DE1119511B - Verfahren zur Herstellung von feinverteilte inerte Stoffe enthaltenden hochmolekularen Polymethylenterephthalaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von feinverteilte inerte Stoffe enthaltenden hochmolekularen Polymethylenterephthalaten

Info

Publication number
DE1119511B
DE1119511B DEI10854A DEI0010854A DE1119511B DE 1119511 B DE1119511 B DE 1119511B DE I10854 A DEI10854 A DE I10854A DE I0010854 A DEI0010854 A DE I0010854A DE 1119511 B DE1119511 B DE 1119511B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finely divided
substances
molecular weight
production
divided inert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI10854A
Other languages
English (en)
Inventor
Neil Munro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1119511B publication Critical patent/DE1119511B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/205Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase
    • C08J3/2053Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the additives only being premixed with a liquid phase
    • C08J3/2056Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the additives only being premixed with a liquid phase the polymer being pre-melted
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G85/00General processes for preparing compounds provided for in this subclass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2367/00Characterised by the use of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Derivatives of such polymers
    • C08J2367/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG:
I10854IVd/39c
2. NOVEMBER 1955
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 14. DEZEMBER 1961
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von feinverteilte inerte Stoffe enthaltenden hochmolekularen Polymethylenterephthalaten.
In der britischen Patentschrift 554 718 ist ein Verfahren zur Herstellung von gleichmäßig entglänzten oder pigmentierten linearen Polyamiden beschrieben, bei dem ein feinverteiltes inertes Pigment einer ein Polyamid bildenden Mischung zugesetzt wird, nachdem diese Mischung auf eine solche Temperatur erhitzt worden ist, daß sie durch das Kochen in heftiger Bewegung gehalten wird, jedoch bevor die Mischung eine bemerkenswerte Steigerung ihrer Viskosität erfahren hat. Darauf wird die Erhitzung fortgesetzt, bis sich das Polyamid gebildet hat.
Bei diesem Verfahren wird als bevorzugtes Pigment Titandioxyd verwendet, das der Polykondensationsmischung in Form eines wäßrigen Schlammes zugesetzt wird.
In der britischen Patentschrift 610 137 ist ein Verfahren beschrieben, durch das in hochmolekulare Polyester, welche durch Erwärmen von Glykolen der allgemeinen Formel HO(CH2)„OH, in der η eine ganze Zahl größer als 1, jedoch nicht größer als 10 bedeutet, mit Terephthalsäure oder seinem Ester bildenden Derivat erhalten werden, ein feinverteilter inerter anorganischer Stoff oder dessen Gemisch, beispielsweise Pigmente, in der Form einer Dispersion in einem Glykol der allgemeinen Formel H O (C H2)„ O H, in der η eine ganze Zahl größer als 1, jedoch kleiner als 10 ist, durch Zugabe dieser Dispersion eingeführt wird. Die Dispersion wird entweder der Mischung der den Polyester bildenden Ausgangsstoffe odei einem ein geringes Molekulargewicht aufweisenden Vorkondensat zugesetzt, worauf weiter polykondensiert wird.
Die Bildung eines Polyamids stellt nun eine in wäßriger Lösung durchgeführte Polykondensation dar, und daher hat die Gegenwart von Wasser in dem pigmentierten Schlamm keinen schädigenden Einfluß auf die Reaktion. Bei der Polykondensation, die nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 610 137 zum Polyester führt, wird während der Reaktion kein Wasser gebildet. Daher war zu erwarten, daß die Gegenwart von Wasser einen schädigenden Einfluß auf den Ablauf der Reaktion ausüben werde, wodurch Polyester mit einem niedrigeren Molekulargewicht erhalten werden sollen. Aus diesem Grunde wurde es bisher immer als notwendig angesehen, der Reaktionsmischung beispielsweise Pigmente in Form einer Dispersion in Glykol im Gegensatz zu einer wäßrigen Dispersion zuzusetzen.
Es wurde nun die überraschende Beobachtung ge-Verfahren zur Herstellung
von feinverteilte inerte Stoffe enthaltenden
hochmolekularenPolymethylenterephthalaten
Anmelder;
Imperial Chemical Industries Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke,
Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
und Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 4. November 1954
und 26. September 1955 (Nr. 31 912/54)
Neil Munro, Blackley, Manchester (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
macht, daß feinverteilte inerte anorganische oder organische Stoffe den den Polyester bildenden Ausgangsstoffen in Form einer wäßrigen Dispersion zugesetzt werden können, ohne daß hierdurch ein schädigender Einfluß auf den Polyester ausgeübt wird.
Die britische Patentschrift 671398 betrifft gummiartige Polyesterzusammensetzungen, wobei ein organischer polyisocyanatmodifizierter Polyester vor dem Erhitzen mit einem teilweise hydrolysierten Leder bei Temperaturen unterhalb 100° C vermischt wird. Das hydrolysierte Leder soll bei einer Temperatur unterhalb der angenommenen Umwandlungstemperatur des Polyesters zugesetzt werden. Bei diesem bekannten Verfahren müssen also die Arbeitsbedingungen so gewählt werden, daß eine Hydrolyse des Lederstaubes stattfindet, während der modifizierte Polyester unbeeinflußt bleibt.
Demgegenüber findet beim erfindungsgemäßen Verfahren keine derartige ausgewählte Hydrolyse statt, vielmehr werden Pigmentdispersionen in einem wäßrigen Medium hergestellt. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, diese Dispersion einer Reaktionsmasse zuzusetzen, die einer Veresterung unterworfen wird, ohne daß hierdurch die Reaktion bzw. Dispersion beeinflußt wird.
109 749/589
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von feinverteilte inerte Stoffe enthaltenden hochmolekularen Polymethylenterephthalaten, wobei der Reaktionsmischung während der Herstellung dei Polymethylenterephthalate bei einer Temperatur von über 100° C, vorzugsweise über 200° C, eine Dispersion von feinverteilten inerten anorganischen oder organischen Stoffen oder Stoffmischungen in der Weise zugesetzt wird, daß man der Reaktionsmischung eine Dispersion der betreffenden Stoffe in Wasser zufügt.
Das Wasser der wäßrigen Dispersion des feinverteilten inerten anorganischen oder organischen Stoffes oder der Stoffmischungen wird unter den Bedingungen der Polykondensation sofort abdestilliert, wodurch die Gefahr verringert wird, daß der gebildete Polyester hydrolysiert.
Unter Polymethylenterephthalate sind Polyester dei Terephthalsäure mit Polymethylenglykolen zu verstehen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 1552 Teilen Dimethylterephthalat und 1240 Teilen Äthylenglykol wurde in Gegenwart von 0,310 Teilen Antimonoxyd und 0,232 Teilen Zinkacetat unter Sieden umgesetzt, wobei eine Fraktionierung des Methanols in einer Kolonne stattfand. Die Umesterungsprodukte wurden dann in das Polykondensationsgefäß übergeführt und hierin bei 200° C gerührt, während gleichzeitig eine Dispersion von 7 Teilen Titandioxyd in 60 Teilen Wasser im Verlauf von 5 Minuten eingetropft wurden. Das Wasser destillierte aus dem Autoklav rasch ab, während der Zusatz der Dispersionen erfolgte. Die Polykondensation wurde dann über 2 Stunden bei 275° C unter verringertem Druck von 0,3 mm Quecksilbersäule fortgesetzt, wobei ein Polyester mit einer Viskositätszahl von 75 erhalten wurde, aus dem sich streckbare Fäden herstellen ließen.
Beispiel 2
Es wurde unter Anwendung der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise mit den dort angegebenen Mengen gearbeitet. Eine Aufschlämmung von 23 Teilen Kohlenstoffpigment, die in einer Kugelmühle mit 230 Teilen Wasser hergestellt wurde, wurde dem Umesterungsprodukt zugesetzt und in dem Autoklav bei 200° C gerührt. Dieser Zusatz erfolgte unter gleichzeitigem Abdestillieren des Wassers innerhalb eines Zeitraumes von 10 Minuten. Es wurde ein Polyester mit einer Viskositätszahl von 85 erhalten, aus dem sich leicht streckbare Fäden herstellen ließen.
In einem Vergleichsversuch wurde festgestellt, daß es nicht möglich war, eine befriedigende lO°/oige Dispersion des gleichen Kohlenstoffpigmentes in Äthylenglykol allein herzustellen, denn es wurde ein Schlamm von außerordentlich hoher Viskosität erhalten.
Die Viskositätszahl stellt bekanntlich ein Maß für das Molekulargewicht des Polyesters dar. Die Viskositätszahl wurde durch Viskositätsmessungen einer Lösung des Polyesters in o-Chlorphenol (Konzentration 10 g je Liter) bei 25° C nach der Formel
ο - De
ermittelt, worin t die Viskosimeterfließzeit der Lösung, i0 die Viskosimeterfließzeit des Lösungsmittels und c die Konzentration der Lösung in Gramm je Liter ist.
Aus den in den Beispielen angegebenen Werten ergibt sich also, daß bei Anwendung von Wasser als Dispergierungsmittel trotz des Vorhandenseins des Wassers kein Abbau des sich ergebenden Polyesters stattfindet.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß die Absetzungsgeschwindigkeit des inerten Stoffes in Wasser bis zu 70mal so groß ist wie diejenige in Glykol, das nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 610 137 verwendet wird, so daß hierdurch die Herstellung von Dispersionen, welche nur kleine Teilchen enthalten, erleichtert wird, was bei der Herstellung von entglänzten Polyesterfasern besonders vorteilhaft ist, da große Teilchen sich rasch abscheiden und entfernt werden können.
Weitere geeignete inerte Stoffe sind beispielsweise Magnesiumoxyd und Kaolin.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von feinverteilte inerte Stoffe enthaltenden hochmolekularen Polymethylenterephthalaten, wobei der Reaktionsmischung während der Herstellung der Polymethylenterephthalate bei einer Temperatur von über 100° C, vorzugsweise über 200° C, eine Dispersion von feinverteilten inerten anorganischen oder organischen Stoffen oder Stoffmischungen zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man der Reaktionsmischung eine Dispersion der betreffenden Stoffe in Wasser zufügt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der Reaktionsmischung eine wäßrige Dispersion zufügt, die Titandioxyd bzw. Ruß als inerten Stoff enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 671398, 610137;
französische Patentschrift Nr. 943 361.
Bei der Bekanntmachung sind zwei Mikrofotografien und ein Blatt Erläuterung hierzu ausgelegt worden.
© 109 749/589 12.61
DEI10854A 1954-11-04 1955-11-02 Verfahren zur Herstellung von feinverteilte inerte Stoffe enthaltenden hochmolekularen Polymethylenterephthalaten Pending DE1119511B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3191254A GB766849A (en) 1954-11-04 1954-11-04 Process for incorporating finely divided substances into highly polymeric polymethylene terephthalates

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1119511B true DE1119511B (de) 1961-12-14

Family

ID=10330250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI10854A Pending DE1119511B (de) 1954-11-04 1955-11-02 Verfahren zur Herstellung von feinverteilte inerte Stoffe enthaltenden hochmolekularen Polymethylenterephthalaten

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE542527A (de)
DE (1) DE1119511B (de)
FR (1) FR1133123A (de)
GB (1) GB766849A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164085B (de) * 1962-02-24 1964-02-27 Basf Ag Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyester-Formmassen
ATE330995T1 (de) 1998-10-30 2006-07-15 Asahi Chemical Ind Polyesterharz-zusammensetzung und fasern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB610137A (en) * 1946-03-28 1948-10-12 James Tennant Dickson Process for incorporating pigments or delustrants with highly polymeric linear esters
GB671398A (en) * 1949-05-30 1952-05-07 Owen Burchell Edgar Improvements in polyester compositions

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB610137A (en) * 1946-03-28 1948-10-12 James Tennant Dickson Process for incorporating pigments or delustrants with highly polymeric linear esters
FR943361A (fr) * 1946-03-28 1949-03-07 Ici Ltd Incorporation de pigments ou délustrants aux esters linéaires superpolymères
GB671398A (en) * 1949-05-30 1952-05-07 Owen Burchell Edgar Improvements in polyester compositions

Also Published As

Publication number Publication date
BE542527A (de)
GB766849A (en) 1957-01-23
FR1133123A (fr) 1957-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1039748B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern
DE1299627B (de) Verfahren zur Herstellung von reinster Terepthalsaeure
DE2214775A1 (de) Verfahren zur herstellung von polybutylenterephthalaten
DE1013427B (de) Verfahren zur Herstellung von leichtloeslichen und mit Alkydharzen vertraeglichen Vinylchloridmischpolymerisaten
AT259232B (de) Verfahren zur Herstellung von faser und filmbildenden Polyestern
DE1151939B (de) Verfahren zur Herstellung von verspinnbaren, Pigmente in feiner Verteilung enthaltenden linearen aromatischen Polyestern
DE1119511B (de) Verfahren zur Herstellung von feinverteilte inerte Stoffe enthaltenden hochmolekularen Polymethylenterephthalaten
DE1545138A1 (de) Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyester aus Terephthalsaeurediglykolestern
DE1241605B (de) Rotpigmentierung von Polymeren und plastischen Naturstoffen
DE2123969A1 (de) Herstellung von Mischpolyestern auf Caprolacton-Basis
DE2400228A1 (de) Verfahren zur herstellung von pigmentiertem polyaethylenterephthalat
EP0026308A1 (de) Verwendung von Reaktionsprodukten ungesättigter Dicarbonsäuren und Estern als Hilfsmittel für Pigmentpasten
DE2601012A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gleichmaessig pigmentierten polyesters
DE1953706C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern
DE1770580A1 (de) Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyvinylalkohole
DE2511807C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern mehrwertiger Alkohole und Monocarbonf ettsäuren mit 5 bis 9 Kohlenstoffatomen
DE1124475B (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeureglykolestern
DE1271397B (de) Verfahren zur Herstellung von spinnfaehigem Poly-(aethylenglykolterephthalat)
DE1420515A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern
DE624229C (de) Verfahren zur Herstellung von insbesondere Fettsaeuren enthaltenden Oxydationsprodukten
DE1007060B (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Polymethylen- bzw. Polyaethylenterephthalaten
DE2051924B2 (de) Anorganische Organotitanatzusammensetzung
DE2048985A1 (de) Verfahren zum Verringern unlöslicher Ruckstande bei dem Herstellen von Polyester
AT205236B (de) Verfahren zur Herstellung von Lakton-Additionsverbindungen
DE1143951B (de) Verfahren zur Herstellung von modifiziertem Russ