DE1470051A1 - Optische Bleichmittel - Google Patents
Optische BleichmittelInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D221/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00 condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D221/04—Ortho- or peri-condensed ring systems
- C07D221/06—Ring systems of three rings
- C07D221/14—Aza-phenalenes, e.g. 1,8-naphthalimide
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
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Description
- " Optische Bleieiswittel " Die Erfindung bezieht sich auf neue optische Bleichmittel" insbesondere auf neue optische Bleichmittel aus neuen Naphthalimidderivaten und ein Verfahren zur Herstellung sowie auf die Anwendung der optischen Bleichmittel. Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, vorteilhafte, neue optische Bleichmittel auf wirtschaftliche Weise herzustellen, die eine ausgezeichnete Weilmsrhöhung bei kÜnstlichen oder synthetischen organischen hochmolekularen Materialien wie Textilien oder Künstatoffen Bewirken.
- Die neuen Naphthalizidderivate haben die folgende Formel: in der R eine organische nicht farbatoffartige Gruppa und Rz ein Wasserstoffatom oder eine organische, nicht farbatoffartige Gruppe bedeutet.
- Es wurde gefunden, dass Kaphthalizidderivate der Formel (1) bei dem optischen Bleichen von künstlichen oder synthetischen
hochmolekularen Materialien wie Textilien oder Künatstoffen sehr vorteilhafte Wirkungen haben. Werden nämlich diese Verbin- dungen in einem geeigneten Lösung¢mittel gelöst oder dispergiert oder bei einem geeigneten Grundmaterial ange- wandt, so fluoreszieren sie 4n einem bestirnten grünlich Blau in Tageslicht oder ultraviolettem Licht und zeigen eine weite Absorption im ultravioletten Bereich. Ferner sind diese Ver- b9,ndungen in allgemeinen sehr beständig und haben eine groaae Affinität zu künstlichen oder synthetischen organischen hochmole- kularen Materialien. Daher Üben die Verbindungen der Formel (1) eine hervorragende und dauerhafte optische Bleichwirkung auf die oben genannten Materialien aus. Als optische Bleichmittel der obigen Formel (1) können verschiedene Naphthalimidderivate verwendet werden. Rlin der Formel (1) kann z.B. ein organischer, nichtfarbatoffartiger Rest sein, der beispielsweise ein All4rlrest mit einer geraden w oder verzweigten Kohlenatoffkette wie Methyl, Athyl, n-oder Iaopropyl, n-oder Ieobutyl, n-oder Isopentyl, n-oder Isohexyl, n-Octyl, 2 ktk@yl-hexyl, n-oder Isododecyl und n-oder Inotrideoyl sein kann. Ferner kann R1 ein substituirter Alkylrest sein, der durch mindestens eine 02y-, Alkoxy-, Aryl-, primäre Amino-, sekundäre Aminogruppe wie Alkylamine-, tertiäre Amino- wie Bisalkylaminogruppe und quarternäres Ammonium wie Trialkylammonium substituiert ist. Diese Reste können z.B. OCyäthyl, Oxypropyl, Oxybutyl, Methoxyäthyl, Äthoxyäthyl, ltheoqrpropyl, Propaaqrpropyl, Bensyl, AminoätbWl, Aminopropyl, N,N-Di@sthlamin thyl, N,N-Ditethlaminopropyl, Nr.TrimetbWl- ammoniniüthyl, N-Triaethyl@oniurpropyl, N-Trfäthylammonium- ithyl und N-Triätiyl#oniurpropyl sein. Ferner kann R1 eine Arylgrappe wie Pheurül und Kaphthyl oder eine aubatituierte Arylgruppe sein, die durch mindestens eine Alkyl-, Alkoxy-, Oxz-, Alkaaqralkyl-, l-, Amino-, sekund;re Aminoalkyl-, tertiäre Aminoalkyl-, quarternärea Armonivmvalkyl-, Nitrogruppe oder ein Halogen substituiert ist. Weiterhin kann Rlauch eine cycloaliphatische Gruppe wie Cyclohexyl sein. Auch Rlkann :.B. eine Gruppe der folgenden Formel sein: - Ausf#hrungaforaen der angef;ihrten optischen Bleichmittel werden in den Beispielen erläutert.
- Die neuen optischen Bleichmittel können vrorteilhaft wie folgt hergestellt werden:
Zweckmässig werden sur Herstellung der neuen optischen Bleichmittel 4 Xbrcapto-naphthaliaide oder deren Derivate der folgenden Formel: in der X ein lrasserstoffatam oder ein Alkaliaetall bedeutet - ,und R2 dieselbe Bedeutung wie in der Formel (1) hat, wit'einea nichtfarbstoffartigen itherifisierungemittel veräthert. Als 4-Xercapto-naphthalis<ide der obigen Formel können 4-Xercapto-naphthaliaide oder deren Alkaliealse s.s. Natrium- und Kaliumsalse und ihre %-snbatituierten Verbindungen ver- wendet werden. Diese N-substituierten Verbindungen habe:: als N-Snbstituenten organische nichtfarbstoffartige Gruppen, die bei der Formal (1) als R2erläutert wurden. Zum Veräthern der 4 Xercapto-naphthalimide kämen Ester starker 4rurea ohne Farb- stoffeigenschaften verwendet werden. Solche Brter sind s.B. Alkylsulfat wie Diaethylsulfat oder Diäthylsulfat. Als Atheri- fisierungemittel können aber auch organische Verbindungen mit einem aktiven Halogenatom s.8. Alkylhalogenide wie Msthprljodid, Athyljodid, MethWlbramid, Athylbroenid, Hutylbrmid, Meth7l- chlorid und Athprlchlorid oder substituierte Alkylhalogenide wie AthylenchlorhWdrin und 1-N,3-Diaettylamino-2-chlor-ätban, Benzqrlchlorid oder halogenierte M7lderivate wie p-Nitrochlor- bensol und 4-Chlor-p-methylnaphthaliaid verwendet werden. ferner können Ester organischer Sultonsäuren wie der Methylester der p-Toluolsultonsäure oder der ilthylester der p-Toluolsulfonsänre benutzt werden surr Veräthern. Die Veräthe- rung kann vorteilhaft in Gegenwart Tonalkalischen Substanzen wie Alkalihydrox'den, Alkalicarbonaten, Alkalibicarbonaten, Alkaliphosphaten, Alkalisilicaten und Alkaliasetaten durchge- führt werden. Die Verätherung kann bei Tesperaturen von etwa 24 - 200°C, vorzugsweise unter Verwendung von inerten Verdünnungssitteln wie blasser oder Alkoholen durchgeführt werden. Dabei wird ein Produkt der Formel (1) erhalten. Das Reaktionsprodukt kann bei Rawntemperatur ausgefillt und dann abfiltriert werden. Die Reaktionsflüssigkeit kann aber auch angesäuUrt oder durch Abdestillieren der ReaktionsflÜssig- keit konzentriert werden, wobei das Reaktionsprodukt ausfillt und dann abfiltriert wird. Die Reinheit des so erhaltenen stellt werden, indem.ltHalogen-naphthalitide der folgenden Formel in der Z ein Halogenatom und RZdieselbe Bedeutung Brie in der obigen Porael (1) haben, mit Alkaliaulfiden der Formel. ", in der M ein Alkalimetall und y eine Zahl von 1 - 5 bedeuten, in Gegenwart eines inerten hsungemittels wie Wasser oder Alkohol oder eine XI.achung dieser Lösungsmittel bei einer Tamperature von 90 - 100°C urgesetzt werden. Die obigen 4-Halogen-naphthalimide Kannen vorteilhaft nach einem der beiden folgenden Verfahren hergestellt werden: - Die optischen Bleichmittel der Formel (1) können auch dadurch hergestellt werden, dass eine Verbindung der Formel:
3n der T eine Bulfogrsppe, deren Sals, eine.Iitrogruppe Order Formel (1) hat, mit einem Msrcaptan der Formel R1SH, in der Die Behandlnag von Polarestertextilmateriallen wie Pcü7stiqrlenterephthalaten kann nach bekannten Färbeverfahren für diese Textilmsterialien durchgeführt werden, indem ein weasrigea, das neue optische Bleichmittel enthaltendes Disper- giermgaa<ittel verwendet wird. Hierzu wird ein Behandlungsbad durch eine gleichussaige Dispergierung der optischen Bleich- mittel in Wasser'mittele eines geeigneten Dispergierungsmittels und/oder Netzmittels hergestellt. Die Polfeatertextilmaterialien werden bei einer Temperatur bis zu 100°C in dieses Bad getaucht oder in diesem geklotzt. In einigen F'rillen k'cnne auch sogenannte Trägerfärbeverfahren angewandt werden, wobei als "Träger" s.B. Chlorbeasale verwendet Beerden. Auch sogenannte Hochteams peraturfärbeverfahren oder Thernosolverfahren köcuian aua Färben der Polfestertextilaaterialien verwendet werden. Die so behandel- ten Polyeaterteactilmaterialien fluoreszieren in Tageslicht oder ultravioletten Licht g @rtmliehblau. Auf diese Weine wird eine hervorragende Aufhellung erreicht, wobei die gelbliche Wanog der Teztilmsterialiea neutralisiert wird. Die optischen Bleichmittel Annen vorteilhaft bei verschiedenen Arten von synthetischen oder Ükuiastliehen Textilaaterialiea :.B. PolT- rinlrltextilaaterialien wie Pollracrirlnitril und Polytinlrlchlorid, stickstoffhaltigen wie Polyasiden, Polyolefin- textilmaterialiea wie Polypropylene und Zelluloseestern wie ZaUnloeeasetat angewandt werden. Die optischen Bleichmittel - Im Nachstehenden wird die Erfindung anhand von Aus%ihrungsbeispielen näher erläutert@ohne sie jedoch darauf zu beschr7nken. Dabei soll unter dem Ausdruck "Teilen "Gewichtsteile" verstanden werden.
- Der Schmelzpunkt der in den Beispielen angeführten Verbindungen ist nicht korrigiert.
B e i s p i e 1 1 24,6 Teile N-Iethyl-4-chlor-naphthaliaid werden einer Löeung,1 bestehend aus 15,6 Teilen Natriumsulfid (Na2S), 10b Teilen Wasser und 200 Teilen Methanol zugefügt. Die Lösung wird zwecks Reaktion vier Stunden auf dem Siedepunkt gehalten. Nach Beendigung der Reaktion wird die Reaktionsflüssigkeit auf etwa 50'°C abgekühlt und dieser eine Löaung aus 20,8 Teilen Natriumbisulfit und 40 Teilen Wasser zugefiigt, worauf der Niederschlag abfiltriert wird. Das Filtrat enthält 25,2 Teile des Xatrinmsalzes des NMethyl-4-mereapto-naphthalimid. Das Filtrat wird angesäuert und zwar mittels verfiuznter Salzsäure, vom, Niederschlag abfiltriert, mit kaltes Wasser bis zur Neutralität dez Niederschlage gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet. Auf diese Weise werden 19,5 Teile N MethTl- 4-a:emapto-nathaIisid mit- einem Schmelzpunkt von 214,5 bis 216,2°C erhalten. Die analJthischen Werte dieses Produkte stiasen fast mit den theoretischen überein: CM H(%) N(%) S(%) Berechnet Ar C13H9V02S. 64.18 3.73 5.77 13.17 Gefunden 60.94 3.37 6.20 13.28 - N Methyl-4-brom-naphthaliaid kann als Ausgangenaterial statt des N-.Methyl-4 chlor-naphthalimid verwendet werden, wobei das gleiche Produkt wie in diesen Beispiel erhalten wird. Dasselbe Produkt kann auch bei Verwendung von Natriumpolysultid .s. B. Na2S2; Na2S3, Na2S4 oder Na2S;e statt des in diesem Beispiel verwendeten Natriumsulfid (Na25) erhalten werden. B e i e p i e 1 2 24,6 Teile N-iethyl-4-chlor-naphthaliaid werden einer Lösung, beetenhend aus 1g,8 Teilen eines Gemisches aus Natriumeulfid (Na2S) und Natriumdieulfid (Na2S2) in 300 Teilen Wasser zugefügt. Die Lesung wird zwecks Reaktion 10 Stunden unter Ruhren auf eine T«peratur von 95 - 980C erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wird dann die Reaktionefliissigkeit der gleichen Behandluhg wie in Beispiel 1 unterworfen, wobei 19,0 Teile N-Nethyl-4-mercapto-napthaliatd erhalten werden. B e i s p i e 1 3 28,8 Teile N-r-Butyl-4-chlor-napthal3wid werden einer Lösung, bestehend aus 22,0 Teilen Natriuadisulfid, 1.i0 ccn Wasser und 200 Teilen Äthanol zugefügt. Die Lösung wird zwecks Reaktion unter Nhren 4 Stunden auf den Siedepunkt erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion werden den Reaktionsgemisch H(%) N(%) s(%) Berechnet für 016H1528 67.34 5.27 4.91 11.22 Gefunden 66.60 5.25 4.88 1l.27 12,0 Teile Natriumljdroxyd und 26,5 Teile des Natriumaalzea des nach Beispiel 1 oder 2 erhaltenen "ethyl-4-meraapto- naphthalimid werden in 500 Teilen Wasser gelöst. Der erhaltenen Lösung werden 25,2 Teile Djmethylaullat zugefügt und die Läsung - Der Filterkuchen wird nacheinander mit einer wässrigen Natriumcarbonatlösung und dann mit Wasser genraschen bis er neutral ist. Darauf wird der Filterkuchen getrocknet. Hierbei wird in theoretischer Ausbeute N-Methyl-4-methylthio-naphthalimid erhalten. Durch Umkristallisieren dieses Produkte in Essigsäure wird ein reines Produkt mit einem Schmelzpunkt von 219s5-220,&C erhalten. Die analytischen Werte des Produkte stimen a nna Lernd mit den berechneten überein.
HM N ( %) 8(x) Berechnet für C14H11N02S 65.3 4.29 5.45 12.45 Gefunden 63.98 4.21 5.30 12.10 CM H(4) N(%) Berechnet für C15H13NO3S 62.75 4.53 4.88 11.15 Gefunden 62.00 4.50 4.92 11.13 C A B Endprodukt Schnelzpkt. Beiap. Dimethyl Natriumaalz 4-Methylthio- 255.2 - 9 Sulfat des 4-Mer- naphthaliaid 288,&C capto-naph- talimid Beiap. " Natriumaalz N-(Nt, Ni - 196.0 - 10 des N-(N9:, Ni- Dimethylamino) 201,5°C Dimethylamino) propyl-4 propyl-4- methylthio- mercapto- naphthaliaid napthalimid Beisp. " Natriusaalz N-Pheriyl-4- 269.8 - 11 den N-Pheryl- nethylthio- 2711,20C 4-mercapto- naphthalimid naphthalimid B e i a p i e 1 17 1 Teil des nach Beispiel 4 hergestellten N-Nethyl-4- methylthio-naphthaliri.d wird in 2 Teilen einen Diapergierungemittels wie einen Kondensat aus Naphthalin-2- sulfoneäure mit Forasldehyd gemischt. Das Gemisch wird au einem leicht dispergierbaren Pulver zerrieben. Dieses Pulver wird in 30 000 Teilen Wasser dispergiert. Dem so erhaltenen Behandlungsbad werden 150 Teile einen Triigere (Chlorbenso1e) zugef'vgt. In diesem Bad werden 1000 Teile einen Polyesterteztilmaterials bei 98 - 1000C 2 Stunden behandelt. Das behandelte Textilmaterial wird in 10 000 Teilen einer wässrigen Lösung, die 30 Teile einen oberflächenaktiven Mittels enthält, 15 Minuten bei 900C geseift und dann gespült und getrocknet. Auf diese Weise wird eine ausgezeichnete optische Aufhellung des Pol'eatertextilaaterials bewirkt, die auf dem Material gut haftet. Die gleichen Ergebnisse wie in ,diesem Beispiel werden erhalten, wenn die nach dem Verfahren der Beispiele 6 - 16 hergestellten Verbindungen'eerwendet werden. B e i s p i e 1 18 1 Teil N-Methyl-4-methylthio-naphtiulimid wird mit 2 Teilen einen Dispergierungsaittels, bestehend aus einen Kondensat aus 2-Naphtol-6-aulfonsäure, Kresol und Formaldehyd gemischt. Das Gemisch wird zu einen leicht dispergierbaren Pulver zerrieben und das Pulver in 30 000 Teilen Nasser diepergiert. Ein Teil N-Xethyl-4-»thylthio-naphthalimid wird zur 1000 Teile eines Polyamidtextilmterials oder eines Polyacrylnitrilteztilmteriale können anstelle des Zellulose- azetatmaterials der gleichen Behandlung bei 1000C wie in dieses B e i s p i e 1 20 Ein Gemisch aus 1 Teil N-Nsthyl-4-zethylthio-naphthalizid und 2 Teilen den im Beispiel 18 verwendeten DiapergierMamittel wird in 15 000 Teilen Weser dispergiert. In das aoerhaltene Behandlungsbad werden 500 Teile eines Polypropylenteztilmsterial eingetaucht und das Bad 1,5 Stunden auf 98 - 100°C erhitzt. Das so behandelte Textilmaterial wird dann geseift, gespUlt und getrocknet. Auf diese Weise wird eine bemerkenswerte optische Aufhellung den Polypropylentextilmaterials erzielt. Ein Gemisch aus 0,01 Teilen N-Nsthyl-hsetbylthio-napthalizid, 1 Teil N Hethyl-4-zethaoqr-naphthaliaid und 2 Teilen den in Beispiel 17 verwendeten Dispergierungsmdttels wird in 30 000 Teilen blasser dispergiert. 150 Teile eines Trägern (Chlorbenzole) werden den Bad zugefügt und in dieses 1000 Teile eines Polyastertestilmaterials eingetaucht. Das Textilmaterial wird in diesem Bad 2 Stunden bei 98 - 1000C !»handelt und dann geseift, gespült und wie in Beispiel 17 getrocknet. Auf diese Weins wird eine ausgezeichnete optische Aufhellung den Pol'estertextilmterials mit einer guten Haftfestigkeit erzielt. H e i s p i e 1 22 Ein Gemisch aus 2 Teilen N-Nsttpl-4-aethylthio-napttalieid und 10 000 Teilen eines Pol'styrolharsforalings worden bei 190 - 2000C geknotet und dann in Spritsgusaverfahren zu Platten
Claims (1)
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ta dar al eia plx@sttt*ri@s sa@rr" at'1#r esst :.t wd 12 *tu ttr»o»tsrfter s !rr@t@tx@rrratl@sis@t al@r*##ts Rest tat, i die Reale 14 Art Ikt 41eiah r veritäietom
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DE19631470051 Withdrawn DE1470051A1 (de) | 1963-10-28 | 1963-10-28 | Optische Bleichmittel |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1470051A1 (de) |
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1963
- 1963-10-28 DE DE19631470051 patent/DE1470051A1/de not_active Withdrawn
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