DE1467777C3 - Verfahren zum Färben von Haaren - Google Patents

Verfahren zum Färben von Haaren

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DE1467777C3 DE19611467777 DE1467777A DE1467777C3 DE 1467777 C3 DE1467777 C3 DE 1467777C3 DE 19611467777 DE19611467777 DE 19611467777 DE 1467777 A DE1467777 A DE 1467777A DE 1467777 C3 DE1467777 C3 DE 1467777C3
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B51/00Nitro or nitroso dyes

Description

·,— NO,
HNR
HNH
■·— NO2
HNH
in der R einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest bedeutet, einer Temperatur von etwa 20 bis etwa 450C verwendet, die durch Zugabe einer ausreichenden Menge einer Base auf einen pH-Bereich von etwa 8 bis etwa 11 eingestellt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Base eine Ammoniumbase verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als 2-Nitro-p-phenylendiamin-Verbindung l-(2'-Hydroxyäthyl)-amino-2-nitro-4-aminobenzol, l-(3'-Hydroxypropyl)-amino-2-nitro-4-aminobenzol, l-(2',3'-Dihydroxypropyl)-amino-2-nitro-4-aminobenzol, l-Methylam.ino-2-nitro-4-aminobenzol, l-Äthylamino-2-nitro-4-aminobenzol oder l-Phenylamino-2-nitro-4-aminobenzol verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Haaren, bei dem man auf die Haare eine wäßrige Lösung einer 2-Nitro-l,4-phenylejidiamin-Verbindung aufbringt.
Es sind bereits Färbeverfahren der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei deren Durchführung ein oxydierendes Mittel (Wasserstoffperoxyd) mitverwendet werden muß. Diese Mitverwendung von Wasserstoffperoxyd stellt einen Nachteil dar, da die Verwendung von Wasserstoffperoxyd unvermeidlich eine gewisse Schädigung der zu färbenden Haare und insbesondere eine unerwünschte Vergröberung der Haare sowie einen Verlust an Glanz und Elastizität zur Folge hat. Es sind auch bereits Verfahren der eingangs beschriebenen Art beschrieben worden, bei denen keine oxydierenden Mittel mitverwendet werden müssen, jedoch sind bei diesen Verfahren die zu verwendenden Nitrofarbstoffe nur ganz allgemein definiert, wobei diese allgemeine Definition auch Verbindungen umfaßt, die tatsächlich für den Einsatz in einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art nicht geeignet sind. Dieser Sachverhalt geht aus dem weiter unten aufgeführten Versuchsbericht hervor.
Es wurde nun gefunden, daß bei einem Verfahren in der R einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest bedeutet, mit einer Temperatur von etwa 20 bis etwa 45°C verwendet, die durch Zugabe einer ausreichenden Menge einer Base auf einen pH-Bereich von etwa 8 bis etwa 11 eingestellt wurde. Vorzugsweise wird als Base eine Ammoniumbase verwendet.
Bevorzugt im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte 2-Nitro-p-phenylendiamin-Verbindungen sind 1 - (2' - Hyd roxyäthyl) - amino - 2-nitro-4- aminobenzol, l-(3'-Hydroxypropyl)-amino-2-nitro-4-aminobenzoI, 1 - (2',3' - Dihydroxypropyl) - amino - 2 - nitro - 4 - aminobenzol, 1 - Methylamino - 2 - nitro - 4 - aminobenzol, l-Äthylamino-2-nitro-4-aminobenzol oder 1-Phenylamino-2-nitro-4-aminobenzol.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Nitroderivate besitzen außer dem Vorteil, ohne Mitverwendung eines oxydierenden Mittels anwendbar zu sein, auch den weiteren Vorteil einer ausgesprochenen Affinität gegenüber Haaren. Die erfindungsgemäß eingesetzten Nitroverbindungen dringen in den Haarschaft ein und färben sowohl normales als auch dauergewelltes Haar und insbesondere auch graue Haare. Die erfindungsgemäß eingesetzten Nitroderivate ergeben eine verbesserte Farbaufnahme, die tief und gleichmäßig ist, eine gute Reibfestigkeit und eine verbesserte Waschfestigkeit, die sich beispielsweise beim Shampoonieren zeigt. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhält man Farbtöne einer breiten Farbskala, wobei vorteilhafterweise bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Kopfhaut nicht verfärbt wird. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Färbungen bleichen außerdem beim Belichten mit Sonnenlicht weniger aus als gemäß dem Stand der Technik erzielbare Färbungen.
Bei der Herstellung der im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Färbelösung kann zur Erhöhung der Löslichkeit des Nitrofarbstoffes eine geringe Menge an Äthanol zugesetzt werden. Die Einwirkungsdauer der im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Farbstoffe kann bei etwa Raumtemperatur beispielsweise etwa 20 Minuten betragen.
Der nachfolgend wiedergegebene Versuchsbericht veranschaulicht den erfindungsgemäß erzielten technischen Fortschritt.
Zum Nachweis des erfindungsgemäß erzielten technischen Fortschritts wurden die Färbeeigenschaften bestimmter, aus der ÜSA.-Palentschrift 2 750 326 bekannter Phenylendiaminderivate ohne Verwendung von oxydierenden Mitteln mit den Färbeeigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung 2-Nitro-4-amino-N-methylanilin verglichen.
Alle Färbeversuche wurden unter den gleichen Be-
dingungen durchgeführt. Die bei den einzelnen Versuchen verwendeten Färbelösungen waren 0,25gewichtsprozentige Lösungen der jeweiligen Farbstoffverbindung. Gefärbt wurden Proben von grauem menschlichem Haar. Jede der Haarproben wurde in die jeweilige Färbelösung bei Raumtemperatur eingetaucht, die überschüssige Färbelösung wurde abgeschüttelt und die gefärbten Haarproben wurden in einem Autoklav bei einer Temperatur von etwa 380C etwa 20 Minuten lang getrocknet. Dann wurden die Haarproben aus dem Autoklav entnommen, zur Entfernung der überschüssigen Färbelösung mit Wasser abgespült und an der Luft trocknen gelassen. Ein Teil jeder der gefärbten Haarproben wurde anschließend gewaschen, um die Waschechtheit der Färbung zu testen. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Der erfindungsgemäß verwendete Farbstoff 2-Nitro-4-amino-N-methylanilin lieferte eine tiefe und intensive Färbung mit einem bläulich-rötlichen Glanz, die Färbung war gleichmäßig und sie änderte sich nach dem Waschen kaum.
Die bekannte Verbindung 4-Amino-N-methylanilin haftete an dem Haar praktisch nicht, und das Haar hatte nach dem Färben praktisch die gleiche Farbe wie vor dem Färben.
Die bekannte Verbindung 2-Nitro-4-amino-N-cyclohexylanilin haftete ebenfalls nur sehr wenig an dem Haar und sie lieferte eine blasse Färbung im Vergleich zu der tiefen Färbung mit der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung. Die Färbung war außerdem ungleichmäßig, und nach dem Waschen wurde ein Teil der aufgebrachten Farbe entfernt.
Die bekannte Verbindung l,4-Diamino-2-nitrobenzol lieferte eine schwache rötlich-orange Färbung, und beim Waschen wurde ein Teil der Farbe entfernt, so daß in dem grauen Haar dunklere Streifen sichtbar wurden. Insgesamt war die Färbung ungleichmäßig.
Zum Nachweis des erfindungsgemäß erzielten technischen Fortschritts wurden außerdem die Färbeeigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung l-(2'-Hydroxyäthyl)-amino-2-nitro-4-aminobenzoI mit den Färbeeigenschaften der aus der USA.-Patentschrift 2 750 326 bekannten "Verbindung 1-(2'-Hydroxyäthyl)-amino-3-nitro-4-arhinobenzol (Beispiel 2 der genannten Patentschrift) verglichen. Die Färbeversuche wurden wiederum unter identischen Bedingungen ohne Verwendung von oxydierenden MiQeIn durchgeführt.
Die einzelnen Färbelösungen stellten 0,05gewichtsprozentige wäßrige Lösungen des jeweiligen Farbstoffes dar. Die Färbung selbst wurde wiederum unter identischen Bedingungen durchgeführt. Gefärbt wurden weiße menschliche Haare und weiße Wollfäden. Zum Vergleich wurden ungefärbte Proben hergestellt. Die Färbung und Nachbehandlung wurde im einzelnen wie in dem obigen Teil beschrieben durchgeführt. Die gefärbten Haar- und Wollproben wurden zur Bestimmung der Waschechtheit anschließend gewaschen bzw. zur Bestimmung der Lichtechtheit 10 Tage lang in einem Fadometer, der Sonnenlicht simulierte, ausgesetzt. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Die erfind ungsgemäß verwendete Verbindung l-(2'-Hydroxyäthyl)-amino-2-nitro-4-aminobenzol lieferte eine tiefere und glänzendere Färbung als die bekannte Verbindung l-(2'-Hydroxyäthyl)-amino-3-nitro-4-aminobenzoI sowohl bei den menschlichen Haarproben als auch bei den Wollproben. Nach dem Waschen trat bei der erfindungsgemäß angefärbten Probe ein geringerer Farbverlust auf als bei der auf bekannte Alt und Weise angefärbten Probe.
Beim Belichten mit Sonnenlicht in einem Fadometer zeigte sich, daß die nach dem bekannten Verfahren angefärbten Proben völlig ausgebleicht wurden und ihre Farbtönung in Gelb änderten. Demgegenüber trat bei den erfindungsgemäß angefärbten Proben nur ein gleichmäßiges Verblassen der vom Licht getroffenen Teile auf, so daß die gesamten Proben auch nach dem
ίο Belichten noch gleichmäßig gefärbt waren.
Die vorstehend wiedergegebenen Ergebnisse zeigen, daß durch Auswahl ganz bestimmter Phenylendiaminverbindungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wasch- und lichtechte gleichmäßige Färbungen von Haaren und sonstigen tierischen Fasern erzeugt werden können, was nach den bisher bekannten Färbeverfahren nicht der Fall war. Dies stellt in der Praxis einen erheblichen technischen Fortschritt dar.
Die vorstehend zusammengefaßten Ergebnisse zeigen, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit bietet, auf einfache Art und Weise eine gleichmäßige, wasch- und lichtechte intensive Färbung zu erzielen.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten 2-Nitro-p-phenylendiamin-Verbindungen können beispielsweise hergestellt werden, indem man die entsprechende 4-Nitroverbindung in einem organischen polaren Lösungsmittel und einer genügenden Menge einer wäßrigen Lösung einer Säure dispergiert, die eine Dissoziationskonstante von über 1 · ΙΟ4 besitzt, so daß das Gemisch einen ρ H-Wert von unterhalb etwa 4 aufweist, und in Gegenwart eines Metallhydrierungskatalysators aus der Platingruppe katalytisch mit Wasserstoff hydriert. Die Hydrierung liefert das Salz der entsprechenden 2-Nitro-p-phenylendiaminverbindung. Die Gewinnung des freien 2-Nitro-p-phenylendiamins erfolgt in üblicher Weise durch Neutralisation des Salzes.
Die nachstehenden Herstellungsvorschriften veraniichaulichen die Herstellung von im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Verbindungen.
Herstellungsvorschrift A
Reduktion von 2,4-Dinitroanilin zum 2-Nitro-p-phenylendiamin
1 g eines 5°/oigen Platin-auf-Holzkohlekatalysators,
■■- 20 ml konzentrierte, etwa 38°/0'ge Salzsäure und eine warme (etwa 350C) Lösung von 18,3 g (0,1 Mol)
2,4-Dinitroanilin in 200 ml 96%'gem Äthanol werden in einen Autoklav gegeben, auf 60 bis 65°C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, während man unter dauerndem Schütteln bei einem Druck von 3,5 bis 2,1 kg/cm2 0,605 g Wasserstoff (0,3 Mol) einleitet. Die in den Autoklav eingeleitete Wasserstoffmenge entspricht der theoretisch notwendigen Menge zur Reduktion einer der Nitrogruppen. Das Reaktionsprodukt geht in dem Maße, in dem es sich bildet, im Reaktionsgemisch in Lösung. Nach dem Abkühlen des Reak- tionsgemisches auf Raumtemperatur wird der Katalysator abfiltriert, der größte Teil des Alkohols abdestilliert, und der Rückstand, der das Chlorhydrat des 2-Nitr.o-p-phenylendiamins enthält, mit wäßriger Ammoniaklösung alkalisch gemacht und auf Raumtemperatur abgekühlt. Die erhaltenen Kristalle des 2-Nitro-p-phenylendiamins werden abfiltriert und getrocknet. Die Ausbeute liegt oberhalb 70% der Theorie.
Herstellungsvorschrift B
Reduktion von N-Methyl-2,4-dinitroanilin
zum 2-Nitro-4-amino-N-methylanilin
In eine Hydrierungsvorrichtung werden 0,5 g 5%iger Platin-auf-Holzkohle-Katalysator, ein Gemisch aus 9,9 g pulverisiertem N-Methyl-2,4-dinitroanilin in 200 ml 96%igern Äthanol und 20 ml konzentrierte 38%ige Salzsäure gegeben. Das Reaktionsgemisch wird auf 6O0C erwärmt und bei dieser Temperatur unter dauerndem Schütteln 0,303 g (0,15 Mol) Wasserstoff unter einem Druck von 3,5 bis 2,8 kg/cm2 innerhalb etwa 30 Minuten eingeleitet. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches auf Raumtemperatur kristallisiert das Chlorhydrat des Nitroamins in gelben Kristallen aus. Die Kristalle werden abfiltriert, in 50 ml heißem Wasser gelöst und vom Katalysator abfiltriert. Das Filtrat wird abgekühlt und das auskristallisierte Chlorhydrat des 2-Nitro-4-amino-N-methylanilins abfiltriert. Das Chlorhydrat wird anschließend mit Ammoniak neutralisiert unter Bildung des dunkelrotgefärbten 2-Nitro-4-amino-N-methylanilins.
Herstellungsvorschrift C
Reduktion vom N-Äthyl-2,4-dinitroanilin 2^
zum 2-Nitro-4-amino-N-äthylaniIin
Auf die in Herstellungsvorschrift B beschriebene Weise werden 22,0 g (0,1 Mol) N-Äthyl-2,4-dinitroanilin mit 0,605 g Wasserstoff (0,3 Mol) katalytisch hydriert. Aus dem erhaltenen Chlorhydrat wird die freie Base durch Neutralisation mit Natriumcarbonat gewonnen.
Herstellungsvorschrift D
Reduktion von N-Phenyl-2,4-dinitroanilin
zum 2-Nitro-4-amino-N-phenyIanilin
35
In eine Hydrierungsvorrichtung werden 0,2 g 5°/oiger Platin-auf-Holzkohle-Katalysator, 2 ml Wasser, 20 ml Isopropanol, 13,2 g (V20 Mol) N-Phenyl-2,4-dinitroanilin und weitere 80 ml Isopropanol und 20 g 50%ige wäßrige Schwefelsäure gegeben. Die Temperatur des Reaktionsgemisches wird auf etwa 65°C gebracht und hierauf innerhalb 17 Minuten unter einem Druck von 3,5 bis 2,8 kg/cm2 etwa Ό,3Ο3 g (0,15 Mol) Wasserstoff eingeleitet. Die Temperatur des Reaktionsgemisches nach 17 Minuten Wasserstoffeinleitungen beträgt 52°C. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches wird der Autoklav geöffnet und das aoskristallisierte Sulfat des 2-Nitro-4-amino-N-phenylanilins abfiltriert. Das Sulfat wird anschließend alkalisiert und man erhält die freie Base 2-Nitro-4-amino-N-phenylanilin in Form roter Kristalle.
Herstellungsvorschrift E
Reduktion von N-Phenyl-2,4-dinitroaniIin
zum 2-Nitro-4-amino-N-phenylanilin
In eine Hydrierungsvorrichtung werden 0,5 g 5°/oiger Platin-auf-Holzkohle-Katalysator, 10 ml konzentrierte 38%ige Salzsäure und 13 g; (Y20 Mol) N-Phenyl-2,4-dinitroanilin in 200 ml Äthanol gegeben, das Reaktionsgemisch auf 60 bis 65° C erwärmt und unter einem Druck von 3,5 bis 2,8 kg/cm2 hydriert. Nach Aufnahme von 0,1 MoI Wasserstoff wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und vom Katalysator abfiltriert. Das Filtrat wird mit 200 ml Wasser und überschüssigem Natriumbicarbonat versetzt. Nach mehrstündigem Stehen kristallisiert das 2-Nitro-4-amino-N-phenylaniIin aus der Lösung aus und wird abfiltriert.
Herstellungsvorschrift F
Reduktion von N-HydroxyäthyI-2,4-dinitroaniIin
zum 2-Nitro-4-amino-N-(2-hydroxyäthyl)-anilin
In eine Hydrierungsvorrichtung werden 0,5 g 10°/0iger Palladium-auf-Holzkohle-Katalysator, 20 ml konzentrierte 38%ige Salzsäure und eine Lösung von 22,7 g (0,1 Mol) N-(2-Hydroxyäthyl)-2,4-dinitroanilin in 150 ml Äthanol gegeben. Das Reaktionsgemisch wird unter einem Druck von 3,5 bis 2,1 kg/cm2 und bei einer Temperatur von 60°C hydriert. Nach Aufnahme von 0,3 Mol Wasserstoff läßt man das Reaktionsgemisch abkühlen. Das auskristallisierte gelbe Chlorhydrat wird vom Katalysator durch Lösen in heißem Wasser abgetrennt.
Herstellungsvorschrift G
Reduktion von l-(2'-HydroxyäthyI)-amino-2,4-dinitrobenzol zum l-(2'-Hydroxyäthyl)-amino-2-nitro-4-ami-
nobenzol
Ein mit Glas ausgekleideter Hydrierautoklav wird mit 5 g 5%igem Platin-auf-Holzkohle-Katalysator, 20 ml Wasser, 300 ml Isopropanol, 113,5 g (0,5 Mol) l-(2'-Hydroxyäthyl)-amino-2,4-dinitrobenzol und 200 g 50gewichtsprozentiger Schwefelsäure beschickt, auf 60° C erwärmt und unter einem Druck von etwa 3,5 kg/cm2 Wasserstoff aufgepreßt. Nach Aufnahme von 1,5 Mol Wasserstoff wird der Autoklavinhalt auf 25 bis 20° C abgekühlt und das Reaktionsgemisch abfiltriert. Die gelben Kristalle des schwefelsauren Salzes desl-(2'-Hydroxyäthyl)-amino-2-nitro-4-aminobenzols werden abfiltriert und aus 1 Liter heißem Wasser umkristallisiert. Nach dem Abkühlen werden die Kristalle mit wäßrigem Ammoniak in die freie Base verwandelt. Dasl-(2'-Hydroxyäthyl)-amino-2-nitro-4-aminobenzol wird von der alkalischen Lösung abfiltriert. Die violetten Kristalle schmelzen bei 127° C.
Herstellungsvorschrift H
Reduktion von N-(2-Hydroxyäthyl)-2,4-dinitroani!in in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure
In eine Hydrierungsvorrichtung werden 0,5 g Platinauf-HoIzkohle-Katalysator, 10 ml Wasser, 19 g p-Toluolsulfonsäure (0,1 Mol), 100 ml Äthanol und 11,2 g (V20 Mol) N-(2-Hydroxyäthyl)-2,4-dinitroanilin gegeben. Das Reaktionsgemisch wird auf 60°C erwärmt und unter einem Druck von 3,5 bis 2,8 kg/cm2 innerhalb 10 Minuten mit 0,303 g (0,15 Mol) Wasserstoff hydriert. Hierauf wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und vom Reaktionsprodukt abfiltriert.
Herstellungsvorschrift I
Reduktion von N-(2-Hydroxyäthyl)-2,4-dinitroanilin in Gegenwart von Phosphorsäure
Ein Autoklav wird mit 0,5 g Platin-auf-Holzkohle-Katalysator, 2 ml Wasser, 30 ml Isopropanol, 11,3 g (V20MoI) N-(2-Hydroxyäthyl)-2,4-dinitroaniIin in 70 ml Isopropanol und 30 g Phosphorsäure beschickt. Das Reaktionsgemisch wird unter einem Druck von etwa 2,8 bis 3,5 kg/cm2 bei einer Temperatur von etwa 65°C innerhalb 16 Minuten mit 0,303 g Wasserstoff
hydriert. Anschließend wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und das auskristallisierte Phosphat des 2-Nitro-4-amino-N-(2-hydroxyäthyl)-aniIins isoliert. Die Fällung wird aus 50 ml Wasser umkristallisiert. Das umkristallisieite Phosphat wird anschließend durch Behandlung mit wäßrigem Ammoniak in die freie Base verwandelt.
Herstellungsvorschrift J
Reduktion von N-Cyclohexyl-2,4-dinitroanilin
zum l-Nitro^-amino-N-cyclohexylanilin
In eine Hydriervorrichtung werden 0,2 g 5%iger Platin-auf-Holzkohle-Katalysator, 2 ml Wasser, 20 ml Isopropanol, 13,2 g (V20M0O N-Cyclohexyl-2,4-dinitroanilin, 70 ml Isopropanol und 20 g 50°/oige wäßrige Schwefelsäure gegeben. Das Gemisch wird unter einem Druck von 3,5 bis 2,8 kg/cm2 innerhalb 10 Minuten bei einer Temperatur von etwa 500C mit 0,303 g (0,15 Mol) Wasserstoff hydriert. Man erhält das Sulfat des 2-Nitro-4-amino-N-cyclohexylanilins. Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
B e i s ρ i e 1 1
5 Teile des beispielsweise nach Herstellungsvorschrift G hergestellten l-(2'-Hydroxyäthyl)-amino-2-nitro-4-aminobenzols werden mit 5 Teilen Isopropanol, 970 Teilen Wasser, 10 Teilen Monoäthanolamin und 10 Teilen Methylcellulose vermischt. Das Gemisch wird durch Rühren bei etwa 50° C in Lösung gebracht, dann auf etwa 330C abkühlen gelassen und schließlich graues Kopfhaar einer Versuchsperson damit behandelt. Man läßt die Masse auf das Haar etwa 25 Minuten einwirken, wäscht hierauf das Haar und spült es sorgfältig mit Wasser. Das Haar weist eine bläulich-rote Farbe auf.
Beispiel 2
Ein Färbemittel wird hergestellt durch Auflösen von 5 g 2-Nitro-4-amino-N-methylanilin in 50 g Äthanol bei 500C.
Die Äthanollösung wird "hierauf unter Rühren zu einem Gemisch aus 500 g Wasser, 10 g Diäthanolamin und 1 g Agar-Agar als Dickmittel gegeben. Die Mischung wird hierauf auf etwa 30 bis 37° C erwärmt und das Haar behandelt, indem man das Gemisch über das Haar gießt. Das Färbemittel läßt man 20 Minuten auf das Haar einwirken und spült es anschließend mit Wasser aus. Das Haar ist schön dunkelrot gefärbt. Die Kopfhaut ist nicht gefärbt.
Beispiel 3
An Stelle des in Beispiel 2 verwendeten 2-Nitro-4-amino-N-methylaniltns wird für das Färbemittel 2-Nitro-4-amino-N-äthylanilin verwendet. Das Haar besitzt einen bläulich-roten Farbton.
Beispiel 4
Es wird folgendes Färbemittel hergestellt: Bestandteile Gewichtsprozent
a) Ein Polycarboxyvinylharz 1,00
b) Natriumdodecylbenzolsulfonat 1,2
c) Triäthanolamin 0,5
d) Wasser 91,2
e) dispergierter gelber Farbstoff No. 5
CJ Nr. 12 790 0,25
f) 2-Nitro-4-amino-N-äthylanilin 0,10
g) Isopropanol 5,75
Das Mittel wird hergestellt, indem man zunächst die Bestandteile a) bis d) miteinander vermischt und hierauf dieses Gemisch mit einer Lösung der Bestandteile e) bis g) versetzt. Das Färbemittel wird auf graues Kopfhaar von Versuchspersonen gegossen und 20 Minuten
as bei Raumtemperatur einwirken gelassen. Anschließend wird das Haar mit Wasser gespült. Man erhält einen blonden Farbton.
Beispiel 5 Es wird folgendes Färbemittel hergestellt:
Bestandteile Gewichtsprozent
a) Acrylsäure 0,5
b) Monoäthanolamin 0,5
c) Propylenglykol 2,0
d) Wasser 90
e) 2-Nitro-4-amino-N-methylanilin 0,10
f) 2-Nitro-4-amino-N-phenylanilin .... 0,20
g) dispergierter gelber Farbstoff No. 5
CJNr. 12 790 0,60
h) dispergierter violetter Farbstoff No. 1
CJ Nr. 61 100 0,50
i) Isopropanol 5,75
Das Mittel wird hergestellt, indem man zunächst eine Lösung der Bestandteile a) bis d) bereitet und diese Lösung mit einer Lösung der Bestandteile e) bis i) versetzt. Das Färbemittel wird auf graues Kopfhaar von Versuchspersonen gegossen und etwa 30 Minuten bei Raumtemperatur einwirken gelassen. Anschließend wird das Haar mit Wasser gespült. Man erhält einen braunen Farbton.
509 614/303

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben von Haaren, bei dem man auf die Haare eine wäßrige Lösung einer 2-Nitro-l,4-phenylendiamin-Verbindung aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Färbelösung eine 0,05- bis 5gewichtsprozentige wäßrige Lösung einer 2-Nitro-p-phenylendiamin-Verbindung der allgemeinen Formel
der eingangs beschriebenen Art besonders gute Ergebnisse erhalten werden, wenn man als Färbelösung eine 0,05- bis 5gewichtsprozentige wäßrige Lösung einer 2-Nitro-p-phenylendiamin-Verbindung der allgemeinen Formel
HNR
DE19611467777 1960-09-12 1961-07-31 Verfahren zum Färben von Haaren Expired DE1467777C3 (de)

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