DE1469296A1 - Verfahren zur Knitterfestausruestung von Textilien aus Cellulosefasern und von cellulosefaserhaltigen Mischtextilien - Google Patents
Verfahren zur Knitterfestausruestung von Textilien aus Cellulosefasern und von cellulosefaserhaltigen MischtextilienInfo
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- D06M15/01—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
- D06M15/17—Natural resins, resinous alcohols, resinous acids, or derivatives thereof
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- D06M15/423—Amino-aldehyde resins
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Description
Verfahren zur Knitterfestausrüstung von Textilien aus
Cellulosefaser und von oellulosefaserhaltigen Mlaohtextillen.
In neuerer Zeit sind Verfahren ausgearbeitet worden« die aus Celluloeefaaern hergestellten Textilien einen so hohen Grad an
' . Knitterfestigkeit erteilen, daß die daraus gefertigten Kleidungsstücke nach dein Waschen und Trocknen so wenig Knitterfalten aufweisen, daß sie, ohne zu bügeln getragen werden können* Diese bis-.
herigen Verfahren zur "Bügelfreiausrüstung" zeigen mehr oder weniger die nachteilige Eigenschaft« daß die Reiß- und Scheuerfestig-. keit sehr stark vermindert wird, was sich auf die Haltbarkeit der
Kleidungsstücke beim Gebrauch äußerst ungünstig auswirkt.
solche aus Mischungen von cellulosef asern mit synthetischen Fasern
unter Erzielung von hohen Trocken- und insbesondere Naßknitter-■ winkeln ohne große Verluste an Heiß* und Soheuerfestigkeit "bügel-I frei" ausrüsten kann« wenn man die Textillen mit Din\ethyloluron
unter Bedingungen behandelt« die von der jedem Fachmann geläufigen
Ausrüstung mit N-Methylolderivaten stickstoffhaltiger Verbindungen
- naoh dem "Kpndeneationsverfahren" erheblioh abweichen. Bei dem
\ ·"Kondeneatiqnsverfahren" werden die Textilien mit einer Lösung
einer N-Methyloiverbindung, die außerdem einen Säurespender« wie.
z.B. Ammonohlorid enthalt, imprägniert« dann getrocknet und sohließ-Höh« z.B. 5 Minuten lang bei 15O0C, nacherhitzt. '
009812/1340 BADORtGlNAU
1469286
- 2 - . Ref♦ 2718 '
Abweichend von dem Kondensationsverfahren werden die Textilien erfindungsgemäß mit einer Lösung von Dirnethyloluron, die auf
einen pH-Wert von unter j5 gestellt ist, imprägniert und bis auf eine gewisse Restfeuchtigkeit getrocknet. Die restfeuchte Ware
wird nunmehr faltenfrei aufgerollt und unter Luftabschluß, z.B. in einer Kunststoff-Folie verpackt, einige Zeit bei Raumtemperatur
gelagert, wobei die Cellulose vernetzt wird. Anschließend wird das wie oben beschrieben vorbehandelte Material mit Wasser
gespült, dann zweckmäßig mit verdünnter Sodalösung neutralisiert, nochmals mit Wasser gespült und getrocknet.
Zur Einstellung des pH-Wertes der erfindungsgemäß anwendbaren
Lösungen von Dirnethyloluron können Min^eralsäuren, wie z.B. Salzsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure oder auch organische Säuren,
wie z.B. Ameisensäure oder Triohloressigsäure angewendet werden. *'·
Der Gehalt des Textilmaterial an Feuchtigkeit nach dem Trocknen,
die sogenannte Restfeuchtigkeit, ist von Einfluß auf die erreichten Effekte. Während der Nsßknitterwinkel nur wenig von der Restfeuchtigkeit
abhängig ist, steigt mit abnehmender Restfeuchtigkeit der Trockenknitterwinkel und vermindert sich die Reißfestigkeit.
Hohe Naßknitterwinkel und ausreichende Trockenknitterwinkel bei geringen Reißfestigkeitseinbußen werden bei Restfeuehtigkeiten·von
5-25#, vorzugsweise 8-15$, erreicht.
" Die Trocknung der imprägnierten Ware auf die gewünschte Restfeuchtlgkeit
kann bei einer Raumtemperatur von 20° C vorgenommen werden,
! " 809812/1348
U69296
- 3 - Ref. 2718
doch können auch höhere Temperaturen, z.B. 100° C angewendet
werden.
Die zweckmäßig gewählte Lagerungsdauer der restfeuchten Textillen
richtet sich nach dem pH-Wert der Imprägnierflotte und der Temperatur
bei der Lagerung. Die Lagerungsdauer kann zwischen 1 und Stunden differieren.
Das erfindungsgemäß verwendbare Dirnethyloluron erhält man zum
Beispiel durch Verseifung der Dimethylolurondialkyläther bei
pH 3-2 und Temperaturen von vorzugsweise 50-9O0C.
Dimethylolurondialkyläther werden nach Kadowaki (Bull.Chem.Soc.
Japan 11, 259 (1936) ) hergestellt durch kurzes Erhitzen von 1 Mol Harnstoff mit 4 Mol Formaldehyd in Gegenwart von Bariumhydroxyd
und nachfolgende Verätherung des entwässerten Reaktionsgemisches mit einem Alkohol in Gegenwart von Salzsäure* Das eingeengte,
rohe Verätherungsprodukt wird mit Chloroform (zur Abscheidung anorganischen Salzes), dann mit Äther (zur Abscheidung
von Dimethylolharnstoffdialkyläther) extrahiert. Der Extrakt wird anschließend im Vacuum fraktioniert.
Zur technischen Herstellung der Dimethylolurondialkyläther eignet sich besser das Verfahren der DAS 1 12J 334, wonach 1 Mol Harnstoff
mit mehr als 5 Mol Formaldehyd bei Temperaturen von 4o-8o°C und bei pH>
10 umgesetzt und das bei pH = oder < 7 entwässerte Reaktionsgemisch mit Alkoholen und Säure veräthert wird. Nach
Fraktionierung des konzentrierten, rohen Verätherungsproduktes erhält man die Dimethylolurondialkyläther in guten Ausbeuten.
/4 8 0 9012/1348
14692S6
- 4'- ■ Ref.
Da die pH-Bedingungen (pH<2) des erflndungsgeroäJSen Ausrufstverfahrens
weiteilend mit uem des oben geschilderten Verseifungsverfahrens
..übereinstimmen (pH 3-2)>
so -können prinzipiell auch die
Äther des DA^ethylolurcms statt Dimethyloluron eingesetzt werden,
da eie in eier= angesetzten Kette verseift werden. Man beobachtet
jedoch beim Binsatz von Binethylolurdnäther statt Dimethyloluron
immer etwas geringere Effekte., was auf unvollständige Verseifung
zurückzuführen sein dürfte ί
Beispiel Γ
Ein gebleichtes und mercerisiertes Imitatpopeiine-Oewebe au«
Baumwolle wird mit einer wässrigen Lösung, die 150 g/l Dimethyloluron (in Form einer 6Q#igen Lösung)
IT g/l Salzsäure (57 Gewichts-^)
enthält, fouiardmäßig imprägniert, wobei die Plottenaufnahrae 75$
beträgt, bezogen auf das Gewicht des lufttrockenen Gewebes, Anschließend
wird das imprägnierte Gewebe bei ca. 100° C auf eine
Restfeuchtigkeit von 10$ getrocknet, faltenfrei aufgerollt und,
in einer Kunststoff-Folie verpackt, 20 Stunden bei 20° C gelage^
Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird das Gewebe mit Wasser gespült, mit einer auf 50° C erwärmten Lösung von 2 g/l Soda behandelt, wieder
mit Wasser gespült und abschließend bei 70° C getrocknet»
Die prüfung der technologischen Eigenschaften des ausgerüsteten Gewebes
im Vergleich zum unausgerüsteten ergab folgende Werte:
/5 BAD
809812/1348
- 5 - | Schuß | Trockenknitter | Schuß | 1469296 | |
Naßknitterwinkel | 150° | winkel | 127° | Ref. 2718 | |
90° | Kette | 62° | Reißfestigkeit | ||
Kette | 120° | ||||
145° | 44° | Schuß | |||
ausgerüstetes Gewebe |
88° | 52,0 kg | |||
unausgerüstetes Gewebe |
42,5 kg | ||||
Die Naßknitterwinkel wurden nach der "Tootal-Methode" (vgl.. SVF-Pachorgan
12, 754 (1957) )* die Trockenknitterwinkel nach DIN-Entwurf
5589I und die-Reißfestigkeit nach DIN 55801 ermittelt.
Wie aus obiger Tabelle ersichtlich, wird eine hohe Knitterfestigkeit,
insbesondere im naßen Zustand, bei einem verhältnismäßig geringen Reißfestigkeitsverlust erreicht.
wurde mit einer wässrigen Lösung, die
176 g/l Dimethyloluron-dimethyläther
enthielt und mit Salzsäure auf einen pH-Wert von 1,5 eingestellt
worden war, foulardmäßig imprägniert, wobei der Abquetscheffekt
74jß, bezogen auf das Gewicht des lufttrockenen Gewebes, betrug.
/ Anschließend wurde das Gewebe bei 100° C auf eine Restfeuchtigkeit
von 8£ getrocknet, faltenfrei aufgerollt und« in eine Kunststoff-
- Folie verpackt, 16 Stunden bei 20° C gelagert. Die weitere Behänd
lung wurde« wie Im Beispiel 1 beschrieben, vorgenommen.
.Die Prüfung der technologischen Eigenschaften lieferte folgendes
Ergebnis:
/6 809812/1348
- 6 - Ref. 2718 .
Naßknitterwinkel Trockenknitter- Reißfestigkeit
winkel
Schuß 34,2 kg
42,^ kg
Obwohl der in diesem Beispiel eingesetzte Dimethyloluron-dimethyläther
in gleicher molarer Konzentration wie Dirnethyloluron in
Beispiel 1 zur Anwendung kam, wurden mit dem Äther geringere Naßf
und Trockenknitterwinkel erreicht.
und Trockenknitterwinkel erreicht.
Kette | Schuß | Kette | Schuß | |
ausgerüstet | 14O° | 14^° | 115° | 121° |
unausgerüstet | 88° | 90° | 44° | 62° |
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Knitterfestausrüstung von Textilien aus Cellulosefasern und von cellulosefaserhaltigen Mischtextilien durch Impräg' nierung mit N-Methylolderivaten stickstoffhaltiger Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung der Textilien mit Lösungen von Dimethyloluron bei pH-Werten unter 3 vorgenommen wird, die Textilien sodann biszu einer Restfeuchtigkeit von ■ 5-25$, vorzugsweise 8-I5& getrocknet und anschließend gelagert werden.8 0 9812/1348Unterlagen i«.7iiA»*aNr.ie-.8*.fa—no^
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