CH213221A - Büchsenöffner. - Google Patents

Büchsenöffner.

Info

Publication number
CH213221A
CH213221A CH213221DA CH213221A CH 213221 A CH213221 A CH 213221A CH 213221D A CH213221D A CH 213221DA CH 213221 A CH213221 A CH 213221A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
opener according
carrier piece
cutting blade
dependent
pulling wheel
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Company The Edward Katzinger
Original Assignee
Katzinger Edward Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Katzinger Edward Co filed Critical Katzinger Edward Co
Publication of CH213221A publication Critical patent/CH213221A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/30Hand-operated cutting devices
    • B67B7/36Hand-operated cutting devices adapted to be mounted on walls

Description


  Büchsenöffner.         Gegenstand    der vorliegenden     Erfindung     ist ein Büchsenöffner, der eine relativ zu  einem Trägerstück     verschwenkbare    Schneid  klinge und Steuermittel zum Bewegen dieser  letzteren relativ zu einem Zugrad aufweist.  Dieser Büchsenöffner kennzeichnet sich da  durch, dass die genannten Steuermittel ein am  Trägerstück schwenkbar gelagertes Steuer  glied aufweisen, dessen Schwenkachse von  der Schwenkachse der     Schneidklinge    und der  Drehachse des Zugrades Abstand hat.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform  des erfindungsgemässen Büchsenöffners, bei  welcher das Trägerstück an einem Ende     be-          festigbar    ist und die     Schneidklinge    am freien  Endteil des Trägerstückes gelagert ist, liegt  die Schwenkachse des genannten Steuerglie  des an einer von den Achsen der Schneid  klinge und des Zugrades in Richtung gegen  das Befestigungsende des Trägerstückes     hin     verlegten Stelle.  



  Ein Vorteil der in der Zeichnung darge  stellten Ausführungsform des erfindungs-         gemässen    Büchsenöffners ist der, dass der  Deckel der zu öffnenden Büchse von der Sei  tenwand der Büchse abgeschnitten werden  kann, ohne an der     Schneidstelle    eine zackige  Metallkante zu erzeugen. Ferner     lässt    sich  mit diesem Büchsenöffner die Büchse ohne  Hilfe seitens des Benützers festhalten und  kann somit als Haltevorrichtung für offene  oder ungeöffnete Büchsen dienen.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    ist ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.  



       Fig.    1 und 2 zeigen eine Seitenansicht  und eine Stirnansicht des Büchsenöffners;       Fig.    3 ist eine Seitenansicht eines Teil  stückes des Büchsenöffners von der andern  Seite her gesehen und in einer andern Zu  standsstellung seiner Teile, und       Fig.    4 zeigt, in grösserem     Massstabe,    in  einem Querschnitt, den Büchsenöffner in Ar  beitsstellung an einer zu öffnenden Büchse.  



  Der gezeichnete Büchsenöffner hat ein  Trägerstück 10, das aus einem Metallstreifen      hergestellt. ist und zwei entgegengesetzt ge  richtete Arme 11 aufweist, die durch Auf  schneiden des einen Endteils dieses Metall  streifens gebildet worden sind. Die äussersten  Enden der     Arme    11 sind umgebogen, um so in       einer    senkrecht zur Längsachse des Träger  stückes 10 stehenden Ebene liegende Laschen  12 zu bilden, die Löcher 13 aufweisen, so  dass das ganze Trägerstück 10 mittels Schrau  ben 14 an einer Wand oder sonstigen Trä  gern 15 befestigt werden kann. Das vordere,  von der Wand 15 entferntere Ende des Trä  gerstückes 10 ist quer durchbohrt und trägt  in dieser Bohrung eine einen Teil einer Dreh  kurbel 17 bildenden Achse 16.

   Auf dem ver  längerten Ende der Achse 16 sitzt. ein gerif  feltes Zugrad 18 das ungefähr auf halber  Breite des Trägerstückes 10 an der einen Sei  tenfläche desselben anliegt. Auf der Kurbel  17 ist ein Handgriff 19 vorgesehen, der sich  seitlich von der Seitenfläche des     Trägerstük-          kes    10 erstreckt, die sich entgegengesetzt zu  der dem Rad 18 benachbarten Seitenfläche  des Trägerstückes befindet. Aus     Fig.    2 ist  erkenntlich, dass das Zugrad 18 in Berührung  mit der einen Seitenfläche des Trägerstückes  10 rotiert und dass das innere verbreiterte  Stirnende 20 der Kurbel 17 in Berührung  mit der andern Seitenfläche des Träger  stückes 10 steht.  



  Das Trägerstück 10 ist in der Nähe der  vordern untern     gante    desselben von einer  Achse 21 durchsetzt, auf welcher eine Platte  22 schwenkbar gelagert ist, die sich in Be  rührung mit der Seitenfläche des     Trägerstük-          kes    10     verschwenken    lässt, welche entgegen  gesetzt zu der dem Zugrad 18 entsprechenden  Seitenfläche des Trägerstückes 10 liegt. Die  Platte 22 ist mit einer ovalen Öffnung 23  versehen, durch die hindurch das innere  Stirnende 20 ragt. Die obere Längskante der  Platte 22 ist mit einem Seitenflansch 25 ver  sehen, der den obern Rand des Trägerstückes  10 übergreift.

   Am hintern Ende des Flan  sches 25 ist eine Verlängerung 26 vor  gesehen, die sich über die Ebene der äussern  Fläche des Zugrades 18 hinaus erstreckt, wo  sie mit einer     Schneidklinge    27 versehen ist.    Diese     Schneidklinge        ist    mit einer scharfen,  ungefähr auf das hintere Ende des Flansches  25     ausgerichteten    Spitze 28 versehen, und von  dieser Spitze aus laufen zwei ganten der  Klinge auseinander.

   So verläuft auf einer  Seite der Spitze 28 eine Kante der Klinge 2 7  schräg     aufwärts    gegen die     hintern    Grenzen  des Flansches 25, während die andere     gante     der Klinge auf der entgegengesetzten Seite  der Spitze 28 schräg aufwärts gegen die     vor-          dern    Grenzen des Flansches 25 verläuft und  abgeschrägt ist, um eine     Schneidkante    zu  bilden.  



  Der Rand der Platte 22, der entgegen  gesetzt zur Klinge 27 liegt, ist ebenfalls mit  einem Seitenflansch 30 versehen, der eine  Randfläche aufweist, gegen die die Büchse  während dem Öffnen derselben gestützt wer  den kann.  



  Ein innen am Flansch 25 vorgesehener,  in bezug     auf    die Spitze 28 der     Klinke    27  nach vorn verlegter     Vorsprung    36 bildet, wie  in     Fig.    4 ersichtlich ist,     eine    als Führung  wirkende Fläche oder einen Rand, der beim  Öffnen einer Büchse mit deren in Berührung  mit dem Zugrad 18 stehenden Ringwulst zu  sammenwirkt.     Auf        diese    Weise erhält das  Zugrad 18 eine gute Führung am Büchsen  rand und ist dadurch verhindert, nach oben  über den letzteren hinaus     auszugleiten.     



  Das hintere Ende 31 der Platte 22 ist mit  einer Anzahl Zähne 32 versehen, die mit ent  sprechenden Zähnen 33 an einem Steuerarm  34 kämmen, der schwenkbar auf einem das  Trägerstück durchsetzenden Stift 35 gelagert  ist, der von der Schwenkachse 21 und der  Drehachse 16 Abstand hat. Um den Steuer  arm 34 und die mit ihm verbundenen Teile  bequem betätigen zu     können,    ist     derselbe     mit einem abgebogenen Endteil 37 versehen,  mittels welchem     durch    Druck mit dem Fin  ger oder Daumen der Steuerarm 34     ver-          schwenkt    und die Klinge 27 in ihre Schneid  stellung gebracht werden kann.  



  In     Fig.    4 ist im Schnitt eine Büchse ge  zeigt, die eine Seitenwand 38 und einen     Dek-          kelteil    39 aufweist, welch letzterer mit dem  obern Rand der Seitenwand 38 vereinigt ist,      So dass ein vorstehender Ringwulst 40 am  obern Ende der Seitenwand 38 gebildet wird.  Zum Gebrauch des beschriebenen Büchsen  öffners wird der Steuerarm 34 in die in       Fig.    3 gezeigte Stellung übergeführt, so dass  die Klinge 27 und der Flansch 25 infolge der  der Platte 22 mittels der Verzahnung ver  mittelten Bewegung vom obern Rand des  Trägerstückes 10 weg nach oben bewegt wer  den. Die Bewegung der Platte 22 ist da  durch begrenzt, dass die hintere Kante des  Flansches 30 gegen den untern Rand des  Trägerstückes 10 anstösst.

   Wenn die Teile  diese in     Fig.    3 gezeigte Stellung einnehmen,  ist das Zugrad 18 oben freigelegt und kann  in Berührung mit der untern Seite des Ring  wulstes 40 der zu öffnenden Büchse gebracht  werden, während der Flansch 30 gegen die  Seitenwand 38 der Büchse abgestützt wird.  Wenn die Büchse diese Stellung einnimmt  und der Steuerarm 34 nun nach unten ge  drückt wird, wird die Platte 22 in entspre  chender Weise     verschw        enkt    und die Klinge  27 mit ihrer Spitze 28 gegen den Deckel der  Büchse gedrückt. Ein verstärkter Druck be  wirkt alsdann, dass diese     Klingenspitze    28  den Büchsendeckel 39 durchsticht.

   Durch  Drehen der Kurbel 17     wird    die Büchse ver  möge der Wirkung des Zugrades 18 relativ  zum Trägerstück 10 gedreht, bis der Deckel  39 von der Seitenwand 38 vollständig abge  schnitten ist. Derjenige Randteil des Deckels  39 der an der Seitenwand 38 verbleibt, wird  gleichzeitig nach unten umgelegt und wird  durch die Klinge 27 flach an die Seitenwand  38 der Büchse angedrückt, so dass sich nach  dem Öffnen der letzteren ein glatter Öff  nungsrand ergibt.  



  Durch das Halten der Büchse zwischen  dem geriffelten Rad 18 und dem Vorsprung  36 auf der Unterseite des Flansches 25 der  Platte 22 und das Stützen mit dem Seiten  flansch 30 der Platte 22 gegen die Seiten  wand der Büchse, bleibt die letztere in hän  gender Stellung am Büchsenöffner, wobei ein  seitliches Abrücken vom Zugrad 18 durch die  Klinge 27 verhindert wird. Es ergibt sich  somit, dass, wenn eine Büchse zum Öffnen    derselben angesetzt und der Arm 34 nach  unten     verschwenkt    wird, diese Büchse nicht  nur vor und während der Schneideoperation,  sondern auch nach derselben selbsttätig in       Arbeitsstellung    gehalten wird. Zum Weg  nehmen der Büchse muss der Arm 34 nach  oben     verschwenkt    werden.  



  Das     Durchstechen    des Büchsendeckels 39  mit der Spitze der Klinge 27 erfolgt durch  Druck auf den umgebogenen Endteil 37 des  Armes 34. Wenn der Arm 34 nach unten  gegen das Zugrad 18     verschwenkt    wird und  die Klinge 27 sich anschickt, mit ihrer Spitze  den Büchsendeckel 39 zu durchstechen, ge  langt eine Erhöhung 41, die sich von der  dem Trägerstück 10 benachbarten Seite der  Platte 22 nach innen erstreckt, in lösbaren  Eingriff mit der untern gante des Träger  stückes 10, wodurch die     Klinge    in ihrer nach  unten     verschwenkten    Lage gesichert ist. Der  auf den Arm 34 ausgeübte Druck kann als  dann aufgehoben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Büchsenöffner mit einer relativ zu einem Trägerstück verschwenkbaren Schneidklinge und Steuermitteln zum Bewegen der letz teren relativ zu einem auf diesem Träger stück montierten Zugrad, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannten Steuermittel ein am Trägerstück schwenkbar gelagertes Steuerglied aufweisen, dessen Schwenkachse von der Schwenkachse der Schneidklinge und der Drehachse des Zugrades Abstand hat. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Büchsenöffner nach Patentanspruch, bei welchem das Trägerstück an einem Ende befestigbar ist und die Schneidklinge am freien Endteil des Trägerstückes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des genannten Steuerglie des an einer von den Achsen der Schneid klinge und des Zugrades in Richtung gegen das Befestigungsende des Träger stückes hin verlegten Stelle liegt. z.
    Büchsenöffner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das genannte Steuerglied mit Zähnen versehen ist, die in Wirkungsverbindung mit Zähnen der Schneidklinge stehen, so dass durch Ver schwenden des Steuergliedes die Schneid klinge relativ zum Zugrad bewegt wird. 3. Büchsenöffner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das auf dem Trägerstück montierte Zugrad so ange ordnet ist, dass es den Ringwulst einer zu öffnenden Büchse untergreifen kann, und dass die zum Bewegen der Schneid klinge relativ zum Zugrad dienenden Steuermittel so angeordnet sind, dass mit deren Hilfe die Klinge gegen den Büch sendeckel zum Durchstechen desselben gedrückt werden kann. 4.
    Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch einen Vorsprung, der sich beim öffnen seitlich gegen den Schliesswulst der Büchse abstützt und als Führung dient, um das Zugrad in Eingriff mit diesem Wulst zu halten. Büchsenöffner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schneid klinge in einer Ebene neben der äussern Seitenfläche des Zugrades liegt. 6. Büchsenöffner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schneid klinge einen Teil einer auf dem Träger stück montierten Schwenkplatte bildet. 7. Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die genannte Schwenkplatte einen den obern Rand des Trägerstückes übergreifenden Seitenflansch aufweist, von dem ans sich die Schneidklinge nach unten erstreckt. B.
    Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>6</B> \ und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass sich die Schneidklinge vom äussern Rand dieses Seitenflansches nach unten erstreckt und in einer Ebene liegt, die parallel zu der äussern Seitenfläche des Zugrades liegt. 9. Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7. dadurch gekenn zeichnet, dass die Schneidklinge mit einer Spitze versehen ist, von welcher aus sich zwei Schneidkanten auseinanderlaufend gegen den genannten Seitenflansch er strecken. 10.
    Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurchgekenn- zeichnet, dass der Seitenflansch auf seiner untern Seite mit einem Vorsprung ver sehen ist. 11. Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 7 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der genannte Vor sprung mit dem Flansch ein einziges Stück bildet und von der innern Seiten fläche der Schneidklinge Abstand hat. 12.
    Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Schwenkplatte einen über den untern Rand des Trägerstückes hin aus ragenden Teil aufweist, an dem sich ein den untern Rand des Trägerstückes übergreifender Seitenflansch anschliesst. 13. Büchsenöffner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Träger stück ein einziges Stück mit ihn halten den Befestigungsarmen bildet. 14.
    Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Drehachse des Zugrades das Trägerstück an seinem freien Ende durchsetzt und ihr von der vom Zugrad abgewendeten Seitenfläche des Träger stückes vorstehendes Ende eine Kurbel und ihr anderes Ende das Zugrad trägt, wobei die Schneidklinge auf ihrer zwi schen der genannten Drehachse und dem Rande des freien Endes des Trägerstük- kes vorgesehenen Schwenkachse schwenk bar gelagert ist. 15.
    Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die zum Bewegen der Schneidklinge relativ zum Zugrad die nenden Steuermittel einen am Träger stück schwenkbar gelagerten Arm auf weisen, dessen Schwenkachse zwischen der Drehachse und dem Befestigungsende des Trägerstückes liegt. 16. Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 14 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schwenkplatte mit Zähnen versehen ist, die mit am genann ten Arm vorgesehenen Zähnen kämmen, so dass das Bewegen der Schneidklinge durch Bewegen dieses Armes bewerkstel ligt werden kann. 17.
    Büchsenöffner nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Sicherungsmittel um das Steuerglied und die Schneidklinge in ihrer Arbeitsstellung zu sichern. 18. Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeich net, dass die Sicherungsmittel eine von der dem Trägerstück zugewendeten Seite der Schwenkplatte vorstehende Erhöhung aufweisen, die in der nach unten ver- schwenkten Stellung der Klinge in Ein griff mit der untern gante des Träger stückes steht. .
    Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 und 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannte Er höhung in der nach unten verschwenkten Stellung der Klinge in lösbarem Eingriff mit der untern gante des Trägerstückes steht. 20. Büchsenöffner nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass das Trägerstück flach ausge bildet ist und das Zugrad flach gegen die eine Seite dieses Trägerstückes an liegt, während die Schwenkplatte flach gegen die andere Seite des Trägerstückes anliegt.
CH213221D 1938-10-19 1939-10-18 Büchsenöffner. CH213221A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US213221XA 1938-10-19 1938-10-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH213221A true CH213221A (de) 1941-01-31

Family

ID=21803547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH213221D CH213221A (de) 1938-10-19 1939-10-18 Büchsenöffner.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH213221A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005002053A1 (de) Funktionsklappmesser
DE102004023869A1 (de) Funktionsmesser
CH213221A (de) Büchsenöffner.
DE2409241C2 (de) Feuerzeug
DE2737639C2 (de) Schließhilfe für eine Kraftfahrzeugtür, insbesondere für eine Kfz-Schiebetür
DE687995C (de) Oberlichtoeffner
DE621162C (de) Pfeifenkopf mit einem schwenkbaren Deckel
DE939286C (de) Deckelstuetze fuer Gehaeusedeckel, insbesondere fuer Vorrichtungen zum Backen in OEl
DE647357C (de) Samtschneidrute
DE573784C (de) Reibradfeuerzeug
DE102011076024A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von flächigen Werkstücken
DE372400C (de) Vorrichtung zum Verschliessen, OEffnen, Abschneiden und Boerdeln von Konservendosen
DE555658C (de) Buechsenoeffner
DE864635C (de) Aschbecher fuer Raucher
DE489234C (de) Dosenoeffner
DE723443C (de) Eierbecher mit einer das Ei uebergreifenden Kappe und einem durch einen Schlitz der Kappe schwenkbaren Koepfmesser
DE1479054U (de)
DE376767C (de) Vorrichtung zum OEffnen von Konservenbuechsen u. dgl.
DE496194C (de) Naehmaschinentisch
DE834403C (de) Heftgeraet
CH261780A (de) Behälter für pastenförmige Stoffe.
DE425458C (de) Zusammenlegbarer Notenstaender
DE334095C (de) Konservenbuechsenoeffner
DE477651C (de) Vereinigter Konservenbuechsenoeffner und Boertelapparat
DE106200C (de)