AT205236B - Verfahren zur Herstellung von Lakton-Additionsverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lakton-Additionsverbindungen

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AT205236B
AT205236B AT282057A AT282057A AT205236B AT 205236 B AT205236 B AT 205236B AT 282057 A AT282057 A AT 282057A AT 282057 A AT282057 A AT 282057A AT 205236 B AT205236 B AT 205236B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Lakton-Additionsverbindungen 
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 dukte, die als Weichmacher für Vinyl-und an- dere Harze nützlich sind und auf ein Verfahren zur Darstellung solcher Ester. 



   Eine Anzahl von Weichermachern für Vinylharze, Cellulosederivate und ähnliche sind schon früher bekannt gewesen,   Di (2-äthylhexyl) phtha-   lat z. B. als einer der relativ nicht flüchtigen Ester einfacher Molekularstruktur für diesen Zweck. Während Ester dieser Art als Weichmacher für Harze eine Anzahl wichtiger Vorteile besitzen, lässt das Gemisch von Harz und Weichmacher in bezug auf die Dauerhaftigkeit einiges zu wünschen übrig, da allmählicher Verlust an Weichmacher durch Verdampfung oder durch Extraktion mit Flüssigkeiten, die mit dem, mit Weichmacher versehenen Harz in Berührung kommen, eintritt. So neigen z. B. Regenumhänge aus weichgemachtem Harz dazu, Weichmacher durch Extraktion mit Wasser zu verlieren.

   Dar- über hinaus sind die einfachen Ester-Weichmacher aktive Lösungsmittel für viele Substanzen und neigen dazu, aus dem weichgemachte Material zu andern Stoffen, die mit ihnen in Berührung kommen, zu wandern. 



   Erfindungsgemäss lässt man die Laktone mit Estern von Hydroxysäuren reagieren, wobei Addukte gebildet werden, die eine oder mehrere endständige Hydroxylgruppen enthalten, und die   für Weichmacher   in verschiedenen Harzen äusserst geeignet sind ; z. B. Copolymere von Vinylchlorid und Vinylacetat, Naturgummi,   GRS   Gummi, Copolymere von Acrylnitril mit äthylenartig ungesättigten Verbindungen, wie Butadien, Polyvinylbutyral, und Polyvinylchlorid, Nitrocellulose und ähnliche. Um die endständigen Hydroxylgruppen   unlöslich   zu machen, können diese Addukte acyliert werden, wodurch eine weitere Erhöhung ihres Widerstandes gegen die Extraktion durch Wasser aus den Harzen mit denen sie vereinigt sind, erreicht wird. 



   Die Laktone, die als Ausgangsmaterial verwendet werden, können irgendein Lakton sein oder eine Mischung von Laktonen, die wenigstens sechs Kohlenstoffatome im Ring haben und wer- 
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Rstituenten, die aus einer Gruppe, die aus Wasserstoff-, Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxy und einzelnen ringaromatischen Kohlenwasserstoffradikalen besteht, ausgewählt sind. Laktone, mit einer grö- sseren Anzahl von Substituenten ausser Wasserstoff am Ring und Laktone, die fünf oder weniger Kohlenstoffatome im Ring haben, werden für die Zwecke der Erfindung als ungeeignet betrachtet, wegen der Tendenz der Umwandlung ihrer Polymeren in die Monomeren, besonders bei erhöhter Temperatur. 



   Erfindungsgemäss werden die   staprolaktone   mit folgender allgemeinen Formel bevorzugt : 
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 in der wenigstens sechs R Wasserstoffe sind, die übrigen sind Wasserstoff-, Alkyl-, Cycloalkyl-,
Alkoxy- oder einzelne ringaromatische Kohlen- wasserstoffradikale, keiner der Substituenten ent- hält mehr als etwa zwölf Kohlenstoffatome, und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in den Sub- stituenten am Laktonring überschreitet nicht etwa zwölf. Unsubstituierte   E-Caprolaktone,   in denen alle R Wasserstoffe sind, leiten sich von der   6-Hydroxyhexancarbonsäure ab.   Substituierte e-   'Caprolaktone   und ihre Mischungen sind zugäng- lich durch Reaktion eines entsprechend substi- tuierten Cyclohexanon mit einem Oxydations- mittel, wie Peressigsäure.

   Die Cyclohexanon kön- nen aus substituierten Phenolen oder auf andern bequemen synthetischen Wegen erhalten werden. 

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   Unter den substituierten   e-Caprolaktonen,   die für das Verfahren am besten geeignet sind, finden sich die verschiedenen   MonoaLkyl-e-capro-   laktone, wie die Monomethyl-, Monoäthyl-, Monopropyl-, Monoisopropyl- etc. bis Monododecyl-   F-caprolaktone ; Dialkyl-c-caprolaktone,   an denen die zwei Alkylgruppen am gleichen oder an 
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 iert ist ; Alkoxy-F-caprolaktone, wie Methoxyund   Kthoxy--caprolaktone ;   und CycloalkylAryl-, und   Aralkyl-e-caprola'ktone,   wie   Cyclo-   hexyl-, Phenyl-und Benzyl-s-caprolaktone. 



   Laktone mit mehr als sechs Kohlenstoffatomen im Ring, wie   #-Önantholakton   und   T]-Ca-   prylolakton, können erfindungsgemäss ebenfalls polymerisiert werden. 



   Die Hydroxysäureester, die nach dem Verfahren für die Reaktion mit Laktonen oder Lakton- 
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 :Tributylcitrat. 



   Man nimmt an, dass die Hydroxylgruppen den Laktonring öffnen und sich mit ihm unter Bil- 
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   von, chaulicht dies :    
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 in der   R'für Hydroxyester-Reste   steht. Ferner 
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 weitere Laktonringe zu öffnen und sich mit ihnen zu verbinden : 

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Die Addukte, die. durch Reaktion eines oder mehrerer Laktone mit einem Hydroxyester erfindungsgemäss erhalten werden können, können daher bequem durch die allgemeine Formel   R' (OLxH) y    beschrieben werden, in der L eine im wesentlichen lineare Gruppe der Formel 
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 ist, in der n wenigstens vier ist, wenigstens n + 2   R   sind Wasserstoff-, die übrigen R sind Substi- tuenten wie Wasserstoff-, Alkyl-, Cycloalkyl-,
Alkoxy und einzelne ringaromatische Kohlenwasserstoffradikale ;

   die Gesamtzahl der Kohlen- stoffatome in den Substituenten ist nicht grösser als etwa   zwölf ; R ! ist   ein HydroxysäureesterRest ; x ist im Mittel wenigstens eins und y entspricht der Zahl von Hydroxylgruppen im ursprünglichen Hydroxyester und ist mindestens eins. 



   Im allgemeinen ist es wünschenswert, dass das Molverhältnis Lakton zu Hydroxyester annähernd auf die Zahl der Hydroxylgruppen bezogen wird. Wenn man z. B. ein Glycerid mit drei Hydroxylgruppen verwendet, sollte das Molverhältnis Lakton zu Glycerid wenigstens 3 : 1, besser jedoch etwas höher sein, wenn nicht spezielle Effekte erwünscht werden. Das durchschnittliche Molgewicht des Adduktes, kann, wie vom Fachmann leicht erkannt wird, dadurch kontrolliert werden, dass man sowohl das Ausgangsmaterial entsprechend   auswählt   als auch das Molverhältnis von Lakton zu Ester entsprechend einstellt. So werden z. B.   Molverhältnisse   mit Lakton im   Überschuss   gegenüber der äquivalenten Zahl von Hydroxylgruppen, Addukte mit höherem Molgewicht geben, die ausserdem Ketten mit mehreren Laktonresten enthalten. 



   Die Reaktion wird durchgeführt, indem man die Reaktionsmischung auf eine Temperatur zwischen etwa 1000 und 2500 C bis zur Beendigung der Reaktion erhitzt, was durch den Brechungsindex angezeigt wird, der bei Reaktionsende ein Maximum erreicht. Auf Wunsch kann die Reaktion beschleunigt und bei etwas tieferer Tem-   peratur ausgeführt   werden, wenn man der Reaktionsmischung eine kleinere Menge, etwa 0, 1etwa 2   Gew. -fJ/0, Ibezogen   auf die Gesamtmenge der Reaktionsmischung, eines Katalysators zusetzt.

   Geeignete Katalysatoren sind unter anderem organische Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure,   2-Miylhexancarbonsäure   und ähnliche, Mineralsäuren, Basen wie Natriummethylat, die verschiedenen Esteraustausch-Katalysatoren, und organische Metallverbindungen, besonders   organische Zinnoxyde, Titanate,   Chelate und
Acylate. Nach Beendigung der Reaktion können die tiefsiedenden Stoffe vom Addukt durch Er- hitzen bei vermindertem Druck abdestilliert wer- den. 



   Die so gebildeten Laktonaddukte sind ausgezeichnete Weichmacher und als solche in Vinyl- und andern Harzen und Elastomeren verwend- bar. Um sie jedoch, z. B. mit Vinylchloridharzen besser mischbar zu machen und ihren Verlust durch Wasserextraktion aus solchen Harzen entgegenzuwirken, werden die Addukte vorzugsweise acyliert, indem man sie bei erhöhter Temperatur mit   überschüssigem   Acylierungsmittel reagieren lässt. 



   Anhydride, wie   Essigsäure- oder   Propionsäureanhydrid, werden gegenüber Säuren bevorzugt, da sie bei tieferen Temperaturen reagieren und daher die Zersetzung der Polyester und andere Nebenreaktionen, wie Esterumlagerungen, weniger begünstigen. Nach Beendigung der Acylierung können die niedrigsiedenden Stoffe durch Erhitzen bei vermindertem Druck vom acylierten Addukt ab destilliert werden. 



   Die nicht-acylierten und acylierten Addukte, die erfindungsgemäss erhalten werden, können durch die allgemeine Formel   R.' (OLxY) y    ausgedrückt werden, in der Y-H oder Acyl ist und die restlichen Symbole die gleiche Bedeutung wie vorher haben. 



   Die Konzentration eines Laktonadduktes nach dieser Erfindung kann in einem Harz als Weichmacher in weiten Grenzen variieren und   hängt   von den besonderen gewünschten Ergebnissen ab. 



  Niedrige Konzentrationen, wie z. B. etwa 5   GeW. -O/0   werden eher als Verfahrenshilfen für feste Zusammensetzungen als für weichmachende Wirkung herangezogen. Höhere Konzentrationen bis etwa   500/9   oder sogar mehr werden   verwen-   det,   wenn Flexibilität   das vorherrschend Erwünschte ist. 
Das Verfahren selbst und die Verwendbarkeit der damit erhaltenen Produkte werden weiterhin offenbar aus den folgenden ausführlichen Beispielen, die auch die. gegenwärtig besten Wege zur Durchführung des Verfahrens beschreiben.

   In diesen Beispielen wird die Acidität als Anzahl der ml Normallauge angegeben, die zur Neutralisation von einem Gramm Ester erforderlich sind ; die Hydroxylzahl wird also OH angegeben, die mittels einer modifizierten Essigsäureanhydrid-Pyridin-Methode, ähnlich jener, die in Ind. 



  Eng. Chem. Anal. Ed. 17, S. 394-97 beschrieben ist, bestimmt werden. Der Reaktionsverlauf 

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 zwischen dem Lakton oder den Laktonen und dem Initiator wurde in den Beispielen durch Beobachtung des Brechungsindex verfolgt. Wenn dieser ein Maximum erreichte, betrachtete man die Reaktion als beendet. 



    Beispiel l :   2 Mole s-Caprolakton (228 g), 
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 wurden unter Rühren auf 100-1720 C erhitzt, bis der Brechungsindex ein Maximum erreichte. Dazu waren   3-33/4   Stunden erforderlich. Das Reaktionsprodukt wurde bei 2,5 mm Hg in einem   Langhalskolben Ibis 2000 C   destilliert. Die Ausbeute, betrug 690 g einer viskosen Flüssigkeit mit einem Molgewicht von 1250 (theoret. 1390), einer Verseifungszahl von 198, 2 (theoret. 198, 5), einer Hydroxylzahl von   3, 080/0   und einem Bre- 
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 diges Erhitzen auf   110-1250 C   mit Essigsäureanhydrid in   500/0   Überschuss acetyliert. Alle tiefsiedenden Stoffe wurden dann in einem Langhalskolben bei 4 mm bis 1850 C abdestilliert.

   Das acetylierte Produkt war eine viskose Flüssigkeit mit einer Acidität von 0, 0211 ml   Normallauge/g,   einer Verseifungszahl von 153, 7 (theoret. 151, 6) 
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4668.Beispiel 2 : Vier Mole   #-Caprolakton   (456g), 1/3 Mol Ricinusöl   (311 g)   und 7, 7 ml 2-Äthyl- 
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 chungsindex ein Maximum erreichte. Dazu waren 7, 5 Stunden erforderlich. Das Reaktionsprodukt war ein wachsartiger fester Stoff, mit einer Acidität von 0, 125 ml Normallauge/g, einer Verseifungszahl von 156, 3 (theoret. 153, 5), und einer Hydroxylzahl von   2, 053/n   (theoret.   2, 12 < '/o).   



   Das so erhaltene Addukt wurde durch vierstündiges Erhitzen auf   110-1350 C mit   Essig säureanhydrid in   500/0   Überschuss acetyliert. Alle tiefsiedenden Stoffe wurden dann in einem Langhalskolben bei 3 mm bis 1970 C abdestilliert. Das acetylierte Produkt war ein weiches Wachs mit einer Acidität von 0, 058 ml Normallauge/g, und einer Verseifungszahl von 137 (theoret. 135). 



  B e i s pie 1 3 : 329 g (0, 8 Mol) 2-Äthylhexylricinoleat, dargestellt nach USA-Patent No.   2, 310, 395   (Thomas F. Carruthers) durch Alkoholyse von Ricinusöl mit 2-Äthylhexanol, wurde unter Erhitzen und Rühren mit 91 g (0, 8 Mol)   #-Capro-   lakton und   0, 5 Gew. - {J/a   Propionsäure umgesetzt, bis der Brechungsindex ein Maximum erreichte. Dazu waren 2, 5 Stunden bei   123-2020 C   erforderlich. Das Produkt war eine viskose Flüssigkeit mit einer Acidität von 0, 146 ml   Normallauge/g,   einer Hydroxylzahl von 3,6% (theoret. 3, 14) und einer Verseifungszahl von 261, 5 (theoret.   262, 4).   



  400 g des so erhaltenen 2-ÄthylhexylricinoleatCaprolaktonadduktes wurden durch vierstündiges 
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 in einem Langhalskolben bei 4 mm Hg bis 177  C abdestilliert. 492   g des   Produktes wurden erhalten. Es hatte eine Acidität von 0,0336 ml Normallauge/g, eine Viskosität von   52 cP bei 250   C und   eine Verseifungszahi von 191. 1   (theoret   188, 9).    



   Dieser Polyester erwies sich als   verträglich   mit einem   Copolymeren "VYHH# aus 85% Vi-   nylchlorid und   150/0 Vinylacetat   und mit Nitro-   cellulose ebensogut wie mit dem Copolymeren "VYNW# aus 97% Vinylchlorid und 3UIr. Viny1-    acetat, wie später hier beschrieben wird. 



  Beispiel 4: 0,8 Mole einer Mischung von   ss-.   



    &gamma;-,   und   b-Methyl-E-caprohktonen   (102 g), 0,8 Mole Tributylcitrat   (288 g)   und   l"/e   Essigsäure als Katalysator wurden unter Rühren erhitzt, bis der Brechungsindex nicht mehr anstieg. Dazu waren   1-lug   Stunden bei 125-172 C erforderlich. Die Reaktionsmischung wurde in einem Langhalskolben bei 6 mm bis 1500 C destilliert und hinterliess   390 g Rückstand.   Das Addukt war eine Flüssigkeit mit einer Acidität von 0, 260 ml 
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 einem Brechungsindex nDas so erhaltene Addukt wurde durch vierstündiges Erhitzen auf   126"C   mit   50"At   Ober schuss an Essigsäureanhydrid acetyliert, dann in einem Langhalskolben bis   178ex   bei   4 mm de-   stilliert.

   Das acetylierte Addukt war flüssig, hatte eine Acidität von 0,150ml Normallaugeg 
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 Brechungsindex sein Maximum erreichte. Dazu waren   4-41/g   Stunden erforderlich bei 162-   170c C. 425 g "Addukt   wurden erhalten. Es war eine viskose   Flüssigkeit   mit einer Acidität von 
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 (theoret. 212, 6) und einer Hydroxylzahl von 3,6% (theoret.   4, 0"/o).   



   375 g des so erhaltenen Adduktes wurden 
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 tyliert und dann in einem Langhalskolben bei   3 mm bis 160"C   destilliert. Das acetylierte Addukt war flüssig, hatte einen Brechungsindex 
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 (theoret. 155, 8) und keine Hydroxylzahl-   Beispiel 6 : 2 Mole #-Caprolakton (228g) und 13 Mol Ricinusöl (311 g) wurden unter Rüh-    

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 ren ohne einem Katalysator erhitzt, bis der Brechungsindex ein Maximum erreichte. Dazu wurden 4 Stunden bei   185-2206 C benötigt.   Das Addukt war eine viskose Flüssigkeit mit einer Acidität von 0, 058 ml   Normallauge/g,   einer Hydroxylzahl von   2, 9%   (theoret. 3,15%) und einer 
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3tionsmischung wurde in einem Langhalskolben destilliert und ergab 327 g Rückstandsprodukt.

   Das acylierte Addukt war eine viskose Flüssigkeit mit einer Acidität von 0, 032 ml Normallauge/g und einer Verseifungszahl von 149, 5 (theoret. 



    148, 9).    



  Beispiel7 :3-Methyl-1,5-pentandioldiricinoleat wurde dargestellt indem man ein Mol 3Methyl-1,5-pentandiol und 2 Mole Ricinolsäure in Toluol unter Rückfluss kochte und das gebildete Wasser mittels eines Abscheiders abtrennte. 



  Bei   132-1810 C war   die Reaktion nach 23 Stunden vollständig. Der   Hydrûxylester   wurde nach der Destillation bei 3 mm bis   191 6 C   im Langhalskolben als Rückstand erhalten. Es war eine viskose Flüssigkeit mit einer Acidität   von 0, 161   ml Normallauge/g, einer Verseifungszahl von 347, 7 (theoret. 339, 5) und einer Hydroxylzahl von 4, 20/o (theoret. 5, 00/o). 



   1/3 Mol des so dargestellten Esters (225 g), 1 Mol Methyl-E-caprolakton und 1, 7 g Essigsäure   (0, 5 /o)   wurden unter Rühren erhitzt, bis der Brechungsindex ein Maximum erreichte. Dazu waren 6 Stunden bei 147-154 C erforderlich. Die Reaktionsmischung wurde in einem Langhalskolben destilliert und gab 353 g Produkt im Rückstand. Das Addukt war eine Flüssigkeit mit einer Acidität von 0, 125 ml   Normallauge/g,   einer Verseifungszahl von 212, 6 (theoret. 212, 7) und einer Hydroxylzahl von   2, 7"/o   (theoret. 3,2%). 



   300 g, dieses Adduktes wurden mit 93 g (50 /o 
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CLanghalskolben bei 3 mm bis   1850 C ab destilliert.   Die Ausbeute betrug 321 g Produkt im Rückstand. Das acylierte Addukt war eine viskose Flüssigkeit mit einer Acidität von 0, 050ml Normallauge/g, einer Verseifungszahl von   176, 5   
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 von   1, 4670.   



    Beispiel 8 : l   Mol   #-Caprolakton (114g), 1   Mol   Methyl-E-caprolalkton   (128 g), 1/3 Mol hydriertes Ricinusöl, ein Glyceryltri-12-hydroxystearat, welches auch unter dem Namen "Castor   Wax" ! bekannt ist   (313 g) und 3 ml Essigsäure wurden unter Rühren erhitzt, bis der Brechungsindex ein Maximum erreichte. Dazu waren 6 Stunden bei   188-204"C erforderlich.   Nach Abdestillieren bis 2000 C bei 3 mm wurden 546 g als Rückstandsprodukt erhalten. Das Addukt 
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502 g des so dargestellten Adduktes wurden mit 120 g Essigsäureanhydrid   (50'0/0     Überschuss)   gemischt und 4 Stunden auf   102-1250 C   erhitzt. 



  Die Reaktionsmischung wurde bei 5 mm bis 1800 C destilliert und   ergab 532 g Produkt   im   Rückstand.   Das acetylierte Addukt hatte eine Acidität von 0, 0213 ml Normallauge/g, keine Hydroxylzahl und eine Viskosität von 910 cP   bei 250 C.    
Die acylierten Addukte der verschiedenen Beispiele wurden alle mit Vinylchlorid-Vinylacetat Copolymere als verträglich befunden und erhöhten ihre   Flexibilität.   Proben eines   97'/o.   Vinyl-   chlorid-3% Vinylacetat Copolymeren "VYNW#   wurden mit den acylierten Addukten der Beispiele 1 bis 8 als Weichmacher versehen und geprüft, um sie mit   Dioctyl (di-2-äthylhexyl) phtha-   lat, einem gutbekannten und erfolgreichen han-   delsüblichen Weichmacher,

     zu vergleichen und ihre passenden Eigenschaften zu bestimmen. In der unmittelbar nachfolgenden Tabelle bedeutet die'Wirksamkeit'die Konzentration des'Weichmachers bezogen auf das Gesamtgewicht Harz plus Weichmacher, um ein Elastomeres herzustellen, das eine   1000/oigne   Ausdehnung bei 250 C unter einem Zug von   70, 3 kg/cm2   (angewandt bei konstanter Geschwindigkeit in 74 Sekunden) aufweist. Die'Ausdehnung'ist der   Längenzuwachs   der Probe beim Abreissen bei 250 C. Die Flexibilitätstemperaturen   (Tp)   und   (T 4)   sind ein Kennzeichen der Biegsamkeit und sind Punkte, die auf einer Temperatur-Steifheitskurve einem Steifheitsmodul von 9500 bzw. 703 kg/cm2 entsprechen.

   Die Steifheitsmessungen wurden mit einem Clash & Berg   Torsionssteifheitstester   ausgeführt, wie in der ASTM-Methode D 1043-51   (Ind.   Eng. Chem. 34,1218   (1942))   beschrieben ist. Die Sprödigkeitstemperatur ist ein Mass für die Flexibilität bei niedriger Temperatur und wird durch Schlagversuch bestimmt, wie in der ASTM-Methode D 746-52 T beschrieben ist. Die Prozente   'Wasser-und Ulextraktion'sind   der prozentuelle Gewichtsverlust von   0, 01 cm   dicken Filmen, die in destilliertes Wasser bzw. raffiniertes Mineral- öl bei   250 C   10 Tage lang eingetaucht werden. 



  Die Durometer "A" Härte ist ein Mass für den Widerstand einer   0, 635 cm   Probe gegen Einkerbung durch einen Bolzen mit Kegelstumpf wie in der ASTM-Methode D 676-49 T beschrieben ist. 



  Die 'SPI-Flüchtigkeit' ist der prozentuelle Gewichtsverlust von   0, 01-0, 015   cm Filmen, nachdem sie mit   gekörnter   granulierter Aktivkohle 24 Stunden bei   700 C in Berührung   waren, nach der ASTM-Methode D 1203-52 T. Die Hitzestabilität ist ein Mass für die erforderlichen Minuten, um die Reflexion des blauen Lichtes bei 158 Cherabzusetzen. Die'Asschwitzung'ist ein Mass für den Weichmacherverlust durch Altern bei Raumtemperatur. Die   Tafbellenwerte   unter   "Wirksamkeit# sind   auf das Harz mit dem effektiven Prozentgehalt an Weichmacher bezogen. 

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<tb> 
<tb> 



  Probe <SEP> Nr. <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 8 <SEP> Dioctylphthalat
<tb> Wirksamkeit,
<tb> 0f0 <SEP> in <SEP> VYNW <SEP> 43, <SEP> 3 <SEP> 40, <SEP> 5 <SEP> 38, <SEP> 5 <SEP> 40, <SEP> 4 <SEP> 42 <SEP> 41, <SEP> 9 <SEP> 43, <SEP> 4 <SEP> 38. <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Zugfestigkeit
<tb> kg/cm2 <SEP> 159 <SEP> 162 <SEP> 157 <SEP> 160 <SEP> 152 <SEP> 164 <SEP> 154 <SEP> 174
<tb> Ausdehnung, <SEP> 0/0 <SEP> 365 <SEP> 355 <SEP> 360 <SEP> 340 <SEP> 325 <SEP> 360 <SEP> 360 <SEP> 385
<tb> ASTM <SEP> Steifheitsmodul <SEP> kg/cm2 <SEP> 40,7 <SEP> 47,1 <SEP> 62,1 <SEP> 5,3 <SEP> 33,4 <SEP> 49,2 <SEP> 59,9 <SEP> 53,5
<tb> Flexibilitätstemperatur <SEP> (TF)"C-44-23-45-25-34-29-35-36
<tb> (T4) <SEP>  C <SEP> -17 <SEP> -1 <SEP> -9 <SEP> -4 <SEP> -7 <SEP> -5 <SEP> -8 <SEP> -9
<tb> Sprödigkeitstemperatur,

   <SEP>  C <SEP> -38 <SEP> -33 <SEP> -51 <SEP> -27 <SEP> -40 <SEP> -33 <SEP> -41 <SEP> -34
<tb> % <SEP> Extraktion <SEP> : <SEP> 
<tb> 01 <SEP> 20, <SEP> 2 <SEP> 11, <SEP> 7 <SEP> 23, <SEP> 0 <SEP> 15, <SEP> 4 <SEP> 15, <SEP> 4 <SEP> 14 <SEP> 21,9 <SEP> 16,8
<tb> Wasser <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 2, <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> Shore <SEP> Härte <SEP> "A" <SEP> 61 <SEP> 68 <SEP> 71 <SEP> 64 <SEP> 66 <SEP> 66 <SEP> 62 <SEP> 65
<tb> SPI <SEP> Flüchtigkeit
<tb> 0/6 <SEP> Verlust <SEP> in <SEP> 24 <SEP> Std.
<tb> bei <SEP> 70 C <SEP> 0,4 <SEP> 0,4 <SEP> 1,3 <SEP> 9,8 <SEP> 0,6 <SEP> 0,1 <SEP> 0,9 <SEP> 4,4
<tb> Hitzestabilität
<tb> Anfangsfarbe
<tb> % <SEP> BLR <SEP> 82 <SEP> 86 <SEP> 82 <SEP> 71 <SEP> 81 <SEP> 88 <SEP> 56 <SEP> 88
<tb> Min.

   <SEP> bei <SEP> 1580C <SEP> 
<tb> bis <SEP> 15% <SEP> BLR <SEP> 217 <SEP> 300 <SEP> 240 <SEP> 66 <SEP> 252 <SEP> 288 <SEP> 182 <SEP> 140
<tb> Ausschwitzung <SEP> : <SEP> 
<tb> 2 <SEP> Wochen <SEP> keine <SEP> keine <SEP> keine <SEP> keine <SEP> keine <SEP> keine <SEP> gering <SEP> keine
<tb> 
 
Die Werte dieser Tabelle zeigen die Verträglichkeit des Lakton-Hydroxyesteradduktes, ihre gute bis ausgezeichnete Tieftemperatur- und Hitzebeständigkeit, ihre Widerstandsfähigkeit gegen   Öl-und Wasserextraktion   und gegen Verdampfungsverlust. Diese wünschenswerten Eigenschaften sind besonders überraschend im Falle des Ricinusöladduktes und zwar im Hinblick auf die Unverträglichkeit des Ricinusöles als solches und 
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   Weiters kann man gemäss der Erfindung eines oder mehrere Laktone mit einer hochmolekularen Hydroxycarbonsäure reagieren lassen und erhält so Addukte mit einer oder mehreren endständigen Hydroxyl- und einer oder mehreren endständigen Carboxylgruppen. Die Anzahl solcher endständiger Gruppen entspricht der Anzahl Hydroxyl-und Carboxylgruppen, die   ursprüng-   lich in der   Hydroxycarbonsäure   vorhanden waren. Wenn diese Addukte als Weichmacher in Vinyl- oder andern Harzen verwendet werden, können sie zur Erhöhung ihres Widerstandes gegen Extraktion acyliert und verestert werden. 



   Die Reaktionsbedingungen sind im allgemeinen ähnlich jenen, wie sie bei der Reaktion von Laktonen mit einem Hydroxyester beschrieben wurden. Insofern als die Addukte wenigstens eine endständige Hydroxylgruppe und wenigstens eine endständige Carboxylgruppe besitzen, können sie bei weiterem Erhitzen einer Selbstveresterung unterliegen. Nach Wunsch können die endständigen Hydroxylgruppen acyliert, und die endständigen Carboxylgruppen verestert werden und bilden so endständige Acyl- bzw. 



  Estergruppen. 



   Die durch Reaktion eines Laktons mit einer   Hydroxycanbonsäure   erhaltenen Addukte können bequem durch die allgemeine Formel 
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 dargestellt werden, in der R" einen hochmolekularen Hydroxysäurerest bedeutet, Z ist -OH oder Alkoxy, z ist 1 oder grösser und die übrigen Symbole haben die gleiche Bedeutung wie früher 

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 ;Carbonylgruppe des Laktonrestes, sind entweder an Z oder an die endständige Oxygruppe eines angeschlossenen Laktonrestes gebunden. 



   Ein weiteres Beispiel erläutert die   Verhältnisse :   Beispiel 9: 2 Mole   E-Caprolakton     (228 g), 1   Mol Ricinolsäure (298 g) und 5 ml Essigsäure   (l"/o)   wurden unter   Rühren   erhitzt, bis der Brechungsindex ein Maximum erreichte. Dazu waren 5 Stunden bei   148-1540 C   erforderlich. Nach Destillieren im Langhalskolben bei   2, 5 mm   bis 1550 C blieben 516 g Produkt im Rückstand. Das Addukt war flüssig und hatte eine Viskosität von 1625 cP bei 250 C, ein Titrationsäquivalent von 
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 von 1, 4702 und ein Molgewicht von 820. 



   300 g des so dargestellten   Lakton-Ricinolsäure-   adduktes wurden in 250 ml Toluol gelöst und 42, 5 Stunden auf   165-1770 C   erhitzt. Das gebildete Wasser wurde mittels eines Abscheiders entfernt. Die Reaktionsmischung wurde in einem Langhalskolben destilliert   (4 mm, 1500 C)   und ergab 284 g Produkt im Rückstand. Es hatte eine Acidität von   0, 350ml Normallauge/g,   eine Viskosität von 5300 cP bei 250 C und ein Molgewicht von 2060. 



   Eine Mischung von einem Gewichtsteil des so erhaltenen Polyesters mit zwei Gewichtsteilen eines   850/0     Vinylchlorid-150/0   Vinylacetat Copolymeren   VYHIH   w-urde   aus der Lösung gegossen und getrocknet. Es wurde ein durchsichtiger, flexibler Film erhalten, der die ausgezeichnete Verträglichkeit des Polyesters mit dem Harz zeigte. Zusätzliche Prüfungen zeigten, dass der Polyester auch mit Nitrocellulose verträglich ist.
Vom Fachmann können nach Durchlesen dieser Beschreibung unschwer viele Modifikationen erkannt werden. Alle diese Modifikationen sind in den Umfang der Erfindung, wie in den nachfolgenden Patentansprüchen dargelegt wird, eingeschlossen. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von acylierten Addukten eines Caprolaktons oder von Caprolaktonen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Caprolakton oder ein Gemisch von Caprolaktonen mit einem Hydroxyfettsäureester zur Reaktion gebracht wird, wobei ein Addukt gebildet wird, das reaktionsfähige Hydroxylgruppen enthält, und darnach die Hydroxylgruppen dieses Addukt mit einem Acylierungsmittel acyliert werden. 
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 kennzeichnet, dass als Acylierungsmittel Essigsäu-   re-oder Propionsäureanhydrid   verwendet wird.

Claims (1)

  1. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein substituiertes oder unsubstituiertes E-Caprolakton eingesetzt wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion zwischen dem Caprolakton und dem Hydroxyfettsäureester in Gegenwart eines Esterifizierungskatalysators durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Acylierung bis zur Bildung eines Produktes mit einem maximalen Brechungsindex durchgeführt wird.
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