DE1447936A1 - Lichtempfindliches Filmmaterial fuer die Herstellung von AEtzdruckplatten - Google Patents
Lichtempfindliches Filmmaterial fuer die Herstellung von AEtzdruckplattenInfo
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Description
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Lichtempfindliches Filmmaterial für die Herstellung
▼on Ät»druckplatten.
Aus der französischen Patentschrift 1 282 219 ist ein lichtempfindliches Pilnanaterial sur Herstellung von
Xt«druckplatten (gravure resist) bekannt, das einen temporären Träger mit guter dimenslonaler Stabilität
besitzt, der ohne Verwendung eines organischen Lösungsmittels leicht abgestreift werden kann. Das bekannte
Filmmaterial besteht aus einem üblichen Filmträger aus Celluloseacetat» Polystyrol odr Polyäthylenterepthalat,
auf dem In der folgenden Reihenfolge folgende Schichten angeordnet sind: 1. eine Hilf»trägerschicht, 2· eine aus
einem Hydrosol eines Aerylmlsehpolymerisats bestehende
Abstrelfschicht, beispielsweise aus einer Mischung aus
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einem Mischpolymerisat aus Xthylacrylat und Acrylnitril
und Gelatine, 3· eine Antilichthofschutzschicht aus einer **
eine Farbe oder Carey-Lea-Süber enthaltenden Gelatine und
4· eine ungehärtete Qelatlne-Silberhalogenidemulsionischicht,
Nach Belichten und gerbender Entwicklung wird dieses lichtempfindliche Filmraaterial auf die nasse Oberfläche eines V
Ätzdruckzylinders (gravure cylinder> aufgebracht, wobei Emulsionsschicht und Zylinder einander berühren« Der Zylinder
wird durch Berieseln mit Wasser von 5 bis 15°C gewaschen und der Träger sorgfältig vom Zylinder abgestreift· Die
Emulsion bleibt dabei auf dem Zylinder haften und wird mit 38 bis ή80C warmem Wasser gewaschen, wodurch ungegerbte Zonen
und gegebenenfalls nach dem Abstreifen auf der Emulsion zurückgebliebene Schichten entfernt werden« Danach 1st der
Zylinder zum Atzen bereit·
D*s aus der französischen Patentschrift 1 282 219 bekannte
lichtempfindliche Material hat den Nachteil, daß-si«»-bei
seiner Verwendung mit kaltem Waiser gewaschen werden muä,
was zu einer Blasenbildung auf der Emulsionsschicht führen kann, wenn nicht mit besonderer Sorgfalt gearbeitet wird·
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde, ein for
Druckzweoke (gravure reiMt) geeignete», lichtempfindliches
filaeaterial herzustellen, bei d·* zum Abstreifen und
Auswaschen weder kaltes Wasser noch organische Lösungsmittel verwendet werden müssen und das nicht zur Blasenbildung
neigt. Weiterhin sollte ein Fllnmaterial geschaffen werden, das derart lichtempfindlich ist, daß Bilder
guter Qualität auch bei Belichtung «it weniger intensiven Lichtquellen als Kohlelichtbögen erhalten werden können.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zu Gründe, daß man lichtempfindliches
Filmaaterial mit den gewünschten Eigenschaften erhält, wenn man das aus der französischen Patentschrift
1 282 219 bekannte Filmmaterial mit einer oder mehreren zusätzlichen wasserundurchlässigen Schichten versieht.
Demzufolge ist das lichtempfindliche photographische Material der Erfindung {dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen Filmträger und Abstreifschicht zusätzlich mindestens eine wasserundurchlässige
Schicht oder eine H zweite Hydrosolschlcht und oder eine zweite Qelatineschlcht aufweist.
Diese gemäß der Erfindung zusätzlich eingeführte Schicht oder Schichten sollen verhindern, daß während des Aufbringens
des lichtempfindlichen Filmmaterials auf den Zylinder Wasser vom Atzdruckzylinder durch die Abstreifschicht dringt
und die Grenzfläche zwischen Träger und Abstreifschicht durchfeuchtet. Eine solche Feuchtigkeit wirkt sich deshalb
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nachteilig aus, weil sie den Abstreifwideretand des Filmmaterials
erhöht. Beste Ergebnisse werden nämlich nur dann ersielt, wenn die zum Abstreifen des Trägers aufzuwendende
Kraft kleiner ist als die Adhäsionskraft zwischen Emulsion und Platte, d.h. z.B. einem Kupferzylinder· Das lichtempfindliche
Material der Erfindung kann mit geringerem Kraftaufwand vom Träger abgestreift werden, wobei gleichseitig
eine Blasenbildung verhindert wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Materials nach der
Erfindung besitzt den Aufbau des Materials wie es in der französischen Patentschrift 1 282 219 beschrieben 1st, mit
der Ausnahme, daß eine wasserundurchlässige Schicht zwischen Träger und Hydrosolschicht angeordnet 1st» Gemäß einer weiteren
AuBführungefonn wird zusätzlich zu den das Filmmaterial
der obengenannten französischen Patentschrift bildenden Schichten eine zweite Hydrosol- und oder eine zweite GeIatineechicht
angeordnet, wovon letztere einen Antlllchthofschutzfarbstoff
enthält. Diese Schichten werden in de£ angegebenen Reihenfolge zwischen Träger und erster Hydrosolschicht
angeordnet. Gegebenenfalls kann der nicht mit der Emulsion in Verbindung stehenden Gelatineschicht ein Purpurrotantllichthofschutzfarbstoff
zugesetzt werden, der bei Gelbbelichtung vorteilhaft 1st, da die Diffusion des Farbstoffes
in die Emulsion verhindert wird,.weil die Schicht
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nicht ait der Emulsionsschicht in Berührung steht. Gegebenenfalls
kann über der photographischen Emulsionsschicht noch eine abriebfeste Schicht aufgebracht sein,
Flg. 1 ein stark vergrößerter Querschnitt durch ein lichtempfindliches Fllmmaterial nach der französischen Patentschrift
1 282 219;
FIg* 2 ein stark vergrößerter Querschnitt durch ein lichtempfindliches
Fllaaaterlal nach der Erfindung; Flg. 3 ein stark vergrößerter Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsfora eines lichtempfindlichen Filmaaterlals
nach der Erfindung.
Das in Fig· 1 dargestellte Material besteht aus einem Trä- '
ger 1, auf dea die verschiedenen Schichten in der folgenden
Reihenfolge übereinander aufgebracht sind: Hilfsträger-■chicht
2, Hydrosolschleht 3* AntlllchthofSchutzschicht J»,
Bei dea in Fig. 2 dargestellten Material 1st «wischen der
Hilfstragerschicht 2 und der Hydrosolschicht 3 eine wasser*-
undurchlässige Schicht 7 angeordnet.
Bei dea in Fig. 3 dargestellten Material sind »wischen den '
Schichten 2 und 3 die Schichten 3* und *·, bestehend aus ei-
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ner Hydrosol- und einer Ant!lichthofschutzschicht angeordnet
·
Die wasserundurchlässige Schicht kann aus einem synthetischen Harz bestehen, das in einem organischen Lösungsmittel gelöst aufgetragen wird. Ist das synthetische Harz
in organischen Lösungsmitteln nur wnig löslich oder unlöslich, so kann es in Form einer wässrigen Suspension aufgebracht
werden· Geeignete synthetische Harze, die aus organischen
Lösungsmitteln aufgebracht werden können, sind ;
z.B«: Polyisobutylmethacrylat, Polyvinylbutyral, Polyvinylchloridacetat,
Polykondensationsprodukte, von Bisphenol und Malein- oder Pumarsäureanhydrid, Polyvinyllden, Acrylnitrilmischpolymerisate
und dergl« Synthetische Harse, die sich beaer aus wässrigen Dispersionen auftragen lassen sind
unter anderem: Styrol-Butadlenharze, Vinylidenchlorid-Acrylnitrilmischpolymerisate,
modifizierte Polyvinylchloride sowie die Terpolymers von Methaerylat-Vinylchlorld und
Vinylisobutyläther, Polyacrylnitril und dergl·
Das Vahältnis der Stärken der einzelnen Schichten kann den
aus den Fig» 1, 2 und 3 ersichtlichen Verhältnissen entsprechen·
Der Träger kann s.B, ungefähr 100 Mikron» die Anti» .
lichthofschutzschichten und die Hydrosolschiohten etwa 5
Mikron, die Emulsionsschicht etwa 15 bis 20, die abriebfe- ;,
et· Schiebt etwa 1 Mikron und die wasserundurchlässige Schieb*
7 etwa 5 bis 8 Mikron stark sein. Selbstverständlich können
auch andere Schichtstärken bei der Herstellung des Materials
sweckaä&ig sein.
Bei de» Fllaaaterial der Erfindung wird bei der Herstellung
der Xtsdruckplatten das Eindringen von dem Ätsdrucksylinder
anhaftender Feuchtigkeit In die Abstrelfschloht verhindert
und dadurch der AbstreifVorgang erleichtert· Es hat sich ge-
««igt, da& der Widerstand bei Abstreifen des Materials la
feuchten Zustand viel größer 1st als Im trockenen Zustand
und dad ein Ansteigen des Widerstandes die Ursache von Blasenbildungen
auf der Esmlslon sein kann. Das Material der Erfindung stellt sicher, da& der Widerstand beim Abstreifen
gering 1st«
Der Träger des lichtempfindlichen Fllaaaterials kann aus
eine« beliebigen, üblicherweise verendeten Trägermaterial
aus Celluloseacetat» Celluloseacetatbutyrat, Polystyrol und
BBl
dergl. alt einer Stärke von etwa 0,125-0,375/bestehen. Aus
Polyester bestehende Träger können sogar noch dünner sein· Als sweekaäftig hat es sieh erwiesen, die Oberfläche der Träger
vor dea Aufbringen der verschiedenen Schichten alt Trieitloresslgsäure su behandeln, um dadurch das Anhaften der
Schichten auf den Trägern cu erleichtern« Ein Träger aus
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Polyester kann gegebenenfalls mit einer der in den französischen Patentschriften 1 278 273 ©der 1 064 786 beschriebenen
Hiifsträgersehichten versehen werdena wobei die letztere
im allgemeinen noch mit einer Gelatineschicht überzogen
wird«
Bei der Herstellung des lichtempfindlichen Filmmaterials nach der Erfindung wird die wasserundurchlässige Schicht
zweckmäßig aus einer wässrigen Suspension eines Polymeren aufgebracht. Zweckmäßig werden Schichten einer Stärke von
4 bis 30 Mikron, vorzugsweise von 5 bis 10 Mikron herge- >
stellt. Die Hydrosolschichten des lichtempfindlichen Ma- J
terials der Erfindung entsprechen den Hydrosolschichten derN
bereits erwähnten französischen Patentschrift. Sie können
aus wässrigen Medien von z.B. 10 bis 15 Teilen Gelatine und 85 bis 90 Teilen auf das Trockengewicht bezogen, eines Latexmischpolymerlsats
mit einem oberflächenaktiven Mittel hergestellt werden. Die anderen Schichten, d.h. die Antilichthofschutzschichteng
3 die Emulsionsschichten und die abriebfesten Schichten können ebenfalls nach dem in der französischen
Patentschrift 1 282 219 näher beschriebenen Verfahren
hergestellt und nach bekannten Beschichtungsverfahren z.B* durch Beschichten mit einem Trichter, durch Beschichten
mit einem Ausstreichmesser , durch Bettbeschichtung, durch übertragung mittels Rolle« sowie durch viele andere
Verfahren aufgetragen werden« \
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Das Fllnmaterlal wird nach dem Belichten in einem gerbendefi
Entwickler entwickelt, fixiert, gewaschen und getrocknet. Das nach dem Belichten und Entwickeln mit der Emulslonsoberflache
(oder mit der abriebfesten Schicht, falls eine solche vorhanden ist) auf den feuchten Xtsdruckzylinder
aufgebrachte Fllmmaterlal wird 3 oder 4 Minuten lang
mit lauwarmem Wasser gewaschen. Dabei bleibt auf dem Zylinder ein aus Silber und verschieden gegerbter Gelatine bestehendes
Bild zurück. Bei Verwendung des Filmmaterials nach der Erfindung wird die Emulsion genau wie vorher auf
den Zylinder gebracht und dann die beiden dünnen Hydrosolschichten nach Abstreifen des Trägers von der Gelatinesclfcht
beim Auswaschen der nichtgegerbten Gelatine mit warmem Wasser
abgetrennt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veran- ]
schaulichen. ■
Sine Isebuty!polymethacrylatlösung (Lucit 45) wurde in 960 g
Methylethylketon gelöst und auf die folgenden Träger aufgebracht: 1· auf einen Polyesterträger I (Mylarträger) von
0,12 mm Dleke, 2. auf einen Polyesterträger I (Hylartrager )\
der suvor mit in Methylethylketon gelöster Trlchloressig**«*.
re vorbehandelt und danach getrocknet worden war, 3» auf ei
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- ίο -
nen OxIO mm dicken Polyesterträger IZ (Estartrager) mit einer
Hilfsträgerschleht aus einem aus Vinylidenchloridaethacrylat und Itaconsäure bestehenden Mischpolymerisat« Die
Polyesterträger bestanden aus Polyäthylenglykolterephthalat·
Auf die erhaltene 5 Mikron starke I sobuty !polymethacrylat*
schicht wurde eine aus einer Dispersion bestehende Hydrosolschicht
aufgebracht, die in 7 200 g des aus 40Jt Fest substanz
bestehenden Hydrosols neben 453 β Gelatine ein Mischpolymerisat aus Xthylacrylat-Aerylnitril enthielt, über diese
Schicht wurde nach dem Trocknen eine 5 Mikron starke Gelatineschicht aufgebracht, die pro Quadratdecimeter 4 Mg Gelatine
enthielt« Darauf wurden nacheinander eine Antilicht« hofSchutzschicht aus einer Gelatine enthaltenden Carey-Lea-Silberdispersion»
eine Gelatine-Silberhalogenideaulsionssehloht
und gegebenenfalls eine Antlabriebsohlcht aufgebracht«
Zur Beurteilung der Qualität des hergestellten Filmmaterials
wurde die $ Abstreifkraft eines 1 ca breiten Streifens des
unbelichteten» trockenen Materials und des belichteten, feuchfj
alt der Emulsion·schicht auf einen Kupfersylinder aufgetragenen
Materials alt einea Dynamometer bei elnea Winkel von
45° gemessen* Weiterhin wurde die durch das Abstreifen verursacht· Blasenbildung auf der Emulsionsschicht bei einea
größeren Streifen des Films festgeZsteilt. Die Abstreif-
y /♦
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kraft des trockenen, unbelichteten Materials im Vergleich SH der des entwickelten Material lag bei dem nicht vorbehandelten Folyesterträger I bei 1 g bsw· 10 bis 20 g, bei
dem vorbehandelten Polyesterträger I bei 5 g bsw· 25 bis
30 g und bei dem Polyesterträger II bei 2 g bsw· 15 bis 20 g. Nach de« Abstreifen des Trägers wurde keine Blasen»
bildung beobachtet*
Mach dem Abstreifen des Trägers von de« auf den Zylinder
aufgebrachten Pll—sterlal wurde die nlchtgegerbte Gelatine
der Emulsionsschicht zusammen mit der der Antilichthofschlcht und der Hydrosolsehieht durch Behandeln alt etwa
400C warne* Vasscr entfernt» Danach war der Xtszylinder
sum Xtsen bereit« Wurde mit einem, keine undurchlässige
Polyisopropylmcthacrylatschicht enthaltenden Material gearbeitet,
so betrug die Abstreifkraft des Materials im trokkenen Zustand bsw· nach dem Aufbringen auf den feuchten Kupfersylinder
5 bis 6 g bsw. 70 bis 80 g. Praktisch kann das Abstreifen beim letstgenannten Produkt nur nach einer Behandlung
mit kaltem Vasser von 4 bis 5°C erfolgen. Solehe
Materialien neigen beim Abstreifen und beim Entfernen der nlohtgegerbten Besirke der Bildschicht mit warmem Wasser sur
Blasenbildung.
30 g Polyvinylbutyral wurden in einem Gemisch aus 490 g
Äthanol und 480 g symmetrischem Dichloräthan gelöst· Die
entstehende Lösung wurde in einer Schichtdicke von 5 bis 6,5 Mikron auf einen Filmträger aufgetragen· Die das lichtempfindliche
Filmmaterial bildenden verschiedenen anderen Schichten wurden, wie In Beispiel 1 beschrieben, hergesto.lt.
Die Abstreifkräfte im trockenen Zustand bzw· die Abstreifkräfte
nach der feuchten übertragung betrugen bei dem unbehandelten Polyesterträger I 5 g bzw· 10 bis 15 g, bei dem
vorbehandelten Polyesterträger I 5 g bzw* 50 bis 75 g und bei dem alt einer Hilfsträgerschieht versehenen Polyesterträger II 5 g bzw. 15 bis 25 g« Die der Emulsion auf des
Kupferaylinder noch anhaftenden Schichten wurden zusammen
mit der Harzschicht durch Waschen mit 4o°C warmen Wasser ent· fernt. Äußer bei dem vorbehandelten Polyesterfilmträger erfolgte
keine Blasenbildung*
40 g durch Behandeln mit Maleinsäure modifiziertes Polyvinylacetat
chlorld wurden in 480 g Cyclohexanon gelöst· Diese Lösung wurde auf einen unbehandelten Polyesterfilmträger I ■
und auf einen mit einer Hilfsträgerschieht versehenen PoIy-
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esterflistrager II in einer Stärke aufgetragen» so daß
nach dem Trocknen eine Schicht von 4 bis 5 Mikron hinterblieb· Das diese Schicht enthaltende Material wurde wie
in Beispiel 1 beschrieben auf einen Kupferzylinder aufgebracht· Die Abstreifkräfte im trockenen bzw» nach der
übertragung im feuchten Zustand betrugen bei den unbehandelten
Polyesterfilmträger I 10 bzw, 30 g und bei den nit einer Hllfsträgerschlcht versehenen Polyesterfilmträger
8 bzw. 25 g. Auf der Emulsion hatten sich höchstens 1 oder 2 Blasen gebildet, die wahrscheinlich von fehlerhaften Stellen
in Schicht-aufbau herrührten·
30 g eines hochmolekularen Polyesters aus Polyäthylenglykolterephthalat
wurden in einen Gemisch aus 700 g Methylenchlorid und 270 S Toluol gelöst« Das Gemisch wurde auf einen
mit einer Hilfsträgerschicht versehenen Polyesterfilnträger II aufgebracht, so daß nach den Trocknen eine Schicht
einer Dicke von H bis 5 Mikron hinterblieb· Der welter· Aufbau
des Materials erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben·
Das Material wurde dann auf «Inen Kupferzylinder aufgebracht
und ebenfalls, wie in Beispiel 1 beschrieben, abgestreift· Die Abstreifkräfte in trockenen bzw· nach der übertragung in
feuchten Zustand lagen bei 25 bzw* 75 bis 100 g. Infolg· des
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In diesem besonderen Fall hohen Abstreifwiderstandes beim
feuchten Abstreifen wurden auf der Emulsion Blasen gebildet.
Eine aus einem Styrol*Butadienaisehpolymerlsat bestehende
Latexschicht mit hohem Styrolgehalt wurde auf vorbehandelte und nicht vorbehandelte Polyesterfilmträger 1 aufgebracht·
Die Schichtdicke der trockenen Schicht betrug 7 bis 8 Mikron, Nach dem Trocknen wurden wie in Beispiel 1 beschrieben, die
verschiedenen Schichten, aus denen sich das fertige Material zusammensetzt, aufgetragen« Das Filmmaterial wurde dann wie
in Beispiel 1 beschrieben, auf einem Kupfersylinder aufgebracht,
worauf der Filmträger von der sieh auf den Kupferzylinder befindenden Emulsionsschicht abgestreift wurde« Das
Filmmaterial auf dem Kupferxyllnder wurde dan wie beschrieben gewaschen· Die Abstreifkräfte im Trockenen bzw. nach
der übertragung im feuchten Zustand betrugen bei dem unbehandelten
Polyesterträger 10 bzw· 2 bis 3 g und bei den vor«·
behandelten Polyesterträger 6 bzw· 2 bis 3 g« Bein Abstreifen
erfolgte keine Blasenbildung· Die Polyneren-schieht wurde von der Emulsionsschicht durch Besprühen alt denaturiertem
Alkohol und nachfolgendem Waschen alt Wasser von 40 bis
*5°C entfernt»
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Auf gleich· Welse wie Im Beispiel 5 beschrieben wurde eine
aus eines plastifizieren Vinylidenchlorld-Acrylnltrilmiseh·*
polymerlsat bestehende Latexsehleht Bit 50ί Trockensubstanz
hergestellt und auf Filmträger aufgetragen. Sowohl auf de« nicht vorbehandelten als auch auf dem vorbehandelten Filmträger
betrug die Dicke der getrockneten Schicht 8 bis 12 Mikron. Die Abstreifkräfte lsi trockenen bzw. nach der übertragung
im feuchten Zustand betrugen bei dem nicht vorbehandelten PolyesterfIlaträger I 10 bzw· 2 bis 3 g und bei dem
Torbehandelten Polyesterfilmträger I 70 bzw· 10 bis 25 g· Beim Abstreifen erfolgte auf der Emulsion keine Blasenbildung.
Die der Emulsionsschicht noch anhaftende Polymerenschicht wurde durch Besprühen mit 44 denaturiertem Alkohol und nachfolgendem
Vaschen mit Wasser von 35 bis 40°C entfernt·
Auf glelahe Weise wie in Beispiel 5 beschrieben» wurde eine
50| Troekensubstans enthaltende wässrige Dispersion eines
modifizierten, unplaatlslerten Polyvinylchloridpolymeren auf einem nicht vermeliandelten und auf einen vorbehandelten
Polyesterfilmträger aufgebracht, wobei Schichtdicken In getrocknetem
Zustand von 5 bis 6 Mikron erseugt wurden» Die Abstrelfkrafte im trockenen bsw. nach der übertragung Im
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-Hf-
feuchten Zustand betrugen bei dem nicht vorbehandelten
Polyesterfilmträger I 20 bzw· 263 S und bei dem vorbehandelten Polyesterfilmträger I 5 bzw. 2 bis 3 g. Beim
Abstreifen bildeten sich keine Blasen auf der Emulsion. Die sich noch auf der Emulsionsschicht befindende Polymerenschicht
wurde durch Besprühen mit denaturiertem Alkohol und anschließendem Waschen mit 40° warmem Wasser
entfernt·
Wie in Beispiel 7 wurde ein vorbehandelter Polyesterfilmträger 1 mit einer k0% Trockensubstanz enthaltenden wässrigen
Dispersion eines unplastlzierten Polyacrylester beschichtet«
Die Schichtdicke der trockenen Schicht betrug k Mikron· Die Adhäsion im trockenen bzw. nach der übertragung
im feuchten Zustand betrug 170 bzw. 26 bis 30 g. Beim
Abziehen traten in der Emulsion keine Blasen auf· Die nach dem Abstreifen der Emulsionsschicht anhaftende Polymerenschicht
wurde durch Besprühen mit denaturiertem Alkohol und darauffolgendem Waschen mit Wasser von 40°C entfernt.
Ein 0,20 mm dicker Polyesterträger II wurde mit einem Latex
beschichtet, der aus einer 5OJ5 Trockensubstanz enthal-
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tenden wässrigen Dispersion eines unplastislerten, modifizierten
Polyvinylchlorids bestand. Die Dicke der getrockneten Schicht betrug 18 Mikron. Nach dem Trocknen der Schicht
wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, die übrigen Schichten aufgetragen· Das Material wurde auf einen nassen Kupfersyllnder
Obertragen und der Filmträger abgestreift. Die Abstreifkräfte
la trockenen Zustand bzw. die Abstreifkräfte nach der nassen übertragung betrugen 200 g bzw. 2 bis 3 g·
Beim Abstreifen traten in der Emulsionsschicht keine Blasen auf· Die Polymerenschicht wurde von der Emulsionsschicht
durch Besprühen mit denaturiertem Alkohol und nachfolgendem Waschen mit Wasser von 50°C entfernt, wobei gleichseitig
die Harxschicht, die Carey-Lea-Sllberschicht und die
unbelichteten Eaulsionssonen entfernt wurden.
Das in Beispiel 9 beschriebene Verfahren wurde wiederholt»
jedoch wurde eine aus einem Styrol-Butadlenmischpolymerisat
Bestehende Latexschicht mit kl% Trockensubstanz verwendet.
Die Dicke der getrockneten Schicht betrug etwa 30 Mikron* Die Abstreifkraft im trockenen Zustand i bsw. die
Abstreifkraft nach der nassen übertragung betrugen etwa 200 g bsw. etwa 20 g» Beim Abstreifen hinterblieben keine
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Blasen In der Emulsionsschicht» Die Polymerschicht wurde
von der Emulsionsschicht durch Besprühen alt denaturiertem Alkohol und darauffolgendem Waschen Bit 40 bis *5OC
warmem Wasser entfernt« Gleich günstige Ergebnisse wurden mit demselben Latex in verschiedener Verdünnung erzielt·
Das in Beispiel 9 beschriebene Verfahren wurde wiederholt,
jedoch wurde eine 5OJ6 Trockensubstanz enthaltende, anion!»
sehe wässrige Dispersion eines Terpolymeren aus 1/3 Methyl«
acrylat, 1/3 Vinylchlorid und 1/3 Vinylisobutylather verwendet*
Die Dicke der trockenen Schicht betrug 18 Mikron»
Die Abstreifkräfte im trockenen Zustand bsw. nach der feueii*»
ten übertragung betrugen 12 bzw· 3 g. In der Emulsionsschicht;
entstanden keine Blasen. Nach de» Abstreifen wurde die Polymerenschleht
von der Emulsionsschicht durch Besprühen alt
denaturierten Alkohol und nachfolgende* W&s@hen Bit 40 bis
500C warme» Wasser entfernt*
Das Ie Beispiel 9 beschriebene Verfahren wurde wiederholte
jedoch wurde «in aus §0% ^roekeniubsfcariE bestehender Latex
aus Polyacrylnitril mittleren Molekulargewichts verwendet» Di· Disk· der getrockneten Schicht betrug; etwa 1*} Mikron«
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Die Abstrelfkrafte im trockenen Zustand bzw« nach nasser
übertragung betrugen 5 bzw. 15 bis 20 g. Beim Abstreifen
bildeten sich in der Emulsionsschicht keine Blasen. Die Polymerenschicht konnte trocken durch leichtes Ziehen ent«
fernt werden, worauf die Harsschicht, die Carey-Lea-Silberscticht
und die unbelichteten Emulsionsbezirke mit Wasser ▼on 35°C herausgewaschen wurden.
Das in Beispiel 9 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurde ein aus einem Styrol-Butadienmischpolymerisat
mit hohem Styrolgehalt bestehender Latex mit 1IOJS Trockensubstans
verwendet· Die Dicke der trockenen Schicht betrug 19 Mikron. Die Abstreifkräfte im trockenen Zustand bsw.
nach der nassen übertragung betrugen ungefähr 200 bzw. 50
bis 70 g. Die Polymerschicht wurde mit dem temporären Träger entfernt und die Emulsionssnlcht auf dem Kupferzylinder
von zurückgebliebenen Verbindungen durch Waschen mit
Wasser von 35°C entfernt·
Das in Beispiel 9 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurde als Latex eine anionische wässrige Dispersion
von Polystyrol^ plastifiziert mit Butylphthalat, kl% Trocken-
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substanz und einem pH-Wert von 7,5 verwendet· Die Abstreifkräfte
im trockenen Zustand bzw» nach der nassen übertragung betrugen 200 g bzw, 15 bis 20 g. Die Polymerschicht wurde
beim Abstreifen des temporären Trägers mitentfernt. Zum Freilegen der Eraulsionssiiicht auf den Kupferzylinder genügte
ein Auswaschen mit Wasser von 35°C·
Ein Polyesterfilmträger II mit einer darauf befindlichen Gelatinehilfsträgerschicht
wie in der französischen Patentschrift 1 278 073 beschrieben, wurde nacheinander mit einem
aus einem Mischpolymerisat aus Polyäthylacrylat-Acrylnitril und Gelatine bestehenden Hydrosol, dann mit einer Carey-Lea-Silberantllichthofschutzschicht
und nochmals mit einer Hydrosolschicht und einer Carey-Lea-Silberschlcht beschichtet.
Darauf wurde schließlich eine Sllberhalogenidemulsionsschicht und eine Antlabriebschlcht aufgetragen. Das erhaltene Material
wurde zur Herstellung einer Ätzdruckplatte verwendet.
Es wurde festgestellt, daß die Abstreifkräfte im trockenen
Zustand bzw. nach der nassen übertragung 5 bzw. 15 bis 18 g
betrugen. Während des AbstreifVorganges hatten sich In der
Emulsionsschicht keine Blasen gebildet.
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Belsplel 16
Nach dem in Beispiel 15 beschriebenen Verfahren wurden k
Proben hergestellt, von denen jede eine doppelte Carey-Lea-Silbejsehieht
und eine doppelte Har«schicht besaß. Die Ab» strelfkräfte ist trockenen Zustand bzw. nach der nassen
übertragung betrugen in jedem Falle k bis 5 g bzw, 5 bis
6 g. Bein Abstreifen bildeten sich in der Emulsionsschicht
keine Blasen.
Das in Beispiel 15 beschriebene Verfahren wurde wiederholt,
jedoch wurde das in der nicht an die Silberhalogenidschicht grenzenden Gelatlneunterschlcht vorhandene Carey-Lea-Silber
durch eine Antlllchthofschutsschlchtpurpurrotfarbstoff er»
setzt· Es wurden k Proben hergestellt· Die Abstreifkräfte
im trockenen Zustand und nach der nassen übertragung betrugen 4 bis 6 g bzw. 7 bis 8 g. Mach de» Abstreifen waren
in der Emulsionsschicht keine Blasen sichtbar» Die gleichen
Ergebnisse wurden unter Verwendung von alt Hilfaträgerschlchten
versehenen normalen Triaeetattragern und Polyesterträgern
XZ erhalten.
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Claims (6)
- Patentansprüche»j Lichtempfindliches Filmmaterial fur die Herstellung von Ätzdruckplatten, bestehend aus einem Filmträger sowie hierauf in der folgenden Reihenfolge angeordneten Schichten: einer HiIfsträgerschicht, einer ein Acrylatmischpoly- · meres und Gelatine enthaltenden als Abstreifschicht dienenden Hydrosolschicht, einer Antilichthofschutzschicht und einer härtbaren Gelatine-Silberhalogenidemulslonsschicht» dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen Filmträger und Abstreifschicht zusätzlich mindestens eine wasserundurchlässige Schicht oder eine zweite Hydroeolschieht und oder eine zweite Gelatinsschicht aufweist.
- 2. Lichtempfindliches Filmmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserundurchlässige Schicht aus einem in organischen Lösungsmitteln löslichen synthetischen Polymeren besteht·
- 3» Lichtempfindliches Filmmaterial nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die wasserundurchlässige Schicht aus einem In organischen Lösungsmitteln schwer löslichen synthetischen Polymeren besteht»809809/0783»3-H-
- 4. Lichtempfindliches Filamaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als wasserunlösliche Schicht eine Schicht aus Polylsobutylmethacrylat, Polyvinylbutyral oder alt Maleinsäure modifizierte» Polyvinylacetatchlorid enthält·
- 5· Lichtempfindliches Filstraaterlal nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennseiehnet, daß die Abstreifschicht aus 10 bis 15 Teilen Gelatine und 85 bis 90 Teilen, auf das Trockengewicht bezogen, eines eine oberflächenaktive Verbindung enthaltenden Alkylacrylat-MiBchpolymerisat-Latex beeteht, dessen Polymermoleküle su 60 bis 90 Gewichtsprozenten aus Alkylacrylateinheiten bestehen·
- 6. Lichtempfindliches Fllmmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennseiehnett daß es in der Abstreifschicht als Alkylaorylataischpolymerisat ein PolyCäthylacrylatacrylonltrll) Mischpolymerisat enthält.7» Lichtempfindliches Fllmmaterial nach Ansprüchen 1 blsft, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hilfsträgerschicht eine Cellulosenitratschicht enthält«8· Lichtempfindliches Fllmmaterial nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen Hilfsträgerschicht (2) und809809/0783Abstreifschicht (3) eine Hydrosolschicht (3*) und eine Antilichthofschutzschicht (4*) aufweist·9· Lichtempfindliches Filmmaterial nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antilichthofschutzschichten aus Carey-Lea-Silberschichten bestehen.10« Lichtempfindliches Filmmaterial nach Anspruch I9 bestehend aus einem eine Hilfsträgerschicht aufweisenden Träger, sowie folgenden in der angegebenen Reihenfolge angeordneten Schichten einer Hydrosolschicht, einer Ant!lichthofschutzschicht, einer Hydrosolschicht, einer zweiten Antllichthof-βchut«schicht und einer härterfreien lichtempfindlichen Gelatine-Silberhalogenldemulslon·11· Lichtempfindliches PiImmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichn-et, daß die Hilfsträgerschicht aus einer Cellulosenitratschicht und eine oder beide Ant!lichthofschutzschicht en aus Carey-Lea-Silberschlchten bestehen«80 9 80 9/07 8
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