DE2601012A1 - Verfahren zur herstellung eines gleichmaessig pigmentierten polyesters - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines gleichmaessig pigmentierten polyestersInfo
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Description
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MÜLLER-BORE · GROENING · DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
NTAXWÄLTE
OR. WOLFQANQ MÜLLER-BORE
HANS W. QROENINQ, DIPL-INO, DR. PAUU DEUPEL1 DlPL-CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN, DIPL-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
S/G 17-207 The Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio / USA
Verfahren zur Herstellung eines gleichmässig pigmentierten Polyesters
Es ist bekannt, feinteilige Pigmentiermittel linearen Polyestern mit hohem Molekulargewicht zuzusetzen, die zur Herstellung von
Fasern verwendet werden. Das am häufigsten eingesetzte Pigmentiermittel ist Titandioxyd. Es ist ferner bekannt, dass diese feinteil
igen Pigmentiermittel derartigen Polyestern unter Einsatz von Pigment/Glykol-Aufschlämmungen zugesetzt werden können. Ferner
ist es bekannt, dass möglicherweise das einzige Hauptproblem, das bei der Pigmentierung derartiger Polyester unter Einsatz von
Pigment/Glykol-Aufschlämmungen darin zu sehen ist, dass es nicht möglich ist, eine gleichmässige und homogene Verteilung der feinteil
igen Pigmente in den Polyestern, die pigmentiert werden sollen, zu erzielen. Dieses Problem tritt insbesondere bei der Pigmentierung
von linearen Polyestern mit hohen Molekulargewichten, die auf freie Carbonsäuren und Glykole zurückgehen, unter Einsatz
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derartiger Aufschlämmungen auf, insbesondere dann, wenn derartige
Aufschlämmungen wahrend des Herstellungsverfahrens der Polyester
zugesetzt werden. Das Problem der Agglomerierung der Pigmentteilchen ist in diesem besonderen Falle auf die ziemlich scharfen
Reaktionsbedingungen zurückzuführen, die zum Zeitpunkt der Zugabe des Pigmentes vorherrschen.
Es sind verschiedene Lösungen zur Beseitigung dieses Problems bekannt geworden. Beispielsweise besteht eine Lösung darin, ein
Dispergiermittel oder Dispergiermittel in Kombination mit der Pigment/Glykol-Aufschlämmung oder den esterbildenen Reaktanten,
die zur Herstellung des Polyesters mit hohem Molekulargewicht eingesetzt werden, zu verwenden. Ferner wurde der Vorschlag bekannt,
pigmentierte Vormischungen einzusetzen, in denen das Pigment in einer Polymermatrix dispergiert ist, die gegebenenfalls die gleiche
sein kann wie der Polyester, dem die Vormischung zugesetzt werden soll. Wird die Vormischungsmethode verwendet, dann wird die Vormischung
im allgemeinen am Ende oder in der Nähe des Endes des Polyester-Herstellungsverfahrens zugesetzt, d.h. nach Beendigung
der Kondensationsreaktion oder gegen Ende dieser Reaktion. Die Nachteile dieser Lösungen sind hauptsächlich wirtschaftlicher Natur.
Beispielsweise trägt bei der Durchführung von Verfahren unter Einsatz von Pigment/Gl ykol-^Au f schlämmungen die Zugabe von Dispergiermitteln
zur Vermeidung einer Agglomerierung der feinteiligen Pigmentteilchen nicht nur zu den Kosten des Endproduktes bei, sondern
kann auch die Eigenschaften des Endproduktes verändern. Bei der Durchführung von Verfahren unter Einsatz von pigmentierten Vormischungen
bedingt die Herstellung der Polyestermatrix nicht nur zusätzliche Kosten, es sind auch zusätzliche Verfahrensstufen notwendig.
Durch die Erfindung wird die Pigmentierung von linearen Polyestern
mit hohem Molekulargewicht, die auf freie Dicarbonsäuren und Glykole zurückgehen, unter Einsatz einer Pigment/Glykol-Aufschlämmung,
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wobei die Aufschlämmung während der Herstellung der Polyester zugesetzt
wird, verbessert. Durch diese Verbesserung wird im wesentlichen die Agglomerierung des feinteiligen Pigmentes unterbunden,
so dass eine gleichmässige und homogene Verteilung des feinteiligen
Pigments in dem Polyester erzielt wird, ohne dass dabei ein Dispergiermittel eingesetzt werden muss. Ferner wird die kostspielige
Herstellung von pigmentierten Vormischungen vermieden.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Pigmentierung von
linearen Polyestern mit hohem Molekulargewicht, die durch Umsetzung
einer Mischung aus einer freien Dicarbonsäure und einem Glykol der Reihe HO(CH0) OH, wobei η eine ganze Zahl von 2 bis 10
ist, in einem Lösungsmittel, das aus vorgebildetem geschmolzenem Polyester mit niederem Molekulargewicht besteht, der auf die
gleiche freie Säure und das Glykol wie der erzeugte Polyester zurückgeht, wobei das Lösungsmittel ein Zahlenmittel des Molekulargewichts
von ungefähr 300 bis ungefähr 2000 aufweist, bei einer Temperatur zwischen ungefähr dem Schmelzpunkt des Lösungsmittels
und ungefähr 3000C sowie unter einem Druck zwischen ungefähr 1,4
und 70 atü (20 bis 1000 psig), Abdestillieren des bei der Reaktion
gebildeten Wassers mit einer solchen Geschwindigkeit, dass der Druck innerhalb des genannten Bereiches konstant bleibt, Zugabe
eines Kondensationspolymerisationskatalysators und anschliessendes Erhitzen und umsetzen der Mischung bei einer Temperatur zwischen
ungefähr 265 und 2800C unter einem Druck von ungefähr 1 mm Hg oder
weniger bis zur'Bildung eines linearen Polyesters mit hohem Molekulargewicht
mit einer Intrinsicviskosität von wenigstens 0,4, wobei während des Verlaufs der Herstellung des linearen Polyesters
mit hohem Molekulargewicht eine Aufschlämmung zugesetzt wird, die
aus einem Pigmentiermittel und dem gleichen Glykol besteht, das zur Herstellung des linearen Polyesters verwendet wird, hergestellt
werden. Dieses verbesserte Verfahren besteht darin, dass die Pigment/Glykol-Aufschlämmung
auf eine Temperatur zwischen ungefähr und ungefähr 1 bis 20C unterhalb des Siedepunkts des Glykols erhitzt
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wird, wobei die erhitzte Pigment/Glykol-Aufschlämmung der Reaktionsmischung
aus freier Dicarbonsäuren Glykol und linearem Polyesterlösungsmittel
mit niederem Molekulargewicht zugesetzt wird, wenn die Temperatur der Mischung zwischen ungefähr 210 und 2400C
liegt und der Druck zwischen ungefähr 1,4 und 4,9 atü (20 bis 70 psig)
schwankt. Unter dem Begriff "Polyester" sollen sowohl Homopolyester
als auch Copolyester verstanden werden. Durch den Begriff "hohes Molekulargewicht11 soll ein Polyester mit einer Intrinsicviskosität
von wenigstens 0,4 und vorzugsweise 0,6, gemessen in einem gemischten Lösungsmittel aus Phenol und Tetrachloräthan
(60/40) bei 300C, verstanden werden.
Das vorstehend beschriebene Verfahren, auf das die Erfindung anwendbar
ist, kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Bei einer chargenweisen Durchführung des Verfahrens
schwankt das Gewichtsverhältnis des vorgebildeten Polyesterlösungsmittels mit niedrigem Molekulargewicht zu der gesamten Charge
(zugesetzte Säure und Glykol) zwischen ungefähr 30/70 und 60/40. Im allgemeinen wird ein Verhältnis von 50/50 eingehalten. Bei bestimmten
kontinuierlichen Verfahrensweisen kann das Verhältnis 98/2 oder darüber betragen. Es ist jedoch äusserst vorteilhaft,
das Verfahren kontinuierlich auszuführen. Wird das Verfahren kontinuierlich durchgeführt, dann werden die freie Dicarbonsäure und
das Glykol kontinuierlich dem vorgebildeten geschmolzenen Polyesterlösungsmittel
mit niederem Molekulargewicht zugesetzt, das aus der gleichen Säure und dem gleichen Glykol hergestellt worden ist,
wobei eine solche Menge des Polyester-Vorpolymerproduktes mit niederem Molekulargewicht kontinuierlich abgezogen wird, die ungefähr
gleich der Menge der zugesetzten Säure und des zugegebenen Glykols ist. Das Polyestervorpolymere mit niederem Molekulargewicht, das
kontinuierlich abgezogen wird, wird in eine Polymerisationsvorrichtung überführt und zu einem Harz mit hohem Molekulargewicht
polymerisiert, das kontinuierlich aus dem Polymerisationsgefäss mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit abgezogen wird wie das
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Polyestervorpolymere mit niederem Molekulargewicht, das ihm zugeführt
wird.
Das Verfahren, auf das die erfindungsgemässe Verbesserung anwendbar
ist, lässt sich innerhalb eines breiten Temperaturbereiches durchführen. Die Temperatur, die für die Veresterungsreaktion der
Dicarbonsäure mit dem Glykol eingehalten wird, sollte wenigstens so hoch sein wie die Schmelztemperatur des vorgebildeten.geschmolzenen
Polyesterlösungsmittels mit niederem Molekulargewicht, sie sollte jedoch nicht so hoch sein, dass eine grössere Zersetzung
des Lösungsmittels bewirkt wird, die eine Herabsetzung der gewünschten Eigenschaften des Endproduktes bedingen kann. Die Temperatur
kann zwischen ungefähr 150 und ungefähr 3000C schwanken.
Vorzugsweise arbeitet man bei ungefähr 220 bis 2600C. Die Temperatur,
die zur Polykondensation oder Polymerisation des Polyesterproduktes mit niederem Molekulargewicht, das bei der Veresterungsreaktion
anfällt, eingehalten wird, kann zwischen ungefähr 260 und 2900C schwanken, es können jedoch auch andere Temperaturen
in bekannter Weise angewendet werden.
Die zur Durchführung der Veresterungsreaktion der Dicarbonsäure mit dem Glykol eingehaltenen Drucke können ebenfalls wie die angewendeten
Temperaturen innerhalb eines breiten Bereiches schwanken. Die bei dieser Stufe des Verfahrens eingehaltenen Drucke können
zwischen ungefähr 1,4 und 70 atü (20 bis 1000 psig) schwanken und variieren vorzugsweise zwischen 1,4 und 7 atü (20 bis 100 psig).
Die Kondensations- oder Polymerisationsstufe des Verfahrens wird unter verminderten Drucken durchgeführt, die im allgemeinen unterhalb
10 mm Hg und gewöhnlich bei oder unterhalb 1 mm Hg liegen.
Zusätzlich zu den vorstehend geschilderten Druck- und Temperaturbedingungen,
die für die Kondensations- oder Polymerisationsstufe des Verfahrens erforderlich sind, ist auch ein geeigneter
Polymerisationskatalysator erforderlich. Geeignete Polymerisations-
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katalysatoren sind alle bekannten Katalysatoren, welche für die Polykondensation von Estern eingesetzt werden, beispielsweise
Antimontrioxyd, Zinkborat, Bleiglätte, Bleiacetat, Magnesiumoxyd
oder dergleichen. Für die anfängliche Veresterungsreaktion ist kein Katalysator erforderlich, man kann jedoch gegebenenfalls
auch Katalysatoren verwenden, wie Zinkacetat, Manganacetat sowie Alkalimetallalkoholate. Zusätzlich können Alkalimetallsalze,
wie Natriumacetat, als Stabilisierungsmittel erforderlichenfalls eingesetzt werden. Die Reaktion wird vorzugsweise in Abwesenheit
von Sauerstoff unter Einhaltung einer der bekannten Methoden durchgeführt.
Der vorgebildete geschmolzene Polyester mit niederem Molekulargewicht,
der anfänglich als Lösungsmittel für die Veresterungsreaktion eingesetzt wird, zeichnet sich dadurch aus, dass er
ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von ungefähr 300 bis 2000 aufweist. Ferner kann er das gleiche Zahlenmittel des Molekulargewichts
wie das Endprodukt der Veresterungsreaktion aufweisen, er kann auch ein anderes Zahlenmittel des Molekulargewichts besitzen,
d.h. er kann ein höheres oder niederes Zahlenmittel des Molekulargewichts aufweisen, da das Zahlenmittel des Molekulargewichts
des Endproduktes der Veresterungsreaktion sich nach den Mengen und Verhältnissen der dem System zugesetzten Dicarbonsäure
sowie des zugegebenen Glykols richtet. Der vorgebildete
geschmolzene Polyester mit niederem Molekulargewicht, der als Lösungsmittel eingesetzt wird, setzt sich aus Einheiten aus der
gleichen Säure und dem gleichen Glykol zusammen, wie. sie in Mischung mit dem vorgebildeten Polyesterlösungsmittel mit niederem
Molekulargewicht umgesetzt werden. Soll beispielsweise ein pigmentiertes Polyäthylenterephthalat erzeugt werden, dann
setzt sich das Polyesterlösungsmittel aus Terephthalsäure- und
Äthylenglykoleinheiten zusammen. Das anfänglich gebildete geschmolzene
Polyesterlösungsmittel mit niederem Molekulargewicht kann in der Weise hergestellt werden, dass der Bisglykolester
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polymerisiert wird oder irgendeine andere bekannte geeignete Methode angewendet wird.
Wie weiter oben ausgeführt worden ist, können lineare Polyester mit hohem Molekulargewicht, die nach dem vorstehend beschriebenen
Verfahren hergestellt werden, in der Weise pigmentiert werden, dass entweder Pigment/Glykol-Aufschlämmungen, pigmentierte
Vormischungen oder Pigment/Glykol-Aufschlämmungen, in denen Dispergiermittel
eingesetzt werden, verwendet werden. Diese Methoden haben jedoch im allgemeinen die Bildung von Produkten zur Folge,
die durch eine nicht-gleichmässige und nicht-homogene Verteilung der Pigmentteilchen charakterisiert sind. Ferner haben sie sich
aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten als nachteilig erwiesen oder die Bildung von Produkten zur Folge gehabt, die schlechtere physikalische
Eigenschaften aufweisen. Durch die Anwendung der Erfindung können diese Nachteile, wie durch die folgenden Beispiele
erläutert wird, beseitigt werden. In den folgenden Beispielen beziehen sich alle Teil- und Prozentangaben, sofern nichts anderes
angegeben ist, auf das Gewicht.
A. Herstellung einer Pigment/Glykol-Aufschlämmung
Eine Mischung aus 50 Teilen Titandioxyd (TiO2) und 50 Teilen
Äthylenglykol wird sandvermahlen, worauf die erhaltene Dispersion vor der Verwendung durch ein 5 μ-Filterelement geschickt wird.
B. Herstellung eines Polyesterlösungsmittels mit niederem Molekulargewicht
In ein mit einem Mantel versehenes Reaktionsgefäss aus rostfreiem
Stahl, das mit einem Rührer, einer Dampfabnahmeeinrichtung, einem Stickstoffeinlass und einer Belüftungsleitung versehen ist, werden
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129,9 Teile Terephthalsäure und. 52,3 Teile Äthylenglykol gegeben.
Der Reaktor wird dann mit Stickstoff gespült, worauf die Belüftungsleitung
verschlossen wird. Dann wird mit dem Rühren und Erhitzen der Reaktionsmischung unter einer Stickstoffatmosphäre von
2,4 atü begonnen. Die Reaktion ist beendet, nachdem 28,1 Teile des als Nebenprodukt auftretenden Wassers abdestilliert worden
sind. Die gesamte Reaktionszeit liegt zwischen 4 und 5 Stunden. Die Temperatur des geschmolzenen Polyäthylenterephthalat-Lösungsmittels
mit niederem Molekulargewicht beträgt ungefähr 2700C zum
Zeitpunkt der Beendigung der Reaktion.
C. Herstellung von pigmentiertem Polyäthylenterephthalat
Dem vorstehend angegebenen geschmolzenen Polyäthylenterephthalat-Lösungsmittel
mit niederem Molekulargewicht werden dann 86,6 Teile Terephthalsäure, 35,5 Teile Äthylenglykol, 0,015 Teile
Natrium (in Form von Natriumacetat) und 0,004 Teile Phosphor (als Triathylendiphosph.it) zugesetzt. Nach der Zugabe und dem
Vermischen dieser Bestandteile mit dem Lösungsmittel mit niederem Molekulargewicht ist die Temperatur der Mischung auf ungefähr
2170C abgefallen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck in dem
Reaktionsgefäss von 2,4 atü auf 4,9 atü unter Verwendung von Stickstoffgas erhöht. Sobald der Druck in dem Reaktionsgefäss
4,9 atü erreicht hat, werden 0,25 Teile der in der vorstehenden Weise hergestellten sandvermahlenen und filtrierten TiO^/Äthylenglykol-Aufschlämmung
der Reaktion unter Anwendung von Stickstoffdruck zugeführt. Vor dieser Zugabe wird jedoch die Aufschlämmung
auf eine Temperatur von ungefähr 162°C erhitzt. Nach der Zugabe
der Aufschlämmung wird der Druck auf 2,4 atü reduziert, worauf
mit der Veresterung der Terephthalsäure begonnen wird. Nachdem 18,75 Teile des als Nebenprodukt auftretenden Wassers gesammelt
worden sind und die Temperatur der Reaktionsmischung 2700C erreicht
hat, werden 40 % der Mischung in diesem Reaktionsgefäss in ein zweites Reaktionsgefäss überführt. Unmittelbar nach Beendi-
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gung dieser Überführung werden 0,195 Teile Antimon (als Antimonglykolat)
der Reaktionsmischung zugesetzt, worauf mit der Evakuierung
des Drucks in diesem Kessel von Atmosphärendruck auf ungefähr 5,0 mm Hg begonnen wird. Die Zeit, die bis zum Erreichen von
5,0 mm Hg Quecksilberdruck erforderlich ist, beträgt ungefähr Minuten. Während dieser Zeitspanne wird die Temperatur des polymerisierenden
Polyäthylenterephthalats von ungefähr 260 auf ungefähr 272°C erhöht. Nach Beendigung dieser Zeitspanne wird das
polymerisierende Polyäthylenterephthalat in ein drittes Reaktionsgefäss
überführt, in welchem der Druck auf ungefähr 0,2 mm Hg reduziert ist. Die Temperatur·der Polymerisationsmasse steigt auf
ungefähr 2800C an. Während dieser Zeit wird das als Nebenprodukt
auftretende Äthylenglykol kontinuierlich entfernt. Nach 115 Minuten wird pigmentiertes Polyäthylenterephthalat mit der gewünschten
Intrinsicviskosität erhalten. Der geschmolzene Polyester wird dann aus diesem dritten Reaktionsgefäss extrudiert, gekühlt und
zu Pellets zerschnitten. Das Produkt wird gleichmässig verteilt. Es weist eine ausgezeichnete Pigmentverteilung auf. Eine mikroskopische
Untersuchung einer 0,05 g-Probe des zerkleinerten Polyesters zeigt, dass ein TiO_-Teilchen in dem 10 bis 20 μ-Bereich
und keine Teilchen in dem 20 bis 100 μ-Bereich oder darüber vorliegen.
Beispiel 2
Vergleichsbeispiel
Vergleichsbeispiel
Eine zweite pigmentierte Polyäthylenterephthalat-Probe wird mit
einer Ausnahme nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt, wobei soweit wie möglich die gleichen Mengen an Reaktanten
und Zusätzen eingesetzt und die gleichen Druck- und Temperaturbedingungen eingehalten werden. Die eine Ausnahme zu der
in Beispiel 1 beschriebenen Methode besteht darin, dass bei diesem Beispiel die Ti02/Glykol-Aufschlämmung nicht vor ihrer Zugabe zu
der Reaktionsmasse erhitzt wird. Das Endprodukt zeigt eine schlech-
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- ίο -
tere Verteilung, wie die Teilchenzählung ergibt, als das Produkt
gemäss Beispiel 1. Bei einer mikroskopischen Untersuchung einer
0,05 g-Probe des gemäss diesem zweiten Beispiel erzeugten Produkts stellt man fest, dass 6 Teilchen in dem 10 bis 100 μ-Bereich
vorliegen, während 2/3 dieser Teilchen in dem 20 bis 10Q μ-Bereich
liegen.
Beispiel 3
Vergleichsbeispiel
Vergleichsbeispiel
Eine dritte pigmentierte Polyäthylenterephthalat-Probe wird nach
der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt, mit der Ausnahme, dass in diesem Falle der Druck in dem Reaktionsgefäss
von 2,4 atü auf Atmosphärendruck abgesenkt wird. Die erhitzte Ti02/Glykol-Aufschlämmung wird zugesetzt und das Gefäss sofort
unter einen Druck von 2,4 atü gesetzt. Die mikroskopische Untersuchung einer 0,05 g-Probe dieses Polyesters zeigt, dass 10 Teilchen
in dem 10 bis 100 μ-Bereich liegen, wobei 1/10 dieser Teilchen in dem 20 bis 100 μ-Bereich anzutreffen ist.
Beispiel 4
Vergleichsbeispiel
Vergleichsbeispiel
Eine vierte pigmentierte Polyäthylenterephthalat-Probe wird nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt, mit
der Ausnahme, dass die Ti02/Glykol-Aufschlämmung nicht erhitzt
wird und die Aufschlämmung zugesetzt wird, nachdem der Druck in
dem Reaktionsgefäss von 2,4 atü auf Atmosphärendruck abgesenkt worden ist. Nach der Zugabe der Aufschlämmung wird der Druck in
dem Reaktionsgefäss erneut auf 2,4 atü eingestellt, worauf die Reaktion wie in Beispiel 1 beendet wird. Eine anschliessende Untersuchung
einer 0,05 g-Probe dieses Polyesters zeigt, dass 16 Pigment-
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•teilchen in dem 10 bis. 100 μ-Bereich vorliegen, während 1/4 dieser
Teilchen in dem 20 bis 100 μ-Bereich vorzufinden ist. Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung der bei der Durchführung
der vorstehenden Beispiele erzielten Ergebnisse:
Bei- Druck in dem spiel Reaktionsge-Nr. fass zum Zeit
punkt der Zugabe, atü
Temperatur
der TiO2 -Äufschlammung
zum Zeitpunkt
der Zugabe, 0C
der TiO2 -Äufschlammung
zum Zeitpunkt
der Zugabe, 0C
Pigmentteilchengrosse, Anzahl, μ-Bereich
10-100 20-100
4,9 4,9
ATM (a) ATM
162 1
Zimmertem- 6 peratur
145 1.0
Zimmertem- 16 peratur
(a) Atmosphärendruck
Vorstehend wird die kritische Bedeutung des Erhitzens der Pigment/
Glykol-Aufschlämmung vor ihrer Zugabe zu den Ausgangspolyestererzeugungsreaktanten
sowie der Temperatur- und Druckbedingungen in dem Reaktionsgefäss zum Zeitpunkt der Zugabe der Aufschlämmung
erläutert. Aus diesen Beispielen geht hervor, dass eine gleichmassige
und homogene Verteilung des Pigments in dem Polyäthylenterephthalat durch die Anwendung der Erfindung erzielt werden
kann. Das Fehlen einer dieser drei wesentlichen Bedingungen hat eine nicht-homogene Verteilung zur Folge. Vorstehend wurden Beispiele angegeben, welche diesen Punkt erläutern.
kann. Das Fehlen einer dieser drei wesentlichen Bedingungen hat eine nicht-homogene Verteilung zur Folge. Vorstehend wurden Beispiele angegeben, welche diesen Punkt erläutern.
Die Erfindung wurde unter besonderer Bezugnahme auf den Einsatz von Terephthalsäure und Äthylenglykol als Reaktanten erläutert.
Sie lässt sich auch zur Herstellung von Polyestern aus anderen
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Säuren und anderen Glykolen anwenden. Beispielsweise kann man anstelle von Terephthalsäure und Äthylenglykol andere Säuren .
und andere Glykole verwenden.
Die Erfindung ist auf die Herstellung von Polyestern und Copolyestern
verschiedener Dicarbonsäuren und verschiedener Glykole anwendbar. Repräsentative Beispiele für Säuren, die eingesetzt
werden können, sind aromatische Dicarbonsäuren, wie Isophthalsäure,
Orthophthalsäure, ρ,ρ' -Diphenyldicarbonsäure und 2,6-Naphthalinsäure,
cycloaliphatische Dicarbonsäuren, wie Hexahydroterephthalsäure, sowie gesättigte aliphatisch^ Dicarbonsäuren
mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure etc. Polyester anderer Glykole können in ähnlicher
Weise hergestellt werden. Repräsentative Beispiele für derartige Glykole sind die Polymethylenglykole der Reihe HO(CH2) OH, wobei
η eine ganze Zahl von 2 bis 10 ist, wie Äthylenglykol, Propylenglykol,
Tetramethylenglykol, Hexamethylenglykol und Decamethylenglykol.
Ferner kommen Cyclohexandiole in Frage, wie Cyclohexandimethanol, aromatische Diole, wie di-ß-Hydroxyäthoxybenzol und
2,2-bis-[4(ß-Hydroxyäthoxy)-phenyIJ-propan, sowie ähnliche Glykole.
Die Erfindung kann zur Herstellung von Copolyestern durch Umsetzung einer oder mehrerer Säuren mit einem oder mehreren GIykol(en)
angewendet werden.
Die Erfindung eignet sich besonders für die Herstellung von Copolyestern
von Terephthalsäure, wie beispielsweise den Äthylenterephthalat/Äthylenisophthalat-Copolyestern,
die Terephthalsäure als Hauptteil der Säurekomponente enthalten, beispielsweise des
90/10-,80/20-, 70/30- und 60/40-Copolyesters, d.h. von solchen Copolyestern,
die 90 bis 60 Mol-% Terephthalsäure, bezogen auf die gesamte Säurekomponente, und 10 bis 40 Mol-% Isophthalsäure, bezogen
auf die gesamte Säurekomponente, enthalten.
G0983A/086S
Claims (4)
- 7601012- 13 Patentansprücheiß. Verfahren zur Herstellung eines glexchmässig pigmentierten Polyesters, der durch Umsetzung einer Mischung aus wenigstens einer Dicarbonsäure und wenigstens einem Glykol in einem Lösungsmittel, das aus einem vorgebildeten Polyester mit einem Molekulargewicht zwischen ungefähr 300 und ungefähr 2000 besteht, in einem Reaktionsgefäss bei einer Temperatur zwischen einem Wert oberhalb des Schmelzpunktes des Lösungsmittels und ungefähr 3 000C sowie unter einem Druck zwischen ungefähr 1,4 und ungefähr 70 atü (20 bis 1000 psig) , Abdestillieren des bei der Reaktion gebi.ldeten Wassers mit einer solchen Geschwindigkeit, dass der Druck innerhalb des angegebenen Bereiches konstant bleibt, Zugabe eines Polymerisationskatalysators und anschliessendes Erhitzen und Umsetzen der Mischung, bei einer Temperatur zwischen ungefähr 265 und 2800C unter einem Druck von ungefähr 1 mm Hg oder weniger, bis ein Polyester mit einem hohen Molekulargewicht mit einer Intrin — sicviskosität von wenigstens 0,4 gebildet worden ist, wobei während des Verlaufs des Verfahrens der Mischung eine Aufschlämmung zugesetzt wird, die aus einem Pigmentiermittel und einem Glykol besteht, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschlämmung auf eine Temperatur von ungefähr 90 bis ungefähr 1 bis 20C unterhalb des Siedepunkts der Aufschlämmung erhitzt und die erhitzte Aufschlämmung der Reaktionsmischung aus Dicarbonsäure und Glykol in dem vorgebildeten Polyesterlösungsmittel zugesetzt wird, wenn die Temperatur der Reaktionsmischung zwischen ungefähr 210 und ungefähr 2400C liegt und der Druck in dem Reaktionsgefäss' zwischen ungefähr 1,4 und ungefähr 4,9 atü (20 bis 70 psig) schwankt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzte Dicarbonsäure aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus aromatischen Dicarbonsäuren und Mischungen davon sowie Mischungen aus aromatischen Dicarbonsäuren und gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen besteht,609834/086$7601012während das eingesetzte Glykol aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Glykolen der Reihe HO (CH3JnOH, wobei η eine ganze Zahl zwischen 2 und 10 ist, und CycIohexandiolen besteht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzte aromatische Dicarbonsäure aus Terephthalsäure und das verwendete Glykol aus Äthylenglykol besteht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eingesetzte Pigmentiermittel aus Titandioxyd besteht.609834/086S
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US05/547,686 US3932345A (en) | 1975-02-06 | 1975-02-06 | Method for preparing pigmented polyesters wherein the pigment glycol slurry is preheated |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601012A1 true DE2601012A1 (de) | 1976-08-19 |
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ID=24185706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762601012 Withdrawn DE2601012A1 (de) | 1975-02-06 | 1976-01-13 | Verfahren zur herstellung eines gleichmaessig pigmentierten polyesters |
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