DE1479054U - - Google Patents

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DE1479054U
DE1479054U DENDAT1479054D DE1479054DU DE1479054U DE 1479054 U DE1479054 U DE 1479054U DE NDAT1479054 D DENDAT1479054 D DE NDAT1479054D DE 1479054D U DE1479054D U DE 1479054DU DE 1479054 U DE1479054 U DE 1479054U
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  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • BüohMNNffMr.
    Gegenstand des vorliegenden Gebrauohsauetera iot
    uv
    ein Büchsenöffner, der eine relativ au einen Trager-
    etüok versohwenKbare Sohn$i< (Miage und Steueraittol
    euaBewegen dieser letzteren relativ eu eineN ZMerad
    aufweist. Dieser Büchsonöffner kenn$eiohnet sich da-
    durch, daß die genannten Stßueraittel ein aa Träger-
    stUck schwenkbar gelagertes Steuorglied aufweiean,
    dessen Sohwenkaohse von den Schwenk-b<w. Drehaoheea
    der Schneidklinge und des Zugrados entfernt liegt.
    In einer bevorzugten AMfühungefore des Büchsea"
    offnera geaäß dea Oebrauohsaustey. in welcher daa Tra<-
    seretuok fliegend befestigt und die Sohneidklingc as
    treien Bndteil des Mgeratückes gelagert iot, liogt
    die Sohwenkaohee des genannten Stouergliedes « n einer
    von dan Achsen der Sohneidklinge und des Zugradea in
    Dichtung gegen das Befertigungsende des Trageratüokee
    bin entterni, n Stelle.
    Bin Vorteil des Büohsenoffnen Be den Oe-
    brauohaauater tat der, daß der Deckel der BUohae von
    der Seitenwand derselben geschnitten werden kann,
    ohne an der Sohnoidetolle eine zackige Metallkente
    tu erzeugen. Ferner läßt eich Bit diesen BUoheenSff-
    ner die Buchse ohne Hilfe seitens des Bonütaere fest-
    halten und kann acait als Haltevorrichtung für offene
    oder ungeöffnete Büchsen dienen.
    Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Autor-
    rungsbeiapiel des Oebrauohsauatrgogenetands voran-
    schaulicht.
    Fig. 1 und 2 neigen eine Seitenansicht und eine
    Stirnanaioht des Buchsenoffnera ;
    Fig. 3 iet eine Seitenanaioht einos Teilettiokes
    des Büchsenöffners von der anderen Seite her gesehen
    und in einer anderen Zuatandeatellung seiner Teile, und
    Fig. 4 zeigt in größere* Maßetab in eine* Quer-
    schnitt den Büchsenöffner in Arboitsstellung an einer
    zu Öffnenden Büohsa.
    Der beheizte Büchsenöffner hat ein Trägoretüok
    10, das aus einen Metallstreifen hergestellt tat und
    zwei entgegengesetzt gerichtete Arme 11 aufweist, die
    durch Aufecbneiden den einen Endteile dieses Metall-
    atswot blldot wor0e 1. D1e ton « doa
    der Arme 11 eind umgebogen, um so in einer senkrecht
    zur Langeaohee dee TrageratUokoa 10 stehenden Ebene
    liegende Laschen 12 zu bilden, die Moher 13 aufwei-
    aren, ao daß daß ganze TrageratUok 10 aittela Schrau-
    ben 14 an einer Wand oder sonstigen Trägern 15 beim-
    atigt werden kann. Daa vordere, von der Wand 15 ent-
    ferne Ende des TrageretUoks 10 tat quer durchbohrt
    und tragt in dieser Bohrung eine einen Teil einer
    Drehkurbel 17 bildende Achse 16. Auf den vorläqor-
    ten Ende der Achse 16 eitBt ein geriffeltee Zugfad 18,
    da ungefähr auf halber Breite des Trägeratuokea 10
    an der einen Seitenfläche daeaelben anliegt. Auf dwr
    Kurbel 17 iat oin Handgriff 19 vorgeeehen, der eich
    seitlich von der Seitenfläche den Trageretuokee 10
    erstreckt. die sich entgegengoaetzt zu der den Bad
    18 benachbarten Seitenfläche des TrägeratUokoa befin-
    det. Aue Fig. 2 tat erkenntlich, daß das Bugrad 18
    in Berührung mit der einen Seitenfläche des Träger-
    atuokea 10 rotiert und daß das innere verbreiterte
    Stirnendo der Kurbel 17 in Berührung ait der anderen
    Seitenfläche des TrägMatüoke8 10 steht.
    Daa Trägeratuok 101et in der NRho der vorderen
    unteren Kante desselben von einer Achse 21 durchsetzt,
    auf welcher eine Platte 22 schwenkbar gelagert ist,
    die eich in Berührung mit der Seitenfläche den Träger-
    attiokes 10 verschwenken luft, welche entgegengesetzt
    zu der dem Zugrad 18 entsprechenden Seitenfläche den
    Trägeretuokea 10 liegt. Die Platte 22 ist mit einer
    ovalen Öffnung 23 veraehen, durch die hindurch daa
    innere Stirnende 20 ragt. Die obere Längskante der
    Platte 22 tat mit einen Seitnflanaoh 25 versehen,
    der den oberen Rand den TrägeretUokes 10 übergreift.
    Am hinteren Ende des Manaohee 25 tat eine Verlänge-
    rung 26 vorgesbhen, die aich über die Hbone der äuße-
    ren Fläche des Zugrades 18 hinua erstreckt, wo oie
    miteinerohneidklinge 27veraohen tat. Dieae SchMJa
    klinge let mit einer scharfen, ungefähr mit dem hinte-
    ren Knde des Flansches 25 ausgerichteten Spitze 28
    versehen, und die Kanten der Klinge verlaufen vonein-
    ander von dieser Spitze an. So verläuft z. B. auf
    einer Seite der Spitze 28 die Kante der Klinge 27
    schräg aufwärts gegen die hintoren Grenzen des Plan-
    lotes 25, während die Kante der Klinge auf der enge-
    gengesetzten Seite der Spitze 28 schräg aufwärts gegen
    die vorderen Grenzen des Flansohes 25 verläuft und
    vorzugsweise abgeschrägt legt, um eine Sohneidkante zu
    bilden.
    Der Rand der Platte 22, dor entgegengesetzt zur
    Klinge 27 liegt, ist ebenfelle ait einea Seitenflansoh
    30 verebben, der eine Handfläche nfweist, gegen die
    die Büchse während des Offnens derselben gestützt wer-
    den kann.
    Ein innen am Flanaoh 25 vorgesehener, ln Beaug
    auf die Spitze 28 der Klinge 27 nach vorn verlegter
    Vorsprung 36 bildet, wie in Fig. 4 ersichtlich iot,
    eine als Führung wirkende Pohe oder Rand, der beim
    öffnen einer Büchse mit deren in Berührung al'dem
    Zugrad 18 stehenden Ringwulst swwnwtkt. Auf die'
    se Weise erhalt das Zugrad 18 eine gute Führung ea
    Büoheenrand ucd i8t dadurch verlindert, nach oben
    über dti lotzteren hinaus aucavi, leiten.
    Iìae hintere Ende 31 der Platte 22 Ist mit einer
    Anzahl Zähne 32 versehen, die <d. t entsprechenden Zah-
    nen 33 an einen steuerarms 34 kämmen, der schwenkbar
    auf einen das Tragerstüok durchsetzenden Stift 35 ge-
    lagert ist. Um dea Steuerera 34 und die mit iha ver-
    bundenen Teile bequem betätigen ISU können, iet dersel-
    bb mit einem abgebogenen Endteil 37 versehen, mittels
    welchen durch Druck mit dem Finger oder Daunen der
    Steuerara 34 versohwenkt m die Klinge 27 in ihre
    Schneidetellung gebracht werden kann.
    In Fig. 4 Ist Im Schnitt eine Büchse gezeigt, dio
    eine Seitenwand 38 und einen reokelteil 39 aufweiat,
    welch letzterer Mit den oberen R der Seitenwand 9
    00
    vereinigt ist, M daß ein vorstehender Ringwulat 40
    am oberen Ende der Seitenwand 38 gebildet wird. Zum
    Gebrauch des beschriebenen Büchsenöffners wird der
    steuerarm 34 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung über-
    geführt, ao daß die Klinge 27 und der Flanoch 25 in-
    folge der der Platte 22 alttola der Verzahnung permit-
    telten Bewegung vom oberen Rand des Trageretüokee 10
    weg naoh-oben bewegt worden. Die Bewegung der Platte
    22 iwt dadurch begrenst, daß die hintere Kante dea
    Flansches 30 gegen den unteren band des Trägeretüokea
    10 anatößt, Wenn die Tolle diese in Fio. 3 gezeigte
    Stellung einnohen, ist da8 Zugrad 18 oben freigelegt
    und kann in BerUhrung mit der unteren Seite dea Ring-
    wulstes 40 der zu öffnenden Büchse gebracht werden,
    während der Flansch 30 gegen die Seitenwand 38 der
    Büchse abgenutzt wird. Wenn die Büchse diese Stel-
    lung einnimmt und der Steuarara 34 nun nach unten go-
    drückt wird, wird die Platte 22 in entsprechender Wei-
    es verschwenkt und die Klinge 27 mit ihrer Spitze 28
    gegen den Deckel derBUchs< gedrückt. Rin veretärktor
    Druok bewirkt alsdann, daß diese Klingenepitze 28 den
    Büohsendeokel 39 durchsticht. Durch Drehen der Kurbel
    17 wird die Büchse vermöge der Wirkung des Zugradea 18
    relativ zua TrägereHiok 10 gedreht, bin der Deckel 39
    von der Feitenwand 38 volletand abgeschnitten iet.
    derjenige Teil des deckeln 39. der an der Seitenwand
    38 verbleibt, wird gleichzeitig nach unten umgelegt
    und wird durch die Klinge 27 flach an die Seitenwand
    38 der Büchse angedrückte eo daß sich nach den Öffnen
    der letzteren ein glatter öffnungsrand ergibt.
    Durch das Halten der Büchse awisohen dea geriffel-
    ten Rad 16 und du Vorsprung 36 « uf der Unterseite den
    Flanohe 25 der Platte 22 und dna Stützen ait den Sei-
    tentlensoh 30 der Platte 22 gegen die Seitenwand der
    Büchse bleibt die letztere in hUugender tellung am
    BUchsenöffner, wobei ein seitliches AbdrUcken vo Zug-
    rad 18 durch die Klinge 27 verhindert wird. Ke ergibt
    sich aonit, daß, wenn eine Büchs « eua Offnen deraelben
    angesetzt und der Arn 37 nach unten vorsobwenkt wird,
    diese Büchse nicht nur vor und während der Schnoldope-
    ration, sondern auch nach derselben selbsttätig in Ar-
    beitsstellung gehalten wird. Zum Wegnehmen der Büchse
    auß der ArM 34 nach oben voreohwonkt werden.
    Das Durchstechen des BUohsendeokels 39 ait der
    Spitze der Klinge 27 erfolg duroh Druck auf den wnge"
    bogonon Rndtoil 37 des Armen 34. enn der Ara 34 Mach
    unten gegen dae Zugrad 18 veraohwenkt wird und die Klin.
    Be 27 sich anschickt, mit ihrer Spitze den Buchten-
    dockel 39 au durohatechen, gelangt ein Voraprung 41,
    der sich von der dorn TrägeratUck)') benachbarten Sei-
    to der Platte 22 nach innen erstreckt, in Eingriff mit
    der unteren Kante des TrageratUckoe 10, wodurch die
    Klinge in ihrer nach unten verschwenkton lage gesi-
    chert ist. Per auf den Arm 34 auegeUbte druck kann
    alsdann aufgehoben worden.
    Schutzaneprüche.
    1. Büchsenöffner mit einer relativ zu einem Trä-
    geretark verschwenkbaren Schneidklingo und Steuermit-
    teln zum Bewegen der letzteren relativ zu einem auf
    diesem TrägerstUok montierten Zugrad, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die genannten steuermittel ein am Trä-
    gerstück schwenkbar gelagertes Steuerglied aufweie,
    dessen Sohwenkaohae von den Schwenk- bzw. Drehaohsen
    der Sohnoldklinge und des Zugradea entfernt liegt.
    2. Büchsenöffner nach Anspruch 1, bei welchem
    das Tragaratück fliegend befestigt und die ohneid'-
    , f {'
    klinge am freien Endteil do TrägeretUckes gelagert
    legt, dadurch gekennzoichnete daß die Sohwenkachae des
    genannten teuergliodes an einer von den Achsen ; er
    Schneidklinge und dea Zugradea weg in Hiohtung gea. en
    0 weg iii liiohtung gq, en
    das Befeatigungeonda dea Trägeratückoa hin verlegten
    Stelle liegt.

Claims (1)

  1. 39 Büchsenöffner naoh Anepruoh 1, dadurch ge- kennzeichnet, da8 das genannte Steuerglied mit Zähnen versehen Ist, die mit in Wirkungtivnrbirßung mit der
    Ichneidklinge etohonüon Zähnen etehen, ao daß durch VMechwenken d$a Stouerglieaaa ie Sohneidklinge re-
    nativ zum Bugrad bewegt wird.
    4. BuohaenUtfner nach Anaptuoh 1, dadurch ge- fr kennzeichnet, daß das auf den Trägeratück montierte â {f" Zugrad eo angeordnet litt, d99 es den Ringwulat eicer zu Öffnenden Buchse untergreifen kann und dab die zum 9 &0' ild Bewegen der Sohneidklinße'relaH. T aus Zugrad dienendan
    Mittel so angeordnet sind. daß s'it deren Hilfe die Kl Be gegen den Bdohaendookel zum lurohatechen desselben gedrückt werden kann.
    5* BUohaotffher nach AMp !'uoh 1 und 4, gokenn- J zeichnet durch einen VoMprung, der eich seitlich ge- f
    gen den Sohlioßwulet der Büchse abstützt und als ruh- rung dient bezüglich den Mit aen Zugraa in Eingriff stehenden Teile dieaeo Wulstes.
    6. BUohwonöffner nach AMpruoh 1, dadurch ge- 'l'J kennzeichnet, daü die Sohneldklie in einer der auSo- ren Fläche des Zugrad$a"benaobbarten bene liegt.
    7. Bchsenbffneraaoh Anepruoh 1, dadurchg- kennzeichnet, daß die Schnoidkliqe einen Te einer auf <to) t TrägwatUok Notierten Sohwenkplatte bildet.
    8. Büchsenöffner nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Sohwonkplatte einen don obven Rana des TrägeretUokes übergreifenden Sei- tenflansoh aufweist, von den as sich die Sohneidklin* 80 nach unten erstreckt. 9. Büchsenoffner nach Anspruch 1, 7 und 8, da- durch gekennzeiohnett daß sich die Sohneidklinge vo* äußeren Rand dieses Soitenflaneches nach unten er- streckt und in einer Ebene) tegtg die Im wesonuioben arullel zu der Außenfläche des Zugradeu liegt. 10. Büchsenöffner nach Anspruch 1, 7 und 8, da- durch gekennzeichnet, daß die Sohneidklinge ait einer Spitze vorgehen ist, von welcher aus sich die Sohneid- kanten aueoinanderlaufend gegen den genannten Seiten- flansch erotrcoken. 11. Büchsenöffner nach Anapruoh 1, 7 und 8, da- durch gekennzeichnet, daß der''oitenflanech auf seiner unteren Seite mit einem Voraprurg versehen iet. 12. Büchsenöffner nach Anspruch 1, 7, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ßenannte Vorsprung ait des Flansch ein einziges Stück bildet und von der inne. ren Fläche der Sohnoidklinge entfernt liegt. 13. BUohsenOffner nach Anapruch l und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwonkplatto einen über den unteren Hand des Trägorstüokes hinausragenden Tell auf
    weist, an den sich ein den unteren hand des Träger- Stückes übergreifender Seitenflaneoh anschließt. 14. BüohftMoffner nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Trägeratüok ein einziges Stück idt ihn bildendenBefestigungsaraton aufweist. 15. BUnhaonOffnor nach Anspruch 1 und 2, gokenn- zeichnet durch eine das Tragorstuok in der Nähe sei- noa freien indes durchsetzende Drohwello, deren von der üußeren Seitenflächo des räßeretUckee vorstehen- des Ende eine Kurbel und deren anderes Ende ein Zug- red trägt, wobei die schneidklinge auf einer zwischen der genannten rolle und den freien Knde des Träger- Stückes vorgesehenen Achse schwenkbar gelagert ist. 16. Büchsenöffner nach Anspruch 1, 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bewegen der ohneidklingo relativ zum Zugrad dienenden Mittel einen ao TrRgerstUok schwenkbar gelagerten rm auf- weisen, dessen ohwonkaohee zwischen der gonannten elle und dem Befestigungaendo des Trägerstüokoa liegt. 17. Büchsenöffner nach Anspruch 1, 2, 15 und 16, dadurch gokennzeiohnet, daß die Sohwenkplatte Mit Zäh- nen versehen ist, die ait M genannten Aravorßaaobe- non Zähnen kämmen, so daß du Bewegen der ohneidklin- je durch Bewegen dieses Armes bewerkstelligt werden
    kann.
    18. Büchsenöffner nach Anspruch l, gekonnzeioh- net durch Sioherungsaittel, um den genannten Arm und die Sohneid ! rlinßc in ihrer Arbeit. Stellung zu uiohern. 19. Büchsenöffner nach Anspruch 1 und 18, da- durch gekennzeichnet, daß die Sioherungsaittel einen von der du Tragorstüok zugewendeten Seite der Klingt vorstehenden Voraprung aufweioen, der in der nach unten verschwenkten Stellung der Klinge in tirtrift mit der unteren Kante des TägerotUckes ateht. 20. BUoheon6ftner nach Anspruch 1, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Vorsprung n der nach unten vojraohwenktwn Stellung der Kliagw in lösbarem Eingriff mit der unteren Kante des Träger- atUcke ateht. 21. Büchsenöffner nach AM ; pruoh l und 7. da- durch gekonnteichnotg daß dan Tvägeratück verhältniti- mäßig flach ausgebildet ist und das Zugrad flach ge- gen die eine Seite dieses Trägerstüokes anliegt, wäh- rend die ohneidklinge flach gegen die andere Seite dee Trägeratückee anliegt, n
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