DE1472857A1 - Photographisches Material mit Antilichthofschutzschicht - Google Patents
Photographisches Material mit AntilichthofschutzschichtInfo
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- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/825—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
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Description
Eastman Kodak Company, 3^3 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Photographisches Material mit Antilichthofschutzschicht
Es ist bekannt, photographische Materialien mit sogenannten Antilichthofschutzschichten auszurüsten, um die Bildung von
Lichthofflecken zu verhindern. Die bekannten Antilichthof« Schutzschichten bestehen aus lichtabsorbierenden Schichten,
die auf einer Seite des Trägers des photographischen Materials, insbesondere der Rückseite, angeordnet werden und die Lichtstrahlen,
die sonst auf die lichtempfindliche Schicht des
aaterials reflektiert würden, absorbieren. Bekannte AntilichthoTschutzschichten
bestehen aus in einem Bindemittel disperglertem Kohlenstoff oder Graphit. Zur Herstellung von
Antilichthofschutzschichten besonders geeignete kolloidale Kohledispersirfonen werden beispielsweise in der USA-Patentschrift
2 271 231» beschrieben. Andere Ant!lichthof-
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schutzschichten bestehen aus.einem Bindemittel, In dem ein
Farbstoff dispergiert ist, welcher Licht des sichtbaren Spektrums absorbiert.
Als Bindemittel für die sogenannten Antilichthofverbindungen sind bereits die verschiedensten alkalilöslichen Verbindungen
vorgeschlagen worden. Bewährt haben sich insbesondere Celluloseacetatphthalate,
wie sie in der USA-Patentschrift 2 327 828 beschrieben v/erden. Unter Verwendung derartiger
Celluloseacetatphthalate lassen sich insbesondere mit kolloidalem Kohlenstoff wirksame Antilichthofschutzschichten
herstellen. Zur Herstellung der Schichten wird das organische Bindemittel in einem organischen Lösungsmittel gelöst, worauf
kolloidale Kohlenstoffpartikel in der Lösung dispergiert werden.
Die unter Verwendung von Celluloseacetatphthalat herstellbaren Antilichthofschutzschichten besitzen den Vorteil,
daß sich die Schichten in alkalischen photographischen Entwicklerlösungen leicht lösen und daß sie dabei den Entwickler
nicht verschmutzen.
Obwohl Celluloseacetatphthalate manche vorteilhaften Eigenschaften
zur Herstellung von Antilichthofschutzschichten besitzen, besitzen sie doch auch gewisse Nachteile. So hat
sich gezeigt, daß aus Antilichthofschutzschichten, deren
Bindemittel aus Celluloseacetatphthalat besteht, die eigent-
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lichen AntilichthofSchutzverbindungen leicht auf lichtempfindliche
photographische Gelatineschichten übertragen werden, wenn derartige Schichten mit Lichthofschutzschichten in
Kontakt kommen, die auf der Rückseite photographischer Träger angeordnet sind und deren Bindemittel aus Celluloseacetatphthalat
besteht. Eine übertragung der eigentlichen AntilichthofSchutzverbindungen von der Antilichthofschutzschicht
auf eine photographische Gelatineschicht erfolgt dabei insbesondere leicht bei relativ hohen Luftfeuchtigkeiten
und relativ hohen Temperaturen. Durch derartige Übertragungen werden die photographischen Gelatine-Emulsionsschichten
leicht beschädigt. Insbesondere Farbfilme erwiesen sich als recht empfindlich. Die übertragung von Antilichthofschutzverbindungen
auf. lichtempfindliche Gelatineschichten macht sich in dem entwickelten Material durch das Auftreten
gelber Streifen und Punkte bemerkbar, das gelegentlich auch als Sprenkeleffekt bezeichnet wird.
Der Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, ein photographisches Material mit einer alkalilöslichen Antilichthofschutzschicht
zu entwickeln, das die Nachteile der bekannten eine Antilichthofschutzschicht
aufweisenden photographischen Materialien nicht aufweist. Insbesondere sollte eine Antilichthofschutzschicht
entwickelt werden, die nicht zum Auftreten der geschilderten Streifen und Punkte im entwickelten Material
führt, d.h. die die übertragung der Antilichthofschutzschichtverbindungen
auf photographische Gelatineemulsionsschichten verhindert *
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Eb wurde überraschenderweise gefunden, daß die gestellt· Aufgabe dadurch gelöst werden kann« daß als Bindemittel für
die AntilichthofsohutzBchichten Celluloseacetathexahydrphthalate und Celluloseacetattetrahydrophthalate verwendet werden·
Gegenstand der Erfindung ist daher ein photographlsohei
Material» bestehend aus einem Filmträger, mindestens einer lichtempfindlichen Schicht und einer alkalilöslichen Antilichthofschutzschicht aus einem Celluloseester, in dem Kohlenstoff, Graphit oder ein Farbstoff dispergiert ist, welches
dadurch gekennzeichnet 1st, daß der Celluloseester der Anti
lichthofschutzschicht aus einem Celluloseacetathexahydro-
mlt phthalat oder einem Celluloseaoetattetrahydrophthalat mi
einem Gehalt an Hexahydrophthalyl- bzw. Tetrahydrophthalylgruppen von etwa 22 bis Ί1 %t bezogen auf den Gesamtester*
besteht·
Die Antilichthofschutzschlohten des photographiechen Material·
der Erfindung lassen sich leicht aus den Celluloseacetat-' hexahydrophthalaten und Celluloseacetattetrahydrophth<ten
herstellen, indem die Ester gemeinsam mit Antiliohthofschutzverblndungen aus organischen Lösungsmitteln auf photographisohe Trägermaterialien aufgetragen werden. Es hat eich gezeigt, daß die erzeugten AntilichthofSchutzschichten eine
ausgezeichnete Haftfestigkeit auf den verschiedensten Trägermaterialien besitzen. DIe4 ausgehend von Celluloseacetat-
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hexahydrophthalat und Celluloseacetattetrahydrophthalat,
erzeugten Antilichthofsohutzschichten sind ausgezeichnet
flexibel und lassen sich leicht durch alkalische Entwicklerlösungen von dem Trägermaterial abstreifen. Sie lassen sich
auch mittels Wasser vom Trägermaterial nach einer Behandlung mit einer Vorhärterlösung entfernen, wodurch die Celluloseacetathexahydrophthalate
und Celluloseacetattetrahydrophthalate in die Form von Salzen überführt werden, die Wasserlöslich
sind.
Ein Verfahren zur Herstellung von Celluloseacetathexahydrophthalaten
und Celluloseacetattetrahydrophthalaten, die sich zur Herstellung von Antilichthofschutzschichten eignen,
wird beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung E 27 074 IVb/12o beschrieben. Die Celluloseester können
in der Säureform oder in Form ihrer Salze auf ein photographisohes
Trägermaterial aufgetragen werden. Zur Herstellung der Beschichtungsansätze sind die verschiedensten
organischen Lösungsmittel geeignet. Der Träger des photographischen Materials der Erfindung kann beispielsweise
aus Cellulosenitrat, Cellulosetriacetat, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat oder den verschiedensten
synthetischen Kunstharzen, wie beispielsweise Polycarbonaten, Polystyrolen oder Polyestern, bestehen.
Die zur Herstellung der Antilichthofschutzschicht verwendete AntilichthofSchutzverbindung kann aus Kohlenstoff, Graphit
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. oder einem Farbstoff bestehen. Wird ein Farbstoff anstelle von kolloidalem Kohlenstoff oder Graphit verwendet, so
kann dieser entweder direkt mit dem Celluloseester vermischt werden oder aber auf den Träger des photographischen
Materials kann zunächst eine Schicht aus dem Celluloseester aufgetragen werden, worauf der Farbstoff auf die
erzeugte Schicht aufgebracht wird. Der Farbstoff dringt dann in die Oberfläche der Celluloseesterschicht ein. Bei
einer derartigen Verfahrensweise läßt sich eine Wanderung des Farbstoffes in den Träger des photographischen Materials
besonders sicher verhindern, und zwar insbesondere dann, wenn ein Farbstoff verwendet wird, der zur Wanderung von
einer Schicht in eine andere neigt. Die einzige Anforderung, die an die AntillchthofSchutzverbindung gestellt
wird, ist die, daß sie in genügender Menge angewandt wird, damit sie die beim Belichten des photographischen Materials
durch den Träger gelangenden Lichtstrahlen zu absorbieren vermag. Als besonders vorteilhaft haben sich besonders
feine Kohle- und Qraphitdispersionen erwiesen, die nach bekannten Mahl- und Homogenisierverfahren hergestellt werden können.
In der Zeichnung ist ein photographisches Material nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es besteht aus einem
Träger 10, beispielsweise aus einem Celluloseester oder einem synthetischen Harz, auf welchen eine lichtempfindliche
Emulsionsschicht 11 aufgetragen ist. Gegebenenfalls kann
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auf den Träger 10 zunächst auch eine Zwischenschicht oder Unterlagsschicht aufgebracht werden. Auf der Rückseite des
Trägers ist die Antilichthofsohuteschicht 12 angeordnet, die aus einem Celluloseacetathexahydrophthalat oder einem
Celluloseacetattetrahydrophthalat besteht« in dem kolloidaler
Kohlenstoff oder Graphit oder ein Farbstoff dispergiert 1st· Derartige AntillchthofsohutEschlchten liefern« wenn si·
auf photographische Filme aufgetragen werden« eine optimale Dlohte von 0,1 bis 2»0 unter normalen Bedingungen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen t
mit einer photographisohen aelatine-Silberhalogenidemulsion
beschichtet» Auf die Rückseite des Trägers wurde aus einer
hofsohutisohicht aufgetragen!
3!2OK Celluloseacetathexahydrophthalat mit ungefähr
25 % Hexahydrophthalylgruppen,
1,30 % kolloidaler Kohlenstoff, Trockengewicht,
10,00 % Aceton,
30,00 % 2-Methoxyäthanol,
16,00 % Wasser»
37»50 % Äthylalkohol.
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Es zeigte sich, daß bei dem erhaltenen Filmmaterial auph bei Aufbewahrung desselben bei relativ hohen Luftfeuchtigkeiten
und hohen Temperaturen keine Sprenkeleffekte festgestellt
werden konnten, wenn die Antilichthofschutzschicht mit einer anderen Lage der lichtempfindlichen Gelatine-Emulsionsschicht
in Kontakt gelangte. Sprenkeleffekte traten jedoch bei photographischen Filmen auf, die Antilichthofschutzschichten
besaßen, deren Bindemittel aus Celluloseacetatphthalat bestand.
Gleich günstige Ergebnisse wurden erhalten, wenn anstelle des Celluloseacetathexahydrophthalates mit ungefähr 25 %
Hexahydrophthalylgruppen, Celluloseacetattetrahydrophthalate mit ungefähr 29»^0 und 1H % Tetrahydrophthalylgruppen verwendet
wurden.
Auf die eine Seite eines CelluloseacetatfilmträgerB wurde
eine photographische Gelatine-Silberhalogenidemulsion aufgetragen. Auf die Rückseite des Filmträgers wurde eine Schicht
aus einer Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung aufgetragen:
3,50 % Celluloseacetathexahydrophthalat mit einem
Hexahydrophthalylgruppengehalt von 27,5 %,
70,00 % Aceton,
26,50 JC Methylalkohol.
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über die aus dieser Beschlchtungsmasse erzeugte Schicht wurde
eine zweite Schicht unter Verwendung einer Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung aufgetragen:
0,60 % l-Äthyl-2-p-hydroxy-styrylchinolinium-p-toluolsulfat
(gelber Farbstoff),
0,50 % des Natriumsalzes des Diaminodisulfomethylfuchsoniumsulfonates
(purpurroter Farbstoff),
0,30 % 3 N Natriumhydroxydlösung,
0,05 % Ammoniumhydroxyd (28
10,00 % 2-Methoxyäthanol,
88,55 % Methylalkohol.
Beim Auftragen dieser Beschichtungsmasse drang der Antilichthofschutzfarbstoff
in die Oberfläche der Celluloseesterschutzschicht ein, wanderte Jedoch nicht in den Filmträger.
Auch bei diesem Material konnte trotz Aufbewahrung bei hohen iemperaturen und relativ hohen Luftfeuchtigkeiten keine übertragung
der Farbstoffe aus der Antilichthofschutzschicht in eine darüber liegende Gelatineschicht festgestellt werden. Es
traten somit keine Sprenkeleffekte ein. Diese wurden jedoch beobachtet, wenn anstelle des Celluloseacetathexahydrophthalates
in der Antilichthofschutzschicht als Bindemittel ein Celluloseacetat phthalat verwendet wurde.
Die Antilichthofschutzschicht ließ sich durch Behandlung des
photographischen Materials in einer alkalischen Entwicklerlösung leicht entfernen.
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Claims (1)
- Pat entanspruchH72857Dr. Expl.Photographisches iiaterial, bestehend aus einem Filmträger, mindestens einer lichtempfindlichen Schicht und einer alkalilöslichen Antilichthofschutzschicht aus einem Celluloseester, in dem Kohlenstoff, Graphit oder ein Farbstoff dispergiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Celluloseester der Antilichthofschutzschicht aus einem Celluloseacetathexahydrophthalat oder Celluloseacetattetrahydrophthalat mit einem Gehalt an Hexahydrophthalyl- bzw. 'retrahydrophthalylgruppen von etwa 22 bis 41 %t bezogen auf den Gesamtester, besteht.809902/0798
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40002864A | 1964-09-29 | 1964-09-29 | |
US40002864 | 1964-09-29 | ||
DEE0030118 | 1965-09-17 | ||
US580084A US3392022A (en) | 1964-09-29 | 1966-09-16 | Removable antihalation layers for photographic film |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1472857A1 true DE1472857A1 (de) | 1969-01-09 |
DE1472857C DE1472857C (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116780A1 (de) * | 1970-04-07 | 1971-10-28 | Fuji Photo Film Co. Ltd., Kanagawa (Japan) | Photographischer Filmträger |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116780A1 (de) * | 1970-04-07 | 1971-10-28 | Fuji Photo Film Co. Ltd., Kanagawa (Japan) | Photographischer Filmträger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1597543A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1597543B2 (de) | 1974-08-08 |
US3392022A (en) | 1968-07-09 |
GB1115935A (en) | 1968-06-06 |
BE669912A (de) | 1966-01-17 |
GB1192797A (en) | 1970-05-20 |
DE1597543C3 (de) | 1975-03-27 |
BE703939A (de) | 1968-02-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |