DE1470051A1 - Optische Bleichmittel - Google Patents

Optische Bleichmittel

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DE1470051A1
DE1470051A1 DE19631470051 DE1470051A DE1470051A1 DE 1470051 A1 DE1470051 A1 DE 1470051A1 DE 19631470051 DE19631470051 DE 19631470051 DE 1470051 A DE1470051 A DE 1470051A DE 1470051 A1 DE1470051 A1 DE 1470051A1
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DE
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formula
reaction
optical
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Withdrawn
Application number
DE19631470051
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English (en)
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Hisashi Senshu
Masao Yamashita
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Mitsubishi Kasei Corp
Original Assignee
Mitsubishi Kasei Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D221/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00
    • C07D221/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D221/04Ortho- or peri-condensed ring systems
    • C07D221/06Ring systems of three rings
    • C07D221/14Aza-phenalenes, e.g. 1,8-naphthalimide
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • " Optische Bleieiswittel " Die Erfindung bezieht sich auf neue optische Bleichmittel" insbesondere auf neue optische Bleichmittel aus neuen Naphthalimidderivaten und ein Verfahren zur Herstellung sowie auf die Anwendung der optischen Bleichmittel. Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, vorteilhafte, neue optische Bleichmittel auf wirtschaftliche Weise herzustellen, die eine ausgezeichnete Weilmsrhöhung bei kÜnstlichen oder synthetischen organischen hochmolekularen Materialien wie Textilien oder Künstatoffen Bewirken.
  • Die neuen Naphthalizidderivate haben die folgende Formel: in der R eine organische nicht farbatoffartige Gruppa und Rz ein Wasserstoffatom oder eine organische, nicht farbatoffartige Gruppe bedeutet.
  • Es wurde gefunden, dass Kaphthalizidderivate der Formel (1) bei dem optischen Bleichen von künstlichen oder synthetischen
    hochmolekularen Materialien wie Textilien oder Künatstoffen
    sehr vorteilhafte Wirkungen haben. Werden nämlich diese Verbin-
    dungen in einem geeigneten Lösung¢mittel gelöst oder
    dispergiert oder bei einem geeigneten Grundmaterial ange-
    wandt, so fluoreszieren sie 4n einem bestirnten grünlich Blau
    in Tageslicht oder ultraviolettem Licht und zeigen eine weite
    Absorption im ultravioletten Bereich. Ferner sind diese Ver-
    b9,ndungen in allgemeinen sehr beständig und haben eine groaae
    Affinität zu künstlichen oder synthetischen organischen hochmole-
    kularen Materialien. Daher Üben die Verbindungen der Formel (1)
    eine hervorragende und dauerhafte optische Bleichwirkung auf
    die oben genannten Materialien aus.
    Als optische Bleichmittel der obigen Formel (1) können
    verschiedene Naphthalimidderivate verwendet werden. Rlin der
    Formel (1) kann z.B. ein organischer, nichtfarbatoffartiger
    Rest sein, der beispielsweise ein All4rlrest mit einer geraden
    w
    oder verzweigten Kohlenatoffkette wie Methyl, Athyl, n-oder
    Iaopropyl, n-oder Ieobutyl, n-oder Isopentyl, n-oder
    Isohexyl, n-Octyl, 2 ktk@yl-hexyl, n-oder Isododecyl und
    n-oder Inotrideoyl sein kann. Ferner kann R1 ein substituirter
    Alkylrest sein, der durch mindestens eine 02y-, Alkoxy-, Aryl-,
    primäre Amino-, sekundäre Aminogruppe wie Alkylamine-, tertiäre
    Amino- wie Bisalkylaminogruppe und quarternäres Ammonium wie
    Trialkylammonium substituiert ist. Diese Reste können z.B.
    OCyäthyl, Oxypropyl, Oxybutyl, Methoxyäthyl, Äthoxyäthyl,
    ltheoqrpropyl, Propaaqrpropyl, Bensyl, AminoätbWl, Aminopropyl,
    N,N-Di@sthlamin thyl, N,N-Ditethlaminopropyl, Nr.TrimetbWl-
    ammoniniüthyl, N-Triaethyl@oniurpropyl, N-Trfäthylammonium-
    ithyl und N-Triätiyl#oniurpropyl sein. Ferner kann R1 eine
    Arylgrappe wie Pheurül und Kaphthyl oder eine aubatituierte
    Arylgruppe sein, die durch mindestens eine Alkyl-, Alkoxy-,
    Oxz-, Alkaaqralkyl-, l-, Amino-, sekund;re Aminoalkyl-,
    tertiäre Aminoalkyl-, quarternärea Armonivmvalkyl-, Nitrogruppe
    oder ein Halogen substituiert ist. Weiterhin kann Rlauch eine
    cycloaliphatische Gruppe wie Cyclohexyl sein. Auch Rlkann
    :.B. eine Gruppe der folgenden Formel sein:
    Dagegen bedeutet R2 in der Formel (1) ein Wasserstoffatom oder eine organische, nichtfarbstoffartige Gruppe. Diese organi- sche nichtfarbatoffartige Gruppe kann eine der für Rloben genannten Gruppen sein.
  • Ausf#hrungaforaen der angef;ihrten optischen Bleichmittel werden in den Beispielen erläutert.
  • Die neuen optischen Bleichmittel können vrorteilhaft wie folgt hergestellt werden:
    Zweckmässig werden sur Herstellung der neuen optischen
    Bleichmittel 4 Xbrcapto-naphthaliaide oder deren Derivate
    der folgenden Formel:
    in der X ein lrasserstoffatam oder ein Alkaliaetall bedeutet -
    ,und R2 dieselbe Bedeutung wie in der Formel (1) hat, wit'einea
    nichtfarbstoffartigen itherifisierungemittel veräthert.
    Als 4-Xercapto-naphthalis<ide der obigen Formel können
    4-Xercapto-naphthaliaide oder deren Alkaliealse s.s. Natrium-
    und Kaliumsalse und ihre %-snbatituierten Verbindungen ver-
    wendet werden. Diese N-substituierten Verbindungen habe:: als
    N-Snbstituenten organische nichtfarbstoffartige Gruppen, die
    bei der Formal (1) als R2erläutert wurden. Zum Veräthern der
    4 Xercapto-naphthalimide kämen Ester starker 4rurea ohne Farb-
    stoffeigenschaften verwendet werden. Solche Brter sind s.B.
    Alkylsulfat wie Diaethylsulfat oder Diäthylsulfat. Als Atheri-
    fisierungemittel können aber auch organische Verbindungen mit
    einem aktiven Halogenatom s.8. Alkylhalogenide wie Msthprljodid,
    Athyljodid, MethWlbramid, Athylbroenid, Hutylbrmid, Meth7l-
    chlorid und Athprlchlorid oder substituierte Alkylhalogenide
    wie AthylenchlorhWdrin und 1-N,3-Diaettylamino-2-chlor-ätban,
    Benzqrlchlorid oder halogenierte M7lderivate wie p-Nitrochlor-
    bensol und 4-Chlor-p-methylnaphthaliaid verwendet werden.
    ferner können Ester organischer Sultonsäuren wie der
    Methylester der p-Toluolsultonsäure oder der ilthylester der
    p-Toluolsulfonsänre benutzt werden surr Veräthern. Die Veräthe-
    rung kann vorteilhaft in Gegenwart Tonalkalischen Substanzen
    wie Alkalihydrox'den, Alkalicarbonaten, Alkalibicarbonaten,
    Alkaliphosphaten, Alkalisilicaten und Alkaliasetaten durchge-
    führt werden. Die Verätherung kann bei Tesperaturen von
    etwa 24 - 200°C, vorzugsweise unter Verwendung von inerten
    Verdünnungssitteln wie blasser oder Alkoholen durchgeführt
    werden. Dabei wird ein Produkt der Formel (1) erhalten.
    Das Reaktionsprodukt kann bei Rawntemperatur ausgefillt und
    dann abfiltriert werden. Die Reaktionsflüssigkeit kann aber
    auch angesäuUrt oder durch Abdestillieren der ReaktionsflÜssig-
    keit konzentriert werden, wobei das Reaktionsprodukt ausfillt
    und dann abfiltriert wird. Die Reinheit des so erhaltenen
    Reaktionsprodukts ist im allgemeinen genügend, hoch. Sie kann aber gegebenenfalls mittels einer alkalischen wässrigen Lösung durch Waschen des Reaktionsproduktes oder durch Unkristallisieren des Produkts in einet Lösungsmittel erhöht werden. Die in den obigen Verfahren als Ausgangsmaterial ver- wendeten 4-Mereapto-naphthalimide können vorteilhaft herge-
    stellt werden, indem.ltHalogen-naphthalitide der folgenden
    Formel
    in der Z ein Halogenatom und RZdieselbe Bedeutung Brie in der
    obigen Porael (1) haben, mit Alkaliaulfiden der Formel. ",
    in der M ein Alkalimetall und y eine Zahl von 1 - 5 bedeuten,
    in Gegenwart eines inerten hsungemittels wie Wasser oder
    Alkohol oder eine XI.achung dieser Lösungsmittel bei einer
    Tamperature von 90 - 100°C urgesetzt werden.
    Die obigen 4-Halogen-naphthalimide Kannen vorteilhaft
    nach einem der beiden folgenden Verfahren hergestellt werden:
    in denen M ein Wasserstoffatom order ein Alkalimetall und % ein Halogenatom bedeuten.
  • Die optischen Bleichmittel der Formel (1) können auch dadurch hergestellt werden, dass eine Verbindung der Formel:
    3n der T eine Bulfogrsppe, deren Sals, eine.Iitrogruppe Order
    ein Halogenatom sind und R2 dieselbe Bedeutung wie in der
    Formel (1) hat, mit einem Msrcaptan der Formel R1SH, in der
    R1 die gleiche Bedeutung wie R1 in der obigen Formel (1) hat, kondensiert wird. Ferner körnen die optischen Bleichmittel der Formel (1) durch Kondenaierung einer Verbindung der folgenden Formel: in der Rldie gleiche Bedeutung wie in der obigen Formel (1) hat oder deren Anhydride mit einer Verbindung der Formel R2-NH2hergestellt werden, in der R2die gleiche Bedeutung wie in der obigen Formel (1) hat. Die neuen optischen Bleichmittel der Formel (1) üben eine besondere aufhellende Wirkung auf verschiedene Materialien, insbesondere auf künstliche oder synthetische organische hochmolekulare Materialien aua, indem sie auf dieaeci fixiert, zwecks Durchdringens dies« :ugesetst, diesem sugemiacht oder auf diese aufgetragen werden.
    Die Behandlnag von Polarestertextilmateriallen wie
    Pcü7stiqrlenterephthalaten kann nach bekannten Färbeverfahren
    für diese Textilmsterialien durchgeführt werden, indem ein
    weasrigea, das neue optische Bleichmittel enthaltendes Disper-
    giermgaa<ittel verwendet wird. Hierzu wird ein Behandlungsbad
    durch eine gleichussaige Dispergierung der optischen Bleich-
    mittel in Wasser'mittele eines geeigneten Dispergierungsmittels
    und/oder Netzmittels hergestellt. Die Polfeatertextilmaterialien
    werden bei einer Temperatur bis zu 100°C in dieses Bad getaucht
    oder in diesem geklotzt. In einigen F'rillen k'cnne auch sogenannte
    Trägerfärbeverfahren angewandt werden, wobei als "Träger"
    s.B. Chlorbeasale verwendet Beerden. Auch sogenannte Hochteams
    peraturfärbeverfahren oder Thernosolverfahren köcuian aua Färben
    der Polfestertextilaaterialien verwendet werden. Die so behandel-
    ten Polyeaterteactilmaterialien fluoreszieren in Tageslicht
    oder ultravioletten Licht g @rtmliehblau. Auf diese Weine wird
    eine hervorragende Aufhellung erreicht, wobei die gelbliche
    Wanog der Teztilmsterialiea neutralisiert wird. Die optischen
    Bleichmittel Annen vorteilhaft bei verschiedenen Arten von
    synthetischen oder Ükuiastliehen Textilaaterialiea :.B. PolT-
    rinlrltextilaaterialien wie Pollracrirlnitril und Polytinlrlchlorid,
    stickstoffhaltigen
    wie Polyasiden, Polyolefin-
    textilmaterialiea wie Polypropylene und Zelluloseestern wie
    ZaUnloeeasetat angewandt werden. Die optischen Bleichmittel
    können auch zum Aufhellen von Gebilden wie Filmen, Folien, Platten, Hülsen, Röhren, Blöcken uAgl. aus verschiedenen synthetiischeu oder künatliehenHarzen verwendet werden. So können z.B. durch Mischen der optischen Bleichmittel mit einem synthe- tischen Harz wie Polystyrol oder Polyaettylxethacrylat und eine darauffolgende Formgebung in Strangpress-oder Spritzguseverfahren durchsichtige gränlichblau fluoreszierende Gebilde erhalten werdet:. Hierbei können glanzreiche, farbige Gebilde durch Zusatz eines geeigneten Fsrbemittele bei dem oben angeführten Mischverfahren erhalten werden. Ferner können die optischen Bleichmittel auch zum optischen Aufhellen von verschiedenartigen Formereimaterialien aus synthetischen Harzen wie Polyvinylchlorid Polyacrylat, Polyester, Polycarbonat, Polyurethan, Polyamid, und Polyolefin verwendet werden. Bei diesen Behandlungen wird immer eine hervorragende optische Aufhellung erreicht, wenn auch deren Grad nicht imer gleich ist. Die neuen optischen Bleichmittel können in Mischungen mit einen optischen Bleich- mittel folgender Formel: verwendet werden, in der R1 und R2 die gleiche Bedeutung wie in der obigen Formel (1) haben. Solche Mischungen ergeben eine optische Aufhellung.die in einer bläulicheren Tänng fluoresziert. Das optische Bleichen Mitteln der neuen optischen Bleichmittel kann auch in anderer Weise als nach dm@oben gerannten Verfahren durchgeführt werden. So kann z.B. in einer geeigneten Stufe den Verfahrens zur Herstellung der Textilnaterislian oder 'der Künstatoffe das optische Bleichmittel mit diesen gemischt werden. Auch kann eine Lösung der neuen optischen Bleichmittel in einen geeigneten Lösungsmittel auf die Gebilde auf- getragen werden.
  • Im Nachstehenden wird die Erfindung anhand von Aus%ihrungsbeispielen näher erläutert@ohne sie jedoch darauf zu beschr7nken. Dabei soll unter dem Ausdruck "Teilen "Gewichtsteile" verstanden werden.
  • Der Schmelzpunkt der in den Beispielen angeführten Verbindungen ist nicht korrigiert.
    B e i s p i e 1 1
    24,6 Teile N-Iethyl-4-chlor-naphthaliaid werden einer
    Löeung,1 bestehend aus 15,6 Teilen Natriumsulfid (Na2S),
    10b Teilen Wasser und 200 Teilen Methanol zugefügt. Die Lösung
    wird zwecks Reaktion vier Stunden auf dem Siedepunkt gehalten.
    Nach Beendigung der Reaktion wird die Reaktionsflüssigkeit
    auf etwa 50'°C abgekühlt und dieser eine Löaung aus 20,8 Teilen
    Natriumbisulfit und 40 Teilen Wasser zugefiigt, worauf der
    Niederschlag abfiltriert wird. Das Filtrat enthält 25,2 Teile
    des Xatrinmsalzes des NMethyl-4-mereapto-naphthalimid.
    Das Filtrat wird angesäuert und zwar mittels verfiuznter Salzsäure,
    vom, Niederschlag abfiltriert, mit kaltes Wasser bis zur
    Neutralität dez Niederschlage gewaschen und unter vermindertem
    Druck getrocknet. Auf diese Weise werden 19,5 Teile N MethTl-
    4-a:emapto-nathaIisid mit- einem Schmelzpunkt von 214,5 bis
    216,2°C erhalten. Die analJthischen Werte dieses Produkte
    stiasen fast mit den theoretischen überein:
    CM H(%) N(%) S(%)
    Berechnet Ar
    C13H9V02S. 64.18 3.73 5.77 13.17
    Gefunden 60.94 3.37 6.20 13.28
    -
    N Methyl-4-brom-naphthaliaid kann als Ausgangenaterial statt
    des N-.Methyl-4 chlor-naphthalimid verwendet werden, wobei das
    gleiche Produkt wie in diesen Beispiel erhalten wird. Dasselbe
    Produkt kann auch bei Verwendung von Natriumpolysultid .s. B. Na2S2;
    Na2S3, Na2S4 oder Na2S;e statt des in diesem Beispiel verwendeten
    Natriumsulfid (Na25) erhalten werden.
    B e i e p i e 1 2
    24,6 Teile N-iethyl-4-chlor-naphthaliaid werden einer
    Lösung, beetenhend aus 1g,8 Teilen eines Gemisches aus
    Natriumeulfid (Na2S) und Natriumdieulfid (Na2S2) in 300 Teilen
    Wasser zugefügt. Die Lesung wird zwecks Reaktion 10 Stunden
    unter Ruhren auf eine T«peratur von 95 - 980C erhitzt. Nach
    Beendigung der Reaktion wird dann die Reaktionefliissigkeit
    der gleichen Behandluhg wie in Beispiel 1 unterworfen, wobei
    19,0 Teile N-Nethyl-4-mercapto-napthaliatd erhalten werden.
    B e i s p i e 1 3
    28,8 Teile N-r-Butyl-4-chlor-napthal3wid werden einer
    Lösung, bestehend aus 22,0 Teilen Natriuadisulfid, 1.i0 ccn
    Wasser und 200 Teilen Äthanol zugefügt. Die Lösung wird zwecks
    Reaktion unter Nhren 4 Stunden auf den Siedepunkt erhitzt.
    Nach Beendigung der Reaktion werden den Reaktionsgemisch
    250 Teile Wasser zugefügt. Diesem wird ferner eine wässrige Lösung aus 20,8 Teilen Natriumbisulphit und 40 Teilen Wasser zugefügt, worauf der Niederschlag abfiltriert wird. Das Filtrat enthält 20,0 Teile Natriumsalz des N-n-Butyl-4-mercaptonaphthalinidg Das Filtrat wird wie im Beispiel 1 behandelt, wobei 14,3 Teile des N-n-Butyl-4-mereapto-naphthalimid mit einem Schmelzpunkt von 1161,5 - 118.,0 0 0 erhalten werden. Das gleiche Produkt wird bei Verwendung des N-n-Butyl-4-bromnaphthalimid anstelle des im Beispiel 3 verwendeten N-n-Butyl-4-chlor-naphthalimid erhalten. Die analytischen Werte dieses Produkts stimm annähernd mit den berechneten übereins
    H(%) N(%) s(%)
    Berechnet für
    016H1528 67.34 5.27 4.91 11.22
    Gefunden 66.60 5.25 4.88 1l.27
    Beispiel 4
    12,0 Teile Natriumljdroxyd und 26,5 Teile des Natriumaalzea
    des nach Beispiel 1 oder 2 erhaltenen "ethyl-4-meraapto-
    naphthalimid werden in 500 Teilen Wasser gelöst. Der erhaltenen
    Lösung werden 25,2 Teile Djmethylaullat zugefügt und die Läsung
    10 Stunden bei 20 - 300C gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch von dem Niederschlag abfiltriert.
  • Der Filterkuchen wird nacheinander mit einer wässrigen Natriumcarbonatlösung und dann mit Wasser genraschen bis er neutral ist. Darauf wird der Filterkuchen getrocknet. Hierbei wird in theoretischer Ausbeute N-Methyl-4-methylthio-naphthalimid erhalten. Durch Umkristallisieren dieses Produkte in Essigsäure wird ein reines Produkt mit einem Schmelzpunkt von 219s5-220,&C erhalten. Die analytischen Werte des Produkte stimen a nna Lernd mit den berechneten überein.
    HM N ( %) 8(x)
    Berechnet für
    C14H11N02S 65.3 4.29 5.45 12.45
    Gefunden 63.98 4.21 5.30 12.10
    Wird statt der in diesem Beispiel verwendeten 12,90 Teile Natriumhydroxyd 15.,9 Teile Natriumcarbonat oder 20,7 Teile Kaliumcarbonat verwendet, so wird das gleiche oben angeführte Produkt erhalten. Dieses Produkt fluoresziert in einem organischen Lösungs- mittel wie Methanol oder Essigsäure g Ünliehblau. Ferner zeigt dieses Produkt gegenüber organischen hochmolekularen Materialien eine ausgezeichnete optische Aufhellung. 12,0 Teile Natriumhydroxqrd werden in einer Lösung, bestehend aus 26,5 Teilen Natrinmsalz des nach Beispiel 1 oder 2 hergestellten N-Methyl-4-mercapto-naphthalimid und 500 Teilen Wasser gelöst. Der Lösung werden 37.,3 Teile Methyläther der p-Toluolsulfonsäure zugefügt und die Lösung 2 Stunden btl 20 - 30°C gerührt und darauf zwecks Reaktion 2 Stunden bei 80°C gehalten. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsprodukt abgekühlt und vom Niederschlag filtriert. Dieser wird mit Wasser gewaschen und dann getrocknet, wobei in theoretischer Ausbeute NMethyl-4-methylthio-naphthalimid der gleichen Qualität wie im Beispiel 4 erhalten wird. B e i s p i e 1 6 12,0 Teile NatriumtWdro.Vd werden in einer wässrigen Lösung aus 26,5 Teilen Natriumsalz des nach Beispiel 1 oder 2' hergestellten N Mettyl-4-mercapto-naphthalimid gelöst. Der Lösung werden 41,2 Teile n-Butyljodid zugegeben und die Lösung zwecks Reaktion 2 Stunden auf 85 OG erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsprodukt abgekühlt und von dem Niederschlag abfiltriert. Der Filterkuchen wird nacheinander mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet, wobei in theoretischer Ausbeute N-Methyl-4-n-butylthio-naphthalimid erhalten wird. Durch Umkristallisieren dieses Produkts in Essigsäure wird ein reines Produkt mit einem Schmelzpunkt vi 101,0 - 102,5°C erhalten. Dieses Material fluoresziert in Methanol oder Besigsäure g ünliehblau und bewirkt eine ausgg zeichnete optische Aufhellung von' organischen hochsalekularE Materialien. B e i s p i e 1 30,7 Teile des nach Beispiel 3 hergestellten Natriumsalzes des N-n-Butyl-4-mercapto-naphthalimid und 12,0 Teile NatriumhyClroxyd werden in 500 Teilen Wasser gelöst. Der Izsung werden 25,z Teile Dimethylsulfat zugegeben und die Lösung 10 Studen bei 30 - 40°C gerührt. Nach Beedigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch wie im Beispiel 4 behandelt, wobei in theoreti- scher Ausbeute N-n-Butyl-4-methylthio-naphthalizid mit einem Schmelzpunkt über 330°C erhalten wird. Dieses Material fluores- ziert bemerkenswert in Methanol oder Essigsäure und bewirkt eine ausgezeichnete optische Aufhellung bei verschiedenen organi- schen Materialien. B e i s p i e 1 8 Einer Lösung aus 400 Teilen Wasser und 100 Teilen Methanol werden 29,5 Teile Natriumsalz des N-(2t-Oxy)äthyl-4-mercaptonaphthalimid zugefügt, das durch Reaktion von N-(21-Oxy) äthyl- 4-chlor-naphthalimid mit Natriumsulfid nach dem Verfahren den Beispiels 2 erhalten wurde. Der Lösung werden 12,0 Teile Natriumhydroxyd und 50,4 Teile Dimethylsulfat zugegeben und die höaung 5 Stunden bei 20 - 30°C gerührt. Diese wird 4 Studen bei 850C zwecks Reaktion gehalten. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch wie im Beispiel 4 behandelt, wobei in theoretischer Ausbeute N-(21-Oxy)äthyl-4-methylthionaphthalimid mit einest Schmelzpunkt von 176,8 - 177,2°C erhalten wird. Die analytischen Werte dieses Produkts stimmen annähernd mit den berechneten übereins
    CM H(4) N(%)
    Berechnet für
    C15H13NO3S 62.75 4.53 4.88 11.15
    Gefunden 62.00 4.50 4.92 11.13
    Dieses Material fluoresziert in bemerkenswerter Weise in organi- schen hösungsmitteln und bewirkt eine ausgezeichnete optische Aufhellung bei verschiedenen organischen Materialien. Beispiele 9-11 Ein Atherifizierungsmittei und eine Mercapto-naphthalimldverbindung, die in den Spalten A bezw. B der folgenden Tabelle angeführt sind, worden nach dem im Beispiel 4 beschriebenen Verfahren umgesetzt. Hierbei wird ein neuen, in Spalte C angeführtes optischen Bleichmittel erhalten. '
    C
    A B
    Endprodukt Schnelzpkt.
    Beiap. Dimethyl Natriumaalz 4-Methylthio- 255.2 -
    9 Sulfat des 4-Mer- naphthaliaid 288,&C
    capto-naph-
    talimid
    Beiap. " Natriumaalz N-(Nt, Ni - 196.0 -
    10 des N-(N9:, Ni- Dimethylamino) 201,5°C
    Dimethylamino) propyl-4
    propyl-4- methylthio-
    mercapto- naphthaliaid
    napthalimid
    Beisp. " Natriusaalz N-Pheriyl-4- 269.8 -
    11 den N-Pheryl- nethylthio- 2711,20C
    4-mercapto- naphthalimid
    naphthalimid
    In Beispielen 10 und 11 wird die Reaktion bei Temperaturen von 20 - 300C während 10 Stunden eingeleitet und dapn bei Temperaturen von 85 - 950C während 0,5 - 4 Stunden beendet. B e i a p i e 1 e 12 - 16 Ein Atherifizierungamittel und eine Mercapto-napthalimidverbindung, die in den Spalten A und B der folgenden Tabelle angeführt sind, werden nach dem im Beispiel 6 beschriebenen
    B e i a p i e 1 17
    1 Teil des nach Beispiel 4 hergestellten N-Nethyl-4-
    methylthio-naphthaliri.d wird in 2 Teilen einen
    Diapergierungemittels wie einen Kondensat aus Naphthalin-2-
    sulfoneäure mit Forasldehyd gemischt. Das Gemisch wird au
    einem leicht dispergierbaren Pulver zerrieben. Dieses Pulver
    wird in 30 000 Teilen Wasser dispergiert. Dem so erhaltenen
    Behandlungsbad werden 150 Teile einen Triigere (Chlorbenso1e)
    zugef'vgt. In diesem Bad werden 1000 Teile einen
    Polyesterteztilmaterials bei 98 - 1000C 2 Stunden behandelt.
    Das behandelte Textilmaterial wird in 10 000 Teilen einer
    wässrigen Lösung, die 30 Teile einen oberflächenaktiven Mittels
    enthält, 15 Minuten bei 900C geseift und dann gespült und
    getrocknet. Auf diese Weise wird eine ausgezeichnete optische
    Aufhellung des Pol'eatertextilaaterials bewirkt, die auf dem
    Material gut haftet. Die gleichen Ergebnisse wie in ,diesem
    Beispiel werden erhalten, wenn die nach dem Verfahren der
    Beispiele 6 - 16 hergestellten Verbindungen'eerwendet werden.
    B e i s p i e 1 18
    1 Teil N-Methyl-4-methylthio-naphtiulimid wird mit 2
    Teilen einen Dispergierungsaittels, bestehend aus einen Kondensat
    aus 2-Naphtol-6-aulfonsäure, Kresol und Formaldehyd gemischt.
    Das Gemisch wird zu einen leicht dispergierbaren Pulver
    zerrieben und das Pulver in 30 000 Teilen Nasser diepergiert.
    In das so erhaltene Behandlungsbad xerOen l000 Teile eines Pol'estertextilmterials eingetaucht und bei 120°C 1,5 Stunden behandelt. Das behandelte Textilmaterial wird dann wie in Beispiel 17 geseift, gespült und getrocknet. Auf diese Weise wird eine ausgezeichnete optisch aufgehellte Textilfaser erhalten. Beliebige der in den Beispielen 6 - 16 ange Ührten Verbindungen kamen wie in diesen Beispiel behandelt werden, wobei ebenso optisch aufgehellte Polyestertextilmaterialien wie in diesen Beispiel erhalten werden. B e i s p i e 1 19
    Ein Teil N-Xethyl-4-»thylthio-naphthalimid wird zur
    Darstellung eines Behandlungebades wie in Beispiel 18 in 30 000 Teiler ikaser dispergiert. In dieses Bad werden 1000 Teile eines Zelluloeeasetattertilmteriala getaucht und eine Stunde auf 850C erhitzt. Das so behandelte Textilmaterial wird bei 500C geseift, gespült und getrocknet. Auf diese weise wird ein ausgezeichnet optisch aufgehelltes Textilmaterial erhalten.
    1000 Teile eines Polyamidtextilmterials oder eines
    Polyacrylnitrilteztilmteriale können anstelle des Zellulose-
    azetatmaterials der gleichen Behandlung bei 1000C wie in dieses
    Beispiel unterworfen werden. Dabei werden die Taxtilmterialiea bemerkenswert aufgehellt. Die optische Aufhellung dieser Textilmterialien wird auch bei Verwendung der in Beispielen 6 - 16 beschriebenen Verbindungen erzielt.
    B e i s p i e 1 20
    Ein Gemisch aus 1 Teil N-Nsthyl-4-zethylthio-naphthalizid
    und 2 Teilen den im Beispiel 18 verwendeten DiapergierMamittel
    wird in 15 000 Teilen Weser dispergiert. In das aoerhaltene
    Behandlungsbad werden 500 Teile eines Polypropylenteztilmsterial
    eingetaucht und das Bad 1,5 Stunden auf 98 - 100°C erhitzt.
    Das so behandelte Textilmaterial wird dann geseift, gespUlt und
    getrocknet. Auf diese Weise wird eine bemerkenswerte optische
    Aufhellung den Polypropylentextilmaterials erzielt.
    B e i s p i e 1 21
    Ein Gemisch aus 0,01 Teilen N-Nsthyl-hsetbylthio-napthalizid,
    1 Teil N Hethyl-4-zethaoqr-naphthaliaid und 2 Teilen den in
    Beispiel 17 verwendeten Dispergierungsmdttels wird in 30 000 Teilen
    blasser dispergiert. 150 Teile eines Trägern (Chlorbenzole)
    werden den Bad zugefügt und in dieses 1000 Teile eines
    Polyastertestilmaterials eingetaucht. Das Textilmaterial wird
    in diesem Bad 2 Stunden bei 98 - 1000C !»handelt und dann geseift,
    gespült und wie in Beispiel 17 getrocknet. Auf diese Weins wird eine
    ausgezeichnete optische Aufhellung den Pol'estertextilmterials
    mit einer guten Haftfestigkeit erzielt.
    H e i s p i e 1 22
    Ein Gemisch aus 2 Teilen N-Nsttpl-4-aethylthio-napttalieid
    und 10 000 Teilen eines Pol'styrolharsforalings worden bei
    190 - 2000C geknotet und dann in Spritsgusaverfahren zu Platten
    :erarbeitet. Auf diese Weise wird eine durchsichtige Platte erhalten, die blaufluoressiert. ich Zugabe von 20 - 50 Teilen Titandiooyd während den obigen Kentens wird eine weisse, optisch aufgehellte Platte erhalt. Bei Verwendung der in den Beispielen 6 - 16 angeführten Verbindungen worden gleichgute Resultate erhalten. Werden anstatt des in diesem Beispiel verwendeten Polystyrolharsee Polynethylnsthacrylat -, Polyvinylchlorid-, Polyamid-, Polyester-, und Polycarbonatharze angewandt, so werden ebensogute optische Aufhellungen erzielt.

Claims (1)

  1. ta dar al eia plx@sttt*ri@s sa@rr" at'1#r esst :.t wd 12 *tu ttr»o»tsrfter s !rr@t@tx@rrratl@sis@t al@r*##ts Rest tat, i die Reale 14 Art Ikt 41eiah r veritäietom
    2, Verfahren zur Herstellung der Naphthalin-dicarbonsäure- ` imide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 4-Halogennaphthalindicarbonsäureimid der Formelt in der X ein Halogenatom ist, mit einem lkalisulfid der Formel M28y, in der M ein Alkalimetall und y eine Zahl von 1 - 5 bedeuten, umsetzt und das erhaltene 4-Mercapto-naphthalindicarbonsäureimid der Formelt in der M ein Wasserstoffatom oder ein Alkalimetall ist, mit einem Ätherifizierungsmittel behandelt. 3. Verfahren noch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dar man als Ätherifizierungsmittel einen Ester einer starken Säure, eine organische Verbindung mit einem aktiven Halogenatom oder einen Ester einer organischen Sulfonsäure verwendet. 4. Verwendung der Naphthalin-dicarbonsäureimide nach Anspruch 1 als optische Aufheller.
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