DE1474752C3 - Schachtautomat - Google Patents
SchachtautomatInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/04—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
- G07F11/12—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other with means for automatically changing to reserve stacks
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Description
stellung geringer ist, und bei dem andererseits die Verriegelungskräfte
zu einem Zeitpunkt aufgebracht werden können, in dem das Schubfach noch keine sonstigen
Steuerbewegungen ausführen muß. Es wird also angestrebt, einerseits die erforderliche Verriegelungskräfte
zu senken und andererseits eine Summierung der Verriegelungskräfte mit weiteren Stellkräften zu verhindern.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Sperrmechanismus mindestens eine hin- und herbewegliche
Verriegelungsstange für den Nachfüllschacht aufweist, die bei der Rückbewegung des Schubfaches von
einem mit dem Schubfach verbundenen Hubnocken angehoben wird und sich in ihrer Sperrlage mit einem
Auflauforgan auf diesem abstützt.
Die Verwendung einer Verriegelungsstange und eines Hubnockens zur Verriegelung des Nachfüllschachtes
macht es möglich, die Verriegelungsbewegung bereits zu einem Zeitpunkt einzuleiten, zu dem
der Nachfüllschacht seine Endlage noch nicht erreicht hat. Die Verriegelungsbewegung kann so zum Ab-Schluß
gebracht werden, ehe vom Schubfach noch andere Steuerbewegungen ausgeführt werden müssen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Auflauforgan von einer Rolle gebildet wird. Die Reibungskräfte
beim Aufladen der Rolle auf dem Hubnocken werden dadurch klein und der für die Betätigung des Schubfaches
erforderliche Kraftaufwand gering gehalten. Der Krümmungsradius des wirksamen Teils des Auflauforgans
sollte möglichst groß sein und zweckmäßigerweise einen Wert haben, der etwa gleich der halben Nachfüllschachttiefe
ist.
Um zu verhindern, daß beim Anheben der Verriegelungsstange während des Auflaufens des Auflauforgans
auf den Hubnocken große, in Richtung der Schubfachbewegung auftretende Kraftkomponenten auftreten,
sollte die Hubhöhe des Verriegelungsorgans in einem geeigneten Verhältnis zum Krümmungsradius des Auflauforgans
stehen. Es empfiehlt sich, die Hubhöhe höchstens gleich dem halben Krümmungsradius des
Auflauforgans zu machen.
Dadurch, daß bei den bekannten Automaten der in Frage stehenden Art der Verriegelungsmechanismus
hinter dem Nachfüllschacht angeordnet ist, ist die Tiefe seines Gehäuses verhältnismäßig groß und der Raumaufwand
erheblich. Zur Erzielung einer Platzersparnis wird daher weiter vorgeschlagen, die Verriegelungsstange seitlich neben dem Nachfüllschacht anzuordnen.
Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn sich an der der Verriegelungsstange zugewandten Seite des Nachfüllschachtes
eine Rampe befindet, gegen die das dem Hubnocken abgewandte Ende der Verriegelungsstange
in der Verriegelungslage anliegt. Auch an dem dem Hubnocken abgewandten Ende der Verriegelungsstange
sollte diese mit einer Auflaufrolle versehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verriegelungsstange durch eine Halterung vertikal geführt
und die den Nachfüllbehälter aus der Reservestellung ziehende Feder befindet sich neben dem Nachfüllbehälter.
Sie ist dort so angeordnet, daß ihre Hauptachse im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Nachfüllbehälters
verläuft.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. la den oberen Teil eines Schachtautomaten und
F i g. Ib den unteren Teil des gleichen Schachtautomaten.
In Fig. la ist mit 11 die ein Nachfüllen des Automaten
ermöglichende Tür bezeichnet, 12 ist der Deckel des Automaten und 13 seine Rückwand. In den Seitenwänden
14 des Automatengehäuses ist auf Zapfen 15 im Hauptschacht 16 der Nachfüllschacht 17 schwenkbar
gelagert. In der Zeichnung sind zwei Stellungen A und ßdes Nachfüllschachtes dargestellt. Die Stellung A
entspricht der Reservestellung und die Stellung B entspricht der Ausgabestellung des Nachfüllschachtes.
Der Hauptschacht weist an mindestens einer Seite eine Aussparung 18 auf, durch die eine am Nachfüllschacht
angeordnete Rampe 19 herausragt. Gegen diese Rampe liegt eine Auflaufrolle 20 an, die am oberen
Ende der in einer Halterung 21 geführten Verriegelungsstange 22 befestigt ist. Am der Auflaufrolle 20 gegenüberliegenden
Ende der Verriegelungsstange trägt diese eine weitere Auflaufrolle 23 großen Durchmessers.
Wie der Zeichnung entnehmbar ist, können auch die Verriegelungsstangen und ihre Auflaufrollen 2 verschiedene
Stellungen C und D einnehmen. In der Stellung C liegt die Auflaufrolle 20 gegen die Rampe 19 an
und hält den Nachfüllschacht 17 in seiner Reservelage A. In der Stellung D gibt die Auflaufrolle 20 die Rampe
19 frei, und der Nachfüllschacht kann sich, falls dem Hauptschacht sämtliche Waren 24 entnommen sind, unter
der Einwirkung einer Feder 25 in die Lage B bewegen. Die Feder 25 wird einerseits durch einen Haken 26
an der Seitenwand des Nachfüllschachtes und andererseits durch einen Haken 27 an der Seitenwand des
Hauptschachtes 16 gehalten.
Zur Einleitung der Hubbewegungen der Verriegelungsstange 22 dient eine als Hubnocken ausgebildete
Schiene 28 am Schubfach 29. Auf diese Schiene 28 stützt sich die Verriegelungsstange 22 mit ihrer Auflaufrolle
23 ab, wenn der Nachfüllschacht die Lage A einnimmt. Zieht ein Benutzer das Schubfach 29 aus dem
Automatengehäuse heraus, so kann sich die Auflaufrolle 23 aus ihrer Lage C in die Lage D bewegen. Vorsprünge
30 am oberen Ende der Halterung 21, gegen die sich die Auflaufrolle 20 bei ihrer Abwärtsbewegung
anlegt, begrenzen den Hub der Verriegelungsstange 22.
Befinden sich bei abgesenkter Verriegelungsstange
22 noch Waren 24 im Hauptschacht 16, so wird die Schwenkbewegung des Nachfüllschachtes aus der Lage
A in die Lage B durch die Wareneinheit verhindert, die gegen das vordere untere Ende des Nachfüllschachtes
17 drückt. Diese Wareneinheit wird gleichzeitig durch die Wirkung der Feder 25 in ihrer Stellung festgehalten.
Sie verhindert ein Nachrutschen der Ware während der Auszugsbewegung des Schubkastens 29. Bei
der Rückbewegung des Schubfaches 29 stößt die Schiene 28 am Punkt 31 gegen die Auflaufrolle 23 und drückt
die Verriegelungsstange 22 nach oben. Die Hubbewegung ist abgeschlossen, sobald der Punkt 32 der Auflaufschiene
28 den untersten Punkt 33 der Auflaufrolle
23 erreicht. Die nunmehr vom Verriegelungsmechanismus auf das Schubfach 29 in Bewegungsrichtung des
Schubfaches einwirkenden Kräfte sind verschwindend klein, und die Rückzugskraft für das Schubfach 29 kann
praktisch vollständig zur Einleitung von Steuerkommandos, d. h. also beispielsweise zur Betätigung von
Auslösestangen für den Münzmechanismus und für eine eventuelle Sperr- oder Sicherungsvorrichtung, ausgenutzt
werden.
Selbstverständlich ist es möglich, den erfindungsgemäßen
Schachtautomaten in vielfacher Hinsicht abzuwandeln. So könnte die Auflaufrolle 23 beispielsweise
durch eine Auflaufkurve ersetzt werden. Auch läßt sich das hintere Ende der Auflaufschiene 28 abschrägen, um
das Anheben der Verriegelungsstange 22 zu erleichtern. In jedem Falle bietet die erfindungsgemäße Lösung
den Vorteil, daß die für die Einleitung der Rückholbewegung des Schubfaches 29 und die Ablösung von
Steuerbewegungen durch das Schubfach erforderlichen Kräfte nicht durch Zusatzkräfte erhöht werden, die
beim bekannten Automaten der in Frage stehenden Art erforderlich sind, um die Verriegelung des Nachfüllschachtes
in seiner Reservestellung A zu bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schachtautomat mit mindestens einem Hauptschacht und einem diesem zugeordneten Nachfüllschacht,
der nach Entleerung des Hauptschachtes durch die ständig auf ihn einwirkende Kraft einer
Feder aus einer Reservestellung in eine Ausgabestellung überführbar ist, und der bei nicht völlig entleertem
Hauptschacht und herausgezogenem Schubfach von einer sich noch im Hauptschacht befindlichen
Schachtel und bei hineingeschobenem Schubfach von einem durch das Schubfach gesteuerten,
die Federkraft überwindenden Sperrmechanismus in der Reservestellung gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus
mindestens eine hin- und herbewegliche Verriegelungsstange (22) für den Nachfüllschacht
(17) aufweist, die bei der Rückbewegung des Schubfaches (29) von einem mit dem Schubfach
(29) verbundenen Hubnocken (28) angehoben wird und sich in, ihrer Sperrlage mit einem Auflauforgan
(23) auf diesem abstützt.
2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflauforgan von einer Rolle (23)
gebildet wird.
3. Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius des wirksamen Teils des Auflauforgans (23) etwa gleich der
halben Nachfüllschaclittiefe ist.
4. Automat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe
der Verriegelungsstange (22) kleiner ist als der Krümmungsradius des Auflauforgans (23).
5. Automat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe höchstens gleich dem
halben Krümmungsradius des Auflauforgans (23) ist.
6. Automat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange
(22) seitlich neben dem Nachfüllschacht (17) angeordnet ist.
7. Automat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Verriegelungsstange (22)
zugewandten Seite des Nachfüllschachtes (17) eine Rampe (19) angeordnet ist, gegen die das dem Hubnocken
(28) abgewandte Ende der Verriegelungsstange (22) in der Verriegelungslage anliegt.
8. Automat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Hubnocken (28) abgewandten
Ende der Verriegelungsstange (22) eine Auflaufrolle (20) angebracht ist.
9. Automat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegeiungsstange
(22) durch eine Halterung (21) vertikal geführt ist.
10. Automat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nachfüllbehälter
(17) aus der Reservestellung ziehende Feder (25) neben dem Nachfüllschacht (17) angeordnet
ist.
11. Automat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptachse der Feder (25) im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Nachfüllschachtes
(17) verläuft.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schachtautomaten mit mindestens einem Hauptschacht und einem die
sem zugeordneten Nachfülischacht, der nach Entleerung des Hauptschachtes durch die ständig auf ihn einwirkende
Kraft einer Feder aus einer Reservestellung in eine Ausgabestellung überführbar ist, und der bei
nicht völlig entleertem Hauptschacht und herausgezogenem Schubfach von einer sich noch im Hauptschacht
befindlichen Schachtel und bei hineingeschobenem
ίο Schubfach von einem durch das Schubfach gesteuerten,
die Federkraft überwindenden Sperrmechanismus in der Reservestellung gehalten wird.
Bekannt ist ein Schachtautomat der vorstehenden Art, bei dem hinter dem Nachfüllschacht eine Feder
angeordnet ist, die den Nachfüllschacht nach vorne in seine Ausgabestellung zu ziehen versucht. Bei diesem
Automaten wird der Sperrmechanismus, der den Nachfüllschacht bei eingeschobenem Schubfach in seiner
Reservelage hält, von einem an der Rückseite des Nachfüllschachtes angeordneten Schieber gebildet, der
in die Bewegungsbahn des Schubfaches ragt und von diesem unter Überwindung der Federkraft zur Automatenrückwand
hingedrückt wird. Erst wenn der Hauptschacht keine Ware mehr enthält und der Nachfüllschacht
seine Ausgabestellung eingenommen hat, befindet sich der Schieber außerhalb der Bahn des
Schubfaches und wird daher von diesem nicht mehr erfaßt. Da der Schieber gegen das Ende des Schubfaches
anliegt, wird insbesondere auf dem letzten Teil des vom Schubfach beim Einschieben zurückgelegten Weges die
von der Feder des Nachfüllschachtes ausgeübte Kraft auf das Schubfach übertragen. Eine derartige Lösung
vermag insofern nicht zu befriedigen, als das Schubfach am Ende seiner Rückwärtsbewegung verschiedene
Auslösegestänge, z. B. für den Münzmechanismus und eine Verriegelungsvorrichtung, betätigt, die ebenfalls
einen gewissen Kraftaufwand erfordern. Die Summierung der Federkräfte und der zuletzt erwähnten Auslösekräfte
macht es unumgänglich, für das Schubfach stärkere Rückholfedern zu verwenden. Die Folge ist,
daß der Benutzer des Automaten beim Herausziehen des Schubfaches vergleichsweise große Kräfte zu überwinden
hat, was naturgemäß als störend empfunden wird und einen nicht unerheblichen Nachteil darstellt.
Bekannt ist außerdem ein Schachtautomat mit einem Hauptschacht und einem Nachfüllschacht, der kürzer
als der Hauptschacht ist und der während des Ausstoßens einer Packung durch eine Verriegelungsstange in
seiner Reservestellung gehalten wird. Der Verriegelungsvorgang wird dabei durch die jeweils auszustoßende
Packung bewirkt, indem diese gegen einen Schwenkhebel drückt, der die Verriegelungsstange anhebt
bis ihr freies Ende sich gegen eine Halterampe am unteren Ende des Nachfüllschachtes anlegt. Bei dieser
zweiten bekannten Konstruktion muß es als nachteilig angesehen werden, daß die Verriegelungskräfte über
die auszustoßenden Packungen übertragen werden, da hierbei Beschädigungen der Packungen nicht ausgeschlossen
werden können. Ein weiterer Nachteil dieses Schachtautomaten besteht darin, daß die Raumausnutzung
wegen der gewählten Anordnung der Verriegelungsstange, die sich vom unteren Ende des Hauptschachtes
schräg nach oben zum unteren Ende des Nachfüllschachtes erstreckt, zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen .Schachtautomaten der zuerst beschriebenen Art zu
schaffen, bei dem einerseits der Kraftaufwand für die
Verriegelung des Nachfüllschachtes in seiner Reserve-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0051030 | 1966-09-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1474752A1 DE1474752A1 (de) | 1969-05-29 |
DE1474752B2 DE1474752B2 (de) | 1974-09-26 |
DE1474752C3 true DE1474752C3 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=7053105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661474752 Expired DE1474752C3 (de) | 1966-09-06 | 1966-09-06 | Schachtautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1474752C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989006844A1 (en) * | 1988-01-22 | 1989-07-27 | Harber, Robyn, Lisa | Improvements in or relating to vending machines |
-
1966
- 1966-09-06 DE DE19661474752 patent/DE1474752C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1474752A1 (de) | 1969-05-29 |
DE1474752B2 (de) | 1974-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |