DE147110C - - Google Patents

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DE147110C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/08Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/10Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only manually operated, e.g. block arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein elektrisches Blockwerk, bei welchem das Hemmwerk oder Triebwerk vom Verschlußstück getrennt ist und eine Verdrehung des Verschlußstückes und damit eine Riegelsperrung ohne Rücksicht auf die Wirksamkeit des Hemmwerkes vorgenommen werden kann und bei welchem ferner gleichzeitig nur eine Sperrklinke zur Herstellung
ίο der erforderlichen Verriegelungen benutzt wird.
Das Vorliegende Blockwerk besteht im allgemeinen aus dem auch unter dem Namen Arretierungsstange bekannten Riegel R (Fig. ι bis 7), einer denselben sperrenden Sperrklinke S, einem durch einen elektromagnetischen Oszillator O (Fig. 1 bis 7) beeinflußten , Hemmwerk (Zahnsektor Z) und endlich der mittels der sogenannten Druckstange D auf das Riegelwerk wirkenden Drucktaste T (Fig. i).
Das Hemmwerk, welches unter dem Einflüsse des Oszillators einerseits und einer Feder oder Gewicht andrerseits die Sperrung oder die Freigabe der erwähnten Riegelsperrklinke S (Fig. ι bis 7) bewirkt, ist bei vorliegenden Riegelwerken mit dem hierzu erforderlichen Sperrstücke A1 nicht fest verbunden, sondern läßt demselben so viel Spielraum, daß die Sperrung auch ohne Bewegung des Oszillators O bewirkt werden kann.
In den Fig. 1 bis 6 ist die Wirkungsweise eines Riegelwerkes in sechs Stellungen ersichtlich gemacht, während Fig. 7 das Riegelwerk im Vertikalschnitt Q1-Q2 zeigt.
Der Riegel R ist mittels einer feststehenden Führung und einer an der Druckstange D befestigten Führung D7 D8, welche seine Verlängerung R3 umgreift, geführt und trägt eine Gabel R2 mit einem Bolzen R4, um welchen sich die Klinke S drehen kann. L1 ist ein am Gehäuse festes Führungs- und Anschlagstück.
D und R ,werden in bekannter Weise durch Federn f& und f6 nach oben gezogen.
Auf der Achse Ai (Fig. 7), welche aus einem Stücke mit dem Sperrstücke A1 hergestellt sein kann, ist der Hebel A fest und der Hebel B beweglich gelagert.
Die Feder f7 verbindet die beiden Hebel A und B, welche die Federkraft auf einen am Hemmrade Z befestigten Kurbelzapfen b abwechselnd übertragen und auf diese Weise drehend auf das Hemmrad einwirken können (Fig. 3 und 5).
Die Hebel A und B sind ferner mit Vorsprüngen A2 B1 B2 Bs versehen, welche mit den Anschlägen D1 D5 und D0 der Druckstange und dem Ansatz S1 der Sperrklinke S derart zusammenarbeiten, daß Hebel A verdreht werden kann (Fig. 3), während Hebel B entweder mittels der Anschläge D5 B2 in der Ruhelage erhalten (Fig. 1) oder in diese gedreht (Fig. 5) oder mittels der Anschläge D8 B3 über die Ruhelage hinausgedreht (Fig. 2) werden und nach dem Rückgang in die Ruhe-
lage mittels der Anschläge B1 S1 eine Verdrehung der Sperrklinke S verhindern kann (Fig. 6). Das Zusammenwirken der Vorsprünge D2 D3 D4 D5 D6 der Druckstange D mit den Vorsprüngen S2 S3 S4 S0 und der Vorsprünge S5 Sj der Sperrklinke mit dem feststehenden Führungsstücke L1 ist aus nachstehender Beschreibung der Wirkungsweise des gesamten Riegelwerkes ersichtlich.
ίο Fig. ι zeigt das letztere im Ruhezustande bei freier Taste T und freiem Riegel R. Die Druckstange D und der Riegel R sind in ihrer höchsten Lage.
Das Riegelwerk ist in den Fig. 3 und 4 bei vollständig niedergedrückter Taste, in der Fig. 2 während des Überganges aus der Ruhelage (Fig. 1) in die Lage nach Fig. 3 und 4 dargestellt. Fig. 3 stellt den Zustand vor der zur Blockung nötigen bekannten Wechselstromabgabe, also vor Verdrehung des Hemrmverkes Z, Fig. 4 den Zustand nach erfolgter Wechselstromsendung und Fig. 5 nach vollständig durchgeführter Blockung dar.
Wenn behufs Vornahme einer Blockung die Taste T gedrückt wird, so wird die Abwärtsbewegung der Druckstange mittels der Ansätze D3 S4 (Fig. 1) auf die Sperrklinke S und auch auf den Riegel R übertragen, da sich Stange S infolge des Anliegens des An-Satzes S5 an die Gleitfläche L1 sowie auch wegen der bezüglich des Klinkendrehpunktes RA konzentrischen Gestaltung der Angriffsflächen D3 S4 nicht verdrehen kann.
Bevor nun die Druckstange D und der Riegel R in die Lage nach Fig. 2 gelangen, verdreht D6 den Hebel B (mittels Ansatzes B3) so weit, daß Ansatz B2 aus der Bewegungsbahn des Ansatzes S1 gelangt. Sobald Stange R nahezu die tiefste Lage erreicht, stößt die Fläche S7 der Sperrklinke S an den oberen Rand des Führungsstückes L1 und bewirkt eine teilweise Verdrehung der Klinke S so weit, bis einerseits der Ansatz S8 mit Stück L1, andrerseits der Druckstangenteil D3 mit dem abgeschrägten Teile des Ansatzes S4 in Berührung kommt.
Nun kann der mittels des Anschlages D3 auf S4 ausgeübte Druck die begonnene Klinkenverdrehung auch ohne Vermittlung der früher wirksamen Fläche S7 fortsetzen, wobei einerseits der Klinkenteil S5 den unteren Rand des Anschlages L1 umgreift, andrerseits der Ansatz S1 bis in die Grenzlage nach Fig. 2 verdreht wird und schließ-Hch die Ansätze D3 und S4 außer Eingriff gelangen. Der Weg des Ansatzes S1 ist, wie aus obigem hervorgeht, anfangs geradlinig von oben nach unten, hierauf kreisbogenförmig um den Punkt i?4 (Fig. 2). Würde die Taste bei der Lage nach Fig. 2 losgelassen werden, so könnte nach geringer Rückbewegung des Ansatzes D3 die Sperrklinke S mittels einer auf Ansatz S5 drückenden, festgelagerten Feder /4 wieder auf dem umgekehrten Wege in die Normallage gelangen, also könnten auch die Stangen D und R hochgehen. Es darf also, wenn das Riegelwerk zwangsweise arbeiten soll, in der Lage nach Fig. 2 noch keine derartige Stromsendung erfolgen, welche die Freigabe eines anderen Riegelwerkes (des Empfängers) bewirken könnte.
Dem Begriff der Zwangläufigkeit entsprechend darf diese Freigabe erst erfolgen, wenn das die letztere bewirkende Riegelwerk (der Geber) sich bereits im gesperrten (geblockten) Zustande befindet.
Diese Bedingung kann leicht mittels irgend eines in bekannter Weise von der Druckstange D gesteuerten, in den Stromkreis eingeschalteten Kontaktes erfüllt werden, welcher nur bei tiefster Druckstangenlage geschlossen ist, aber bei der Übergangsstellung (Fig. 2) noch keinen Strom in die Freigabeleitung gelangen läßt.
Wenn nun die Taste vollständig niedergedrückt wird (Fig. 3), so wird der Hebel A mittels der Ansätze D1 und A2 und der Hebel B mittels der Ansätze D1 und B2 so weit verdreht, daß sowohl Ansatz A1 als auch B1 in die Bewegungsbahn des Ansatzes ■ S1 hineinragen, wodurch die Sperrung des Riegelwerkes bereits gesichert wird, da nunmehr, wenn Stange D losgelassen wird, der Ansatz S3 mittels Ansatzes D5 ein vollständiges Hochgehen der Druckstange verhindert (Fig. 6), während das Ausweichen des Ansatzes S3 mittels der Ansätze B1 und S1 verhindert wird.
Die Sperrung ist also vollkommen unabhängig davon, ob der Oszillator ordnungsmäßig wirkt" oder nicht. Dagegen kann Stange D jederzeit wieder aus der Lage nach Fig. 6 in die Lage nach Fig. 2 gebracht werden, also die Blockung fortgesetzt werden.
Wird zur Fortsetzung der Blockung der Oszillator in Tätigkeit gesetzt, werden also in bekannter Weise Wechselströme durch dessen Windungen geschickt, so wird das Hemmrad Z (Fig. 1) verdreht, bis schließlich die Kurbel b die in Fig. 4 und 5 dargestellte Lage erreicht. Gleichzeitig verdreht sich der auf Kurbel b einwirkende Hebel B so weit, daß dessen Vorsprung B1 nach unten aus der in Fig. 4 punktiert gezeichneten Bewegungsbahn des Sperrklinkenansatzes S1 herausgebracht wird, so daß der letztere bei seiner später erfolgenden Verdrehung nicht mehr durch Ansatz B1 gehemmt werden kann.
Zufolge der Verdrehung des Hemmrades (Kurbel b) wird nun der Hebel A am Rück-
gehen in seine Ruhelage (Fig. i) verhindert, selbst wenn der auf ihn mittels Ansatzes D1 ausgeübte Druck aufhört. Somit ist auch das Sperrstück A1 in seiner den Rückgang der Sperrklinke hindernden Lage (Fig. 4 und 5) festgehalten.
Wenn nun die Taste losgelassen wird und die Druckstange D von Feder f5 nach aufwärts bewegt wird, so bewirkt, sobald Ansatz D3 etwas über die Lage nach Fig. 2 zurückgeht, die Feder /4 eine Verdrehung der Sperrklinke S, so daß diese sich mit dem oberen Ende S1 an das Sperrstück A1 anlegt (Fig. 5), wodurch der Ansatz S3 aus der Bahn des Ansatzes D5 gebracht wird.
Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Druckstange D stößt deren Ansatz D2 mit seiner oberen abgeschrägten Fläche an die rechte untere Ecke des Sperrklinkenansatzes S2 an und drückt denselben nach links aus dem Wege, wobei der Druck der Feder ft von jenem der Feder f5 überwunden werden muß. . Wenn die Stange D in ihrer höchsten Stellung ankommt (Fig. 5), so wird Hebel S wieder durch die Wirkung der Feder ft in die vorherige Lage verdreht, so daß Anschlag S2 mittels Anschlages D2 ein wiederholtes Niederdrücken der Druckstange verhindern würde.
Um die Erfüllung dieser äußerst wichtigen Bedingung nicht von der Wirksamkeit der Feder f4, von deren Zustande sich der Wärter nicht überzeugen kann, abhängig zu machen, besitzt die Sperrklinke S einen Vor-Sprung S6, mittels' dessen der Druckstangenansatz D4 bei Erreichen seiner höchsten Lage die Sperrklinke S zwangsweise in die der erwähnten Bedingung entsprechende Lage verdreht.
Nun wäre allerdings diese Sperrung noch von der Wirkung der Feder f5 abhängig, doch ist die Sicherheit schon eine vollkommenere als bei bisher bekannten Riegelwerken, da einerseits die beiden Federn ft und f5 versagen müßten, um ein Versagen der Sperrung zu verursachen, und andrerseits die Druckstangenlage erkennbar ist.
Auch kann eine derartige Abhängigkeit zwischen der Druckstange und dem Stromerzeuger geschaffen werden, daß letzterer zu einer weiteren Stromabgabe nur benutzt werden kann, wenn die Druckstange des vorher benutzten Blockwerkes in ihre höchste Lage zurückgegangen ist.
Durch Rückgang der Druckstange (Fig. 5) wird auch mittels der Ansätze D6 und A2 der Hebel B in die Normallage gebracht, so daß nun Feder f7 durch Hebel A drehend auf die Hemmradkurbel b einwirkt. Soll das Blockwerk aus dem Sperrzustande (Fig. 5) in den freien Ruhestand gebracht werden (Fig. 1), so wird wieder der Oszillator O (Fig. 1) erregt, unter dessen Einfluß sich das Hemmrad in die Normallage (Fig. 1) zurückdrehen kann, wodurch das Sperrstück A1 gleichfalls in die Ruhelage gelangt und der Sperrklinke 5 (Fig. 5) die von /4 angestrebte Weiterdrehung gestattet. Hierauf wird auch nach genügender Verdrehung der Klinke S die Sperrung der Ansätze S5 und L1 beseitigt und der Riegel R springt in die Ruhelage.
Aus dieser Beschreibung ist ersichtlich, daß die Klinke S mit ihren verschiedenen Vorsprüngen die Aufgabe einer Sperrklinke für den Riegel R (S5), einer Sperrung gegen wiederholte Benutzung eines Riegelwerkes S2 D2 (Fig. 5) und einer Sperrung gegen vorzeitiges Hochgehen der Druckstange (Loslassen der Drucktaste, D5 S3, Fig. 6) sowie eines Kupplungsgliedes zwischen Druckstange und Riegel versieht (D3 S4 R4).

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Ein elektrisches Blockwerk, dadurch gekennzeichnet, daß zwei je eines von zwei Sperrstücken (A1 B1) für die Riegelsperrklinke tragende Hebel (A B), welche durch Gewicht oder Federkraft in entgegengesetztem Sinne drehend auf die Kurbel (b) des Hemmwerkes einwirken, so mit einer einzigen an dem Riegel (R) gelagerten und infolge ihrer Lagerung als Kupplung zwischen der Druckstange (D) und dem Riegel (R) dienenden Sperrklinke (S) zusammenarbeiten und mittels geeigneter Vorsprünge (A2 B2 B3) von Anschlägen (D1 D5 D6) der Druckstange (D) derart gesteuert werden, daß sie das Hemmwerk abwechselnd antreiben , und daß durch Zusammenwirken des Hemmwerkes, der Anschläge und der an der Sperrklinke (S) angebrachten Ansätze abwechselnd die Sperrklinke (S) gesperrt oder freigegeben wird.
2. Eine Ausführungsform des elektrischen Blockwerkes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ansätze ^S1 bis S5) an der Sperrklinke (S) mit Anschlagen (D2 bis D5) der Druckstange (D), ferner mit dem Riegel (R) und den Sperrstücken (A1 B1) an den Hebeln (A B) derart zusammenwirken, daß ein Ansatz (S5) den Riegel (R) in der Sperrlage erhält, während zwei weitere Ansätze ^S1 und Ss) in Verbindung mit einem Anschlage (D5) der Druckstange und mit dem Sperrstücke (B1) die Sperrung der Drucktaste in der gedrückten Lage vermitteln und von den beiden noch übrig bleibenden Ansätzen der eine (S4) im Zusammen-
spiele mit einem weiteren Anschlage (Dz) der Druckstange die zwangsweise Sicherung der Sperrklinke in der zur Sperrung durch das Sperrstück (B1) erforderlichen Grenzlage, der andere (S2) durch Anlegen gegen einen Anschlag (D2) der Druckstange die Sperrung gegen wiederholtes Drücken der Druckstange bewirken. 3. Eine Ausführungsform des elektrischen Blockwerkes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ansätze (S2 D2) bewirkte Sperrung gegen wiederholtes Drücken der Drucktaste zwangsweise hergestellt wird, indem ein Anschlag (DJ der Druckstange bei vollständigem Rückgange derselben in ihre Normallage mittels eines Ansatzes (S3) der Sperrklinke (S) die letztere in die der Wiederholungssperre entsprechende Lage drückt.
4. Eine Ausführungsform des elektrischen Blockwerkes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (S) am Riegel (R) selbst gelagert ist und infolge dieser Lagerung als Kupplung zwischen der Druckstange (D) und dem Riegel (R) dient, zum Zwecke, die zur Verstellung der Sperrstücke (A1 B1) erforderliche Bewegung der Druckstange nicht auf den Riegel zu übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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