube lageveränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Justierzylinder (16, !7) eine in einer Endstellung des Justierkolbens (18,19,40,41) wirksame Nachfülleinrichtung (21, 22, 23, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 38, 39, 73, 74) angeordnet ist und daß an dem Stellzylinder (4,5; 46, 47) für die Scheinwerfer-Stellkolben (8, 9) ein Anschlag (6, 7) vorgesehen ist, der eine Endlage des Stellkolbens (8,9) beim Justiervorgang bestimmt
2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfülleinrichtung (21, 22, 23, 26, 27, 28, 23, 30, 31, 38, 33, 73, 74) einen Nachfüllbehälter (22), ferner je eine Nachfüllöffnung (28,29,38,39) sowie je eine Rücklaufölfnung (24,25) und je eine Schnüffelverbindung (30,31) hat.
3. Justiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Nachfüllöffnungen (28, 29) in einer zurückgezogenen Justierstellung der Justierkolben (18, 19) eine Verbindung des Nachfüllbehälters (22) mit den zu den Stellzylindern (4,5; 46, 47) führenden Hydraulikleitungen (14,15) hergestellt ist.
4. Justiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllöffnungen (38, 39) in den Justierkolben (40, 41) vorgesehen sind und von Schließgliedern (42, 43) überwacht sind, die in der Justierstellung der Justierkolben (40, 41) über einen Stöße! (44,45) aufstoßbar sind.
5. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stellzylinder (46, 47) zusätzlich mit einem handverstellbaren Einstellkolben (48,49) versehen ist.
6. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche ' bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem automatischen Einstellsystem für die Scheinwerferachsen das System eine von einem Absperrventil (68 bzw. 69) überwachte Leitung (66 bzw. 67) hat, die an die Nachfülleinrichtung (21, 22, 23, 26, 27, 28, 29, 30, 31,38,39,73,74) anschließbar ist.
7. Justiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfülleinrichtung (22) mit einer von Hand zu betätigenden Einstellschraube (73) und einem Justierkolben (74) zu versehen ist.
DE19742426832 1974-06-04 1974-06-04 Justiereinrichtung Expired DE2426832C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742426832 DE2426832C3 (de) 1974-06-04 1974-06-04 Justiereinrichtung
FR7517452A FR2273688A1 (fr) 1974-06-04 1975-06-04 Dispositif d'ajustement, notamment pour un systeme de reglage hydraulique

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DE2426832A1 DE2426832A1 (de) 1976-01-02
DE2426832B2 DE2426832B2 (de) 1981-04-16
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DE2639720C2 (de) * 1976-09-03 1987-03-26 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Regeleinrichtung für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer
FR2527274B1 (fr) * 1982-05-24 1986-11-14 Gauduffe Gilbert Emetteur hydraulique

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DE2426832A1 (de) 1976-01-02
FR2273688B1 (de) 1978-10-13
DE2426832B2 (de) 1981-04-16
FR2273688A1 (fr) 1976-01-02

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