DE1471120A1 - Elektrodenmasse - Google Patents
ElektrodenmasseInfo
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Description
Jilektrokemisk A/3, Oslo/ Morwegen, Radhusgaten 23
Elektrodenmasse
Bei der Verwendung von Kohleelektroden in elektrischen Oefen zur sohmelzelektrolytischen Herstellung von Aluminium
ist unter ungünstigen Betriebsverhältnissen das Absanden der Elektrode eine bekannte Erscheinung. Die Absandung besteht darin,dass feine Kohlepartikel nach und
naoh von der Anode abrieseln, von deren Unterfläche weggewaschen
werden und auf dem Schmelzbad liegen bleiben. Hierdurch wird die Elektrode übermässig abgenutzt. Auch
wird das Had verunreinigt und muss von Zeit zu Zeit geschäumt werden. Durch dieses Schäumen entfernt man jedoch
gleichzeitig einige der sehr wertvollen i'luorverbindungen,die
einen Hauptbestandteil des elektrolytischen Bades ausmachen, was grosse wirtschaftliche Verluste herbeiführt.
Weiterhin stört das Abaanden den Ofenbetrieb
und verursacht einen Mehrverbrauch von Elektroderimasse,
was ebenfalls bedeutende wirtschaftliche Verluste mit eich führen kann, beispielsweise hat eine fabrik mit
einer Jahresproduktion von 30 000 t bei einem iViassepreis
von ^00.- DM/ t bei einer Absandungsmenge von 50 kg
Hasse/ t Mehrkosten von 450 000 DM /Jahr. Es ist daher von grösstem Interesse, Elektroden herstellen zu können,
bei denen das Absanden ganz vermieden oder auf e in Minimum
reduziert wird.
Bei der Anwendung von Rohmaterialien gewöhnlicher Qualität
kann man zwar bei günstigen Betri ebsverhi.ltnissen ein störendes Absanden vermeiden. Man ist jedoch sehr
daran interessiert, das Absanden auch bei ungunstigen
-^etrieosverhältnissen zu vermeiden; dieses Problem ist
Gegenstand grosser Aufmerksamkeit geworden.
wie bekannt, dient als Masse für Kohleelektroden sogenannter
i'rockenstofi', wie z.B. Petrolkoks^ Vechkoks oder andere
aschearme Kokstypen, der calciniert, auf bestimmte Kornfraktionen zerkleinert und gesiebt wird. Der Trokkenstoff
wird danach mit einem -oindemittel, das gewöhniicherweise
aus Pech besteht, gemisiit. Die sogenannten
•Söderberg-iilektroden werden in dem xilektrolyseofen
BAD ORIGINAL
zufolge des cStromdurchganges und der aus aem Ofen selbst
emporsteigenden Wärme gebacken,während lertiggebrannte
Elektroden in einem separaten Ofen gebacken werden, während des Backens wird aas bindemittel verkokt, wodurch
die einzelnen Trockenstoffkürner gebunden werden, so dass eine feste Elektrode entsteht. Λ
±>ei der Behandlung des Problems der Vermeidung des Absandens
wurae aavon usge^an^en, aass aas Absanden einer
selektiven Zehrung der Elektrode zuzuschreiben ist,indem
der Bindemitteiko&s rascher abgezehrt wiru .»ls der Trocken·
stoffkoks. Wenn deshalb die Zelning des Bindemittelkokses
um ein einzelnes Trockenstoffkorη herum eine gewisse
^ieie, die von der Grüsse des Trockenstoffkornea abhängig
ist, erreicht hat, wird sich das Trockenstoffkorn von der
elektrode lüsen, in das Jchmelzbad hinabfallen und somit
absanden.
Es wurde nun das System i'einsöoff/Pecnicoks eingehend stu_
diert. Peinstoff ist die Peinfraktion des Trockenstoffes, der in einer Kugelmühle soweit zerkleinert worden
ist,dass er ein 100 Maschen Sieb US.Sieve System passiert
und dass zugleich etwa öOjt ein 200 Haschen Sieb TJS.Sieve
System passieren. Die Maschenweite für ein 100 Haschen Sieb ist U^ 149 nun und für ein 200 Maschen Sieb 0,074 mm.
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A BAD OFUGINAL
Struktur des verkokten Feinstoffes und PechKokses ist grundlich untersucht worden, u.a. durch das Studium
der sogenannten Mikroporosität. Unter Mikroporosität ist zu verstehen das Volumen der Poren im Verhältnis
zur Summe der Volumina aes dichten .Bindemittelkokses
und der Poren. Von Mikroporosität ist deshalb die Hede,weil die loren einen Durchmesser von 0,005 bis
1OyU' aufweisen. Diese Mikroporosität wird an Probe-elektroden
aus calciniertem Trockenstoff gemessen.
Der zerkleinerte Trockenstoff wird mit bindemittel gemischt.
Die Probeelektrode wird danach im Laufe von 20 Stunden bei 950° U unter Anwendung eines Druckes von
u»5 kg/cm verkokt. Danach wird die Dichte der Elektrode
in Kerosen und Quecksilber gemessen. Die Versuche
haben gezeigt, dass man bei derartigen Messungen im wesentlichen die Porösität des Bindemittelkokses bestimmt,
da die Poren des Trockenstoffkokses entweder mit .Bindemittelkoks gefüllt oder «on diesem bedeckt
sind. Die tatsächliche Mikroporosität des Sindemittelkokses
wird auf der Grundlage des beobachteten spezifischen Gewichtes bzw. des Volumengewichtes und der
Menge des Bindemittelkokses in der Mischung berechnet,
^ewöhnlicherweise liegt die Mikroporosität des Bindemittelkokses
im Bereich von 40 - 60$. Es hat sich nun
- 5 -809810/1366
herausgestellt,dass die Mikroporosität umso grosser ist,
je grosser die spezifische Oberfläche des Bindemittelkokses
ist. Ba der Bindemittelkoks ausserdem in weit dünneren Schichten vorliegt als der dichtere Trockenstoffkoks,
wird der -tfindemittelkoks rascher weggezehrt als%
die Trookenstoffkörner,die dadurch ihre Verankerung in
der elektrode verlieren und,wie oben beschrieben, vom
Bade weggewaschen werden·
Während des Stadiums des Absandungsproblems konnte festgestellt
werden,dass das Absandungsphänomen mit der Mikroporosität
des verkokten Bindemittels zusammenhängt,und zwar so,dass die selektive Zehrung des üindemittelkokses
mit der Mikroporosität steigt.
Es wurde nun gefunden,dass die Mikroporosität des -Bindemi
ttelkoKses vermindert werden kann,wenn das Bindemittel
mit feingemahlenem, nicht calciniertem oder nur teilweise calciniertem Kohlstenstoffgut mit wenigstens 29ε flüchtigen
Bestandteilen gemischt wird.
Demgemäss ist die Elektrodenmasse nach der Erfindung zur
Herstellung von Kohleelektroden für schmelzelektrolytische Aluminiumeraeugung,die aus calciniertem, kohlenstoffhaltigem
Material, dem sogenannten Trockenstoff,und Bindemittel
besteht, gekennzeichnet durch einen Zusatz an fein-
gemahlenem, nicht oder nur teilweise calciniertem Kohlenstoff
gut, das wenigstens 2$ flüchtige Bestandteile aufweist.
Beispielsweise wird die Mikroporosität des liindemittelkokses
in fertig gebackenen Elektroden von 58 auf 35$
herabgesetzt,wenn 20 ü-ew.yo,bezogen auf die gesamte Peinstoffmenge,
feingemahlener Rohpetrolkoks mit 12$ flüchtigen
Bestandteilen und der maximalen Korngrösse von 20 «*' der Elektrodenmasse hinzugefügt werden.
Die Versuche zeigten auch,dass die Mikroporosität bei
steigender Menge von feingemahlenem Kohlenstoffgut,z.B. Rohpetrolkoks, gleichmässig abnimmt. Es hat sich gegeigt,
dass durch Zugabe von z.B. Rohpetrolkoks die Mikroporosität sowohl in guten als auch in schlechten Bindemitteln
herabgesetzt werden kann, so dass die Qualität des Bindemittels durch einen solchen Zusatz verbessert
werden kann.
Die Korngrüsse des nicht oder nur teilweise calcinierten
Kohlenstoffgutes Kann innerhalb ziemlich weiier Grenzen
variiert werden, öhre dass die günstige Einwirkung auf die Mikroporosität des dindemittelkoKses vermindert wird.
Die Korngrösse sollte jedoch geringer als 1 mm »ein.
Man erzielt dieselben Ergebnisse, gleichgültig, ob
man das Kohlenstoffgut mit dem Bindemittel vor dessen Mischung mit dem Trockenstoff mischt oder es zusammen
mit dem Trockenstoff und dem Bindemittel in die Mischmaschine
gibt, oder es zusammen mit dem Trockenstoff vor der Bindemittelzugabe vermählt.
Ebenfalls kann man einen Teil des Feinstoffes (Feinfraktion des Trockenstoffes) durch nicht calciniertes
Kohlenstoffgut ersetzen. Man hat mit einem Ersatz
des i«ahlgutes bis zu 7b$ gute Erfolge erzielt· Das
optimale Geoiet scheint zwischen IU und 50$ zu liegen.
Ausser Rohpetrolkoks,der je nach der Herstellungsmethode 5 - 30$ flüchtige Bestandteile enthält, könne η
auch feingemahlener Pechkoks mit einem ähnlichen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen oder sogenannter
Superkofcs, aer aus Flotationskohle hergestellt wird
und 10 - 20$ flüchtige Bestandteile enthält, allein
oder im Gemisch verwendet werden.
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Claims (5)
1) üiektrodenmasse zur Herstellung von kohleelektroden für
schmelzelektrolytische Aluminiumerzeugung,die aus einem
calcinierten kohlenstoffhaltigen Material, dem sogenannten Trockenstoff, und einem Bindemittel bestehen, gekennzeichnet
durch einen Zusatz an feingemahlenem,nicht oder nur teilweise calciniertem Kohlenstofi'gut ,das wenigstens 2$
flüchtige Bestandteile aufweist.
2) Elektrodenmaase nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
dass die Jt'einfraktion des Trockenstoffes ganz oder teilweise
durch feingemahlenes Kohlenstoffgut ersetzt ist.
3) Elektrodenmasse nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das feingemahlene Kohlenstoffgut in einer
Korngrösse von höchstens 1 mm vorliegt.
4) Elektrodenmasse nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet
,dass höchstens 759^» vorzugsweise 10 bis 5O?6, der
Feinfraktion des Trockenstoffes durch feingemahlenes Kohlenstoffgut ersetzt sind.
5) Elektrodenmasse nach Ansprüchen 1 - }, dadurch gekennzeichnet,
dass das feingemahlene Kohlenetoffgut aus uncalciniertem
Peohkoks, niedercalciniertem rechkoks und/oder Superkoks
besteht.
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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