DE1474730A1 - Muenzpruefgeraet - Google Patents

Muenzpruefgeraet

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DE1474730A1
DE1474730A1 DE19661474730 DE1474730A DE1474730A1 DE 1474730 A1 DE1474730 A1 DE 1474730A1 DE 19661474730 DE19661474730 DE 19661474730 DE 1474730 A DE1474730 A DE 1474730A DE 1474730 A1 DE1474730 A1 DE 1474730A1
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Dunan Clifford Edward
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Coin Acceptors Inc
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Coin Acceptors Inc
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/04Testing the weight
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Bank: Commerzbanlc AG, Konto-Nr. 3» / 57 PosUchedc: Hamburg 2SO? 00
Cain Acceptors, Inc., St. Louis, Missouri 63IIO/USA
Daggett Avenue 4946
Münzprüfgerät
Die Erfindung betrifft Weiterentwicklungen an einem Münzprüfgerät sowie einem Gerät zum Auswählen von Münzen in der Art, wie es beispielsweise in dem US-Patent 2 292 628 beschrieben ist. Die Geräte von der Art, wie sie hier beschrieben sind, werden in Verkaufsautomaten benutzt, um echte Münzen von verschiedenen Werten abzuscheiden und ungeeignete oder unechte Münzen und Metallklumpen abzuweisen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Verbesserungen an Mitteln, mit denen unerwünschte Operationen des Münzprüfgerätes verhindert werden sollen, die auftreten, wenn das MUnzprüfgerät aus der senkrechten Arbeitsstellung gekippt wird, damit das Gerät auch solche Münzen annimmt, die es normalerweise zurückweist oder Münzen als von einem höheren Wert prüft, wie sie ihn tatsächlich haben.
CO-
CO 00
to Bei den Münzprüfgeräten, welche die Erfindung betrifft, ist
cn ·
"^ ein drehbar gelagerter Träger oder eine Wiege vorgesehen, ο
^ welche eine durch einen Einwurfschlitz eingeführte Münze
nach einer Stelle überführt, an der die Münze von der Wiege
BAD
147473Ό
herunterfällt und auf das obere Ende einer Ablaufbahn läuft. Bei diesen Geräten läuft die Münze anschließend von der Ablaufbahn herunter., wobei sie eine Geschwindigkeit erreicht, deren Größe im wesentlichen bestimmt wird durch die Neigung der Ablaufbahn. Diese Endgeschwindigkeit der Münze bildet einen maßgeblichen Paktor für die nachfolgende Prüfung. Bei Fehlen von geeigneten Schutzmitteln können daher die normalen Punktionen des Gerätes gestört v/erden und die Prüfvorrichtung getäuscht bzw. betrogen werden, wenn das gesamte Gerät gekippt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, im Aufbau einfache, wirtschaftliche und äußerst wirkungsvolle Mittel zu schaffen, mit denen ein Betrügen von Verkaufsautomaten durch deren Kippen aus ihrer normalen Arbeitsstellung heraus verhindert werden kann. Insbesondere ist 33 Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Mittel zu schaffen, durch die die V/iege des Münzprüfgerätes gesperrt werden kann, wenn der Automat gekippt wird.
Die vorstehenden Aufgaben werden gemäß der Erfindung gelöst durch ein verbessertes Sperrmittel, das im nachstehenden noch näher beschrieben ist und äußerst empfindsam auch auf sehr kleine Abweichungen in dem Aufstellwinkel des Münzprüfgerätes so anspricht, daß es eine Sperrung der Wiege bewirkt, wenn der Automat über ein vorher bestimmbares Maß auch von geringer Größe gekippt wird.
Eine weitere wichtige Aufgabe, welche der vorliegenden Erfin-
9098 35/00 30
BAD OR?Gi*4ÄL
— "5 —
H7A730
dung zugrunde liegt, findet durch Mittel eine Lösung, durch welche ein Ineinandergreifen der Wiege mit einem Sperrhebel bewirkt wird, bei dem sichergestellt ist, daß die Wiege auch bei einem Schütteln des Automaten oder einem Anstoßen desselben nicht freigegeben wird.
Diese sowie weitere Lösungen gemäß der Erfindung und die sieh daraus ergebenden Vorteile sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Teiles von einem Münzprüf geiät mit den Merkmalen der Erfindung, wobei der Mechanismus sich in seiner normalen oder nicht geneigten Stellung befindet,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei jedoch die Wiege in einer Stellung steht, in der sie die Münze auf die geneigte Ablaufbahn abgibt,
Fig. 3 den Mechanismus gemäß Fig. 1, jedoch in einer gekippten oder geneigten Stellung, in welcher die übliche Arbeitsweise der Wiege verhindert ist, ' '■
3g. 4 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. J5* in der ebenfalls die Funktion des Sperrhebels für die Wiege bei einem = Mechanismus in geneigter Stellung aufgezeigt.ist und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Wiege mit dem, Sperrhebel. . -
Das Wesentliche der Erfindung liegt in der Anordnung einer ^ Wiege, die mit einem Sperrmittel zusammenwirkt, durch welches
ο die normale hin und her gehende Bewegung der Wiege verhindert ω
° wird, wenn der Gesamtme chani s.mus aus seiner senkrechten Stellung
'CNAW
heratis gekippt wird, welche die beabsichtigte Arbeitsstellung darstellt.
In der Zeichnung ,ist ein Teil einer Münzprüfvorrichtung wiedergegeben, der einen Tragrahmen 10 besitzt, auf dem die Wiege 12 für eine Schaukelbewegung um einen Drehzapfen, 14 gehalten ist. Diese Wiege 12 kann sich aus ihrer Ausgangsstellung, vrelche in den Figuren 1 und 3 wiedergegeben ist, bis in eine Endstellung drehen, die in der Figur 2 gezeigt ist. In dieser Endstellung kann die Wiege eine Münze 16 auf das obere Ende einer nach unten geneigten Ablaufbahn oder Schiene 18 abgeben. Von dieser Ablaufbahn 18 rollt die Münze nach unten durch ein Magnetfeld, das durch einen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Magneten erzeugt wird, und anschlies send auf einer Fallbahn von der Ablaufschiene ab, welche im wesentlichen durch die Neigung der Ablaufbahn bestimmt wird. Dieser Weg der Münze, welcher sich der Ablaufbahn anschließt, bestimmt, ob die Münze vom Automaten angenommen oder zurückgegeben wird.
An seiner Oberseite ist der Tragrahmen 10 mit einer Einwurfrinne 20 für Münzen versehen, in welche Münzen von verschiedenen Werten eingeführt werden können, damit sie nach dem Fall infolge ihrer Schwerkraft von der Wiege 12 aufgenommen
Q3 werden. Die Wiege 12 ist mit zwei Armen 22 und 24 versehen,
to die von dem Wiegenkörper abstehen und in die Fallbahn für
oo -
ω die Münzen hineinragen, welche durch den Einwurfschlitz 20 o fallen. Diese Wiegenarme 22 und 24 stehen in einem Abstand
co zueinander, dessen Größe etwas geringer ist als der Durch-σ
messer der einzelnen Münze, die von der Wiege aufgefangen werden soll und nach der Rampe oder Ablaufbahn 18 überführt
BAD ORIGINAL - 5 -
worden soll." Zu beachten ist, daß die Wiege 12 auf einer Seite (der Vorderseite) vom Tragrahmen 10 befestigt ist, welcher jener Seite gegenüber liegt, an der die Münzen entlanglaufen. Die Wiegenarme 22 und 24 ragen deshalb durch bogenförmige Ausnehmungen 26 und 2o, die in dem Tragrahmen 10 angeordnet sind, wobei ihre Endabschnitte normalerweise so stehen, daß sie eine 'herabfallende Münze zwischen sich . auffangen können.
Die Wiege 12 ist mit einer Lagerhülse 29 für den Drehzapfen 14 versehen. Diese Lagerhülse 29 ist an dem Wiegenkörper so angeordnet, daß der Schwerpunkt der Wiege zusammen mit einer Münze neben dem Drehzapfen 14 in Richtung auf die Ablaufbahn 18 liegt. Das Gewicht der Münze, welche auf den Wiegenarmen 22 und 24" liegt, bewirkt daher, daß sich die Wiege um den Drehzapfen 14 herum in Richtung auf die Ablaufbahn 18 dreht. Diese Drehbewegung dauert unter dem Gewicht der Münae so lange an, bis diese aus den Wiegenarmen heraus auf die Ablaufbahn 18 fällt, Wobei die Wiege eine Stellung einnimmt, wie sie in der Figur 2 wiedergegeben ist. Die Wiege ist weiterhin mit einem Gegengewicht. 3Q versehen, das so angeordnet 1st, daß es einen Widerstand leistet gegen die Drehbewegung dei* Wiege 12, wenn diese die Münze 1.6 trSgt und die Wiege in ihrer Ausgangsstellung (Fig. 1)" zurückdreht, wenn die Münze von ihr abgelaufen ist.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in den Mitteiln zum Sperren einer hin und her gehenden Bewegung der Wiege. Diese Sperrmittel behindern unter normalen
8Q9835/OQ30
bad
Betriebsbedingungen nicht dia Hin- und Herbewegung; der Wiege. Sie snrechen jedoch sehr leicht auf jedes Verkanten oder Schrägstellen des Tragrahmens 10 in einer solchen Richtung, in welcher die ITeigung der Ablaufbahn IC vergrößert wird, an. Wenn also der Tragrahmen gekippt wird, und zwar auch um ein nur geringes Ausmaß, verhindern die nachstehend noch näher beschriebenen Snerrinittel r±Ins hin und her gehende Bewegung der Wiege 12 und eine Abgabe einer Münze auf die Ablaufbahn 18 zum Zwecke einer nachfolgenden Prüfung.
Die Sperrmittel bestehen gemäß der Erfindung aus einem Sperrhebel 32, der mit einer Lagerbuchse 33 versehen ist, mittels derer er an der Vorderseite des Tragrahmens 10 drehbar an einem Drehzapfen 3^ aufgehängt ist. An seinem unteren oder freien Ende trägt der Sperrhebel 32 5In Gegengewicht 36, durch welches normalerweise ein zweiter Arm bzw. eine Sperrklinke 38 aus der Bewegungsbahn des Wiegenarmes 24 herausgehalten wird. Diese Sperrklinke 38 erstreckt sich von der Drehachse des Sperrhebels 32 nach oben und ist mit einer abgesehrägten Oberseite versehen, durch die ein angespitztes Ende 40 geschaffen wird. Dieses angespitzte Ende 40 ist seitlich versetzt zu einer senkrechten Linie, durch die Drehachse 54 in Richtung auf den Wiegenarm 24. Von dem angespitzten Ende 40 ausgehend, führt nach der entgegengesetzten Seite des Wiegenarmes 24 eine schräg
nach unten gerichtete scharfe Kante 42 ab, die als eine Auflaufen
ο fläche für den Wiegenarm 24 dient, wie nachstehend näher erläutert co
« ist.
ο Entsprechend den vorstehenden Ausführungen ist die Sperrklinke 38 so ausgebildet und angeordnet, daß ihr angespitztes Ende 41Q infolge der Schwerkraft in die Bewegungsbahn des Wlegenarnras
BAD ORIGINAL
hineinragt, wenn· der Tragrahmen Io um einen vorher bestimmbaren Winkel aus der Senkrechten heraus gekippt ist. Befindet sich der Tragrahmen 10 in einer solchen gekippten Stellung und kommt die Wiege 12 unter dem Einfluß einer Münze IC mit der schräg geneigten Oberfläche 42 der Sperrklinken 58 in Berührung, so läuft der Wiegenarm 24 vmi dieser Sperrklinke derart auf, daß die Wiege 12 euerseits und der Sperrhebel 32 andererseits noch weitergehender in Eingriff kommen. Dieser Vorgang, bei dem die Sperrklinke 5" aus ihrer normalen senkrechten Stellung heraus und in einen stärkeren Verriegelungseingriff mit der Wiege 12 gebracht wird infolge der Auflaufwirkung des Wiegenarmes 24 auf der geneigten Oberfläche 42 der Sperrklinke >3, ergibt sich besonders deutlich aus Figur 4. Der beschriebene' Aufbau des Sperrgliedes und der VJlege und die vorgeschlagene Art der Verriegelung zwischen diesen Teilen macht somit alle Bemühungen unmöglich, die darauf gerichtet sind, die Wiege aus ihrem Eingriff mit dem Sperrglied durch ein Schütteln oder Rütteln des Automaten zusätzlich zu seinem Kippen zu bringen, welches Verfahren häufig durch Personen angewandt wird, die versuchen, die Maschine zu betrügen.
BAD ORIGINAL 909835/0030

Claims (2)

Patentansprüche 1 A 7 A 7 3 O
1. MUnzprüfgerät mit einem Tragrahmen an einem Einwurfschlitz, durch den die Münzen hochstehend eingeworfen werden, sowie mit einer sich seitlich erstreckenden und nach unten geneigten Ablaufbahn, auf der die Münzen aus dem Einwurfschlitz herausgeführt werden, sowie mit einer am Tragrahmen drehbar gelagerten Wiege, die sich zwischen einer Ausgangs- und einer Arbeitsstellung hin und her bewegen kann und zwei sich in den Einwurfschlitz hinein erstreckende Arme besitzt, die einen etwas geringeren Abstand voneinander aufweisen als die Größe des Durchmessers der Münzen, die aus dem Einwurfschlitz auf die Ablaufbahn zu fördern sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragrahmen (10) ein Sperrhebel (32) drehbar gelagert ist, der zwischen einer Sperr- und einer Entsperrstellung hin und her bewegbar ist und eine Sperrklinke (38) aufweist, welche in die Bewegungsbahn des Wiegenarmes (24) und aus dieser heraus bewegbar ist, sowie ein Gegengewicht (30), das die Sperrklinke aus der Bewegungsbahn des Wiegenarmes (24) heraus hält, wenn das Münzprüfgerät mit dem Tragrahmen (10) sich in seiner senkrecht ausgerichteten Betriebsstellung befindet · und am Wiegenarm (24) derart anliegt, daß es die Wiege (12)
co gegen eine hin und her gehende Bewegung aus der Ausgangs-ο
stellung in die Arbeitsstellung sperrt, wenn der Tragrahmen
CD CJl
(10) in einer Richtung gekippt ist, in welcher die Neigung
ο der Ablaufbahn (18) vergrößert ist.
CD Ca> Q
2. MUnzprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege (12) und der Sperrhebel (32) nebeneinanderliegend
BAD ORIGINAL
U7473Q
angeordnet sind und die Wiege (12) so ausgebildet ist, daß sie unter dem Gewicht einer von ihren Armen (22, 24) getragenen Münze (16) aus der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung kippt, während der Sperrhebel (22) in bezug auf den Tragrahmen (10) in die entgegengesetzte Richtung schwenkt und dabei mit seiner Sperrklinke in die Bewegungsbahn des einen Wiegenarmes (24) eingreift und die Wiege (12) sperrt, wenn der Tragrahmen (10) in eine Richtung gekippt ist, in welcher die Neigung der Ablaufbahn (l8) vergrößert ist. .
Münzprüfgerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (j52) mit einer in bezug auf die Horizontale von dem Wiegenarm (24) fort schräg nach unten geneigten Auflauffläche (42) versehen ist, die bei geneigtem Tragrahmen (10) an dem Wiegenarm (24) anliegt und eine weitere Drehung des Sperrhebels (32) aus seiner durch die.Schwerkraft bestimmten Normalstellung heraus in der Richtung bewirkt, in welcher die Sperrklinke (38) zur stärkeren "Verriegelung der Wiege (12) weitergehender in die Bewegun^ahn des Wiegenarmes (24) eingreift.
J^'original
Leerseite
DE19661474730 1966-01-05 1966-09-12 Münzprüfgerät Expired DE1474730C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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US51894066 1966-01-05
DEC0040072 1966-09-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1474730A1 true DE1474730A1 (de) 1969-08-28
DE1474730B2 DE1474730B2 (de) 1972-11-02
DE1474730C DE1474730C (de) 1973-05-30

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DE1474730B2 (de) 1972-11-02
US3298492A (en) 1967-01-17

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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