DE1474730B2 - Münzprüfgerät - Google Patents

Münzprüfgerät

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DE1474730B2
DE1474730B2 DE19661474730 DE1474730A DE1474730B2 DE 1474730 B2 DE1474730 B2 DE 1474730B2 DE 19661474730 DE19661474730 DE 19661474730 DE 1474730 A DE1474730 A DE 1474730A DE 1474730 B2 DE1474730 B2 DE 1474730B2
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DE1474730A1 (de
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Clifford Edward St.Louis Mo. Duncan (V.StA.)
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Coin Acceptors Inc., St. Louis, Mo. (V.StA.)
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/04Testing the weight
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

3 4
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei je- leistet gegen die Drehbewegung der Wiege 12, wenn doch die Wiege in einer Stellung steht, in der sie die diese die Münze 16 trägt und die Wiege in ihrer Aus-Münze auf die geneigte Ablaufbahn abgibt, gangsstellung (F i g. 1) zurückdreht, wenn die Münze
F i g. 3 den Mechanismus gemäß F i g. 1, jedoch in von ihr abgelaufen ist.
einer gekippten oder geneigten Stellung, in welcher 5 Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfin-
die übliche Arbeitsweise der Wiege verhindert ist, dung liegt in den Mitteln zum Sperren einer hin und
F i g. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 3, in der her gehenden Bewegung der Wiege. Diese Sperrmittel
ebenfalls die Funktion des Sperrhebels für die Wiege behindern unter normalen Betriebsbedingungen nicht
bei einem Mechanismus in geneigter Stellung aufge- die Hin- und Herbewegung der Wiege. Sie sprechen
zeigt ist, und io jedoch sehr leicht auf jedes Verkanten oder Schräg-
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Wiege stellen des Tragrahmens 10 in einer solchen Rich-
mit dem Sperrhebel. tung, in welcher die Neigung der Ablaufbahn 18 ver-
In der Zeichnung ist ein Teil einer Münzprüfvor- größert wird, an. Wenn also der Tragrahmen gekippt richtung wiedergegeben, der einen Tragrahmen 10 wird, und zwar auch um ein nur geringes Ausmaß, besitzt, auf dem die Wiege 12 für eine Schaukelbewe- 15 verhindern die nachstehend noch näher beschriebenen gung um einen Drehzapfen 14 gehalten ist. Diese Sperrmittel eine hin und her gehende Bewegung der Wiege 12 kann sich aus ihrer Ausgangsstellung, Wiege 12 und eine Abgabe einer Münze auf die Abweiche in den F i g. 1 und 3 wiedergegeben ist, bis in laufbahn 18 zum Zwecke einer nachfolgenden eine Endstellung drehen, die in der F i g. 2 gezeigt ist. Prüfung.
In dieser Endstellung kann die Wiege eine Münze 16 20 Die Sperrmittel bestehen gemäß der Erfindung aus
auf das obere Ende einer nach unten geneigten Ab- einem Sperrhebel 32, der mit einer Lagerbuchse 33
laufbahn 18 abgeben. Von dieser Ablaufbahn 18 rollt versehen ist, mittels derer er an der Vorderseite des
die Münze nach unten durch ein Magnetfeld, das Tragrahmens 10 drehbar an einem Drehzapfen 34
durch einen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen aufgehängt ist. An seinem unteren oder freien Ende
Magneten erzeugt wird, und anschließend auf einer 25 trägt der Sperrhebel 32 ein Gegengewicht 36, durch
Fallbahn von der Ablaufschiene ab, welche im welches normalerweise eine Sperrklinke 38 aus der
wesentlichen durch die Neigung der Ablaufbahn be- Bewegungsbahn des Wiegenarmes 24 herausgehalten
stimmt wird. Dieser Weg der Münze, welcher sich der wird. Diese Sperrklinke 38 erstreckt sich von der
Ablaufbahn anschließt, bestimmt, ob die Münze vom Drehachse des Sperrhebels 32 nach oben und ist mit
Automaten angenommen oder zurückgegeben wird. 30 einer abgeschrägten Oberseite versehen, durch die ein
An seiner Oberseite ist der Tragrahmen 10 mit einer angespitztes Ende 40 geschaffen wird. Dieses ange-
Einwurfrinne 20 für Münzen versehen, in welche spitzte Ende 40 ist seitlich versetzt zu einer senk-
Münzen von verschiedenen Werten eingeführt wer- rechten Linie durch den Drehzapfen 34 in Richtung
den können, damit sie nach dem Fall infolge ihrer auf den Wiegenarm 24. Von dem angespitzten Ende
Schwerkraft von der Wiege 12 aufgenommen werden. 35 40 ausgehend führt nach der entgegengesetzten Seite
Die Wiege 12 ist mit zwei Armen 22 und 24 versehen, des Wiegenarmes 24 eine schräg nach unten gerich-
die von dem Wiegenkörper abstehen und in die Fall- tete scharfe Kante 42 ab, die als eine Auflauffläche
bahn für die Münzen hineinragen, welche durch den für den Wiegenarm 24 dient, wie nachstehend näher
Einwurfschlitz 20 fallen. Diese Wiegenarme 22 und erläutert ist.
24 stehen in einem Abstand zueinander, dessen Größe 4° Entsprechend den vorstehenden Ausführungen ist etwas geringer ist als der Durchmesser der einzelnen die Sperrklinke 38 so ausgebildet und angeordnet, Münze, die von der Wiege aufgefangen werden soll daß ihr angespitztes Ende 40 infolge der Schwerkraft und nach der Ablaufbahn 18 übergeführt werden soll. in die Bewegungsbahn des Wiegenarmes 24 hinein-Zu beachten ist, daß die Wiege 12 auf einer Seite ragt, wenn der Tragrahmen 10 um einen vorher be-(der Vorderseite) vom Tragrahmen 10 befestigt ist, 45 stimmbaren Winkel aus der Senkrechten heraus geweicher jener Seite gegenüberliegt, an der die Mün- kippt ist. Befindet sich der Tragrahmen 10 in einer zen entlanglaufen. Die Wiegenarme 22 und 24 ragen solchen gekippten Stellung und kommt die Wiege 12 deshalb durch bogenförmige Ausnehmungen 26 und unter dem Einfluß einer Münze 16 mit der schrägen 28, die in dem Tragrahmen 10 angeordnet sind, wo- Kante 42 der Sperrklinken 38 in Berührung, so läuft bei ihre Endabschnitte normalerweise so stehen, daß 5° der Wiegenarm 24 auf dieser Sperrklinke derart auf, sie eine herabfallende Münze zwischen sich auffangen daß die Wiege 12 einerseits und der Sperrhebel 32 können. andererseits noch weitergehender in Eingriff kommen.
Die Wiege 12 ist mit einer Lagerhülse 29 für den Dieser Vorgang, bei dem die Sperrklinpe 38 aus ihrer Drehzapfen 14 versehen. Diese Lagerhülse 29 ist an normalen senkrechten Stellung heraus und in einen dem Wiegenkörper so angeordnet, daß der Schwer- 55 stärkeren Verriegelungseingriff mit der Wiege 12 gepunkt der Wiege zusammen mit einer Münze neben bracht wird infolge der Auflaufwirkung des Wiegendem Drehzapfen 14 in Richtung auf die Ablaufbahn armes 24 auf der schrägen Kante 42 der Sperrklinke 18 liegt. Das Gewicht der Münze, welche auf den 38, ergibt sich besonders deutlich aus Fig., 4. Der Wiegenarm 22 und 24 liegt, bewirkt daher, daß sich beschriebene Aufbau des Sperrgliedes und der Wiege die Wiege um den Drehzapfen 14 herum in Richtung 60 und die vorgeschlagene Art der Verriegelung zwiauf die Ablaufbahn 18 dreht. Diese Drehbewegung sehen diesen Teilen macht somit alle Bemühungen dauert unter dem Gewicht der Münze so lange an, unmöglich, die darauf gerichtet sind, die Wiege aus bis diese aus den Wiegenarm heraus auf die Ablauf- ihrem Eingriff mit dem Sperrglied durch ein Schütteln bahn 18 fällt, wobei die Wiege eine Stellung ein- oder Rütteln des Automaten zusätzlich zu seinem nimmt, wie sie in der Fig. 2 wiedergegeben ist. Die 65 Kippen zu bringen, welches Verfahren häufig durch Wiege ist weiterhin mit einem Gegengewicht 30 ver- Personen angewandt wird, die versuchen, die Masehen, das so angeordnet ist, daß es einen Widerstand schine zu betrügen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Münzen, die aus dem Einwurfschlitz auf die Ablauf-Patentansprüche: bahn zu fördern sind, sowie mit einem in dem Tragrahmen drehbar gelagerten Sperrhebel, der zwischen
1. Münzprüfgerät mit einem Tragrahmen an einer Sperr- und einer Entsperrstellung hin- und hereinem Einwurfschlitz, durch den die Münzen 5 bewegbar ist und eine Sperrklinke aufweist, weiche in hochstehend eingeworfen werden, sowie mit einer die Bewegungsbahn des Wiegenarmes und aus dieser sich seitlich erstreckenden und nach unten ge- heraus bewegbar ist.
neigten Ablaufbahn, auf der die Münzen aus dem Bei einer durch die USA.-Patentschrift 3 145 821 Einwurfschlitz herausgeführt werden, sowie mit bekannten Münzprüf einrichtung ist zur Aufnahme einer am Tragrahmen drehbar gelagerten Wiege, io der zu prüfenden Münze eine drehbar gelagerte Wiege die sich zwischen einer Aufnahme- und einer Ab- vorgesehen, die mittels eines ein- und ausrastbaren gabestellung hin- und herbewegen kann und zwei Sperrhebels gegen ein Schwenken in die Abgabestelsich in den Einwurfschlitz hinein erstreckende lung gesperrt wird, wenn sich in der Wiege keine Arme besitzt, die einen etwas geringeren Abstand Münze befindet oder wenn in diese eine größere oder voneinander aufweisen als die Größe des Durch- 15 kleinere als die zu verwendende Münze fällt. Die messers der Münzen, die aus dem Einwurfschlitz Wiege ist also ständig gegen ein Hin- und Herbeweauf die Ablaufbahn zu fördern sind, sowie mit gen gesperrt und wird nur mittels einer den vorgeeinem in dem Tragrahmen drehbar gelagerten schrieben Außendurchmesser aufweisenden eingewor-Sperrhebel, der zwischen einer Sperr- und einer fenen Münze während der Verweilzeit der Münze in Entsperrstellung hin- und herbewegbar ist und 20 der Wiege entsperrt. Der Sperrhebel wird von der eine Sperrklinke aufweist, welche in die Bewe- Münze selbst entsperrt und besitzt kein Gegengewicht, gungsbahn des Wiegenarmes und auf dieser her- Eine Sicherung gegen ein Betrügen durch Kippen des aus bewegbar ist, dadurch gekennzeich- Verkaufsapparates bietet diese Einrichtung nicht, net, daß der Sperrhebel (32) ein Gegengewicht Eine solche wird bei einem durch die USA.-Patent-(36) trägt, das die Sperrklinke (38) aus der Be- 25 schrift 394 904 bekannten Verkaufsapparat angewegungsbahn des Wiegenarmes (24) heraushält, strebt. Dort ist ein Doppelhebel vorgesehen, der sich solange das Münzprüfgerät mit dem Tragrahmen unter dem Gewicht einer einfallenden Münze dreht. (10) sich in seiner senkrecht ausgerichteten Be- Beim Neigen des Verkaufsapparates soll ein Betrügen triebsstellung befindet, und das die Wiege gegen durch einen Gewichtshebel verhindert werden, der eine Bewegung aus der Annahmestellung in die 30 sich in diesem Falle unter den von der Münze be-Abgabestellung durch Eingriff in ihre Bewegungs- . lasteten Arm des Doppelhebels legt. Wird der Verbahn sperrt, wenn der Tragrahmen (10) in eine kaufsapparat jedoch nur geringfügig geneigt, so ist Richtung gekippt ist, in der sich die Neigung der der Kippwinkel des Doppelhebels unter dem Gewicht Ablaufbahn (18) vergrößert. einer Münze nahezu der gleiche wie bei senkrecht
2. Münzprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch 35 stehendem Verkaufsapparat. Der Doppelhebel ist gekennzeichnet, daß die Wiege (12) und der aber dann noch nicht mittels des Gewichtshebels ge-Sperrhebel (32) nebeneinanderliegend angeordnet sperrt. Ein solcher Verkaufsapparat läßt sich also bei sind. Verwenden schwerer Münzen verhältnismäßig leicht
3. Münzprüfgerät nach einem oder beiden der betrügen.
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- 40 Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Münzprüfgerät net, daß der Sperrhebel (32) mit einer in bezug so zu gestalten, daß ein Betrügen von mit einem solauf die Horizontale von dem Wiegenarm (24) fort, chen Münzprüfgerät ausgestatteten Verkaufsautomaschräg nach unten geneigten Kante (42) versehen ten durch deren Kippen aus ihrer Normalstellung zuist, die bei geneigtem Tragrahmen (10) unter dem verlässig verhindert wird. Mit der Erfindung wird das Wiegenarm (24) liegt und eine weitere Drehung 45 bei einem in der eingangs beschriebenen Weise ausdes Sperrhebels (32) aus seiner durch die Schwer- gebildeten Münzprüfgerät dadurch erreicht, daß der kraft bestimmten Normalstellung heraus in der Sperrhebel ein Gegengewicht trägt, das die Sperr-Richtung bewirkt, in welcher die Sperrklinke (38) klinke aus der Bewegungsbahn des Wiegenarmes zur stärkeren Verriegelung der Wiege (12) weiter- heraushält, solange das Münzprüfgerät mit dem gehender in die Bewegungsarm des Wiegenarmes 50 Tragarm sich in seiner senkrecht ausgerichteten Be-(24) eingreift. triebsstellung befindet, und das die Wiege gegen eine
Bewegung aus der Annahmestellung in die Abgabestellung durch Eingriff in ihre Bewegungsbahn sperrt,
wenn der Tragrahmen in eine Richtung gekippt ist, in
55 der sich die Neigung der Ablaufbahn vergrößert.
Das erfindungsgemäße Sperrmittel ist äußerst emp-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Münzprüfgerät findsam und spricht bereits bei sehr kleinen Abwei-
mit einem Tragrahmen an einem Einwurfschlitz, chungen des Verkaufsautomaten aus seiner Normal-
durch den die Münzen hochstehend eingeworfen wer- stellung an und sperrt die Wiege, wenn der Verkaufs-
den, sowie mit einer sich seitlich erstreckenden und 60 apparat über ein bestimmtes Maß von geringer Größe
nach unten geneigten Ablaufbahn, auf der die Mün- gekippt wird. Die Sperrung wird auch bei einem
zen aus dem Einwurfschlitz herausgeführt werden, Schütteln oder Anstoßen des Verkaufsautomaten
sowie mit einer am Tragrahmen drehbar gelagerten nicht freigegeben.
Wiege, die sich zwischen einer Aufnahme- und einer Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme Abgabestellung hin-und herbewegen kann und zwei 65 auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
sich in den Einwurfschlitz hineinerstreckende Arme Fig. 1 die Seitenansicht eines Teiles von einem besitzt, die einen etwas geringeren Abstand vonein- Münzpriifgerät, wobei der Mechanismus sich in seiander aufweisen als die Größe des Durchmessers der ner normalen oder nicht geneigten Stellung befindet.
DE19661474730 1966-01-05 1966-09-12 Münzprüfgerät Expired DE1474730C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US51894066 1966-01-05
US518940A US3298492A (en) 1966-01-05 1966-01-05 Anti-tilt means for coin testing and selecting apparatus
DEC0040072 1966-09-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1474730A1 DE1474730A1 (de) 1969-08-28
DE1474730B2 true DE1474730B2 (de) 1972-11-02
DE1474730C DE1474730C (de) 1973-05-30

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753691A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Pruemm Georg Muenzpruefvorrichtung
DE3234439A1 (de) * 1982-09-17 1984-03-22 Sielaff Gmbh & Co Automatenbau Herrieden, 8801 Herrieden Mechanisches muenzkreditwerk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753691A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Pruemm Georg Muenzpruefvorrichtung
DE3234439A1 (de) * 1982-09-17 1984-03-22 Sielaff Gmbh & Co Automatenbau Herrieden, 8801 Herrieden Mechanisches muenzkreditwerk

Also Published As

Publication number Publication date
DE1474730A1 (de) 1969-08-28
US3298492A (en) 1967-01-17

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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