DE1468545A1 - Oligoester und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Oligoester und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Hohm & Haas Company
Philadelphia, 5, Pa., V.St.A.
Philadelphia, 5, Pa., V.St.A.
Oligoester und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die vorliegende Erfindung betrifft Oligoester der allgemeinen Formel
worin H einen Alkoholrest mit 8-12 Kohlenstoffatomen,
A einen Rest zweibasischer Carbonsäuren, der aus einem Gemisch aus 50 bis 80 Mol i» Phthalsäure und 50 bis 20 Mol i»
Adipinsäure besteht, G einen Glycolrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und χ die zwischen 1,75 und 3,85 liegende
Zahl der sich wiederholenden Einheiten aus Glycol und zweibasischer Säure im Oligoester bedeuten, sowie Verfahren
zu ihrer Herstellung.
En der graphischen Darstellung, Abb. I, stellt χ die Anzahl der wiederkehrenden Einheiten aus Glycol und
zweibasischer Säure im Oligoester dar. Das Symbol y bedeutet den Molprozentsatz an aromatischer Säure im gemischten
zweibasischen Säurerest. Die Werte von y und χ stehen in Beziehung zueinander, so daß - wie aus der
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graphischen Darstellung hervorgeht - jedem y-Wert ein x-Wert entspricht, der in den Bereich χ fällt, der durch
die Verbindungslinien zwischen den Punkten A, ß, C, D und E gebildet wird. Die erfindungsgemäßen y- und x-Werte
fallen in den Bereich, der durch L, F, K, Gr abgegrenzt ist und die bevorzugten y- und x-Werte fallen in den Bereich,
der durch H, I, J abgegrenzt wird. Die mit den Zahlen 14 und 30 versehenen Linien stellen die Werte für
η dar, die Anzahl der C-Atome in einem Mol der Bestandteile des Oligoesters, die durch R, A und G gekennzeichnet
sind. Das Symbol η kann erfindungsgemäß jeden beliebigen Wert zwischen 15,5 und 27,5 aufweisen, einschließlich
gebrochener Zahlen; in der graphischen Darstellung werden die zwischen 14 und 30 liegenden Werte
veranschaulicht. Jeder Wert für n, einschließlich der gebrochenen Zahlen wird daher durch eine Linie dargestellt,
die zu einer Gruppe von Linien gehört, von der AB und DC die Extreme sind und deren Einheitswerte
durch zusätzliche, mit 15 bis 29 bezeichnete Linien in der Abb. I, die den Linien AB und DC etwa parallel laufen,
ge
darstellt werden. Daher können in jedem erfindungsgemäßen Oligoester die Werte für y und χ durch einen Punkt innerhalb des Vierecks G, K, F, L bezeichnet werden. In jedem Oligoester wird der Wert für η den Wert für η in der Abb. I, wie er durch die Linie innerhalb der beschriebenen Gruppe von Linien bestimmt ist, nicht überschreiten, wobei die Linie den durch χ und y bestimmten Punkt zweiteilt. In der Verbindung z.B. Octyl/decyl(1/1)- ^"polyäthylen-adipat/phthalat (i/2)_7"2,2 weisen R durchschnittlich 9 C-Atome, A durchschnittlich 7 C-Atome und G durchschnittlich 2 C-Atome auf, während 1 Mol R, A und G einen Wert von 18 hat, so daß in der obigen Verbindung χ 2,2, y 67 und η 18 ist.
darstellt werden. Daher können in jedem erfindungsgemäßen Oligoester die Werte für y und χ durch einen Punkt innerhalb des Vierecks G, K, F, L bezeichnet werden. In jedem Oligoester wird der Wert für η den Wert für η in der Abb. I, wie er durch die Linie innerhalb der beschriebenen Gruppe von Linien bestimmt ist, nicht überschreiten, wobei die Linie den durch χ und y bestimmten Punkt zweiteilt. In der Verbindung z.B. Octyl/decyl(1/1)- ^"polyäthylen-adipat/phthalat (i/2)_7"2,2 weisen R durchschnittlich 9 C-Atome, A durchschnittlich 7 C-Atome und G durchschnittlich 2 C-Atome auf, während 1 Mol R, A und G einen Wert von 18 hat, so daß in der obigen Verbindung χ 2,2, y 67 und η 18 ist.
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Das Viereck GKPL stellt die erfindungsgemäße Klasse von Oligoestern dar. Bei dieser Klasse von öligoestern liegt
der Wert von η zwischen 15,5 und 27,5. In dieser Klasse liegt zudem der Molprozentsatz der aromatischen Säuren
y in dem Gemisch von zweibasischen Säuren zwischen 50 und 80, wobei die aliphatischen Säuren durchschnittlich
wenigstens 5 C-Atome und der aliphatische Alkoholrest, R einen Durchschnitt von 8-12 C-Atomen aufweist.
Die auf diese Weise definierten Oligoester dieser Klasse weisen ein errechnetes Molekulargewicht von wenigstens
720 auf, das mittlere Verlätnis von aliphatischen C-Atomen
zu Sauerstoffatomen übersteigt nicht 2,4 bis 1.
Das Dreieck HIJ stellt eine bevorzugte Klasse von Oligoestern dar. Bei dieser Klasse liegt η Bwischen 16 und
25,7; der Molprozentsatz y der aromatischen Säure im Gemisch A liegt zwischen 60 und 80. In dieser Klasse
liegt χ zwischen 2,25 und 3,85. Zu der bevorzugten Klasse von Oligoestern gehören solche, in denen der Alkoholrest
durchschnittlich 8,5 -10,5 C-Atome enthält.
Besondere geeignet sind die erfindungsgemäßen Oligoester, in denen die aliphatische zweibasische Säure Adipinsäure
und die aromatische Säure Phthalsäure ist.
Die erfindungsgemäßen Oligoester lassen sich aus allen
geeigneten Alkoholen, zweibasischen Säuren und Glycolen herstellen. Typische Alkohole sind die Alkenole, verzweigt-
oder geradkettige Alkenole, z.B. die folgenden: Butanol, Hexanol, Isohexanol, Amylalkohol, Decanol,
Octanol, Isooctanol, Dodecanol, Isodecanol, 3-Äthyl-2-pentanol, Isotridecanol, 3-Methyl-1-butanol, Tetradecanol,
Hexadecanol, 2-Äthylhexjmol, 2-Äthylbutanol, 4-Äthyl-4-methyl-3-hexanol,
Pentadecanol und ähnliche andere Alkohole. Die Alkohole können allein oder im Gemisch verwendet
werden.
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INSPECTED
Typische Glycole, die sich zur Herstellung der Oligoester
eignen, sind u.a. die folgenden: Äthylenglycol, Diäthylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol,
1,4-Butylenglykol, 1,5-Pentandiol, Trxmethylenglycol,
1,3-Butylenglycol, 1,2-Butylenglycol, 1,4-Pentandiol,
1,6-Hexamethylendiol und 2-Äthy1-1,3-butandiol. Viele
Glycole lassen sich aus Olefinen durch Oxydierungsverfahren herstellen. Geeignet sind Gemische von Glycolen,
aber auch einzelne Glycole.
Typische Dicarbonsäuren, die zur Herstellung der Oligoeeter
geeignet sind, sind: Adipinsäure, Dimethyladipinsäure,
Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, 3-Methylphthalsäure, 4-Methylphthalsäure, 3>4-Dimethylphthalsäure
und dergl. Diese können einzeln oder in Gemischen verwendet werden. Ansteille der Glycole, Alkohole
und Säuren können auch andere geeignete Verbindungen verwendet werden, die das Glycol, den Alkohol und Säurerest
im Oligoester ergeben. Es können z.B. Ester von bei niederen Temperaturen siedenden Säuren, Anhydride
oder deren Äquivalente zur Herstellung der erfindungsgemäßen Oligoester verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus 50 bis 80 Mol # Phthalsäure
und 50 bis 20 Mol # Adipinsäure mit einem 8 bis 12 Kohlenstoffatome
enthaltenden aliphatischen Alkohol und mit einem 2 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltenden Glycol unter
Polyveresterungsbedingungen bei Temperaturen von etwa 160 bis 2200C und vorzugsweise unter Vakuum und in Gegenwart
eines Veresterungskatalysators umsetzt, worauf man das Reaktionsgemisch unter stärkerem Vakuum auf
Temperaturen von etwa 185 bis 2000C erhitzt, um nichtumgesetzten
Alkohol und Glycol zu entfernen, wobei man die Reaktionspartner in einer solchen Menge einsetzt,
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ORlQiNAL INSPECTS
daß der gewünschte Oligoester erhalten wird.
Die Oligoester der Erfindung werden hergestellt, indem man angemessene Mengen Alkohol, Glycol und Säürebestandteile
unter Polyveresterungsbedingungen umsetzt, bis der größte Teil der Säure umgesetzt ist, z.B. wenn
die Säurezahl unter 10, insbesondere unter 3 liegt. Im allgemeinen wird die Temperatur bei der Veresterung
zwischen 160 und 2200C gehalten. Vorzugsweise wird im
Vakuum gearbeitet und ein Veresterungs- oder Umesterungskatalysator verwendet. Typische Katalysatoren sind:
Zinkacetat, Zinkoxyd, Bleiglätte, Stannooxalat, Dibutylzinnoxyd, Zinkstaub und Zinnoxydul. Darauf wird das
Reaktionsgemisch weiter umgesetzt, indem man es auf 185 - 2000C erhitzt, wobei eine Umesterung erfolgt und
die Glycol- und Alkoholüberschüsse entfernt werden. Die Umsetzung ist im allgemeinen abgeschlossen, wenn die
Hydroxylzahl unter 15, vorzugsweise unter 8, liegt. Im Idealfall sollte die Säurezalil 1 nic-ht überschreiten.
Je nach den verwendeten Reaktionsteilnehmern bildet sich während der Umsetzung Wasser oder Glycol. Mißt man
die Menge des gebildeten Nebenproduktes, so läßt sich bestimmen, bis zu reichem Grad die Umsetzung bereits
abgeschlossen ist. In den erhaltenen Oligoestern bestehen
möglichst alle endständigen Gruppen aus Alkoholen. In den Oligoestern können jedoch auch einige freie
Rest-Hydroxylgruppen zurückbleiben. Im allgemeinen werden diese 20 Mol "ß>
nicht überschreiten und vorzugsweise nicht mehr als 10 Mol $>
betragen. Die Oligoester sind hell gefärble, funkelnde, leichtflüssige Flüssigkeiten
mit einer geringen bis mittleren Viskosität.
Typische Oligoester der Erfindung sind die folgenden (bei der angewandten Nomenklatur wird das im Gemisch
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angewendete Molverhältnis von Alkohol zu Säuren in runden Klammern angegeben, während χ die Zahl ist,
die hinter den eckigen Klammern steht): Octyl/decyl(T/1)-/""äthylenadipat/phthalat
(2/i)J 2,0, Octyl/decyl( 1/1 )-
£~äthylenadipat/phthalat(1/1 )J 2,0, Octyl/decyl(1/1-/~äthylenadipat/phthalat(i/2)_/
1,3, Isooctyl-^fäthylen-
adipat/phthalat(1/2)J 1,86, Octyl/decyl(1/1)-/~äthylenadipat/phthalat
(1/2)J72,2, Octyl/decyl(1/1)-/~äthylenadipat/phthalat(
1/5 )_71,6, η -Octyl-^hexemethylenadipat/
phthalate 1/1)_7 2,0, Octyl/decyl(1/1)-/~1,2-propylenadipat/phthalat(i/2)_7i,8,
£ Octyl/decyl(1/1)-/~Ί ,3-butylenadipat/phthalat(1/2)J72,O,
n--Octyl-£~äthylenadipat/
terphthalat( 1/1 )_J2,Q, Dodecyl-^äthylenadipat/isophthalat
(1/1)J7 2,0, Octyl/decyl(1/1)-/~1,3-butylenadipat/phthalat
(1/2)J 2,3, Octyl/decyl(1/1)-/~1,4-butylenadipat/phthalat
(1/2)_7 2,3,Octyl/decyl(1/1)-/"i,4-pentylenadipat/phthalat
(1/2)J72,O, Ootyl/decyl(1/1)-/~äthylenadipat/isophthalat
(i/2)_7 2,0, Isodecyl-^~äthylenadipat/phthalat(i/2)J7 2,0,
Isodecyl-/~äthylenadipat/phthalat( 1/2)_J72,7, Isodecyl-/fäthylenadipat/phthalat(
1/2)J7 2,8, Decyl-^äthylendimethyladipat/phthalat(
1/1 )_J7 2,0 und Isotridecyl-/~"äthylenadipat/phthalat(i/2)_7
3,4.
Ein 1 1 fassender Dreihalskolben, der mit einem Rührwerk, einem Gaszuführungsrohr, einem Thermometer und
einem llDean-Stark"-Wasserabscheider versehen und auf
den ein Rückflußkühler aufgesetzt ist, w^rd mit 210
Teilen (1,44 Mol) eines Gemisches aus n-Octyl- und n-Decylalkohol,
94 Teilen (1,52 Mol ) Äth^ylenglycol, 170 Teilen (1,15 Mol) Phthalsäureanhydrid, 84 Teilen
(0,575 Mol) Adipinsäure und 1,15 Teilen Zinkacetat gefüllt. Darauf wird das Gemisch unter einer Atmosphäre
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ORIGINAL INSPECTED
aus Stickstoffgas gerührt und erhitzt, bis die Gefäßtemperatur
2200C erreicht; das Erhitzen auf 22O0C
wird fortgesetzt,,bis die Säurezahl auf 1,5 oder weniger abfällt. Während dieser Zeit wird das Reaktionswaeser
durch den "Dean-Stark"-Abscheider entfernt. Darauf wird bei einer Gefäßtemperatur von
185 - 2000C bei weniger als 1 mm Druck destilliert, bis die Hydroxylzahl des Rückstandes auf unter 5
absinkt. Das Destillat wiegt 67 Teile. Der Rückstand wird mit "Celite" behandelt und filtriert und
ergibt ein blankes flüssiges Produkt mit einem Farbwert 1 nach Gardner und einer Viskosität von V nach
Gardner-Holdt. Die Ausbeute ist quantitativ, das Produkt ist 0ctyl/decyl-/~äthylenadipat/phthalat_J7.
Nach dem gleichen Verfahren wird aus äquivalenten Mengen Dodecylalkohol, Äthylenglycol, Adipinsäure und
Isophthalsäure Dodecyl-^[~äthylenadipat/isophthalat_7
hergestellt.
Die erfindungsgemäßen Oligoester eignen sich besonders als Weichmacher für PolyvinylhalogenidiSrtige Harze
und für Acrylat-artige Harze. Hinsichtlich der PoIyvinylhalogenidharze
sind sie durch eine einzigartige Kombination von Eigenschaften gekennzeichnet. Sie
bleiben bei starker Feuchtigkeit ungewöhnlich gut verträglich und weisen ausnahmsweise gute elektrische
Eigenschaften auf; sie sind auch in starkem Maße resistent gegenüber flüssigen Kohlenwasserstoffen.
Sie vereinigen in sich die stark weichmachende Wirksamkeit, die geringe Viskosität und leichte Verarbeitung
der monomeren Weichmacher mit der bleibenden guten Verträglichkeit der polymeren Weichmacher.
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INSPECTED
Claims (7)
1.) Oligoester der allgemeinen Formel R - Z>
- G Jx - A - R,
worin R einen Alkoholrest mit 8-12 Kohlenstoffatomen, A einen Rest zweibasischer Carbonsäuren,
der aus einem Gemisch aus 50 bis 80 Mol-$ Phthalsäure
und 50 bis 20 MoI-^ Adipinsäure besteht,
G einen Glycolrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und χ die zwischen 1,75 und 3»85 liegende Zahl
der sich wiederholenden Einheiten aus Glycol und zweibasischer Säure im Oligoester bedeuten.
2.) Oligoester nach Anspruch 1, worin R der Formel ein gemischter Octyl/Decyl-Rest mit durchschnittlich
9 C-Atomen ist, A 65 - 80 Mol-$ Phthalsäure enthält und χ eine Zahl zwischen 2,2 und 2,4 bedeutet.
<_
3.) Oligoester nach Anspruch 1, worin R der Formel durchschnittlich 12 C-Atome enthält, A 65 - 80
Mol-# Phthalsäure enthält und χ eine Zalil zwischen
2,5 und 2,8 bedeutet.
4.) Octyl/decyl( 1/1 )-^äthylenadipat/phthalat( 1/2)J
2,2.
5.) Isodecyl-^äthylenadipat/phthalatO^)^ 2,8.
6.) Isodecyl-^thylenadipat/phthalatO^)^ 2,7.
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7.) Oligoester nach Anspruch 1, worin R der Formel durchschnittlich 10 C-Atome enthält, A zu 65 80
Mol-# aus Phthalsäure besteht und χ eine Zahl zwischen 2,4 und 2,6 bedeutet.
8·) Verfahren zur Herstellung der Oligoester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Gemisch aus 50 bis 80 Mol-# Phthalsäure und 50 bis 20 Mol-# Adipinsäure mit einem 8 bis 12 Kohlenstoffatome
enthaltenden aliphatischen Alkohol und mit einem 2 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltenden
Glycol unter Polyveresterungsbedingungen bei Temperaturen vnn etwa 160 bis 2200C und vorzugsweise
unter Vakuum und in Gegenwart eines Veresterungskatalysators umsetzt, worauf man das Reaktionsgemisch
unter stärkerem Vakuum auf Temperaturen von etwa 185 bis 2000C erhitzt, um nichtumgesetzten
Alkohol und Glycol zu entfernen, wobei man die Reaktionspartner in einer solchen
Menge einsetzt, daß der gewünschte Oligoester erhalten wird.
Für: Rohm 4 Haas Company
Philadelphia, Pa., V.St.A.
Rechtsanwalt
909811/1?68
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US25744563A | 1963-02-11 | 1963-02-11 | |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |