DE1470936B2 - Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Butadiens oder Isoprens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Butadiens oder IsoprensInfo
- Publication number
- DE1470936B2 DE1470936B2 DE1470936A DE1470936A DE1470936B2 DE 1470936 B2 DE1470936 B2 DE 1470936B2 DE 1470936 A DE1470936 A DE 1470936A DE 1470936 A DE1470936 A DE 1470936A DE 1470936 B2 DE1470936 B2 DE 1470936B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymers
- polymer
- butadiene
- acid
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C19/00—Chemical modification of rubber
- C08C19/30—Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule
- C08C19/42—Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule reacting with metals or metal-containing groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C19/00—Chemical modification of rubber
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C19/00—Chemical modification of rubber
- C08C19/30—Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule
- C08C19/42—Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule reacting with metals or metal-containing groups
- C08C19/44—Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule reacting with metals or metal-containing groups of polymers containing metal atoms exclusively at one or both ends of the skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L19/00—Compositions of rubbers not provided for in groups C08L7/00 - C08L17/00
- C08L19/006—Rubber characterised by functional groups, e.g. telechelic diene polymers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
3 4
Die Herstellung der Homo- oder Mischpolymerisate Rezeptur
des Butadiens oder Isoprens mit vermindertem Kaltfluß ist in der deutschen Patentschrift 1 224 046 be- Butadien (Gewichtsteile) 100
des Butadiens oder Isoprens mit vermindertem Kaltfluß ist in der deutschen Patentschrift 1 224 046 be- Butadien (Gewichtsteile) 100
schrieben. Cyclohexan (Gewichtsteile) 780
Die Erfindung ist besonders anwendbar auf die 5 Dilithiummethylnaphthalin (rahm)') 2,0
Behandlung eines mit organischen Lithiumverbm- ^, . , . , , ,,, nnr
düngen hergestellten Polybutadiens, das Kohlenstoff- Tetravinylzinn (mhm)*) 0,05
Metallbindungen enthält. Die mit einem organischen Temperatur (0C) 50
Lithium-Katalysator hergestellten Polybutadiene ent- Zeit (Stunden) 18
halten im allgemeinen 35 bis 48% cis-1,4-Addition, xo ,/1™^- · ut * ■, r>
* ,■·
.... __n, . ° Λ . A j,... ,}",. ir.n, Λ „ AJj- ) mMol/100 Gewichtsteile Butadien.
45 bis 55 % trans-1,4-Addition und 6 bis 10 % 1,2-Addition. Derartige Polybutadiene, die eine Eigenviskosität
45 bis 55 % trans-1,4-Addition und 6 bis 10 % 1,2-Addition. Derartige Polybutadiene, die eine Eigenviskosität
im Bereich von 0,75 bis 3 aufweisen, besitzen über- Bei jedem der Ansätze wurde folgendes Verfahren
ragende Eigenschaften und zeigen nach ihrer Be- angewandt: Zuerst wurde Cyclohexan in ein Reak-
handlung mit einer metallorganischen Verbindung der 15 tionsgefäß eingefüllt. Dann wurde das Gefäß mit
allgemeinen Formel R4M eine verringerte Neigung zum Stickstoff gespült und dann wurden Butadien und das
Kaltfließen in nichtvulkanisiertem Zustand. Dilithiummethylnaphthalin in der angegebenen Reihen-
Die Erfindung ist ebenfalls anwendbar auf die folge eingeführt. Das Reaktionsgefäß wurde dann
Behandlung eines cis-Polybutadiens, das Kohlenstoff- 6 Stunden bei konstanter Temperatur von 500C
Metallbindungen enthält. Der Ausdruck »cis-Poly- 20 geschüttelt. Dann wurde das Tetravinylzinn in das
butadien« soll ein Polybutadien einschließen, das Reaktionsgefäß gegeben, und das Schütteln bei 500C
zumindest 85°/o cis-l,4-Addition, beispielsweise 85 wurde 12 Stunden fortgesetzt. Am Ende dieser Zeit
bis 98 % und mehr, aufweist. wurde die Reaktion abgebrochen, und das PoIy-
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der butadien wurde mit einer solchen Menge Isopropyl-
Erfindung. 25 alkohol, der 10 Gewichtsprozent Antioxydationsmittel
enthielt, koaguliert, daß 1 Gewichtsteil Antioxyda-
Beispiel 1 tionsmittel je 100 Gewichtsteile Polymerisat vorlag.
Das Polymerisat wurde in Cyclohexan gelöst (5 ml/g
Eine Reihe von Ansätzen wurde durchgeführt, Polymerisat). Getrennte Anteile der erhaltenen Lö-
wobei ein Polybutadien, das Kohlenstoff-Metall- 30 sung wurden mit drei verschiedenen sauer reagierenden
bindungen enthielt, mit verschiedenen sauer reagieren- Materialien für 24 Stunden bei 500C behandelt,
den Verbindungen gemäß der Erfindung behandelt Dann wurde das Polymerisat mit Isopropylalkohol
wurde. Bei der Herstellung des Polybutadiens wurde koaguliert. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der
folgende Rezeptur angewandt: nachfolgenden Tabelle I angegeben.
Ansatz
Nr.
(Kontrolle)
2
3
4
2
3
4
Behandlung des Polymerisates
Verwendete Verbindung
keine
SnCl4
Cl2
HCl
5HaO
Konzentration
mhk1)
mhk1)
50
100
66
Gel, %2)
2
0
0
*) mMol/100 Teile Kautschuk.
2) Wie in der Fußnote 2 von Tabelle II beschrieben, bestimmt.
Aus den Werten in der Tabelle ist zu ersehen, daß das Kontrollpolymerisat eine beträchtliche Menge
Gel enthielt. Die erfindungsgemäße Behandlung mit der sauer reagierenden Verbindung ergab ein Aufbrechen
der Kohlenstoff-Zinnbindungen, wodurch der Gelgehalt vermindert wurde.
Eine Reihe von Ansätzen wurde durchgeführt, wobei 1,3-Butadien in Gegenwart von n-Butyllithium
(BuLi) polymerisiert und das Polymerisationsgemisch mit Tetravinylzinn (TVZ) behandelt wurde. Das gewonnene
Kohlenstoff-Metallbindungen enthaltende
Polybutadien wurde dann mit verschiedenen sauer reagierenden Verbindungen gemäß dem beanspruchten
55 Verfahren behandelt. Die bei jedem Polymerisationsansatz erhaltene Umwandlung betrug 100%. Die
bei den Ansätzen angewandte Arbeitsweise war praktisch die gleiche, wie sie im Beispiel 1 beschrieben
ist. Die bei den Ansätzen verwendeten Materialien
60 sowie die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II angegeben.
Wie aus den Werten der Tabelle I zu ersehen ist, hatten in den Kontrollansätzen 1 und 5, worin Tetravinylzinn
verwendet wurde, die Polymerisate eine
65 höhere Eigenviskosität als im Kontrollansatz 9, in welchem kein Tetravinylzinn vorlag. Dies zeigt, daß
die Polymerisate der Versuche 1 und 5 Kohlenstoff-Metallbindungen enthielten. Ein Vergleich der Werte
der Versuche 2 bis 4 mit denjenigen des Versuches 1 und der Werte der Versuche 6 bis 8 mit denjenigen
des Versuchs 5 zeigt, daß die Behandlung der Polymerisate, die mit Tetravinylzinn behandelt waren, mit
der sauer reagierenden Verbindung ein Aufbrechen der Kohlenstoff-Zinnbindungen und eine davon herstammende
Verminderung der Viskosität ergab. Ein Vergleich der Werte der Ansätze 10 bis 12 mit denjenigen
von Ansatz 9 zeigt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen keine Wirkung auf die Viskosität von
Polymerisaten haben, die nicht mit TVZ behandelt wurden.
Ansatz Nr. | BuLi | mhm**) | Behandlung Verwendete |
des | 'olymerisates Konzentration |
Eigenviskosität | Gel, % |
1,0 | Verbindung | mhk*) | (D | (2) | |||
1 | keine | 3,06 | 0 | ||||
(Kontrolle) | 1,0 | ||||||
2 | 1,0 | SnCl4 -5H2O | 50 | 2,80 | 0 | ||
3 | 1,0 | Cl2 | 100 | 2,55 | — | ||
4 | 1,0 | HCl | 66 | 2,66 | 0 | ||
5 | keine | 3,21 | 0 | ||||
(Kontrolle) | 1,0 | ||||||
6 | 1,0 | J2 | 25 | 2,49 | 0 | ||
7 | 1,0 | HgBr2 | 50 | 3) | 3) | ||
8 | 1,0 | nC4H9Br | 100 | 2,82 | 0 | ||
9 | keine | 2,17 | 0 | ||||
(Kontrolle) | 1,0 | ||||||
10 | 1,0 | SnCl4-5H2O | 50 | 2,15 | 0 | ||
11 | 1,0 | Cl2 | 100 | 2,16 | 0 | ||
12 | HCl | 66 | 2,18 | 0 | |||
TVZ | |||||||
0,05 | |||||||
0,05 | |||||||
0,05 | |||||||
0,05 | |||||||
0,25 | |||||||
0,25 | |||||||
0,25 | |||||||
0,25 | |||||||
0,00 | |||||||
0,00 | |||||||
0,00 | |||||||
0,00 |
*) mMol/100 Teile Kautschuk.
**) mMol/100 Teile Butadien.
**) mMol/100 Teile Butadien.
x) 0,1 g Polymerisat wurden in einen Drahtkäfig gegeben, der
aus Drahtsieb von 0,175 mm lichter Maschenweite hergestellt war, und der Käfig wurde in eine Weithals-120-ccm-Flasche
mit 100 ml Toluol gestellt. Nach 24stündigem Stehen bei Zimmertemperatur (etwa 25° C) wurde der Käfig
entfernt und die Lösung durch ein Schwefelabsorptionsrohr von der Porosität C filtriert, um jegliche vorhandenen
Fetteilchen zu entfernen. Die erhaltene Lösung wurde durch ein Medalia-Viskosimeter laufengelassen, das sich in einem
Bad von 25° C befand. Das Viskosimeter war vorher mit Toluol geeicht. Die relative Viskosität ist das Verhältnis der
Viskosität der Polymerisatlösung zu derjenigen von Toluol. Die Eigenviskosität wird durch Division des natürlichen
Logarithmus der relativen Viskosität durch das Gewicht des löslichen Teils der ursprünglichen Probe berechnet.
s) Die Bestimmung des Gels wurde zusammen mit der Bestimmung
der Eigenviskosität vorgenommen. Der Drahtkäfig wurde auf die Toluolzurückhaltung geeicht, um das
Gewicht des gequollenen Gels zu korrigieren und das Gewicht des trockenen Gels genau zu bestimmen. Der leere
Käfig wurde in Toluol eingetaucht und dann 3 Minuten in einer geschlossenen 60-ccm-Weithalsflasche abtropfen
gelassen. Ein Stück gefaltetes, 6,25-mm-Metalltuch am
Boden der Flasche unterstützte den Käfig bei minimaler Berührung. Die den Käfig enthaltende Flasche wurde auf
0,02 g genau während einer 3minütigen Abtropfzeit gewogen, und danach wurde der Käfig herausgenommen
und die Flasche wieder auf 0,02 g genau gewogen. Der Unterschied der zwei Wägungen ist das Gewicht des Käfigs
plus davon zurückgehaltenes Toluol, und durch Substraktion des Gewichtes des leeren Käfigs von diesem Wert findet man
das Gewicht des zurückbehaltenen Toluols, d. h. die Käfigeichung. Bei der Gelbestimmung wird der die Probe enthaltende
Käfig, nachdem er 24 Stunden in Toluol gestanden war, von der Flasche mit Hilfe einer Pinzette entfernt und
in eine 60-ccm-Flasche gegeben. Für die Bestimmung des
Gewichtes an gequollenem Gel wird das gleiche Verfahren angewandt, wie es für die Eichung des Käfigs angewandt
wurde. Das Gewicht des gequollenen Gels wird durch Substraktion der Käfigeichung korrigiert.
3) Nicht gemessen. Die visuelle Beobachtung zeigte, daß eine Verminderung der Viskosität vorlag.
3) Nicht gemessen. Die visuelle Beobachtung zeigte, daß eine Verminderung der Viskosität vorlag.
Ein Ansatz wurde durchgeführt, wobei 1,3-Butadien in Gegenwart von n-Butyllithium polymerisiert wurde
und das erhaltene Polymerisationsgemisch mit Tetravinylzinn behandelt wurde. Bei dem Ansatz wurden
1,0 mhm Katalysator und 0,25 mhm Tetravinylzinn verwendet. Im Ansatz wurde praktisch die gleiche
Arbeitsweise, wie sie im Beispiel 1 beschrieben ist, angewandt mit der Ausnahme, daß eine Polymerisationszeit
von 19 Stunden verwendet wurde und daß das Tetravinylzinn anfangs in das Reaktionsgefäß
gegeben wurde. Bei diesem Ansatz wurden 100% Butadien in ein gelfreies Polymerisat mit einer Eigenviskosität
von 3,23 überführt. Proben des Polymerisates, die alle gelfrei waren, wurden gemäß dem folgenden
Verfahren behandelt:
A. In der Mühle mit Verbindungen gemäß der Erfindung für 10 Minuten bei 82°C vermischt.
B. Proben von der Arbeitsweise A wurden bei 100°C 24 Stunden wärmebehandelt.
C. Proben von der Arbeitsweise A wurden in 12,5 ml Cyclohexan/g Polymerisat gelöst, in einem Bad
mit einer konstanten Temperatur von 50° C 24 Stunden geschüttelt und mit Isopropylalkohol
koaguliert. vv.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden
■ Tabelle III angegeben.
Ansatz | Behandlung des Polymerisa | tes Konzentration |
Arbeitsweise A | Eigenviskositätl) | Arbeitsweise C |
Nr. | Verwendete Verbindung | phk«) | 3,16 | Arbeitsweise B | 2,98 |
1 | keine (Kontrolle) | keine | 2,60 | 2,94 | |
2 | keine (Kontrolle) | 2,96 | keine | 2,94 | |
3 | Stearinsäure | 5 | 2,85 | keine | 2,74 |
4 | Zinkoxyd | 10 | 2,91 | 2,28 | 2,83 |
5 | Harz3) | 5 | 2,31 | keine | keine |
6 | Tetrachlorchinon | 5 | 2,31 | keine | 2,36 |
7 | Saures Äthyllaurylorthophosphat | 5 | 2,93 | keine | 2,71 |
8 | 2-Mercaptobenzthiazol | 5 | 2,49 | keine | keine |
9 | Dodecylbenzolsulfonsäure | 5 | 2,41 | keine | keine |
10 | SnCl4-5H2O | 5 | keine | ||
*) Siehe entsprechende Fußnote zu Tabelle II.
2) phk = Teile pro 100 Teile Kautschuk.
3) Modifiziertes Kolophonium, das durch katalytische Disproportionierung hergestellt war und einen hohen Gehalt an Dehydroabietinsäure
enthielt.
Die Werte der Ansätze 1 und 2 zeigen die Änderung der Viskosität, die sich durch das Behandlungsverfahren
bei Abwesenheit von erfindungsgemäßen Verbindungen ergibt. Dies sind die Kontrollviskositäten
für den Vergleich mit den Werten aus den anderen Ansätzen. Es ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäße
Behandlung mit den sauer reagierenden Verbindungen eine Herabsetzung der Eigenviskosität der
Polymerisate ergab. Diese Abnahme der Viskosität erfolgte unabhängig von der bei der Behandlung der
Polymerisate angewandten Arbeitsweise.
Butadien wurde wie im Beispiel 1 polymerisiert mit der Ausnahme, daß 1,3 mhm Lithium-p-lithiothiophenolat
als Katalysator und 0,40 mhm Tetraallylzinn als metallhaltige Verbindung verwendet wurden. Die
Umwandlung betrug 98,8% zu einem gelfreien Produkt,
das eine Eigenviskosität von 2,11 und einen Mooney-Wert von 92 hatte. Die Mooney-Werte
(ML-4 bei 1000C) in diesem Beispiel und im Beispiel 5
wurden gemäß ASTM D1646-61 bestimmt. Beim Kalandern erfolgte nur Krümelbildung, und das
Polymerisat bildete weder ein Fell, noch wurde der Nerv gebrochen. Handelsübliche Phosphorsäure (85 %
H3PO4) wurde tropfenweise zugegeben, bis insgesamt
14,4 Teile je 100 Teile Kautschuk zugegeben waren. Die Fellbildung erfolgte bei 115°C, und das Polymerisat
zeigte ein schnelles Brechen des Nervs und gute Fellbildung auf der Vorderwalze. Nach dem
Brechen des Nervs erfolgte die Fellbildung des Polymerisats auch gut bei Zimmertemperatur auf der
Frontwalze. Nach dem Brechen besaß das Polymerisat eine Eigenviskosität von 1,43, einen Mooney-Wert
von 9,5 und war gelfrei. Es ist zu ersehen, daß das behandelte Polymerisat ausgezeichnete Walzeigenschaften
aufwies.
Butadien wurde wie im Beispiel 1 unter Verwendung von 1,4 mhm des gleichen Katalysators, wie er im
Beispiel 4 verwendet wurde, und der gleichen Konzentration der gleichen Zinnverbindung polymerisiert.
Die Umwandlung betrug 87,2% zu einem gelfreien Produkt mit einer Eigenviskosität von 2,35 und einem
Mooney-Wert von 95.7 Teile dieses Polymerisates wurden in 100 Teilen Cyclohexan gelöst, 5 Teile je
100 Teile Kautschuk an SnCl4-5H2O wurden zugesetzt,
und das Gemisch wurde 24 Stunden bei 500C geschüttelt. Nach dem Koagulieren mit Isopropylalkohol
wurde das gewonnene Polymerisat bis zum Brechen des Nervs gewalzt. Es zeigte sich als gelfrei
und hatte eine Eigenviskosität von 1,67 und einen Mooney-Wert von 9,2. Diese Werte zeigen, daß das
behandelte Polymerisat gute Walzeigenschaften aufwies.
Ein cis-Polybutadien mit Kohlenstoff-Zinnbindungen wurde durch Einfüllen von Tetravinylzinn in
ein Reaktionssystem zur Polymerisation von Butadien in Gegenwart eines Katalysators, der durch Vermischen
von Triisobutylaluminium, Titantetrachlorid und Jod gebildet war, hergestellt. Das erhaltene
Polybutadienprodukt enthielt etwa 95 % cis-l,4-Addition. Es wurde folgende Rezeptur angewandt:
Rezeptur
1,3-Butadien (Gewichtsteile) 100
Toluol (Gewichtsteile) 1000
Triisobutylaluminium (mhm)1) .... 2,6
Jod (mhm) 0,76
Titantetrachlorid (mhm) 0,43
Tetravinylzinn (mhm) 0,4
Temperatur (0C) 5
Zeit (Stunden) 72
Umwandlung (%) 100
*) mMol/100 Teile Butadien.
Beim Ansatz wurde folgende Verfahrensweise angewandt: Zuerst wurde Toluol eingefüllt, danach wurde
das Reaktionsgefäß mit Stickstoff gespült. Dann wurde Butadien zugegeben und anschließend Tetravinylzinn
(0,lmolare Lösung in n-Pentan), Triisobutylaluminium, Jod und Titantetrachlorid in der angegebenen Reihenfolge.
Die drei letztgenannten Zusätze wurden als Lösungen in Toluol zugegeben. Am Ende der Polymerisation
wurde die Reaktion mit Isopropylalkohol abgebrochen, zu welchem Bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenyl)-methan,
gelöst in einem Gemisch von Isopropylalkohol und Toluol (50/50 Volumteile), zugegeben
war. Ein Gewichtsteil je 100 Teile Polymerisat an Antioxydationsmittel wurde verwendet. Das Pro-
309 547/437
dukt wurde mit Isopropylalkohol koaguliert, abgetrennt und getrocknet. Das Produkt hatte eine Eigenviskosität
von 3,18 und enthielt kein Gel.
Proben dieses Polymerisates wurden in Cyclohexan (7 Teile Polymerisat in 100 Teile Cyclohexan) gelöst,
und zu den erhaltenen Lösungen wurden dann 5 Teile je 100 Teile Kautschuk an SnCl4-5H2O, 4 Teile (je
100 Teile Kautschuk) an Siliciumtetrachlorid oder
5 Teile (je 100 Teile Kautschuk) an Äthylbromid zugegeben. Die erhaltenen -Gemische wurden dann
18 Stunden bei 5O0C geschüttelt. Nach Koagulieren mit Isopropylalkohol wurde jedes der gewonnenen
Polymerisate bis zum Brechen kalandert, und es zeigte sich, daß es gelfrei war und eine Eigenviskosität von
etwa der Hälfte des unbehandelten Polymerisates hatte.
Claims (2)
1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Her- 5 sie oft eine verhältnismäßig hohe Eigenviskosität und
stellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des sind daher schwierig zu verarbeiten. Eine gute VerButadiens
oder Isoprens mit vermindertem Kaltfluß arbeitbarkeit der Polymerisate ist jedoch wesentlich,
durch Polymerisieren des Monomeren in Gegenwart da andernfalls deren Verwendung beschränkt ist.
eines bekannten Katalysators, der eine metall- Ziel der Erfindung ist daher die Herstellung von organische Verbindung oder metallisches Lithium io Polymerisaten des Butadiens oder Isoprens, die eine enthält, wobei man der Polymerisationsmischung verminderte Neigung zum Kaltfließen in nicht vulvor, während oder nach der Polymerisation, kanisiertem Zustand aufweisen und leicht verarbeitbar jedoch vor der Inaktivierung des Katalysators, sind.
eines bekannten Katalysators, der eine metall- Ziel der Erfindung ist daher die Herstellung von organische Verbindung oder metallisches Lithium io Polymerisaten des Butadiens oder Isoprens, die eine enthält, wobei man der Polymerisationsmischung verminderte Neigung zum Kaltfließen in nicht vulvor, während oder nach der Polymerisation, kanisiertem Zustand aufweisen und leicht verarbeitbar jedoch vor der Inaktivierung des Katalysators, sind.
eine Verbindung der allgemeinen Formel MR4 Die erfindungsgemäße weitere Ausbildung des
zusetzt, worin R ein Vinyl-, Alkyl-, Cycloalkyl- 15 Verfahrens zur Herstellung von Homo- oder Mischoder
Arylrest ist und wenigstens zwei der Reste polymerisaten des Butadiens oder Isoprens mit ver-Vinylreste
sind und M Zinn oder Blei bedeutet minderten! Kaltfluß durch Polymerisieren des Monogemäß
Patent 1 224 046, dadurch gekenn- meren in Gegenwart eines bekannten Katalysators,
zeichnet, daß man zur Verbesserung der Ver- der eine metallorganische Verbindung oder metalliarbeitungseigenschaften
den erhaltenen Polymeri- 20 sches Lithium enthält, wobei man der Polymerisationssationsmischungen
Halogene, Halogenwasserstoffe, mischung vor, während oder nach der Polymerisation,
Metallhalogenide, Cx-C8-Alkylhalogenide, Stearin- jedoch vor der Inaktivierung des Katalysators, eine
säure, Dehydroabietinsäure, Tetrachlorchinon, Verbindung der allgemeinen Formel MR1 zusetzt,
Phosphorsäure, saure Orthophosphorsäureäthyl- worin R ein Vinyl-, Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest
lauryl-ester, 2-Mercaptobenzothiazol oder Dode- 25 ist und wenigstens zwei der Reste Vinylreste sind und
cylbenzolsulfonsäure zumischt. M Zinn oder Blei bedeutet gemäß Patent 1 224 046,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ist dadurch gekennzeichnet, daß man zur Verbesserung
kennzeichnet, daß pro 100 Gewichtsteile Poly- der Verarbeitungseigenschaften den erhaltenen Polymerisat
0,1 bis 25 Gewichtsteile Additiv verwendet merisationsmischungen Halogene, Halogenwasserwerden.
30 stoffe, Metallhalogenide, C1- bis C8-Alkylhalogenide,
Stearinsäure, Dehydroabietinsäure, Tetrachlorchinon, Phosphorsäure, saure Orthophosphorsäureäthyl-laurylester,
2-Mercaptobenzothiazol oder Dodecylbenzolsulfonsäure zumischt.
35 Es wird angenommen, daß die Behandlung der
Polymerisate mit den saurer reagierenden Verbindungen die Kohlenstoff-Metallbindungen spaltet.
Diese Behandlung kann auf verschiedenste Weise durchgeführt werden. Die bevorzugte Arbeitsweise
In den letzten Jahren wurde viel an der Herstellung 4° besteht darin, die Verbindungen zu einer Lösung des
von verbesserten kautschukartigen Polymerisaten von Polymerisates in einem Kohlenwasserstoff lösungskonjugierten
Dienen gearbeitet. Eines der Produkte, mittel, das dem bei der Polymerisation zur Herstellung
das wegen seiner überlegenen Eigenschaften weit- der Polymerisate verwendeten Kohlenwasserstoffverbreitete
Aufmerksamkeit gefunden hat, ist ein verdünnungsmittel ähnlich sein kann, zuzugeben. Die
Polybutadien, das einen hohen Prozentgehalt, bei- 45 sauer reagierenden Verbindungen können auch den
spielsweise zumindest 85%, cis-1,4-Addition aufweist. Polymerisaten selbst zugemischt werden. Hierbei kann
Ein anderes Polymerisat, das beträchtliche Bedeutung jeder geeignete mechanische Mischer, beispielsweise
erlangte, ist ein Polybutadien, das durch Polymeri- eine Mischwalze oder ein Banbury-Mischer, verwendet
sieren von 1,3-Butadien mit einem lithiumorganischen werden.
Katalysator hergestellt ist. Auf Grund ihrer physi- 50 Im allgemeinen wird eine Menge dieser Verbindunkalischen
Eigenschaften sind diese Polymerisate be- gen im Bereich von 0,1 bis 50, vorzugsweise 1,0 bis
sonders für die Herstellung von Auto- und Last- 25 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile Polymerisat
wagenreifen und anderen kautschukartigen Erzeug- zugegeben. Die Behandlungszeit kann 1 Minute bis
nissen, für welche übliche synthetische Polymerisate 50 Stunden, vorzugsweise 10 Minuten bis 25 Stunden,
bisher nicht zufriedenstellend waren, geeignet. Es 55 betragen. Die während der Behandlung angewandte
wurde jedoch gefunden, daß bestimmte Polymerisate Temperatur liegt im allgemeinen im Bereich von 25
von konjugierten Dienen, einschließlich cis-Poly- bis 150°C; vorzugsweise 50 bis 100°C.
butadiens und mit organischen Lithium-Katalysatoren Als saures Material kann jedes der Halogene, d. h.
butadiens und mit organischen Lithium-Katalysatoren Als saures Material kann jedes der Halogene, d. h.
erhaltenen Polybutadiens, eine Neigung zum Kalt- Chlor, Fluor, Brom oder Jod, verwendet werden. Zu
fließen in nicht vulkanisiertem Zustand haben. Ge- 60 geeigneten Metallhalogeniden gehören beispielsweise
maß Patent 1 224 046 wurde vorgeschlagen, die Nei- Siliciumtrichlorid, Siliciumtetrachlorid, Siliciumbromgung
von Homo- oder Mischpolymerisaten des trichlorid, Süiciumtribromchlorid, Bortrichlorid, Wis-Butadiens
oder Isoprens zum Kaltfiießen auszu- muttrichlorid, Antimontribromid, Antimonpentachloschalten
oder wesentlich herabzusetzen, indem man rid, Bleitetrachlorid, Bleidibromid, Bleidifluorid,
den Polymerisaten während der Herstellung eine 65 Stannichlorid, Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Cadmetallorganische
Verbindung der allgemeinen For- miumfiuorid, Mercuribromid und Mercurioxychlorid.
mel MR4 zusetzt, worin R ein Vinyl-, Alkyl-, Cyclo- Bevorzugte Alkylhalogenide sind Äthylbromid, Proalkyl-
oder Arylrest ist und wenigstens zwei der Reste R pylchlorid, Butylbromid, Butyljodid und Pentylfluorid
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US262335A US3383377A (en) | 1963-03-04 | 1963-03-04 | Processability of conjugated diene polymers containing carbon-metal bonds by treatment with acidic materials |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1470936A1 DE1470936A1 (de) | 1969-01-16 |
DE1470936B2 true DE1470936B2 (de) | 1973-11-22 |
DE1470936C3 DE1470936C3 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=22997084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1470936A Expired DE1470936C3 (de) | 1963-03-04 | 1964-03-03 | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Butadiens oder Isoprens |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3383377A (de) |
BE (1) | BE644681A (de) |
DE (1) | DE1470936C3 (de) |
ES (1) | ES297169A1 (de) |
GB (1) | GB1041613A (de) |
NL (1) | NL6401904A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3624057A (en) * | 1969-01-30 | 1971-11-30 | Phillips Petroleum Co | Polymerization with multifunctional iniators prepared from vinylsilanes or vinylphosphines and organomonolithium compounds |
US4004070A (en) * | 1970-09-28 | 1977-01-18 | Phillips Petroleum Company | Viscosity reduction of organopolylithium-initiated polymer solutions |
US3725369A (en) * | 1971-01-06 | 1973-04-03 | Firestone Tire & Rubber Co | Process for postreaction of alkali metal-active polymers with silicic compounds and dialkenyl compounds |
US4403074A (en) * | 1982-01-13 | 1983-09-06 | Phillips Petroleum Company | Clear haze-free impact-resistant resinous polymers |
GB8521325D0 (en) * | 1985-08-27 | 1985-10-02 | Raychem Ltd | Preparation of side-chain polymers |
US5605991A (en) * | 1996-03-21 | 1997-02-25 | Shell Oil Company | Multifunctional initiator from divinyl dislane |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2448391A (en) * | 1946-10-15 | 1948-08-31 | Gen Electric | Alkenyl silane interpolymers |
US2873287A (en) * | 1956-05-09 | 1959-02-10 | Metal & Thermit Corp | Process for preparing vinyltin compounds |
US3135716A (en) * | 1958-11-06 | 1964-06-02 | Phillips Petroleum Co | Process for preparing terminally reactive polymers |
US2985631A (en) * | 1959-11-23 | 1961-05-23 | Goodrich Co B F | Cross-linked polymers and method for their preparation |
US3084084A (en) * | 1960-07-12 | 1963-04-02 | Dal Mon Research Co | Propellant grain polymerization process |
US3278644A (en) * | 1961-11-20 | 1966-10-11 | Phillips Petroleum Co | Compositions of reduced cold flow comprising a blend of two butadiene homopolymers |
-
1963
- 1963-03-04 US US262335A patent/US3383377A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-02-27 NL NL6401904A patent/NL6401904A/xx unknown
- 1964-03-03 DE DE1470936A patent/DE1470936C3/de not_active Expired
- 1964-03-03 ES ES297169A patent/ES297169A1/es not_active Expired
- 1964-03-04 BE BE644681D patent/BE644681A/xx unknown
- 1964-03-04 GB GB9237/64A patent/GB1041613A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1470936A1 (de) | 1969-01-16 |
DE1470936C3 (de) | 1974-06-27 |
US3383377A (en) | 1968-05-14 |
BE644681A (de) | 1964-09-04 |
NL6401904A (de) | 1964-09-07 |
ES297169A1 (es) | 1964-05-16 |
GB1041613A (en) | 1966-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1645109C3 (de) | Verfahren zur Verminderung des Kaltflusses von Polymerisaten konjugierter Diene | |
DE3224288C2 (de) | ||
DE1128143B (de) | Verfahren zur Polymerisation von aliphatischen konjugierten Diolefinen | |
DE1260795B (de) | Verfahren zur Herstellung von cis-Polybutadien | |
DE1470936C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Butadiens oder Isoprens | |
DE1294007B (de) | Verfahren zur Herstellung von Butadienpolymeren | |
DE1595184B1 (de) | Verfahren zur Polymerisation eines konjugierten Diens | |
DE1104188B (de) | Verfahren zum Herstellen eines kautschukartigen Polymeren | |
DE1495717A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Kautschuk-Eigenschaften von Dienelastomeren | |
DE2257786C2 (de) | Verfahren zur Homopolymerisation von Butadien-(1,3), Isopren oder Pentadien-(1,3) und zur Mischpolymerisation von Butadien-(1,3) mit Isopren oder Pentadien-(1,3) bzw. von Butadien-(1,3) oder Isopren mit Äthylen | |
DE1206159B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadien-(1, 3) | |
DE815844C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisationsprodukten | |
AT207564B (de) | Verfahren zum Polymerisieren von kunjugierten Diolefinen | |
DE1189718B (de) | Verfahren zur Verhinderung des Kaltfliessens von unvulkanisiertem cis-1, 4-Polybutadien | |
DE1113823B (de) | Verfahren zur Herstellung von trans-1, 4-Polydienen | |
DE1260794B (de) | Verfahren zur Herstellung kautschukelastischer Dienpolymerer mit verbesserten Eigenschaften | |
DE1595295C3 (de) | Verfahren zum Behandeln von synthetischem Kautschuk | |
DE1520607C (de) | Verfahren zur Polymerisation von 1,3 Butadien | |
DE2026115B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dienhomo- oder Diencopolymerisaten | |
DE1224046B (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Butadiens oder Isoprens | |
DE1595184C (de) | Verfahren zur Polymerisation eines konjugierten Diens | |
DE1595170B1 (de) | Verfahren zur Verhinderung des Kaltflusses von cis-Polybutadienelastomeren | |
DE2801756C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von cyclisiertem Polybutadien oder Polyisopren | |
DE1795579C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Verarbeitung eines Homopolymerisates eines konjugierten Diens mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen je Molekül oder eines Mischpolymerisates eines solchen Diens mit einem anderen Dien oder mit einem vinylaromatischen Kohlenwasserstoff comonomeren | |
DE1495935A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polydienen mit sterisch regelmaessiger Struktur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |