DE679682C - Bremseinrichtung fuer Wagenzuege - Google Patents

Bremseinrichtung fuer Wagenzuege

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DE679682C
DE679682C DEB174830D DEB0174830D DE679682C DE 679682 C DE679682 C DE 679682C DE B174830 D DEB174830 D DE B174830D DE B0174830 D DEB0174830 D DE B0174830D DE 679682 C DE679682 C DE 679682C
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DEB174830D
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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    • B60T13/40Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems
    • B60T13/403Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems specially adapted for coupling with dependent systems, e.g. tractor-trailer systems
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für Wagenzüge Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für Wagenzüge, bei der die durch ein Druckmittel (über- oder Unterdruck) bewegbaren Bremsen der Anhängerwagen sowohl von dem Hauptbremshebel (Fußbremshebel) als auch von dem zweiten feststellbaren Bremshebel (Handbremshebel) des Zugwagens gesteuert werden können, nach Patent 5z9 io¢. Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent ist das normale Anhängerbremsventil oder ein zusätzliches Hilfsventil für die Anhängerbremsen mit dem zweiten Zugwagenbremshebel selbst verbunden, so daß es stets notwendig ist, den zweiten Bremshebel zu bewegen, wenn die Druckmittelanhängerbremse von diesem zweiten Bremshebel aus eingestellt werden soll. Mitunter ist es jedoch erwünscht, daß das Anhängerbremsven.til schon beeinfiußt werden kann, ehe der zweite Zugwagenbremshebel bewegt wird. Zu diesem Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, am zweiten Zugwagenbremshebel noch einen besonderen Hilfshebel anzuordnen, durch den die Bedienung der Druckmittelanhängerbremse auch unabhängig von der zweiten mechanischen Bremse des Zugwagens durchgeführt werden kann. Durch die Anordnung eines besonderen Hilfshebels am Griff des zweiten Zugwagenbremsheb:els; wo außerdem noch ein -weiterer Hebel oder ein Druckknopf zur Bedienung der vorgeschriebenen Feststellklinke vorgesehen sein muß, wird aber die Handlichkeit des zweiten Zugwagenbremshebels verschlechtert und die Bedienung der zweiten Zugwagenbremse und der Anhängerbremse erschwert. Außerdem wird bei 'diesem älteren Vorschlag die Anhängerbremse stets sofort auf Vollbremsung eingestellt, wenn sie zusammen mit der zweiten mechanischen Bremse des Zugwagens angezogen wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden und die Anordnung zu vereinfachen und zu verbilligen, wird nach der Erfindung das Anhängerbremsventil anstatt mit einem besonderen Hilfshebel des zweiten Zugwagenbremshebels mit dem ohnehin schon vorhandenen Bedienungsglied der Feststellvorrichtung dieses Zugwagenbremshebels verbunden.
  • Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Gesamtanordnung einer solchen Bremseinrichtung, Abb. a eine Einzelheit der ersten Ausführungsform'in größerem Maßstab, Abb.3 bis 5 Schaubilder der ersten Ausführungsform bei verschiedenen Stellungen des Anhängerbremsventils, Abb. 6 die zweite Ausführungsform in größerem Maßstab, Abb.7 eine dritte Ausführungsform und Abb. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Abb. 7. -Der dargestellte Wagenzug (Abb. i) besteht aus einem Zugwagen A und einem Anhänger B. Im Fahrbetrieb wird der Zugwagen in der üblichen Weise meist durch -eine Hilfskraftbreinse, z. B. Druckluftbremse, oder auch, wie dargestellt, durch eine Muskelkraftbremse (Gestängebremse) io gebremst, die von einem Fußhebel i i aus bedient werden kann. In die Leitung der Hilfskraftbremse ist in bekannter Weise ein Ventil 12 eingeschaltet, das durch eine Leitung 13 mit dem von einem Luftverdichter 14 gespeisten Behälter 15 und durch eine Leitung 16 mit der nicht näher dargestellten Druckluftbremse des Anhängers B verbunden ist. Der Zugwagen A besitzt außerdem eine zweite Bremseinrichtung, z. B. eine Getriebebremse 17, die über ein Drahtseil 18 mit dem in bekannter Weise mit einer Feststellvorrichtung versehenen Handbremshebel ig angezogen oder gelöst werden kann.
  • Der Handbremshebel i g ist um einen Zapfen 2o drehbar (Abb. 2). An sein unteres Ende ist bei 21 das Drahtseil 18 angeschlossen, während an seinem Griffende beispielsweise .ein mit der Feststellklinke 22 verbundener Winkelhebel 23 angeordnet ist, den eine Feder 24 in der Ausrückstellung zu halten sucht. An dem Winkelhebel 23 ist ferner das eine Ende eines Seils 25 befestigt, das über eine am unteren Arm des Hebels ig zwischen 2o und 21 gelagerte Rolle 26 geführt und über eine Feder 27 mit dem Hebel 2ß eines Ventils z9 führt, das parallel zum Ventil 12 geschaltet und also wie dieses durch Leitungen 13' und 16' mit dem Vorratsbehälter 15 bzw. der Anhängerbremse verbunden ist.
  • Für die Schilderung der Wirkungsweise soll angenommen werden, daß die Anhängerbremse eine sog. Federspeicherbremse ist, bei der beim Lösen durch Einlassen von Druckkraft eine Feder gespannt und zum Bremsen die Feder durch Auslassen von Druckluft freigegeben wird. Das Ventil 29 (Abb.3 bis 5) hat eine Ventilhülse 3o, die in einer Wand 31 dicht geführt ist sowie eine Schulter 32 und Längsnuten 33 besitzt. Zwischen die beiden Anschlüsse 13' und 16' ist eine Wand 34 gelegt. Am rechten Ende der Ventilhülse liegt ein Kolben 3 5 an, der durch eine Feder 36 belastet ist. Dieser Kolben 3 5 hat eirne Kolbenstange 3 7 mit einem Bund 3 8, deren freies Ende im Ventilgehäuse geführt ist. Gegen den Bund 38 legt sich auf der einen Seite der nach oben gerichtete Arm des bei 39 gelagerten Hebels 28, während die andere Bundseite das Gegenlager für eine an der Ventilhülse 3o sich abstützende Feder 4o bildet. Das Ventilgehäuse hat für den Durchtritt des Hebels 28 und für den Austritt von Druckluft eine Öffnung 4 i .
  • Bei gelöster Handbremse haben die einzelnen Teile die aus Abb.3 ersichtliche Labe. Die Klinke des Handbremshebels ist eingerastet. Das rechte Ende der Ventilhülse ist durch den Kolben 35 geschlossen, so daß der nichtgezeichneteAnhängerbremszylinder durch die Leitung i 6' und die Nuten 33 mit der Druckluftleitung 13' verbunden und die Anhängerbremse gelöst ist.
  • Wenn der Winkelhebe123 gegen den Griff des Handbremshebels i g gelegt wird, wird der Hebel durch den dabei entstehenden Seilzug im Uhrzeigersinn verschwenkt. Bei dem Beispiel nach Abb. 4 sind die Abmessungen der Hebel 28 und 23 so gewählt, daß das Andrücken des Winkelhebels 23 gerade genügt, um den Hebel z8 so weit zu verschwenken, daß die Schulter 32 an der Wand 34 anliegt, der Kolben 35 aber noch nicht von der Ventilhülse 3o abgehoben ist. In diesem Fall ist also die Verbindung des Anhängerbremszylinders mit der Druckmittelquelle unterbrochen und die Verbindung zur Außenluft noch nicht hergestellt. Mit anderen Worten, das Ventil 2g ist für den Beginn der Bremsung so weit vorbereitet, daß es nur noch einer kleinen Anzugsbewegung am Handbremshebel 19 bedarf, um den Kolben 3 5 abzuheben und Druckluft aus dem Anhängerzylinder über die Bohrung der Ventilhülse und die öffnung 41 ins Freie entweichen zu lassen (Abb.5).
  • Da in die Verbindung zwischen dem Ventilhebel 28 und dem Winkelhebel 23 die Feder 27 eingeschaltet ist, geht der Kolben 35 wieder in die Mittelstellung (Abb.4) zurück, wenn der Handbremshebel i g nicht mehr weiterbewegt wird und der Druck in der Leitung 16' so weit gesunken ist, daß die Feder 36 den Hebel 28 verschiebt und die Feder 27 entsprechend spannt. Der Wagenführer erhält dadurch über den Hebel 23 ein Gefühl für die jeweilige Bremsstärke und kann die Bremsstärke feinfühlig abstufen und den Wagenzug stets gestreckt halten.
  • Selbstverständlich kann die Übersetzung zwischen dem Winkelhebel 23 und dem Ventilhebel 28 auch so gewählt werden, daß beim Andrücken des Winkelhebels 23 das Ventil 29 schon über die Vorbereitungsstellung hinaus in die Stellung für leichtes oder stärkeres Bremsen gebracht wird, je nachdem dies von Fall zu Fall erwünscht ist. Gegebenenfalls kann auch der ganze Verstellhub des Ventils vom Winkelhebel aus durchgeführt werden. In diesem Fall (Abb. 6) kann die Rolle 26 im Drehpunkt des Handbremshebels i9 gelagert -werden, wobei es wegen des verhältnismäßig kleinen Ausschlagwinkels des Winkelhebels. 23 zweckmäßig ist, in die Seilverbindung noch einen übersetzungshebel42 einzuschalten.
  • Wenn an Stelle der Feststellvorrichtung mit Winkelhebel eine solche mit Druckstange vorhanden ist, kann der Anschluß leicht so gewählt werden, daß bis zum Ausrasten der Klinke das Ventil 29 nur in die Vorbereitungsstellung oder die Stellung für leichtes Bremsen gebracht wird und erst nach weiterem Niederdrücken der Druckstange die Bremswirkung im Anhänger gesteigert wird, wobei also die jeweilige Bremsstärke im Anhänger unabhängig von der Stellung oder dem Weg des Handbremshebels eingestellt werden kann. In den Abb. 7 .und 8 ist eine solche Ausführung dargestellt. Die Druckstange 43. ragt oben über den Griff des Handbremshebels, i9' hinaus und wird durch eine Feder 44 nach oben gedrückt, wodurch die Sperre 45 in den Zähnen des Segments 46 gehalten wird. Das untere Ende der Stange 43 trägt einen Stift 47, der durch einen Längsschlitz 48 des Hebels i g' hindurchsticht. Auf der dem Segment 46 abgewendeten Hebelseite ist eine Rolle 26' auf der Hebeldrehachse und eine zweite drehbare Rolle 49 oberhalb des S;r_hffitzes 48 angeordnet. Das zum Ventilhebiel 28 führende Seil 25' ist an dem Stift 47 befestigt und zuerst über die Rolle 49 und dann über die Rolle 26' geleitet. Beim Niederdrücken der Stange 43 wird zunächst die Sperre 45 aus dem Zahnsegment 46 gehoben, wobei der Stift 47 etwas nach unten geschoben und am Seil 25' ein Zug ausgeübt wird, der gerade genügt, um den angeschlossenen Ventilhebel 28 in die Vorbereitungsstelhing (Abb. 4) oder die Stellung für leichtes Bremsen zu bringen. Der Fahrer kann nun durch verstärktes Niederdrücken der Stange 43 den Stift 47 noch mehr nach unten schieben und dadurch die Wirkung der Anhängerbremse nach Belieben verstärken. Er kann dabei auch den Handbremshebel im Sinne eines Anziehens dieser Bremse bewegen, ohne daß dadurch die allein von der Stellung der Stange 43 abhängige Bremswirkung im Anhänger verändert wird. Diese Ausführung bietet also den Vorteil, daß vom Handbremshebel aus je nach Bedarf nur die zweite Zugwagenbremse oder die Anhängerbremse oder auch beide zusammen benutzt werden können.
  • Ferner kann zum Bremsen des Anhängers vom Handbremshebel des Zugwagens aus an Stelle eines besonderen Hilfsventils 29 auch das ohnehin schon vorhandene, vom Fußhebel aus bedienbare Anhängerbremsventil, z. B. das Ventil 12, benutzt werden, wie bereits im Hauptpatent erläutert ist. Dieses Ventil kann im normalen Fahrbetrieb in bekannter Weise mechanisch oder, bei Vorhandensein einer Druckmittelzugwagenbremse, durch denDruck in der Zugwagenbremsleitung gesteuert werden.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRücilr: i. Bremseinrichtung für Wagenzüge nach Patent 529 io4, bei der am Handgriff des Feststellhebels der zweiten Bremsvorrichtung des Zugwagens ein mit dem Bremsventil der Druckmittelbremse für die Anhänger verbundenes Stellglied verstell- und feststellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß, das Stellglied (23 bzw. 43) zugleich das Bedienungsglied der Feststellvorrichtung (22 bzw. 45) des zweiten Zugwagenbr emshebels ist. z. Bremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhängerbremsventil (29) durch Verstellen des Stellgliedes am Handgriff des Hebels (i g bzw. i g') der zweiten Bremsvorrichtung auf leichtes Bremsen und durch das Verschwehken dieses Hebels auf volle Bremswirkung eingestellt wird. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Anhängerbremsventils auf volle Bremswirkung nur durch Verstellen des Stellgliedes am Handgriff des Hebels der zweiten Bremsvorrichtung die Rolle (26 bzw. z6'), über die das vom Stellglied (23 bzw. 43) zum Anhängerbremsventil führende Seil (25 bzw. 25') läuft, im Drehpunkt des Bremshebels gelagert und gegebenenfalls in die Seilverbindung zur Vergrößerung des Verstellweges eine Übersetzung (42) eingeschaltet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092786B (de) * 1954-09-11 1960-11-10 Westinghouse Brake & Signal Hand-Bremsbetaetigungsanlage mit Hilfskraftvorrichtung fuer Motorfahrzeuge
EP0123799A1 (de) * 1983-03-03 1984-11-07 Robert Bosch Gmbh Bremseinrichtung
EP1571060A1 (de) * 2004-03-06 2005-09-07 Cnh U.K. Limited Fahrzeug mit einer pneumatischen Steuerleitung für Anhängerbremsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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