DE1470631A1 - Verfahren zur Behandlung von leichten Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von leichten KohlenwasserstoffoelenInfo
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Description
. KARL SCHWARZHANS , .
Dr. KARL SCHWARZHANS
ELISABETH JU
ELISABETH JU
TEL: 570245
TELEGRAMME: INVENT MÖNCHEN 1470631
P 5360/J/Ke
Verfahren zur Behandlung von leichten Kohlenwasserstoffölen
Priorität: 13. Oktober 1960 / Großbritannien
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
selektiven Hydrierung eines leichten. Diene enthaltenden Kohlenwasserstofföl, wie einer leichten Fraktion, die beim
Spalten eines schweren KohlenwasserstoffÖls erhalten wird,
und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die selektive Hydrierung eines leichten. Diene enthaltenden Kohlenwasserstoff
Öles, welches bei der thermischen Spaltung in Anwesenheit
von Wasserdampf anfällt.
Bei der thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffölen
in Anwesenheit von Wasserdampf werden spezielle Benzinsorten erhalten, die einerseits infolge der Gegenwart eines relativ
hohen Anteiles an stark ungesättigten Kohlenwasserstoffen
außerordentlich instabil sind, und welche andererseits aromatische
Verbindungen und Alkene mit einer hohen Octanzahl enthalten, wobei diese zuletzt genannten Verbindungen besonders wertvolle und an sich stabile Komponenten für Motorenbenzine
darstellen.
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■ankverblnduitg: Deutsch. Bank A.G., Filial. MOnchen, Dapotltwtkan· «otkr»uzp(atz, Konto 750308 - Po»ttch«kkonto: MOnch.n 501 75
Ea wird darauf aufmerksam gemacht, daß es sich bei den
Kohlenwasserstoffölen, welche lainWesenheit von Wasserdampf
zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Benzine thermisch gespalten werden, um Produkte handelt, welche vorzugsweise
einen Endsiedepunkt von nicht mehr als 230° aufweisen
und einen relativ hohen Gehalt an aliphatischen Kohlenwasserstoffen
haben. Das Spalten in Anwesenheit von Wasserdampf wird üblicherweise bei Temperaturen zwischen etwa 550° und 900°,
vorzugsweise zwischen 750° und 800°, und bei einem Druck durchgeführt, der vorzugsweise unterhalb 5 atm abs. liegt. Die dabei
verwendete Dampfmenge beträft üblicherweise 0,1 bis 10 Gewichtsteile und vorzugsweise etwa 1 Gewichtsteil je Gewichtsteil
des Ausgangsmateriala. Das Spalten in Anwesenheit
von Dampf wird zur Hauptsache zur Herstellung von niederen Alkenen und insbesondere von Äthylen und Propylen durchgeführt,
welche in der chemischen Industrie benötigt werden. Während des Spaltprozesee», dtr vorzugsweise in einem Röhrenreaktor
durchgeführt wird, werden üblicherweise mehr als 50 Gew.-% des eingesetzten Kohlen wasser at off öle in Verbindungen
mit 4 oder weniger Kohlenstoffatomen im Molekül umgewandelt. Ale Nebenprodukt bildet sich bei diesem in Anwesenheit
von Dampf stattfindenden Spaltprozeß ein Benzin, welches gemäß dsm Verfahren dsr vorliegenden Erfindung gereinigt werden
soll und welches im allgemeinen mehl als 50 Gew.-% und
öfters sogar mshr sie 60 Gsw.-% an aromatischen Verbindungen
und einen beträchtlichen Gehalt an Alkeasn alt relativ hoher
Octanzahl aufweist. Dieses Nebenprodukt dsr Spaltung in Anwesenheit
von Wasserdampf hat jedoch außerdem einen relativ hohen Gehalt zwischen s.B. 10 und 15 Gew.-% an stadpungssättlg-
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ten Kohlenwasserstoffen, die zur Hauptsache aus Alkadienen*
s.B. solchen vom Cyclopentadientyp, sowie aus Alkynen und
Styrolverbindungen bestehen. Bs ist jedoch ein Vorteil, daß diese Benzine in den meisten Fällen praktisch schwefelfrei
sind, d.h. einen Gehalt an Schwefelverbindungen (berechnet als elementarer Schwefel) aufweisen, der wesentlich niedriger
als 0,1 Gew.-% ist. Bs wird darauf aufmerksam gemacht,
daß diese Benzine im allgemeinen nur einen geringen Anteil oder gar iceine naphthenischen Kohlenwasserstoffe enthalten.
Es wurde bereits festgestellt, daß diese bei dem Spalt-Prozeß
anfallenden Benzine einen hohen Prozentsatz an Bienen und anderen stark ungesättigten Verbindungen enthalten. Diese
sehr reaktiven Verbindungen müssen entfernt werden, da ihre Anwesenheit die betreffenden Benzine außerordentlich instabil
macht und letztere daher in den meisten Fällen als solche als Komponenten für beispielsweise Motortreibstoffe ungeeignet
sind.
Ss ist bereite vorgeschlagen worden, diese stark reaktiven
störenden Verbindungen xu entfernen, indem man das durch Spaltung in Anwesenheit von Wasserdampf erhaltene Benzin
einer teilweisen Hydrierung unterwirft, wodurch die Alkadiene und Alkyne in die entsprechenden Alkene umgewandelt und die
ungesättigten Seitenketten der Styrolverbindungen abgesättigt
werden. Für diesen Zweck sind Katalysatoren verwendet worden, welche Metalle aus den Gruppen VI bis VIII de· Periodischen
Systems, beispielsweise Nickel, enthalten. Diese katalytisch wirkenden Metalle, welche als solche oder auf den
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üblichen Trägerstoffen, wie Aluminiumoxyd oder Kieselsäure-
Terw#*det
Tonerdegemische, nie der ge sch 1 agen/wer den, sind jedoch infolge
ihrer sehr hohen Aktivität nicht ausreichend selektiv und daher werden sowohl die stark ungesättigten Verbindungen
als auch ein beträchtlicher Anteil der Alkene in gesättigte Verbindungen umgewandelt.
Stärker selektiv wirken schwefelhaltige Nickelkatalysatoren. Biese? können erhalten werden, indem man einen Nickel·
katalysator bei hohen Temperaturen von z.B. 400° mittels Schwefelwasserstoff sulfidiert. Diese Sulfidierung bel&ohen
Temperaturen hat jedoch auch schwerwiegende technische Nachteile.
Es wurde jetzt gefunden, daß schwefelhaltige Nickelkatalysatoren sehr bequem hergeetellt werden können, indem man
einen metallisches Nickel enthaltenden Katalysatoi bei beträchtlich
niederen Temperaturen, nämlich unterhalb 150°,
und vorzugsweise zwischen 90° und 110°, aulfidiert.
Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrene ziup&ulf idler en
besteht darin, daß es bei praktisch den gleichen Temperaturen durchgeführt werden kann, bei welchen auch die selektive Hydrierung
vorzugsweise stattfindet. Daher kann ein besonderes Abkühlen des Katalysators, wie es bei der Hochtemperatureulfidierung
erforderlich ist, nunmehr in Fortfall kommen. Darüber hinaus tritt bei einer solchen Sulfidierung bei tiefen
Temperaturen praktisch keine Korrosion auf«
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Das Verfahren gemäß der Erfindung bezieht eich daher
auf eine Methode zur selektiven Hydrierung eines leichten. Diene enthaltenden Kohlenwasserstofföle,d.h. einer leichten
Fraktion, wie sie beim Spalten eines schweren Kohlenwasserstofföls
anfällt, und vorzugsweise auf die selektive Hydrierung eines leichten, Diene enthaltenden Kohlenwasserstofföls,
welches bei dem thermischen Spaltverfahren mit Wasserdampf
anfällt, in Anwesenheit eines schwefelhaltigen Nickelkatalysators. Dieses neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Diene enthaltende Kohlenwasserstofföl in der flüssigen Phase und in Anwesenheit von Wasserstoff mit einem schwefelhaltigen
Katalysator in Berührung gebracht wird, welcher durch Sulfidierung eines metallischen Nickelr enthaltenden
Katalysators bei einer Temperatur unterhalb 1^0° und vorzugsweise
zwischen 90° und 110° hergestellt worden ist.
Diese Sulfidierung kann durchgeführt werden, indem man eine oder mehrere Schwefelverbindungen mit oder ohne Anwesenheit
von Wasserstoff über einen metallisches Nickel enthaltenden Katalysator leitet, welcher vorzugsweise auf einem
Trägermaterial niedergeschlagen ist·
Sin derartiger metallisches Nickel enthaltender Katalysator kann hergestellt werden, indem man den betreffenden
Träger mit der Lösung eines Nickelsalzes, beispielsweise mit der wässerigen Lösung von Nickelnitrat, in Berührung bringt.
Nach deairocknen wird das Nickel salz durch !Erhitzen auf ein·
Temperatur zwischen 400° und 500° calciniert und das so gebildet· Oxyd wird anschließend durch in Berührung bringen mit
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Wasserstoff bei einer Temperatur zwischen 200° und 300° in metallisches Wickel umgewandelt. Der Wasserstoff kann
dabei unter At aosphärendruek zur Einwirkung kommen, in Anbetracht
der zur Verfügung stehenden Kompressoren wird jedoch vorzugsweise praktisch der gleiche Druck angewandt, wie bei
der anschließenden selektiven Hydrierung. Nach Abkühlen in Wasserstoffatmosphäre wird das auf dem Trägermaterial vorhandene
metallische Nickel sulfidiert, z.B. indem man es mit Schwefelwasserstoff oder einer Mischung aus Schwefelwasserstoff
und Wasserstoff in Berührung bringt.
Die Schwefelverbindungen werden vorteilhaft in Form eines schwefelhaltigen KohlenwasserstoffÖles zugeführt.
Vorzugsweise wird hierfür eine Kohlenwasserstoffölfraktion
mit einem Siedebereich zwischen 0° und 350° verwendet, wie Leichtbenzin, Naphtha, Leuchtöl oder Gasöl. Auch
Kohlenwasseret of fölfraktionen, welche bei der direkten Destillation
anfallen, sind sehr geeignet.
Der sich bildende schwefelhaltige Katalysator kann durch
die folgende allgemeine Formel dargestellt werden: NiSx,
wobei χ im allgemeinen einen Wert zwischen 0,005 und 1,0, vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,15, hat.
Die Sulfidierung mittels eines schwefelhaitigen Kohlenwasserstoff
Öles wird vorzugsweise in der flüssigen Phase
und in Anwesenheit von Wasserstoff durchgeführt, der in Fora eines wasserst of fhaltigen Gp see zugeführt werden kann. Vor-
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zugsweise ist der metallisches Nickel enthaltende Katalysator
dabei auf einem nichtsauren Trägermaterial niedergeschlagen .
Die Anwendung eines nichtsauren Trägers ist insofern von
Bedeutung, als sonst ungesättigte Verbindungen infolge unerwünschter
Polymerisationen und/oder Kondensationen in hochmolekulare Verbindungen umgewandelt werden könnten, wodurch
dann der Katalysator sehr schnell seine Aktivität verlieren würde. Unter nicht sauren !Trägermaterial ie η werden im
Rahmen der Erfindung solche Stoffe vexstanden, welche bei
der Prüfung mit Buttergelb als Indikator noch keine saure üeaktion zeigen.
Ein besonders geeigneter nichtsäurer Träger ist Aluminiumoxyd.
Eine sehr geeignete Art von Aluminiuaoxyd ist die in der Hatur vorkommende Modifikation, welche bis zu einen
gewissen Auemaß auch noch andere Oxyde enthalten kann, vorausgesetzt,
daß der Kieselsäuregehalt 5 Gew.-% nicht übersteigt.
Vorzugsweise kommt jedoch einAluminiumoxyd mit einem niedrigeren
Kieselsäuregekalt von beispielsweise nicht über 0,5 Gew,~%
zur Anwendung.
Der schwefelhaltige auf einem Träger niedergeschlagene Nickelkatalysator enthält im allgemeinen 5 bis 25 Gew.-%
Hickel und vorzugsweise etwa 10 Gew.-0>
nickel·
Die selektive Hydrierung des bei der Spaltung in Anwesenheit von Wasserdampf anfallenden leichten Kohlenwasserrtofföles
wird vorzugsweise bei mittleren Katalyeatortemperaturen
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von nicht mehr als 160° und insbesondere in einem Temperaturbereich
»wischen 70° und 130° durchgeführt.
Ua eine befriedigende Hydrierung zu ermöglichen, wird eine solche Wasserstoffmenge verwendet, welche wenigstens der
theoretischen Menge entspricht, die zur vollständigen Umwandlung der in den betreffenden leichten Kohlenwasserstofföl
vorliegenden reaktiven Verbindungen in stabiler· Produkte erforderlich
ist. Um die Aktivität des Katalysators über längere Zeiträume aufrecht zu erhalten, wird jedoch vorzugsweise
etwa 2 bis 5 mal so viel Vaseerstoff eingesetzt als dieser
theoretischen Menge entspricht.
Der für die Hydrierungsbehandlung verwendete Wasseistoff
kann in Form eines wasserstoffhaltigen Gases, beispielsweise
in Form einer Mischung aus Wasserstoff und leichten Kohlenwasserstoffen,
eingesetzt werden* Wenn ein WasserstoffÜberschuß
verwendet wird, so ist es vorteilhaft, den verbrauchten Wasserstoff nach vorheriger Entfernung der ungewünschten Komponenten
la Kreislauf wieder zurückzuführen· Die angewandten Gase sollen vorzugsweise zu mehr als 50 VoI·-% aus Wasserstoff
bestehen. Sehr geeignet sinJi beispielsweise die beim katalytischen
Reformieren von Benzinfraktionen anfallenden wasserstoff ha It igen Oase.
Die stündliche Flüssig-JSaumgeschwindi-ioeit liegt vorzugsweise
zwischen 0,5 und 5 kg und insbesondere zwischen Λ
und 3 kg Kohlenwasserstofföl je Stunde und Je Uter Katalysator·
Im allgemeinen werden Gas{Kohlenwasserstofföl-Verhältnisse
entsprechend 50 bis 300 Idter und vorzugsweiee ent apre-
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chend 100 bis 200 liter (Normalbedingungen) Gas je kg Kohlenwasserstofföl
angewendet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Katalysatoren
vorzugsweise in Form eines festen Bettes angewendet. Da die betreffenden Kohlenwasserstofföle während der Hydrierung
im wesentlichen, d.h. zu mehr als 60 Gew.-% und vorzugsweise
zu mehr als 80 «ew.-^ in der flüssigen Phase vorliegen,
ist die sogenannte Träufeltechai Ic für diesen Zweck besonders
geeignet. Bei A es er Methode, welche beispielsweise in der britischen
Patentschrift 657 521 beschrieben wird, läßt man das
Auagangskohlenwasseratofföl, welches zum Teil in der flüssigen
und zum Teil in der Oasphase vorliegt, in Anwesenheit von Wasserstoff
oder eines wasserstoffhalt igen Gases von oben nach unten über einen Festbettkatalysator fließen, wobei sich der
nicht verdampfte Anteil in Form einer dünnen Filmschicht über die Katalysatorteilchen hinwegbewegt·
Unter den vorstehend angegebenen Temperaturbedingungen
von nicht mehr als 160° findet die Hydrierung in der flüssigen Phase üblicherweise bei Drücken zwischen 10 und 60 atm abs·,
vorzugsweise zwischen 20 und 50 atm abs·, statt. Es wird darauf
aufmerksam gemacht, daß infolge der exothermen Natur der Hydrierungsreaktionen im Katalysatorbett ein gewisser Temperaturanstieg
auftreten kann. Auch la Hinblick auf diese Tatsache ist es von Vorteil, in der flüssigen Phase zu arbeiten,
da die höhere spezifische Wärme derselben im allgemeinen zu
geringeren Temperaturanstiegen AnIaS gibt als beinarbeiten in
der Gasphase. Gewünnchtenfalls kann ein Teil des fleaktionsprodttktvs
in Kreislauf zurückgeführt werden, um einen unerwünschten Temperaturanstieg zu verhindern.
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Das aus der Spaltung in Anwesenheit von Wasserdampf slammende
Kohlenw sser stoff öl, welches ejemäß dem Verfahren der Erfindung
selektiv hydriert worden ist, erweist sich als besonders stabil und es kann daher als solches oder in Form einer
Fraktion als Motortreibstoff dienen. Selbstverständlich kann
dieses raffinierte Kohlenwasserstofföl oder dessen Fraktionen auch mit anderen Kohlenwasserstoff öl de st i Hat en verschnitten
werden.
i-usführungsb ei spiel
Der Katalysator wurde in der folgenden Weise hergestellt:
Aluminiumoxyd mit einem SiO2~Gehalt von 0,5 Gew.-% wurde imprägniert,
indem man es in Pulverform mit einer wässerigen Lösung von Nickelnitrat unter Bildung einer Paste mit eines
Nickelgehalt, (berechnet als Metall) von 10 Gew.-ifc vermischt.
Das so imprägnierte Trägermaterial wurde bei 120° getrocknet und anschließend mit Stearinsäure zu kleinen Teilchen von
3 x 3 am verpreßt. Die Stearinsäure wurde denn in Anwesenheit
von Sauerstoff ausgebrannt und die kleinen Teilchen bei 500° calciniert. Ss wurde eine Reduktionsbehandlung durchgeführt,
indem man Wasserstoff in einer Menge von 1000 Liter (Normalbedingungen) pro Stunde und pro Liter der Teilchen
10 Stunden lang bei einer Temperatur von 250° und einem Druck
von 40 atm abs. über die Teilchen leitete. Nach dem Abkühlen in Anwesenheit von Wasserstoff wurde das auf dem Träger niedergeschlagene
metallische Nickel bei einer Temperatur von 100° «ulfidiert. Unter den in der nachstehenden Tabelle I
angeführten Bedingungen wurden vier verschiedene Katalysatoren
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hergestellt, wobei über den Katalysator I eine Mischung aus 98 YoI.-% Wasserstoff und 2 Vol.-% Schwefelwasseistoff und
über die anderen Katalysatoren verschiedene Naphthasorten mit einem Schwefelgehalt von 0,05 Gew.-/» in der flüssigen
Phase und in Anwesenheit von Wasserstoff hinweggeleitet wurden·
Tabelle I | Direkt | Ent schwe- | Entschwe | |
Vor behandlung | Mischung | destil | feltea | fei te s |
des Katalysators | aus Was | liertes | direkt | direkt |
mit: | ser und | Naphtha | destil | destil |
Schwefel | Schwe | liertes | liertes | |
wasser | felge | Naphtha | Naphtha | |
stoff | halt | ♦ 0,05 | + 0,05 | |
(98/2 Vol%) | 0,05 Vo1% | Vol.-% | VoI·-% | |
n-Butyl- | Disul | |||
mercaptan | fide | |||
40 | 40 | 40 | ||
Druck aö^abs. | 15 | 100 | 100 | 100 |
Temperatur 0C | 100 | |||
kg/l/h | — | 1 | 1 | 1 |
Wasserstoff, Nl/kg | - | 170 | 175 | 175 |
Gemisch aus Wasser stoff/Schwefelwas serstoff Nl/l.cat/h |
200 | mm | ||
Versuchs dauer, h | 48 | 8 | 8 | 8 |
Anzahl d.alt dem Kata lysator in Berührung kommenden S-Atome pro Ni-Atom |
4 | 0,05 | 0.05 | 0.0 |
Mittels dieser Katalysatoren wurde die selektive Hydrierung des aus der Spaltung in Anwesenheit von Wasserdampf stammenden
Kohlenwasserstofföleβ durchgeführt. Bei demAusgangsmaterial
handelte es sich um ein Benzin, welches als Nebenprodukt bei
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der Herstellung von Äthylen und Propylen durch Spaltung eines direkt destillierten KohlenwasserstoffÖles mit einem Endsiedepunkt
von 230° in Anwesenheit von Dampf angefallen war. Dieses Benzin enthielt keine naphthenisehen Kohlenwasserstoffe,
aber 11 Gew.-* Diene, 10 (Jew.-* Alkene, 36 Gew.-* aromatische Kohlenwasserstoffe und 43 0ew.-% gesättigte Kohlenwasserstoffe.
Der Schwefelgehalt betrug weniger als 0,01 Gew.-*. Infolge des hohen Diengehaltes war dieses Benzin
außerordentlich instabil.
Das betreffende Benzin war durch die nach st ehe nd endigenschäften
charakterisiert ι Siedebereich nach ASTM 41° bis 180°}
Bromzahl nach Mcllhiney 58 g/100 g; Maleinsäureanhydridzahl nach Ellis und Jones 130 mg/g; der Wasserstoffverbrauch für
die vollständige Hydrierung aller ungesättigten Verbindungen
betrug 81 1 (Normalbedingungen) je kg.
Dieses Benzin wurde praktisch in flüssiger Phase und in Anwesenheit von 170 1 (Normalbedingungen) Wasserstoff je
kg des Ausgangebenzines über die Katalysatorteilchen bei
einer mittleren Katalysatortemperatur von 100°, einem Druck von 4o atm abs. und einer stündlichen Flüssig-Haumgeschwindigkeit
von 1 kg Benzin je Stunde und je Liter Katalysator geleitet.
Die folgende Tabelle II zeigt die Ergebnisse lyst 4er jeweiligen Verfahrenaprodukte sowie Keimzahlen, welche
die Selektivität der Hydrierung erläutern.
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spezifisches | 0.75 | Kataly | • | 1A70631 | alt | |
Gewicht | sator I | Kataly | ||||
Bromzahl | 58 | erhalten | sator IV | |||
g/100 g | 0.75 | Endprodukte | Kataly | |||
Malein- | Kataly | sator III | 0.75 | |||
säurean- | 130 | 40 | sator II | |||
-13- | hydxidzahl | 0.75 | 38 | |||
EU-Verbrauch | 0.75 | |||||
Tabelle II | (liter (N. T. P.) | - | 1.5 | 41 | ||
Ausganga- | per kg Benzin) | 40 | 1.0 | |||
material | y-1-1 1/2- | 99.3 | ||||
Octanzahl | 30 | 1.5 | ||||
F-2-1 1/2- | 83.7 | 1.5 | 31 | |||
Oc tan zahl | 100.7 | |||||
29 | 100.6 | |||||
87.2 | 30 | |||||
100.7 | 87.0 | |||||
100.7 | ||||||
«7.1 | ||||||
87.2 | ||||||
Die Octanzahlen nach Zusatz von 1,5 ecm Tetraäthylblei pro
OS-Gallone wurden gemäß der ASTM-Methode D 908-58 bzw. gemäß
der iSTM-Methode 357-58 bestimmt.
Die Hydrierungsaktivität der erfindungsgemäßen Nickelkatalysatoren
ergibt sich aus den Zahleηwert en fpr den Wasserstoff
verbrauch und aus der Verringerung der Maleinsäureanhydridzahl, welche ein MaB für den Gehalt an Alkadienen und
daher für die Stabilität des Endproduktes darstellt.
Besonders bemerkenswert und überraschend int die Tatsache,
daß öiie Sensitiv!tat,d.h. Empfindlichkeit des Benzins
gegenüber Änderungen in den Betriebsbedingungen des Motors, durch die selektive Hydrierung über den neuen »ickelkatalyaatoren
verbessert wird. Je geringer der Unterschied zwischen der r-1-1 1/2- und der 7-2-1 1/2-0ct«nsahl ist, desto geringer
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wird diese Empfindlichkeit. Darüber hinaus hat sich gezeigt,
daß sich der Tert der F-2-1 1/2-Qctanzahl bei diesen Versuchen
von 83t7/6uf 87» O bis 87»2 erh ihte, was von besonderer
Bedeutung im Hinblick auf die weitere Verwendung des Produktes
als Komponente in Motortreibstoffen für Motoren mit hohen
Kompressionsverhältnissen ist.
Λη PATENTANWÄLTE DR. KARL SCHWARZWS
DR. ELISABETH 31J <%
München 19 - Roi
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Claims (1)
- Patentansprüche1. ) Verfahren suz selektiven Hydrierung eines leichten, )iene enthalt enden Kohlenwasserstofföles in Anwesenheit eines schwefelhaltigen Nickelkatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß das leichte, Diene enthaltende Kohlenwasserstofföl im wesentlichen in der flüssigen Phase und in Anwesenheit von Wasserstoff mit einem sch efelhaltigen Nickelkatalysator in Berührung gebracht wird, welcher durch Sulfidierung eines metallisches Nickel enthaltenden Katalysators mittels einer oder mehrerer Schwefelverbindungen bei einer Temperatur unterhalb 15O0 hergestellt worden ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leichte, Diene enthaltende Kohlenwasserstofföl durch thermische Spaltung eines Kohlenwasserstofföles in Anwesenheit von Wasserdampf emalten worden ist.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da-ώ das leichte, Diene enthaltende Kohlenwasserstofföl durch thermische Spaltung eines KohlenwasserstoffÖles mit einem Endsiedepunkt nicht über 230° in Anwesenheit von Wasserdampf erhalten worden ist·4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfidierung des metallisches Nickel enthaltenden Katalysators bei einer Temperatur zwischen 90° und 110° durchgeführt wird.80981 1/09655. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfidierung bei praktisch der gleichen Temperatur durchgeführt wird, bei welcher die anschließende selektive Hydrierung des leichten, Diene enthaltenden Kohlenwasserstofίο les stattfindet.6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfidierung durchgeführt wird, indem man ein schwefelhaltiges Kohlenwasserstofföl über den metallisches Nickel enthaltenden Katalysator leitet.7· Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfidierung durchgeführt »Ird, indem man eine schwefelhaltige Kohlenwasserstoffölfraktion mit einem Siedebereich zwischen O0 und 350 über den metallisches Nickel enthaltenden Katalysator leitet.8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfidierung durchgeführt wird, indem man eine bei der direkten Destillation anfallende schwefelhaltige Kohlenwasserstoff Ölfraktion über den metallisches Nickel enthaltenden Katalysator leitet.9« Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von Schwefel 2 Sicke 1 in dem schwefelhaltigen Nickelkatalysator «wischen 0,01 und 0,15 liegt,10· Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfidierung des metallischen Nickels in der flüssigen Phase und in Anwesenheit ron fasserst off durchgeführt wird.809811/096511. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zu sulfidierende metallisches Nickel enthaltende Katalysator auf einem nichtsauren Trägermaterial niedergeschlagen ist.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch ^eiennsseichnet, daß als nichtsauree Trägermaterial Aluminiumoxyd verwendet wird.13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumoxydtrager natürlich vorkommende Tonerde mit einem Kieselsäure gehalt von nicht mehr als 5 Gew.-% ist.14. Verfahren nach Anspruch 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Kieselsäure gehalt des Tr ^ei materials nicht mehr ale 0,5 Gew.-% beträgt.15» Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der metallisches Nickel enthaltende Katalysator 5 bis 25 view.-/fe .Nickel und vorzugsweise etwa 1Ü Gew.-^ Nickel auf einem Träger niedergeschlagen enthält.16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß das leichte. Biene enthaltende Kohlenwasserstofföl bei einer Temperatur nicht über 160° alt dem schvjefelhaltigen Nickelkatalysator in Berührung gebracht wird.17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das leichte. Diene enthaltende Kohlenwasserstofföl bei einer Temperatur »wischen 70° und 130° mit dem schwefelhaltigen Kickelkatalyeator Xn Berührung gebracht wird·809811/096518. Verfahren nach Anspruch 1 bis 17, dadarrch gekennzeichnet, daß die Wasserstoffmenge, in dereu Anwesenheit das leicnte, Diejae enthaltende Kohlenwasserstofföl mit dem schwefelhaltigen iNficke!katalysator in Berührung gebracht wird, aeaigetens derjenigen Menge entspricht und vorzugsweise das 2- bis 5-fache dieser Menge beträgt, welche theoretisch für die vollständige Umwandlung der in dem Benzin enthaltenen reaktiven Verbindungen in stabilere Verbindungen erforderlich ist.1;. Verfahren nach Anspruch 1 bis 18, dadurch, gekennzeichnet, daß das leichte, Diene enthaltende Kohlenwasserstofföl mit deai schwefelhaltigen Nie ice !katalysator in Anwesenheit von Wasserstoff in Berührung gebracht wird, der in Borji eines Gases mit einem Wasser st off gehalt von mehl als 50 VoI»-% zur Anwendung könnt.20. Verfahren nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß das betreffende fasse rst offhalt ige Gas bei der katalytischer! £ef orstie rung von Benzinfraktionen erhalten wird.21. Verfahren nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der schwefelhaltige Nickelkatalysator in Form eines festen Bettee verwendet wird.22. Verfahren nach Anspruch 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das leichte, Diene enthaltende Kohlenwasserstofföl bei einem Druck zwischen 10 und 60 atm abs. mit de& sch/efel-. haltigen Nicke !katalysator in Berührung gebracht wird.BAD ORiQINAL 809811/096523· Verfahren nach Anspruch 22, dr.durch gekennzeichnet, daß das leichte, Diene enthaltende Kohlenwasserstofföl bei einen Druck zwischen 20 und 50 atm abs. mit dem schwefelhaltigen Nickelkatalysator in Berührung gebracht wird.24. Verfahren nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das leichte, Diene enthaltende Kohlenwasserstofföl während der Berührung mit dem sch.vefelhal .igen Nicttelkatalysator zu mehr als 80 (*ew.-% in der flüssigen Phase vorliegt.25. Verfahren nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß man das teilweise in der flüssigen und teilweise in der gasförmigen .Phase vorliegende leichte, Diene enthaltende Kohlenwasserstofföl in Anwesenheit von Wasserstoff über den in Form eines festen Bettes angeordneten schwefelhaltigen lücke!katalysator von oben nach unten strömen läßt, wobei der nicht verdampfte Anteil des Wasserstofföls über die Katalyaatorteilchen in Form einer dünnen Filmschicht fließt (Träufeltechnik).26. Verfahren nach Anspruch 1 bis 25« dadurch gekennzeichnet, daß das leichte, Diene enthaltende Kohlenwasserstofföl bei einer Baumgescbwindigkeit von 0,5 bis 5 kg und vorzugsweise von 1 bis 3 kg Benzin/h je Liter Katalysator und bei einem Gae/Benzlnverhältnis entsprechend 50 bis 300 Litern und vorzugsweise 100 bis 200 Litern (Normal bedingungen) Gas je. kg Benzin mit dem schwefelhaltigen Nickelkatalysator in Berührung gebracht wird.PATENTANWÄLTE DR. KARL SCHWARZHANGDR. ELISABETH 3UNG München 19 - Romanplaiz 980S811/0965
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