DE1141252B - Verfahren zur Erhoehung der Nassform-bestaendigkeit von Cellulose enthaltendem oder daraus bestehendem Fasergut - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der Nassform-bestaendigkeit von Cellulose enthaltendem oder daraus bestehendem FasergutInfo
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- D06M15/21—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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- D06M2200/45—Shrinking resistance, anti-felting properties
Description
Es ist bekannt, Fasergut, das Cellulose enthält oder
daraus besteht, durch Imprägnieren mit reaktionsfähigen
Stoffen, beispielsweise mit Methylverbindungen, mit Epoxyden oder mit Aldehyden, und Erhitzen in
Gegenwart sauer reagierender Verbindungen in seiner Formbeständigkeit zu verbessern. Diese bekannten
Verfahren sind jedoch nicht voll befriedigend. Wählt man die Verfahrensbedingungen so, daß eine ausreichende
Erhöhung der Formbeständigkeit erzielt wird, so muß man in Kauf nehmen, daß die Reißfestigkeit
des Behandlungsgutes in äußerst unerwünschtem Maße herabgesetzt wird, bei Textilgut aus
Baumwolle beispielsweise um 20 bis 30%· Sofern diese sogenannte Knitterfestausrüstung unter Verwendung
stickstoffhaltiger Methylolverbindungen durchgeführt wird, wie es bei den gebräuchlichen Verfahren
der Fall ist, besteht außerdem die Gefahr, daß das behandelte Gut Fischgeruch und eine unerwünschte
hohe Chlorretention hat.
Man hat auch schon Polymerisate aus Vinyläthern zum Appretieren von Textilgut vorgeschlagen, die
außer der Vinylgruppierung Reste von Alkoholen mit bis zu 35 Kohlenstoffatomen, von Phenolen, von
Glykolen und Polyglykolen, ihren Halbestern und Haibäthern oder von Glyzerinacetalen enthalten. Derartige
Verbindungen werden jedoch rein mechanisch auf dem Behandlungsgut abgelagert. Auf die Naßformbeständigkeit
des mit ihnen behandelten Textilgutes haben sie keinen Einfluß. Ebenso verhalten sich die
bekannten Polymerisate von Vinyläthern, die außer der Vinylgruppe Reste der Formel
Verfahren zur Erhöhung der Naßformbeständigkeit von Cellulose enthaltendem
oder daraus bestehendem Fasergut
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Heinz Graefje und Dr. Ernst Plötz,
Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
reaktionsfähige Stoffe Acyloxymethyläthergruppen enthaltende Polyvinylverbindungen verwendet.
Die Acyloxymethyläthergruppen können durch folgende allgemeine Formel wiedergegeben werden:
CH2
— COR,
— O—A—O —CO —N'
R'
enthalten, in der A eine zweiwertige Gruppe bedeutet, die die mit ihr verbundenen Sauerstoffatome durch
wenigstens 2 Kohlenstoffatome voneinander trennt. Verbindungen der letztgenannten Art können nur
dann mit Cellulose chemisch umgesetzt werden, wenn man in sie zusätzlich Methylol- oder Methyloläthergruppen
einführt. Das erfordert einen besonderen Arbeitsgang und macht die Anwendung dieser Stoffe
umständlich und unwirtschaftlich.
Es wurde nun gefunden, daß man die oben geschilderten Nachteile vermeiden und die Naßformbeständigkeit
von Cellulose enthaltendem oder daraus bestehendem Fasergut durch Imgrägnieren mit reaktionsfähigen
Stoffen und Erhitzen in Gegenwart sauer reagierender Verbindungen in äußerst befriedigender
Weise erhöhen kann, wenn man als in der — COR der Acylrest ist.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyvinylverbindungen enthalten auf je fünf Vinyleinheiten
mindestens eine, vorzugsweise mehr als eine Acyloxymethyläthergruppe. Außerdem können sie weitere
Substituenten, beispielsweise Hydroxymethyläther, Alkyläther- und Acyloxygruppen enthalten. Sie sind
beispielsweise erhältlich durch vollständige oder teilweise Hydrolyse oder Alkoholyse von Homopolymerisaten
der Vinylester oder ihrer Mischpolymerisate mit anderen Vinylverbindungen, ζ. B. Alkylvinyläthern,
Vinylchlorid und Vinyllactamen, wie Vinylpyrrolidon, Überführung der so gebildeten Hydroxylgruppen
mit Formaldehyd in Hydroxymethyläthergruppen und deren Acylierung. Polyvinylverbindungen
mit verhältnismäßig niedrigem Molekulargewicht, wie sie z. B. ausgehend von Vinylesterpolymerisaten mit
k-Werten zwischen 5 und 50 erhalten werden, finden für das neue Verfahren bevorzugte Anwendung.
Als Acylierungsmittel kommen vorwiegend Anhydride aliphatischer Carbonsäuren in Betracht.
Von besonderem Wert für das vorliegende Verfahren sind diejenigen Verbindungen, die in den Acylresten
bis zu 5 Kohlenstoffatome enthalten. Dabei können entweder sämtliche Hydroxymethyläther-
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gruppen acyliert sein — in diesem Falle sind die Verbindungen
in der Regel wasserunlöslich — oder noch so viele nicht acylierte Hydroxymethyläthergruppen
vorhanden sein, daß die Verbindungen wasserlöslich sind. Die wasserlöslichen Polymerisate werden wegen
ihrer einfachen Anwendung bevorzugt.
Die Acyloxymethyläthergruppen enthaltenden PoIyvinylverbindungen
werden in der beim Ausrüsten von Textilien üblichen Weise in Form von Lösungen in
organischen Lösungsmitteln, von wäßrigen Emulsionen oder bevorzugt von wäßrigen Lösungen auf das Behandlungsgut
aufgebracht. Die Menge der aufgebrachten Polymerisate kann dabei im für Ausrüstungszwecke gebräuchlichen Rahmen gewählt werden; gute
Ergebnisse erzielt man beispielsweise mit Mengen von 2 bis 10%, bezogen auf das Gewicht des trockenen
Behandlungsgutes.
Das imprägnierte Gut wird, gegebenenfalls nach vorheriger teilweiser oder völliger Trocknung, in
Gegenwart sauer reagierender Verbindung erhitzt. Als Beispiele für sauer reagierende Verbindungen seien die
Salze von Magnesium, Aluminium, Zink und Beryllium mit starken Säuren, wie insbesondere Magnesiumchlorid,
Zinkchlorid und Zinknitrat, genannt. Vorzugsweise werden diese Stoffe schon dem Imprägnierungsbad,
das die oben beschriebenen Polymerisate enthält, zugefügt. Man kann sie jedoch auch vor dem
Erhitzen getrennt auf das Behandlungsgut auftragen. Die sauer reagierenden Verbindungen können beim
Erhitzen in Mengen von 2 bis 20 %, bezogen auf das Gewicht der Polymerisate, vorhanden sein.
Außer den Acyloxymethyläthergruppen enthaltenden Polyvinylverbindungen und den sauer reagierenden
Stoffen können die Behandlungsbäder weitere Bestandteile, beispielsweise Weichmacher, wie N-Alkyl-Ν',Ν'-äthylenharnstoffe,
enthalten. Zusätze untergeordneter Mengen, beispielsweise bis zu 25 %, vorzugsweise
10 bis 20%, bezogen auf die Polyvinylverbindungen, von Methylolverbindungen des Harnstoffs
oder cyclischer Harnstoffderivate, wie N,N'-Äthylenharnstoff, Glyoxylmonourein oder Glyoxaldiurein,
bewirken eine weitere Verbesserung der Naßformbeständigkeit.
Das imprägnierte und gegebenenfalls vorgetrocknete Behandlungsgut wird nun auf Temperaturen zwischen
100 und 17O0C erhitzt. Die Dauer dieses Vorgangs
hängt von der gewählten Temperatur ab; sie liegt zwischen 2 und 20 Minuten. Beim Erhitzen findet eine
chemische Verknüpfung der Polyvinylverbindungen mit der Cellulose statt, vermutlich durch Bildung von
Acetalbrücken. Gleichzeitig mit der Hitzebehandlung kann eine mechanische Formgebung, beispielsweise
durch Kalandern, vorgenommen werden. Nach dem neuen Verfahren ausgerüstetes Fasergut aus regenerierter
oder natürlicher Cellulose hat gegenüber unbehandeltem Material eine stark erhöhte Naßformbeständigkeit.
Im nassen oder feuchten Zustand neigt es nicht zum Knittern und bildet zuvor erlittene Formveränderungen
weitgehend wieder zurück. Das neue Verfahren beeinflußt die Reißfesteigkeit des Behandlungsgutes
in ungewöhnlich geringem Maße: Der Verlust an Reißfestigkeit beträgt bei Baumwollgeweben
höchstens 10%; Fasergut aus regenerierter Cellulose wird in seiner Reißfestigkeit nicht verändert oder sogar
geringfügig verbessert. Fischgeruch und Chlorretention treten nicht auf.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten.
Zu einer Lösung von 75 Teilen Polyvinylhydroxymethyläther, der aus einem Polyvinylacetat vom
k-Wert 30 durch vollständige Verseifung der Esterbindungen
und Umsetzung des Verseifungsproduktes mit Formaldehyd hergestellt worden ist, in 75 Teilen
Dimethylformamid gibt man langsam unter Rühren bei etwa 6O0C 35 Teile Essigsäureanhydrid. Das erhaltene
Produkt wird in 1600 Teilen Wasser gelöst. Zu ίο der Lösung werden 5 Teile wasserfreies Natriumcarbonat
und 40 Teile Magnesiumchloridhexahydrat gegeben. Man imprägniert Baumwollgewebe mit dieser
Lösung, quetscht es bis auf eine Restfeuchtigkeit von 90% ab, trocknet es bei 9O0C und erhitzt es anschließend
3 bis 4 Minuten auf 150°C. Das so erhaltene Gewebe besitzt, wie die Tabelle zeigt, im nassen und
im feuchten Zustand eine hervorragende Knitterechtheit, die durch wiederholte Kochwäschen (je
15 Minuten mit einer Lösung von 5 g Seife und 2 g wasserfreiem Natriumcarbonat pro Liter) nicht beeinträchtigt
wird.
Der Reißfestigkeitsverlust beträgt 8 %·
Der Reißfestigkeitsverlust beträgt 8 %·
Naßknitterwinkel (Schuß), gemessen nach Methode Tootal |
|
Unbehandeltes Gewebe Behandelt gemäß Beispiel 1 .... 30 Behandelt gemäß Beispiel 1 nach fünf Kochwäschen Behandelt gemäß Beispiel 1 nach zehn Kochwäschen |
69° 129° 133° 130° |
Mit einer nach den Angaben des Beispiels 1 erhaltenen Lösung wird Zellwollgewebe imprägniert.
Man quetscht das getränkte Gewebe auf eine Restfeuchtigkeit von 90% ab, trocknet es bei 800C und
erhitzt es anschließend 5 Minuten auf 1400C. Das so behandelte Gewebe ist in nassem und in feuchtem
Zustand knitterbeständig. Der erzielte Effekt wird auch durch mehrfach wiederholte Kochwäschen nicht
verschlechtert. Reißfestigkeit und Scheuerfestigkeit sind praktisch nicht verändert.
50 | Unbehandeltes Gewebe ... | .... | Naßknitterwinkel (Schuß), gemessen nach Methode Tootal |
Behandelt gemäß Beispiel 2 | nach | 95° | |
Behandelt gemäß Beispiel 2 55 drei Kochwäschen |
nach | 140° | |
Behandelt gemäß Beispiel 2 fünf Kochwäschen |
150° | ||
155° | |||
Zu einer Lösung von 75 Teilen des im Beispiel 1 genannten
Polyvinylhydroxymethyläthers in 75 Teilen Dimethylformamid gibt man langsam unter Rühren
bei etwa 6O0C 130 Teile Propionsäureanhydrid. Das
erhaltene Produkt wird unter Verwendung des Anlagerungsproduktes von 25 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol
Spermölalkohol als Emulgator in 1500 Teilen Wasser emulgiert und 20 Teile Zinkchlorid in dieser Emulsion
gelöst. Man imprägniert Baumwollgewebe mit der Emulsion, quetscht bis auf eine Restfeuchtigkeit von
90% ab, trocknet es bei 80° C und erhitzt es anschließend
8 Minuten auf 130° C. Das so behandelte Gewebe besitzt im nassen und im feuchten Zustand
eine hervorragende Knitterfreiheit, die durch wiederholte Kochwäschen nicht verändert wird. Der Reißfestigkeitsverlust
beträgt 9 %.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erhöhung der Naßformbeständigkeit von Cellulose enthaltendem oder daraus
bestehendem Fasergut durch Imprägnieren mit reaktionsfähigen Stoffen und Erhitzen in Gegenwart
sauer reagierender Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man als reaktionsfähige Stoffe
Acyloxymethyläthergruppen enthaltende Polyvinylverbindungen verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyvinylverbindungen in ao
wäßriger Lösung anwendet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyvinylverbindungen
zusammen mit den sauer reagierenden Stoffen auf das Fasergut aufbringt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Fasergut vor
oder während des Erhitzens einer mechanischen Behandlung zur Verleihung dauerhafter Formveränderungen
unterwirft.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man außer den Acyloxymethyläthergruppen
enthaltenden Polyvinylverbindungen untergeordnete Mengen von Methylolverbindungen
des Harnstoffs oder cyclischer Harnstoffderivate mitverwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 806 838;
französische Patentschrift Nr. 806 086;
deutsche Patentschrift Nr. 732 172.
französische Patentschrift Nr. 806 086;
deutsche Patentschrift Nr. 732 172.
© 209 748/309 12.62
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DE10335673B4 (de) | 2003-08-04 | 2007-01-18 | Celanese Emulsions Gmbh | Wässrige Dispersionsklebstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
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- NL NL272833D patent/NL272833A/xx unknown
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- 1960-12-23 DE DEB60616A patent/DE1141252B/de active Pending
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Also Published As
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GB928326A (en) | 1963-06-12 |
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