DE1495717A1 - Verfahren zur Verbesserung der Kautschuk-Eigenschaften von Dienelastomeren - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Kautschuk-Eigenschaften von Dienelastomeren

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DE1495717A1
DE1495717A1 DE19631495717 DE1495717A DE1495717A1 DE 1495717 A1 DE1495717 A1 DE 1495717A1 DE 19631495717 DE19631495717 DE 19631495717 DE 1495717 A DE1495717 A DE 1495717A DE 1495717 A1 DE1495717 A1 DE 1495717A1
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diene elastomers
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Witte Dr Josef
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C19/00Chemical modification of rubber
    • C08C19/10Isomerisation; Cyclisation

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Kautschuk-Eigenschaften von Dienelastomeren Die Ereindung betrifft ein Verfahren zur Oerbesserung der Kautschuk-Eigenschaften, insbesondere zur Verringerung des kalten Flueses von Dienelastomeren. Bekanntlich zeigen besonders die einheitlich aufgebauten, durch Polymerisation in Lösung mit metallorganischen Katalysatoren hergestellten butadien- und Isopren-Polymerisateoftmals ein starkes Fliessen unter ihrem eigenen Gewtoht bei normaler Temperatur. Diese Eigenschaft ist in der Kautschukindustrie als "cold-flow" bekannt und sehr wenig geschätzt. Schon bei der Aufarbeitung der Polymerisate und noch mehr bei der Verpackung und Lagerhaltung des Rohkautschuks und unvulkanisierter Mischungen bringt ein starker cold-flow erhebliche verfahrenstechnische und wirtschaftliche Nachteile.
  • Es sind deshalb auch bereits verschiedene Wege beschritten worden, um diese nachteilige Eigenschaft bei sonst hochwertigen Kautschuktypen zu beseitigen. So kann man beispielsweise das Molekulargewicht des Polymeren vergrössern; die Folge ist eine Erhöhung des Mooney-Wertes und damit regelmässig eine Verschlechterung der Verarbeitbarkeit. Man hat auch schon versucht, durch Zusatz eines entsprechenden Anteils des gleichen Polymeren mit niedrigem Molgewicht, den Anstieg des Mooney-Werts zu kompensieren; als Folge dieser Maßnahme sinkt allgemein das Niveau der elastischen Eigenschaften der Vulkanisate. Man hat ferner versucht, durch eine mehr oder weniger intensive Vernetzung den kalten Fluss zu beseitigen; die Folge ist allgemein eine Verschlechterung der Verarbeitbarkeit (besonders der Spritzbarkeit und der Walzfellschrumpfung) und der mechanischen Eigenschaften der Vulkanisate.
  • Es wurde nun gefunden2 dass man ohne die genannten Nachteile das Fliessen von Dienelastomeren unter ihrem eigenen Gewicht ganz erheblich vermindern bzw. praktisch beseitigen kann, ohne dabei den Mooney-Wert wesentlich zu verändern, wenn die Polymeren, vorzugsweise in Lösung, so weit cyclisiert werden, dass der Doppelbindungsgehalt höchstens 20 49 , vorzugsweise nicht mehr as 10 %, abnimmt. Eigene Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Behandlung mit Cyclisierungsmitteln auch dann schon den kalten Fluss erheblich vermindern kann, wenn die eingetretene Cyclisierung zu einem Verlust an Doppelbindungen führt, der knapp über der Fehlergrenze der analytischen Bestimmungsmethode d. h. bei etwa 1 % liegt. unter Dienelastomeren werden vorzugsweise in Lösung hergestellte Polymerisate des Butadiens, Chloroprens oder Isoprens sowie deren Copolymerisate oder Copolymerisate der genannten Diolefine mit bis zu 30 % Monoolefinen bzw. Vinylaromaten, vorzugsweise Styrol oder ot-Mettylstyrol, verstanden.
  • Die Cyclisierung kann nach an sich bekannten Methoden in Substanz oder in Lösung erfolgen. Bevorzugt werden jedoch 5 bis 30 ziege Lösungen der Dienelastomeren verwendet, wie sie nach den bekannten Verfahren der stereospezifischen Polymerisation anfallen.
  • Selbstverständlich kann man vor der Cyclisierung das Lösungsmittel, in dem die Polymerisation erfolgte, mit bekannten Massnahmen durch ein anderes ersetzen. Die Cyclisierung lässt sich mit den bekannten Cyclisierungsmitteln wie starken Mineralsäuren, Sulfonsäuren, Bortrifluorid oder Aluminiumchlorid durchfahren. Vorzugsweise verwendet man solche, die in der Polymerlösung gut löslich und später leicht zu entfernen sind und bei der Rückgewinnung des Lösungsmittels nicht stören, z. B. Titantetrachlorid, Bortrik fluorid, Alkylaluminiumdichlorid, Zinntetrachlorid.
  • Die Oyclisierung kann bei Temperaturen von + 20 bis + 2000C durchgeführt werden; die Reaktionszeit ist nicht kritisch. Nach beendeter Cyclisierung kann das Lösungsmittel, eventuell nach vorangehendem Wischen mit Wasser, durch Destillation mit Wasserdampf entfernt werden. Dabei können in bekannter Weise basisch oder puffernd wirkende Verbindungen zugesetzt werden, um die in den Prozess eingeftihrten oder bei der Hydrolyse entstehenden starken Säuren abzufangen. Bei Verwendung von Metallhalogeniden als Cyclisierungsmittel empfiehlt sich der Zusatz von waeßerlöslichen Komplexbildnern fär diese Metalle. Entscheidend fUr die erfindungsgemässe Durchftihrung der Cyclisierung sind folgende Grenzbedingungen: Die Polymeriaate sollen nach der Behandlung kein eng vernetztes Gel enthalten; es soll kein weitgehender Abbau der Polymeren eintreten, und die cyclisierten Grundmolektlle sollen in den einzelnen Polymermolekülen nicht nur in Sequenzen gehäuft auftreten. s hat sich gezeigt, daes bereits die geringen Mengen Säure, die nach dem Abstoppen der Polymerisation mit H-aciden Verbindungen entstehen, wenn zur Polymerisation die bekannten metallorganischen Mischkatalysatoren verwendet werden, genügen können, um die erfindungsgemässe Cyclisierung zu bewirken, wenn Temperatur und Reaktionszeit der Art und Menge der entstandenen Cyclisierungsmittel angepasst werden. Als H-acide Verbindungen können hierbei beispielsmit@ weise Wasser, Alkohole bis zu14C-Atomen, langkettige Oarbonsäuren (Stearinsäure) und Harzsäuren (Abietinsäure) verwendet werden Ferner wurde überraschenderweise gefunden, dass die Dienelastomeren in Gegenwart der noch polymerisationsaktiven metallorganischen Mischkatalysatoren und gegebenenfalls in Gegenwart von nicht umgesetzten Diolefinen im Lauf von mehreren Stunden bei mässig erhöhter Temperatur in der gewünschten Weise cyclisieren können.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das geschützte Verfahren in weiteren Einzelheiten. In den Beispielen 1 - 10 wird als Mass für den kalten Fluss die Viskosität des unverdünnten Polybutadiens bei 400C und der niedrigen Schubspannung Z = 104 dyn/cm2 verwendet.
  • Der kalte Fluss ist dieser Grösse umgekehrt proportional. Der als Mass für die Verarbeitbarkeit häufig verwendete Mooney-Wert wird in diesen Beispielen durch die Viskosität des unverdünnten Polybutadiens bei 400 C und der hohen Schubspannung T =106 dyn/cm2 ersetzt. Der Mooney-Wert ist dieser Viskosität angenähert proportional.
  • Beispiel 1 5 g eines handelsüblichen, mit Lithiumalkyl hergestellten Polybutadiens werden in 100 ml Xylol gelöst und bei 120 0C unter Stickstoff. mit 3,5 g p-Toluolsulfosäure versetzt. Nach 8 Minuten wird n-Butanol zugegeben und das Polymere in Methanol gefällt und getrocknet. Die Viskositätszahl hat sich von 2,3 auf 2,5 dl/g erhöht und # fl., #=106 ist von 3,3 @@106 Poise auf 7,0 . 107 Poise gestiegene Die für den kalten Fluss verantwortliche Viskosität bei # = 104 stieg von 4,3 . 106 Poise auf mehr ale 1011 Poise, d.h. es tritt kein kaltes Fliessen mehr ein. Der Doppelbindungsverlust beträgt nach der Benzoepersäureaddition und dem IR-Spektrum 4 %.
  • Beispiel 2 5 g eines handelsüblichen, mit Lithiumalkyl hergestellten Polybutadiens werden in 100 ml xylol gelöst und bei 120 0C unter Stickstoff mit 2 g p-Toluolsulfosäure versetzt. Nach 2 Minuten wird n-Butanol zugegeben und das Polymere in Methanol gefällt und getrocknet. Die Viskositätszahl hat sich durch diese Cyclisierung nicht geändert. #fl., #=106 stieg von 3,3. 106 Poise auf 5,2. 106 Poise und #fl., #=104 von 4,3 @@106 Poise auf 6 . 107 Poise. Der kalte Fluss ist also gegenüber einem mit Lithiumalkyl hergestellten Polybutadien mit gleichem #fl., #-106 auf etwa 1/10 reduziert. Der Doppelbindungsverlust beträgt 1 bis 2 %.
  • Beispiel 3 5 g eines handelsüblichen, mit Lithiumalkyl hergestellten Polybutadiens werden in 100 ml Tetrachloräthan gelöst und bei 1200C unter Stickstoff mit 0,1 ml TiCl4 versetzt. Nach 0,5 Minuten wird n-Butanol zugegeben und das Polymere in Methanol gefällt und getrocknet. Sein Fließverhalten entspricht genau dem des Produktes aus Beispiel 2.
  • Beispiel 4 5 g eines umgefällten, mit Lithiumalkyl hergestellten Polybutadiens werden in 100 ml n-Hexan gelöst und bei 600C unter Stickstoff mit 0,1 ml TiC14 versetzt. Nach 5 Minuten wird die Reaktion durch Zugabe von n-Butanol unterbrochen und das Polymere in Methanol gefällt und getrocknet. Die Viskosität bei Z= 106 ist vor und nach der Cyclisierung gleich, nämlich-0,4 . 106 Poise, während die Viskosität bei #=104 durch die Cyclisierung von 0,44. 106 Poise auf 0,95 . 106 Poise steigt. Der kalte Fluges ist also au9 die Hälfte herabgesetzt. Cyclisiert man 30 Minuten, so wird der kalte Fluss auf 1/100 verringert.
  • Beispiel 5 5 g eines mit einem metallorganischen Mischkatalysator auf Basis TiCl4 + Aluminiumalkyl hergestellten Polybutadiene werden umgefällt, getrocknet, in 100 ml n-Hexan gelöst und bei 600C mit 0,1 ml TiCl4 versetzt. Nach 30 Minuten wird die Reaktion abgebrochen. Das gefällte und getrocknete Polybutadien hat #fl., #=106 = 0,95.106 und #fl., #=104=1.107 Poise. Sein kalter Fluss ist 1/2 so stark wie der eines nicht ancyclisierten cis-l,4-Polybutadiens mit gleichem # fl., r 106.
  • Beispiel 6 Ein Gemisch aus 1100 Teilen Toluol, 100 Teilen Butadien, 0,076 Teilen TiCl4, 0,2 Teilen Jod und 0,71 Teilen Aluminiumtriisobutyl wird bei 15 - 20°C während 3 Stunden auspolymerisiert. Das gefällte und getrocknete Polybutadien hat #fl., #-106=1,0. 106 und # fl., = 104 = 4 . 106 Poise. Analog hergestellte Polytudadiene mit #fl., #=106=2.106 bzw. 3,5. 106 haben #fl., #=104=9.106 bzw. 20. 106 Poise. Die Beispiele 7, 8 und 9 zeigen, wie eine Nachbehandlung der Polymerisationsansätze den kalten Fluss der so hergestellten Polybutadiene verringert.
  • Beispiel 7 Der in Beispiel 6 genannte Ansatz wird 3 Stunden länger polymerisiert und nach dem Abstoppen 20 Stunden auf der Polymerisationstemperatur gehalten Das getrocknete Polybutadien hat # fl., 2 106 = 191 . 106 und 9 fl. # 104 =8. 106 Poise. Sein Kalter Fluss ist also etwa 1/2 so gross wie der des Produktes aus Beispiel 6.
  • Beispiel 8 Der in Beispiel 6 genannte Ansatz wird während 3 Stunden auspolymerisiert, anschliessend 18 stunden auf 50°C erhitzt, dann gestoppt und das Polymere ausgefällt. Es hat #fl., #=106 = 1,8. 106 und #fl., #=104=8.107 Poise. Sein kalter Fluse ist also etwa 1/20 so gross wie der des nicht auf 5000 erhitzten Polybutadiene aus Beispiel 6 und etwa 1/10 so gross wie der eines nicht auf 500C erhitzten Polybutadiens, das dieselbe Viskosität bei#=106 besitzt.
  • Beispiel 9 Der in Beispiel 6 genannte Ansatz wird während 3 Stunden auspolymerisiert, mit 2,3 Teilen (Äthyl)3Al2Cl3 versetzt und 18 Stunden bei Raumtemperatur gehalten. Das getrocknete Polymere hat #fl., #=106=3,5. 10@ und #fl., #=104 =8.107 Poise.
  • Der kalte Fluss dieses Polybutatiens ist etwa 1/3 so stark wie der eines nach Beispiel 6 hergestellten Polybutadiens mit #fl., #= 106 = 3,5 . 106 Poise.
  • Beispie. 10 5 g eines mit Lithiumalkyl hergestellten Polyisoprens werden in 300 ml n-Hexan gelöst und bei 600C mit 0,1 ml TiCl4 (gelöst in 20 ml Hexan) versetzt. Nach 3 Minuten wird die Reaktion abgebrochen.
  • Das ausgefällte und getrocknete Polyisopren hat fl., y = 106 = 5. 107 und #fl., #=104=8.109 Poise. Das nicht ancyclisierte Polyisopren hat #fl., #=106=8.106 und #fl., #=104= 4 . 108 Poise. Der kalte Fluss ist durch die Cyclisierung auf 1/20 %eines Wertes für ein unbehandeltes Polyisopren mit #fl., #=106 8. i06 Poise reduziert worden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Verbesserung der Kautschuk-Eigenschaften von Dienelastomeren, dadurch gekennzeichnet, dass man die unvernetzten Dienelastomeren in solcher Weise cyclisiert, dass der Doppelbindungsgehalt um höchstens 20 * abnimmt, wobei der Mooney-Wert des Dienpolymerisates nach der Cyclisierung im Bereich von ~, bis ty) liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die mit metallorganischen Mischkatalysatoren erhaltenen Dienpolymerisate im Polymerisationsmedium vor der Desaktivierung der Katalysatoren auf Temperaturen oberhalb der Polymerisationstemperatur erwärmt werden.
  3. 30 Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit metallorganischen Miechkatalysatoren erhaltenen Dienpolymerisate nach der Desaktivierung der Katalysatoren mit H-aciden Verbindungen im Polymerisationsmedium auf Temperaturen oberhalb der Polymerisationstemperatur erwärmt werden.
  4. 4 Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als E-acide Verbindungen Abietinsäure verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Dienpolymerisate enthaltende Polymerisationsmedium Cyclisierungsmittel zusetzt und diese Cyclisierungsmittel bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur auf die Dienpolymeri sate einwirken lässt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cyslisierung bei Temperaturen von + 200 bis +125°C durchfuhrt und anschliessend die in der Polymerisationslösung enthaltenen Katalysatoren desaktiviert.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Dienelastomere Homopolymerisate des Butadiens verwendet, die durch Polymerisation mit metallorganischen Titan halogenid-Mischkatalysatoren in aromatischem Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel hergestellt wurden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Cyclisierungsmittel Titantetrachlorid verwendet.
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