DE1474752C3 - Schachtautomat - Google Patents

Schachtautomat

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DE1474752C3
DE1474752C3 DE19661474752 DE1474752A DE1474752C3 DE 1474752 C3 DE1474752 C3 DE 1474752C3 DE 19661474752 DE19661474752 DE 19661474752 DE 1474752 A DE1474752 A DE 1474752A DE 1474752 C3 DE1474752 C3 DE 1474752C3
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refill
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locking
machine
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DE19661474752
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DE1474752A1 (de
DE1474752B2 (de
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Lotar 1000 Berlin Derra
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Aba-System Allgemeine Badische Automatenfabrik Throener und Schneidereit 7550 Rastatt GmbH
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Aba-System Allgemeine Badische Automatenfabrik Throener und Schneidereit 7550 Rastatt GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
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Description

stellung geringer ist, und bei dem andererseits die Verriegelungskräfte zu einem Zeitpunkt aufgebracht werden können, in dem das Schubfach noch keine sonstigen Steuerbewegungen ausführen muß. Es wird also angestrebt, einerseits die erforderliche Verriegelungskräfte zu senken und andererseits eine Summierung der Verriegelungskräfte mit weiteren Stellkräften zu verhindern. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Sperrmechanismus mindestens eine hin- und herbewegliche Verriegelungsstange für den Nachfüllschacht aufweist, die bei der Rückbewegung des Schubfaches von einem mit dem Schubfach verbundenen Hubnocken angehoben wird und sich in ihrer Sperrlage mit einem Auflauforgan auf diesem abstützt.
Die Verwendung einer Verriegelungsstange und eines Hubnockens zur Verriegelung des Nachfüllschachtes macht es möglich, die Verriegelungsbewegung bereits zu einem Zeitpunkt einzuleiten, zu dem der Nachfüllschacht seine Endlage noch nicht erreicht hat. Die Verriegelungsbewegung kann so zum Ab-Schluß gebracht werden, ehe vom Schubfach noch andere Steuerbewegungen ausgeführt werden müssen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Auflauforgan von einer Rolle gebildet wird. Die Reibungskräfte beim Aufladen der Rolle auf dem Hubnocken werden dadurch klein und der für die Betätigung des Schubfaches erforderliche Kraftaufwand gering gehalten. Der Krümmungsradius des wirksamen Teils des Auflauforgans sollte möglichst groß sein und zweckmäßigerweise einen Wert haben, der etwa gleich der halben Nachfüllschachttiefe ist.
Um zu verhindern, daß beim Anheben der Verriegelungsstange während des Auflaufens des Auflauforgans auf den Hubnocken große, in Richtung der Schubfachbewegung auftretende Kraftkomponenten auftreten, sollte die Hubhöhe des Verriegelungsorgans in einem geeigneten Verhältnis zum Krümmungsradius des Auflauforgans stehen. Es empfiehlt sich, die Hubhöhe höchstens gleich dem halben Krümmungsradius des Auflauforgans zu machen.
Dadurch, daß bei den bekannten Automaten der in Frage stehenden Art der Verriegelungsmechanismus hinter dem Nachfüllschacht angeordnet ist, ist die Tiefe seines Gehäuses verhältnismäßig groß und der Raumaufwand erheblich. Zur Erzielung einer Platzersparnis wird daher weiter vorgeschlagen, die Verriegelungsstange seitlich neben dem Nachfüllschacht anzuordnen. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn sich an der der Verriegelungsstange zugewandten Seite des Nachfüllschachtes eine Rampe befindet, gegen die das dem Hubnocken abgewandte Ende der Verriegelungsstange in der Verriegelungslage anliegt. Auch an dem dem Hubnocken abgewandten Ende der Verriegelungsstange sollte diese mit einer Auflaufrolle versehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verriegelungsstange durch eine Halterung vertikal geführt und die den Nachfüllbehälter aus der Reservestellung ziehende Feder befindet sich neben dem Nachfüllbehälter. Sie ist dort so angeordnet, daß ihre Hauptachse im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Nachfüllbehälters verläuft.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. la den oberen Teil eines Schachtautomaten und
F i g. Ib den unteren Teil des gleichen Schachtautomaten.
In Fig. la ist mit 11 die ein Nachfüllen des Automaten ermöglichende Tür bezeichnet, 12 ist der Deckel des Automaten und 13 seine Rückwand. In den Seitenwänden 14 des Automatengehäuses ist auf Zapfen 15 im Hauptschacht 16 der Nachfüllschacht 17 schwenkbar gelagert. In der Zeichnung sind zwei Stellungen A und ßdes Nachfüllschachtes dargestellt. Die Stellung A entspricht der Reservestellung und die Stellung B entspricht der Ausgabestellung des Nachfüllschachtes.
Der Hauptschacht weist an mindestens einer Seite eine Aussparung 18 auf, durch die eine am Nachfüllschacht angeordnete Rampe 19 herausragt. Gegen diese Rampe liegt eine Auflaufrolle 20 an, die am oberen Ende der in einer Halterung 21 geführten Verriegelungsstange 22 befestigt ist. Am der Auflaufrolle 20 gegenüberliegenden Ende der Verriegelungsstange trägt diese eine weitere Auflaufrolle 23 großen Durchmessers. Wie der Zeichnung entnehmbar ist, können auch die Verriegelungsstangen und ihre Auflaufrollen 2 verschiedene Stellungen C und D einnehmen. In der Stellung C liegt die Auflaufrolle 20 gegen die Rampe 19 an und hält den Nachfüllschacht 17 in seiner Reservelage A. In der Stellung D gibt die Auflaufrolle 20 die Rampe 19 frei, und der Nachfüllschacht kann sich, falls dem Hauptschacht sämtliche Waren 24 entnommen sind, unter der Einwirkung einer Feder 25 in die Lage B bewegen. Die Feder 25 wird einerseits durch einen Haken 26 an der Seitenwand des Nachfüllschachtes und andererseits durch einen Haken 27 an der Seitenwand des Hauptschachtes 16 gehalten.
Zur Einleitung der Hubbewegungen der Verriegelungsstange 22 dient eine als Hubnocken ausgebildete Schiene 28 am Schubfach 29. Auf diese Schiene 28 stützt sich die Verriegelungsstange 22 mit ihrer Auflaufrolle 23 ab, wenn der Nachfüllschacht die Lage A einnimmt. Zieht ein Benutzer das Schubfach 29 aus dem Automatengehäuse heraus, so kann sich die Auflaufrolle 23 aus ihrer Lage C in die Lage D bewegen. Vorsprünge 30 am oberen Ende der Halterung 21, gegen die sich die Auflaufrolle 20 bei ihrer Abwärtsbewegung anlegt, begrenzen den Hub der Verriegelungsstange 22.
Befinden sich bei abgesenkter Verriegelungsstange
22 noch Waren 24 im Hauptschacht 16, so wird die Schwenkbewegung des Nachfüllschachtes aus der Lage A in die Lage B durch die Wareneinheit verhindert, die gegen das vordere untere Ende des Nachfüllschachtes 17 drückt. Diese Wareneinheit wird gleichzeitig durch die Wirkung der Feder 25 in ihrer Stellung festgehalten. Sie verhindert ein Nachrutschen der Ware während der Auszugsbewegung des Schubkastens 29. Bei der Rückbewegung des Schubfaches 29 stößt die Schiene 28 am Punkt 31 gegen die Auflaufrolle 23 und drückt die Verriegelungsstange 22 nach oben. Die Hubbewegung ist abgeschlossen, sobald der Punkt 32 der Auflaufschiene 28 den untersten Punkt 33 der Auflaufrolle
23 erreicht. Die nunmehr vom Verriegelungsmechanismus auf das Schubfach 29 in Bewegungsrichtung des Schubfaches einwirkenden Kräfte sind verschwindend klein, und die Rückzugskraft für das Schubfach 29 kann praktisch vollständig zur Einleitung von Steuerkommandos, d. h. also beispielsweise zur Betätigung von Auslösestangen für den Münzmechanismus und für eine eventuelle Sperr- oder Sicherungsvorrichtung, ausgenutzt werden.
Selbstverständlich ist es möglich, den erfindungsgemäßen Schachtautomaten in vielfacher Hinsicht abzuwandeln. So könnte die Auflaufrolle 23 beispielsweise durch eine Auflaufkurve ersetzt werden. Auch läßt sich das hintere Ende der Auflaufschiene 28 abschrägen, um
das Anheben der Verriegelungsstange 22 zu erleichtern. In jedem Falle bietet die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß die für die Einleitung der Rückholbewegung des Schubfaches 29 und die Ablösung von Steuerbewegungen durch das Schubfach erforderlichen Kräfte nicht durch Zusatzkräfte erhöht werden, die beim bekannten Automaten der in Frage stehenden Art erforderlich sind, um die Verriegelung des Nachfüllschachtes in seiner Reservestellung A zu bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schachtautomat mit mindestens einem Hauptschacht und einem diesem zugeordneten Nachfüllschacht, der nach Entleerung des Hauptschachtes durch die ständig auf ihn einwirkende Kraft einer Feder aus einer Reservestellung in eine Ausgabestellung überführbar ist, und der bei nicht völlig entleertem Hauptschacht und herausgezogenem Schubfach von einer sich noch im Hauptschacht befindlichen Schachtel und bei hineingeschobenem Schubfach von einem durch das Schubfach gesteuerten, die Federkraft überwindenden Sperrmechanismus in der Reservestellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus mindestens eine hin- und herbewegliche Verriegelungsstange (22) für den Nachfüllschacht (17) aufweist, die bei der Rückbewegung des Schubfaches (29) von einem mit dem Schubfach (29) verbundenen Hubnocken (28) angehoben wird und sich in, ihrer Sperrlage mit einem Auflauforgan (23) auf diesem abstützt.
2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflauforgan von einer Rolle (23) gebildet wird.
3. Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des wirksamen Teils des Auflauforgans (23) etwa gleich der halben Nachfüllschaclittiefe ist.
4. Automat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe der Verriegelungsstange (22) kleiner ist als der Krümmungsradius des Auflauforgans (23).
5. Automat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe höchstens gleich dem halben Krümmungsradius des Auflauforgans (23) ist.
6. Automat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (22) seitlich neben dem Nachfüllschacht (17) angeordnet ist.
7. Automat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Verriegelungsstange (22) zugewandten Seite des Nachfüllschachtes (17) eine Rampe (19) angeordnet ist, gegen die das dem Hubnocken (28) abgewandte Ende der Verriegelungsstange (22) in der Verriegelungslage anliegt.
8. Automat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Hubnocken (28) abgewandten Ende der Verriegelungsstange (22) eine Auflaufrolle (20) angebracht ist.
9. Automat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegeiungsstange (22) durch eine Halterung (21) vertikal geführt ist.
10. Automat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nachfüllbehälter (17) aus der Reservestellung ziehende Feder (25) neben dem Nachfüllschacht (17) angeordnet ist.
11. Automat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse der Feder (25) im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Nachfüllschachtes (17) verläuft.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schachtautomaten mit mindestens einem Hauptschacht und einem die sem zugeordneten Nachfülischacht, der nach Entleerung des Hauptschachtes durch die ständig auf ihn einwirkende Kraft einer Feder aus einer Reservestellung in eine Ausgabestellung überführbar ist, und der bei nicht völlig entleertem Hauptschacht und herausgezogenem Schubfach von einer sich noch im Hauptschacht befindlichen Schachtel und bei hineingeschobenem
ίο Schubfach von einem durch das Schubfach gesteuerten, die Federkraft überwindenden Sperrmechanismus in der Reservestellung gehalten wird.
Bekannt ist ein Schachtautomat der vorstehenden Art, bei dem hinter dem Nachfüllschacht eine Feder angeordnet ist, die den Nachfüllschacht nach vorne in seine Ausgabestellung zu ziehen versucht. Bei diesem Automaten wird der Sperrmechanismus, der den Nachfüllschacht bei eingeschobenem Schubfach in seiner Reservelage hält, von einem an der Rückseite des Nachfüllschachtes angeordneten Schieber gebildet, der in die Bewegungsbahn des Schubfaches ragt und von diesem unter Überwindung der Federkraft zur Automatenrückwand hingedrückt wird. Erst wenn der Hauptschacht keine Ware mehr enthält und der Nachfüllschacht seine Ausgabestellung eingenommen hat, befindet sich der Schieber außerhalb der Bahn des Schubfaches und wird daher von diesem nicht mehr erfaßt. Da der Schieber gegen das Ende des Schubfaches anliegt, wird insbesondere auf dem letzten Teil des vom Schubfach beim Einschieben zurückgelegten Weges die von der Feder des Nachfüllschachtes ausgeübte Kraft auf das Schubfach übertragen. Eine derartige Lösung vermag insofern nicht zu befriedigen, als das Schubfach am Ende seiner Rückwärtsbewegung verschiedene Auslösegestänge, z. B. für den Münzmechanismus und eine Verriegelungsvorrichtung, betätigt, die ebenfalls einen gewissen Kraftaufwand erfordern. Die Summierung der Federkräfte und der zuletzt erwähnten Auslösekräfte macht es unumgänglich, für das Schubfach stärkere Rückholfedern zu verwenden. Die Folge ist, daß der Benutzer des Automaten beim Herausziehen des Schubfaches vergleichsweise große Kräfte zu überwinden hat, was naturgemäß als störend empfunden wird und einen nicht unerheblichen Nachteil darstellt.
Bekannt ist außerdem ein Schachtautomat mit einem Hauptschacht und einem Nachfüllschacht, der kürzer als der Hauptschacht ist und der während des Ausstoßens einer Packung durch eine Verriegelungsstange in seiner Reservestellung gehalten wird. Der Verriegelungsvorgang wird dabei durch die jeweils auszustoßende Packung bewirkt, indem diese gegen einen Schwenkhebel drückt, der die Verriegelungsstange anhebt bis ihr freies Ende sich gegen eine Halterampe am unteren Ende des Nachfüllschachtes anlegt. Bei dieser zweiten bekannten Konstruktion muß es als nachteilig angesehen werden, daß die Verriegelungskräfte über die auszustoßenden Packungen übertragen werden, da hierbei Beschädigungen der Packungen nicht ausgeschlossen werden können. Ein weiterer Nachteil dieses Schachtautomaten besteht darin, daß die Raumausnutzung wegen der gewählten Anordnung der Verriegelungsstange, die sich vom unteren Ende des Hauptschachtes schräg nach oben zum unteren Ende des Nachfüllschachtes erstreckt, zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen .Schachtautomaten der zuerst beschriebenen Art zu schaffen, bei dem einerseits der Kraftaufwand für die Verriegelung des Nachfüllschachtes in seiner Reserve-
DE19661474752 1966-09-06 1966-09-06 Schachtautomat Expired DE1474752C3 (de)

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DE1474752A1 DE1474752A1 (de) 1969-05-29
DE1474752B2 DE1474752B2 (de) 1974-09-26
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WO1989006844A1 (en) * 1988-01-22 1989-07-27 Harber, Robyn, Lisa Improvements in or relating to vending machines

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DE1474752A1 (de) 1969-05-29
DE1474752B2 (de) 1974-09-26

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