DE951528C - Verfahren zur katalytischen Reformierung von Benzinen - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Reformierung von Benzinen

Info

Publication number
DE951528C
DE951528C DEN7835A DEN0007835A DE951528C DE 951528 C DE951528 C DE 951528C DE N7835 A DEN7835 A DE N7835A DE N0007835 A DEN0007835 A DE N0007835A DE 951528 C DE951528 C DE 951528C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
gasoline
catalyst
hydrogen
fraction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN7835A
Other languages
English (en)
Inventor
Marius T Hart
Han Hoog
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Application granted granted Critical
Publication of DE951528C publication Critical patent/DE951528C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G59/00Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha
    • C10G59/02Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha plural serial stages only

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur katalytischen Reformierung von Benzinen
    Die Erfindung bezieht sich auf dass katalytische
    Reformieren von Koihdenwas-serstoffen, ins#beson-
    dere von inm Siedebereich des Benzins siedernden
    Kohlenwasserstoffgemischen, durch kaitaalyt#isohe
    Behandlung in mehreren Stufen.
    Zur katalytischen. RefbTmierung sind eine Reihe
    von Behandlungen gebräuchlich, die bekannt sind
    unter der Bezeichnung »Hydrofommierung «, »De-
    hydrocyclisieranig« und »Platforming«, wobei Ka-
    talysaito,nen vom Modybdäno@xyd-Aduminiumo@xyd-
    Typ, vorm Chromoxyd-Alumirniumoxyd-Typ und
    vom Pdatin-Alum;iniumoxyd-Typ verwendet wer-
    den. Wenn in der Beschreibung auf einen der drei
    Katalysatortypen Bezug genommen wird, so ist
    dies so aufzufassen, daß auch Katalysatoren der
    anderen Typen mit entsprechender Wirkung ver-
    wendet werden können.
    Bei der katalytiischen Reformierung kmin je nach
    den Eigenschaften des Ausgangsmateriabs und der
    verwendeten Reaktions bedingun@gen, wie, Art des
    Katalys;atoms, Druck, Temperatur und Wassems,tioff-
    menge, eine Reihe von. Reaktionen auftreten.
    Bei niederen Drücken, wie 2 bis 2o atü und. Tem-
    peraturen von 470 bis 55o° überwiegt die Dehyd@ro-
    cycaliisierung der Alkane. Diese Reaktion ist immer
    m@i-t der Bildung von kohlenstoffarti.gen Nieder-
    schlägen auf denn Katalysator verknüpft. Bei höheren Drücken, z. B. -o bis ioo atü, tritt eine starke Dehydrierung mit nur schwacher DehydTocyclisierung auf.
  • Wenn ein Platinkatalys.aitor auf einem sauren Träger angewendet wird, werden fünfgliedrige Ringnap.hthene rasch zu sechsgliedrigen Ringnaphthenen isomeris.iert.
  • Wasserstoff wird bei diesen Reaktion-en nicht nur zum Verbrauch bei der Umsetzung angewandt, sondern auch um den Katalysator in aktivem Zwsitand zu erhalten. Andererseits tritt als Ergebnis von. Dehydrierungs.rexktionen Bildung von Wasserstoff ein. Der Wasserstoff wird im allgemeinen im Kreislauf zurückgeführt, wobei durch, eine Gasreinigung die Anhäufung von Verunreinigungen, wie H2 S, verhindert wird.
  • Es ist im allgemeinen erwünscht, unter solchen Bedingungen zu arbeiten, daß der Katalysatoar nicht oder nur selten regeneriert werden muß. Unter diesen Bedingungen werden jedoch Alkane nur zu einem sehr geringen Anteil in Aronmaten umge,wandelt.
  • Bei Anwendung von Benzinen mit einem Naphthengehalt unter etwa -35 Gewichtsprozent als Ausgangsmaterig erhält man ein Produkt, welches bezüglich iseiner Arntiklopfeigenschaften nicht vollständig den Anforderungen entspricht, die- gewöhrilich an. ein Motorbenzin gestellt werden. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, eine zusätzliche Behand ilung unter verringertem Wasseirstoffdruck vorzunehmen.
  • E$ .isst nun gefunden worden., daB durch geeignete Kombination von Ausgangsmaterial und Reaktionsbedingungen. und durch Arbeiten in einer Reihe von Stufen eine außerordentlich günstige Form der katalytischen Reformierung erzielt werden kann..
  • Es isst festgesteint Nvorden"daß Benzine, die weniger als 35 Gewichtsprozent Naphthene enthalten, in. hoher Ausbeute in ein sehr klop@ffe@stes Produkt übergeführt werden können, indem man sie zunächst .in einer ersten Arbeitsistufe zusammen mit mindestens. 500,1 Wasserstoff je Kilogramm Ausgangsmaaterial unter einem Druck von mindestens 2o atü und bei einer Temperatur zwischen 470 und 530' über einen Platinkatalysator führt, welcher auf einem Träger aufgebracht ist, der aus Aluminiumoxyd besteht oder dieses enthält, worauf man aus dem erhaltenen Reaktionsprodukt eine Fraktion abtrennt, die im Siedebereich des Benzins siedet und: diese Fraktion ganz oder teilweise über einen regeneriertaren. Cyolisierungskatalys.ator führt, wo, bei die: Fraktion unter einem Druck von höchstens 2o atii steht und einer TemperatuT zwischen 490 und 55o1 ausgesetzt wird, welche aber höher ist als die in. der ersten Stufe angewandte Temperatur, und wobei gleichzeitig höchstens 5oo/1 Wasserstoff je Kilogramm Ausgangsmaterial .bei einer Zuführunasgeschwindigkeit vom höchstens a kg, vorzugsweise weniger als i kg, Ausgangsmaterial je Liter Katalysator und, je Stunde verwendet werden:.
  • Alle Kataalys@ato@ren vom Typ des Molybdänoxyds, Chromoxyds und des Platins, welche oben erwähnt worden sind, können als reagenerierbare Cyclierungskata:lysatoren verwendet werden. Aluminiumoxyd .ist an erster Stelle als Trägermaterial geeigneit; es können aber auch Silitiumdioxyd und Kies@alsäure-Magnesi.umo@xyd verwendet werden.
  • Im allgemeinen können bei Chromo@xydkatailysatoren niedrigere Drücke und eine entsprechend niedrigere- Temperatur verwendet werden als mit Moly bdänoxyd-Alumin:iumoxyd-Kataalys,ato@ren.
  • Da in der ersten Stufe des *Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung ..fünfgliedrige Ringnaphthene umgewandelt werden, bilden sich auf dem Katalysator in der zweiten Stufe weniger kohlenstoffartige Niederschläge. So wird es möglich, in der zweiten Stufe mit einer verhältnismäßig geringeren Me@nbge Wasserstoff zu arbeiten. Wenn das Ausgangsmaterial genügend Naphthene, im allgemeinen übsr 15 Gewichtsprozent, enthält, so d.aß Wasserstoff in ausreichender Menge entwickelt wird, ist es sogar möglich, die zweite Stufe, nvit denn in der erstem Stufe erba.ltenen Wasserstoffüberschuß in einem einzigen Dwrehlauf zu verwenden, d. h. ohne Anwendung eines Wasserstoffkreislaufes in der zweiten Stufe. Auf diese Weise wird eine wesentliche Vereinfachung erzielt. Erforderlichen.-falls kann ein Teil des Produktes der ersten Stufe in der zweiten Stufe behandelt, und gewünschtenfalls können auch Aromaten vorher entfern werden:, da diese auf jeden Fall keiner weiteren, Umwandlung mehr bedürfen und ein geeignetes Material für viele Anwendungszwecke darstellen, Die zweite Stufe des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung kann sowohl mit einem fest angeordneten als auch mit einem im Schwebezustand befindlichen Katalysator durchgeführt werden..
  • Nachstehend wird das erfindungsgemäße . Verfahren durch ein Bei@spieil noch weiter erläutert. Eine BenzdnfTaktion mit einem Siedebereich von 121 bis 1961 und mit folgenden Eigenschaften: Octanzahl F-2 . .. . .. .. . 29 Gehalt an Aromaten . . . . 17 Gewichtsprozent Gehalt an Naphtheinen .. a7 Gewichtsprozent wurde unter einem Druck von 50 atü und bei q.85° mit einer Geschwindigkeit von z kg je Liter Katalysator und je Stunde in Anwesenheit von i 5oo 1 Gas, welches 83 Volumprozent Wasserstoff enthielt, auf i kg Benzin über einen -handelsüblichen Platformierungskatalysator geleitet.
  • In einer Ausbeute von 88,5 Gewichtsprozent wurden Pentan und höhersiedende Kohlenwasserstoffe (C5-Fraktion) :als Re @aktionsproidukt erhalten. Diese Fraktion. hatte eine Octanzahl F-2 = 71. Bei der Behandlung wurden je Kilogramm Ausgangsmaterial 45 1 Gas mit einem Wasserstoffgehalt von 83 Vo@lumpTolzent erhalten. Außerdem wurden, nachdem das Reiaktionsprodukt stabilisiert war, 6o 1 Gas erhalten, aus welchem nach Entfernung von Propan und Butan. 25 1 eines wasserstoffreichen Gases gewonnen wurden. Die Gesamtmenge an wasserstoffreichem Gas (H2 Gehalt 70 Volumprozent), welches zur Anwendung in der zweiten Stufe zur Verfügung stand, betrug infolgedessen 701.
  • Die erhaltene C5 Fraktion wurde in einem einzigen Durchlauf unter einem Druck von 5 atü und bei einer Temperatur von 52o° mit einer Geschwindigket von 0,7 kg je Liter K Katalysator je Stunde in Anwesenheit von ioo 1 Wasserstoff je Kilogr2mm Platfo,rm.at über einen Cr. 03-A1203 (2o bis 8o Gewichtspro,zent)-Katalys@ator geleitet.
  • Die Ausbeute an reformiertem C5-Benzin während einer Arbeitsperiode vom 24 Stunden betrug 9o Gewichtsprazent, entsprechend einer C5-Ausbeute, berechnet auf ursprüngliches Benzin!, von 79#5 Gewichtsprozent. Die F2 Oetan-zahl dieses C5 Produktes betrug 8o.
  • Während der Arbeitsperiode vOn 24 Stunden wurden nur o,5 Gewichtsprozent Kohlenstoff, berechnet auf umgewandeltes PI:atfovm,at,- auf dem Katalysator niedergeschlagen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. zur katalytischen Refoirm;ierung von Benzinen., die weniger als 35 Gewichtsprozent Naphthene enthalten, durch Behandlung in einer Reihe von Arbeitssitufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Benzin zusammen mit mim-des:ten,s. 5ö0 1 Wasserstoff jeKid.ogrammAu@sgangsmateriail unter einemDruckvonmindestens 2o atü und bei einer Temperatur zwischen 470 und 53o° in einer erstem: Stufe ü'beT einen Plutinikatalysator geführt wird, welcher auf einem Träger aufgebracht ist, der aus Aluminiumoxyd besteht oder solches enthält, daß dann aus dem erhaltenen. Reaktionsprodukt eine im Siedebereich des Benzins siedende Fraktion abgetrennt und diese Fraktion ganz oder teilweise über einen regenerierbaren Cyclisierungskatalysator geleitet wird, wobei die Fraktion unter einen Druck von höchstens 2o atü steht und eine Temperatur zwischen 490 und 55o° aufweist, welche, hdheT ist als die in der ersten Stufe angewandte Temperatur und wobei höchstens 5oo 1 Wasserstoff jeKi@logrammAusgangsmaiteria1 mi,tveTwendet werden und eine Ge- schwindigkeit von: höchstens 2 kg Ausgangsmaterial je Liter Katalysator und je Stunde angewandt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial mehr als 15 Gewichtsprozent Naphthene enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß.in der zweiten Stufe eine Geschwindigkeit von nicht mehr als i kg Ausgangsmaterial je Liter Kaitalysator und. je Stunde angewandt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, d2,-durch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe die Behandlung in einem einzigen Durchgang unter Verwendung des überschüssigen in der ersten Stufe erhaltenen Wasserstoffs duTdzgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Arnspru.ch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß im der zweiten Stufe ein-Chro,moxyd-Aluminiumo,xyd-KatadysatoT ange-wandt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 573 149# 2-227 6o6, 374 109 britische Patentschrift Nr. 662 002.
DEN7835A 1952-10-07 1953-10-06 Verfahren zur katalytischen Reformierung von Benzinen Expired DE951528C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL951528X 1952-10-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951528C true DE951528C (de) 1956-10-31

Family

ID=19865817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN7835A Expired DE951528C (de) 1952-10-07 1953-10-06 Verfahren zur katalytischen Reformierung von Benzinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE951528C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2227606A (en) * 1937-12-22 1941-01-07 Process Management Co Inc Conversion of hydrocarbons
US2374109A (en) * 1939-09-13 1945-04-17 Standard Oil Co Multistage dehydroaromatization
US2573149A (en) * 1948-11-20 1951-10-30 Universal Oil Prod Co Three-stage catalytic process for the reforming of gasoline
GB662002A (en) * 1948-06-24 1951-11-28 Universal Oil Prod Co Catalytic hydrocarbon conversion process

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2227606A (en) * 1937-12-22 1941-01-07 Process Management Co Inc Conversion of hydrocarbons
US2374109A (en) * 1939-09-13 1945-04-17 Standard Oil Co Multistage dehydroaromatization
GB662002A (en) * 1948-06-24 1951-11-28 Universal Oil Prod Co Catalytic hydrocarbon conversion process
US2573149A (en) * 1948-11-20 1951-10-30 Universal Oil Prod Co Three-stage catalytic process for the reforming of gasoline

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2526887C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen
EP0262389B1 (de) Verfahren zur Herstellung von medizinischen Weissölen und medizinischen Paraffinen
DE2843793A1 (de) Verfahren zum spalten von schweren kohlenwasserstoffen
DE2101740A1 (de)
DE2157901A1 (de) Katalysatoren fur die Umwandlung von Kohlenwasserstoffgemischen, ihre Herstel lung und Verwendung
DE69417607T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzin mit hoher Oktanzahl
DE933826C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzin und gegebenenfalls von Dieseloel aus Rohoel
DE2061945C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochoctanigem Benzin
DE1909840A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Schwerbenzin
DE2557913C2 (de)
DE951528C (de) Verfahren zur katalytischen Reformierung von Benzinen
DE1915797A1 (de) Verfahren zur Isomerisierung aliphatischer Kohlenwasserstoffe und dafuer geeigneter Hexafluorantimonsaeure-Katalysator
DE69714970T2 (de) Hydroismerisierung mit verminderten hydrokracken
DE1062859B (de) Verfahren zur Umwandlung eines Benzins in einen verbesserten Motortreibstoff
DE1954368A1 (de) Verfahren zum katalytischen Entwachsen von Kohlenwasserstoffoelen
DE1107862B (de) Verfahren zur Dehydrierung und Dehydrocyclisierung von nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen
DE1001790B (de) Verfahren zur katalytischen Umformung von naphthenhaltigen Benzinkohlenwasserstoffen
DE969795C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzin mit einer Octanzahl im Bereich von 90 bis 100 aus direkt destilliertem Benzin durch Reformieren
DE893848C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzinen
DE900758C (de) Motorbetriebsstoff
DEN0007835MA (de)
DE1470631C (de) Verfahren zur selektiven Hy dnerung eines leichten, Diene ent haltenden Kohlenwasserstoffoles
DE1443513B2 (de) Verfahren zur gewinnung von c tief 3 und/oder c tief 4-diolefinen durch selektive hydrierung eines gemisches von kohlenwasserstoffen, die diese und acetylene enthalten
DE854210C (de) Verfahren zur Umsetzung von Kohlenwasserstoffen
DE876987C (de) Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine