DE1945451C3 - N-(<i)-Ureidoalkyl)-p-phenylendiamine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Farbemittel - Google Patents

N-(<i)-Ureidoalkyl)-p-phenylendiamine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Farbemittel

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DE1945451C3 DE1945451A DE1945451A DE1945451C3 DE 1945451 C3 DE1945451 C3 DE 1945451C3 DE 1945451 A DE1945451 A DE 1945451A DE 1945451 A DE1945451 A DE 1945451A DE 1945451 C3 DE1945451 C3 DE 1945451C3
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Description

NH-(CH2),-NH-C —NH,
O
in der R ein Wasserstoffatom. Chloralom, eine Methyl- oder Methoxygruppe bedeutet und ;i für eine ganze Zahl von 2 bis 4 steht.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Alkylendiamin der allgemeinen Formel H2N-(CH,),,-NH2, in der η für eine ganze Zahl von 2 bis 4 steht, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III meinen als »Oxydationsbasen« bezeichnet. Es ist auch bekannt, zur Modifikation der mit diesen Basen erhaltenen Farbtöne sogenannten Farbmodifikatoren oder »Kuppler«, insbesondere aromatische m-Diamine oder m-Amino-phenoIe, zu verwenden.
In der US-Patentschrift 36 29 330 sind zahlreiche N-substituierte Alkylderivate von Nitroaminobcnzolen beschrieben. Diese Verbindungen lassen jedoch hinsichtlich ihrer Willerungsbeständigkcil zu wünschen übrig. Durch Versuche wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Vcrbindunuen gegenüber den Verbindungen des Standes der Technik hinsichtlich ihrer Witterungsbeständigkeil in unerwartetem Maße überlegen sind.
Die Erfindung betrifft N-(«i-Urcidoalkyl)-p-phcnylendiaminc der allgemeinen Formel I
-NH-C-NH,
(IM)
O in der R ein Wasscrstoffatom, Chloratom, eine Methyloder Methoxygruppe bedeutet und η für eine ganze Zahl von 2 bis 4 steht.
Die Erfindung betrifTl auch ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der X Halogen bedeutet, R die in Anspruch I gc- 35 das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich
nannte Bedeutung hat und R1 für —NH2 oder — NC), steht, zu einer Verbindung der allgemeinen Formel Il
(II)
NH-(CH2In-NH2
bekannter Weise ein Alkylendiamin der allgemeinen Formel H2N-(CH2Jn-NH2, in der 11 für eine ganze Zahl von 2 bis 4 steht, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IH
umsetzt, ein Salz der letzteren mit einem Alkaliisocyanal umsetzt und wenn R1 in der erhaltenen Verbindung der allgemeinen Formel I cine NO2-Gruppe darstellt, diese reduziert.
3. Färbemittel für Kcratinfascrn, insbesondere für menschliche Haare, bestehend aus mindestens einer Base, gegebenenfalls mindestens einem Kuppler, gegebenenfalls Direktfarbstoffen und üblichen ss zum Haarfarben verwendeten Zusätzen und Verdünnungsmitteln, enthallend mindestens eine Base gemäß Anspruch I.
(IM)
in der X Halogen bedeutet, R die in Formel 1 genannte Bedeutung besitzt und R1 für NH2 oder — NO2 steht, zu einer Verbindung der allgemeinen Formel Il
Bekanntlich verwende! man zum färben von Kcratinfascrn. insbesondere von menschlichen Haaren. Färbemittel mit Oxydationsfarbstoffen, insbesondeic aromatischen o- oder p-Diamincn und o- oder p-Aniinophcnolcn Diese Verbindungen werden im allge-(II)
NH ((H,
NH,
umsel/t. ein SaI/ der lct/leren mil einem Alkaliisocvanat umset/l und wenn R1 in der erhaltenen Vcr-
bindung der Formel I eine ΝΟ,-Gruppe darstellt, diese reduziert.
Es ist bevorzugt, beim erfindungsgemäßen Verfahren Kaliumisocyanat mit dem Monohydrohalogenid oder Monoacetal der Verbindung der Formel II 5 umzusetzen. Wenn die Gruppe R1 in der erhaltenen Verbindung der Formel I für eine ΝΟ,-Gruppe steht, kann man diese durch katalytische Hydrierung mit Hydrazinhydrat in Gegenwart von Raneynickel, nach einem der klassischen Verfahren zur Reduktion der Nitrogruppe, beispielsweise mit Natriumhydrogensulfil in alkalischem Milieu, oder durch katalytische Hydrierung in einem Essigsäuremilieu in Gegenwart von Palladium-auf-Kohlezu einer ΝΗ,-Gruppe reduzieren. IS
Das Herstellungsverfahren, bei dem als Ausgangsmaterial eine Verbindung der Formel Ii verwendet wird, in der R1 eine ΝΟ,-Gruppe bedeutet und nach dem man durch Umsetzung mit Isocyanat die ΝΟ,-Gruppe durch ka3:tlytische Hydrierung mit Hilfe von Hydrazinhydrat in Gegenwart von Raneynickel reduziert, ist neu.
Die Erfindung betrifft auch ein Färbemittel für Keratinfasern, insbesondere für menschliche Haare, bestehend aus mindestens einer Base, gegebenenfalls 2$ mindestens einem Kuppler, gegebenenfalls Direktfarbsloffen und üblichen zum Haarfarben verwendeten Zusätzen und Verdünnungsmitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens eine Base der allgemeinen Formel I enthält.
Man kann auch die Verbindungen der Formel I in Form ihrer Säureaddition'„salze ' ^rwcnden.
Von den Kupplern, die vor'eilhafterwcise mit den Basen der Formel I verwendet werde··; können, werden beispielsweise genannt: m-Aminophenol, N - 3 - Carbamylmelhylamino - phenol. Resorcin, m-Phenylendiamin, 2,4-Diamino-anisoIsulfat, 3-Hydroxyphenylharnstoff.
Wenn man in Verbindung mit den Basen der Formel I auch Kuppler verwendet, kann das Verhältnis der Konzentration Base zu Kuppler in weiten Grenzen schwanken, vorzugsweise wird jedoch ein Überschuß Kuppler verwendet, üblicherweise wird ein Verhältnis Base zu Kuppler von I : 4 bis I : I verwendet.
In den erfindungsgemäßen Färbemitteln beträgt die 4S Konzentration an Base der Formel 10,1 bis l()Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können weitere, unter den gleichen Bedingungen verwendbare Farbstoffe, wie Direktfarbstoffe, beispielsweise Azo- oder Anthrachinonfarbstoffe, enthalten. Sie können ebenfalls andere als die oben definierten Basen, gegebenenfalls in Verbindung mit Kupplern, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können auch Netz-, Dispersions- oder Durchdringungsmittel oder üblicherweise zum Haarfärben verwendete Bestandteile enthalten. Sie können als wäßrige Lösung, Creme oder Gelee vorliegen, sie können ein verflüssigtes Gas enthalten, damit sie zerstäubt werden können: man kann sie auch ir Aerosolfläschchen konditionieren. f.o
Die crfindungsgcmäßcn Färbemittel werden in üblicher Weise bei alkalischem pH-Wert, vorzugsweise bei pH 8 bis K). verwendet, wobei dieser pH-Wert /um Beispiel durch Zugabe von Ammoniak erhalten wird, und die Anwendung auf die Haare <κ erfolgt in Gegenwart einer Oxydulionslösiing. die vorzugsweise eine Wasserstoffperoxidlösung ist.
Einer der wesentlichen Vorteile der erfindungsgcmäßen Färbemittel besteht darin, daß sie Färbungen von guter Beständigkeit gegenüber Licht, Witterungseinflüssen und Waschen ergeben. Erfindungsgemäß lassen sich Haare wie folgt farben: Nach Zugabe von Wasserstoffperoxid zum Färbemittel, das zuvor durch Zugabe von z. B. Ammoniak alkalisch gemacht worden ist, bringt man dieses Färbemittel aufdie Haareauf, spült, shampooniert und trocknet dann das Haar.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Alkylendiamin der allgemeinen Formel H2N—(CH2),— NH2 kann gegebenenfalls in Form des Hydrats eingesetzt werden.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Beispiel I
Herstellung von N-(^-UreidoäthyI)-phenylendiamin aus p-[N-(/f-Aminoäthy])]-aminonitrobenzol
!. Herstellung von p-[N-(/f-Ureidoäthyl)]-aminonitrobenzol
37 g (0,2 Mol) p-[N-(/<-Aminoäthyl)]-aminonitrobenzol werden in 200cm3 Wasser bei 30'C, dem 15 cm3 (0,26 Mol) Essigsäure zugesetzt wurden, gelöst. 17g (0,21 Mol) Kaliumisocyanat werden schnell zugesetzt. Das erwartete Produkt fällt sogleich in einer sehr schwer filtrierbaren Form aus. 150 cm3 Essigsäure werden dem Reaktionsgemisch zugesetzt, und bis zur vollständigen Auflösung des Harnstoffderivats erhitzt. Nach langsamem Abkühlen erhält man 33 g p-[N-(/<-UreidoäthyI)]-aminonitrobenzol in gut kristallisierter Form, das praktisch rein ist und bei 187 C schmilzt.
2. Herstellung von N-(//-Ureidoäthyl)-p-phenyIendiamin
94 g (0,42 Mol) p-[N-(/i-Ureidoäth.vl)]-aminonitrobenzol werden langsam unter Umrühren zu 950 cm3 einer Lösung von 3 n-NaOH mit einem Gehalt an 285 j. technischem Hydrogensulfit, die zuvor auf 60"C erhitzt wurde, zugesetzt. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch auf 700C bis zur vollständigen Entfärbung gehalten. Nach dem Filtrieren, Abkühlen und Aussalzen erhält man 46 g N-(/J-Ureidoälhyl)-p-phenylendiamin, das nach Umkristallisieren aus Isopropylalkohol bei 126° C schmilzt.
Analyse für C9H14N4O:
Berechnet ... C 55,67, H 7,22, N 28,86%; gefunden .... C 55,59, H 7,39, N 28,86%.
Beispiel 2
Herstellung von N-(/f-Ureidoäthyl)-p-phenylendiamin
aus dem Monohydrobromid von N-(/J-Aminoäthyl)-p-phenylendiamin
Zu einer Lösung von 4,6 g (0,02 MoI) Monohydrobromid von N-(/J-Aminoäthyl)-p-phenylendiamin in 20 cm' Wasser werden 2,43 g (0,03 Mol) Kaliumisocyanal zugesetzt; es wird 5 Minuten bei 50" C unter Stickstoffatmosphärc erhitzt, sodann abgekühlt, mittels einer konzentrierten Lösung von Kochsalz ausgesalzt und das rohe, sehr unreine Produkt abgesaugt. Nach Umkristallisation aus n-Bulanol erhält man 0,96 g N-(/MJreidoäthyl)-p-phenylendiamin, das bei 126 C schmilzt.
5 6
Beispiel 3 Herstellung von 4-Amino-2-methyl-N-(/Mircidoäthyl)-anHin
Es wird nach folgendem Reaktionsschema gearbeitet:
NO2 NO2
J\ H1NCH2CH1NH-,,H2O
V/ CH3 HCl
Cl NH-CH2-CH2-NH2
NO2 NH2
O=C=NK /\ H2N-NH2
LCH,, HCI
Raney-Ni
NH-CH2-CH2-C-NH2 NH-CH1-CH2-NH-C-NH2
Il " Il
ο ο
Durch Umsetzung von Äthylendiamin mit 2-Chlor-5-nilrotoluol erhält man 4-Nitro-2-methyl-N-(/i-aminoäthyU-anilin, das in Form des Monohydrochlorids abgetrennt wird. Dieses Monohydrochlorid wird anschließend mit Kaliumisocyanal umgesetzt, um das 4 - Nitro - 2- methyl - N - (ft- ureidoäthyl) - anilin herzustellen. Dieses ergibt durch Reduktion mit Hydrazin undRaneynickel4-Amino-2-methyl-N-(/i-ureidoäthyl)-anilin.
1. Stufe
Herstellung des Monohydrochlorids von
4-Nitro-2-methyl-N-(/?-aminoäthyI)-anilin
51,45 g (0,3 Mol) 2-Chlor-5-nitro-toluol werden 200 cm3 (2,5 Mol) Äthylendiaminhydrat zugesetzt. Das Gemisch wird unter Rückfluß 5 Stunden erhitzt, dann der Überschuß Äthylendiamin im Vakuum entfernt, der Rückstand mit 300 cm3 einer 5 n-Salzsäurelösung behandelt und abgesaugt. Man erhält 60,5 g Monohydrochlorid von 4-Nitro-2-methyl-N-(/9-aminoäthyO-anilin, das mit Aceton gewaschen wird.
2. Stufe
Herstellung von
4-Nitro-2-methyl-N-(/?-ureidoäthyl)-anilin
57,9 g (0,25 Mol) einer Lösung des Monchydrochlorids von 4-Nitro-2-methyl-N-(/?-aminoäthyl)-ani-Hn in 235 cm3 Wasservon 60"C werden 24,3 g(0,3 Mol) Kaliumisocyanat gelöst in 75 cm3 Wasser zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird 15 Minuten im siedenden Wasserbad gehalten, wobei man 48 g 4-Nilro-2-me- so thyl-N-(/i-ureidoäthyl)-anilin erhält, das nach Umkristallisation aus Essigsäure bei 186"C schmilzt.
3. Stufe
Herstellung von
J5 4-Amino-2-methyl-N-(/J-ureidoälhyI)-anilin
II,9g(0,05Mol)4-Nitro-2-methyl-N-(/<-ureidoäthyl)-anilin und 14 cm3 (0,28 Mol) Hydrazinhydrat werden in 160 cm3 Methanol gegeben. Man arbeilet unter Rückfluß, setzt ungefähr 2 g Raneynickel zu und erhitzt noch bis zur Entfärbung der Methanollösung. Nach Abtrennung des Nickels durch Filtration wird das Methanol im Vakuum verdampft. Man erhält auf diese Weise 9 g eines kristallisierten Rückstandes, der nach Umkristallisation aus Nitromethan 8,2 g 4 - Amino - 2 - methyl - N - (ft - ureidoäthyl) - anilin vom Schmelzpunkt 143°C liefert.
Analyse für C10H|fiN4O:
Berechnet:
H 7,69
N 26,92%;
C 57,69 gefunden:
C 57,69—57,77, H 7,69—7,72, N 26,92—26,77%.
Beispiel 4 Herstellung von 4-Amino-2-methoxy-N-(/?-ureidoäthyl)-anilin nach dem folgenden Reaktionsschema
H2NCH2CH2NH21H2O HCl
OCH1, HCI
NH-CH1-CH1-NH,
NO2
O Γ NK " ! / Ο(Ή<
NH CH2 CU2 Nil C NII2
Hydrogensulfit
NaOIi
NII2
Nil CH, CH-, NH C NH.
Durch Umsetzung von Äthylendiamin mil 2-Chlor-5-nitroanisol erhält man 4-Nitro-2-mcthoxy-N-(/(-amiiioätlnll-nnilin. das in lorm des Monohydroehlorids abgetrennt wird Anschließend wird dieses Monohvdrochlorid mit Kaliumisocyanal umgesetzt, wobei 4 - Nitro - 2- melhoxy - N - I,;- urcidoäthyll-anilin erhalten wird, das durch Reduktion mit einer NatriumhsdroL'cnsulfiilösung zum 4 - Amino - 2 - methoxy-N-(,;-ureidoaih\ !(-anilin führt
1. Stufe
Herstellung des Monohydroehlorids von
4-Nilro-2-methoxy-N-(/;-aminoäthyl)-anilin
31g 10.165 Moll 2-Chlor-5-nitro-anisol werden 130cm"' (1.65 Moll Alhylcndiaminhydral zugesetzt. Da·· Cjemisch wird unter Rückfluß 5 Stunden erhitzt. der Überschuß Äthylendiamin im Vakuum entfernt und der Rückstand mil 2(X) cm3 einer 5 n-Salzsäurelo-.ung behandelt. Man saugt 30 g Monohydrochlorid vim 4- Nitro- 2-methoxy - N - (,(- aminoäthylI-anilin ab nnti wäscht es mit Aceton
2. Stufe
Herstellung von
4-Niiro-2-methoxy-N-(,;-ureidoäth\l|-anilin
Einer Lösung von 9.4g (0.038 Moll Monohydrochlorid von 4-Nitro-2-methoxy-N-(,''-aminoäthyl)-anilin in 40 cm1 Wasser von 50 C werden 3.9 g (0.048 Moll Kaliumisocyanat. gelöst in 12 cm3 Wasser. zugesetzt. Nachdem das Reaktionsgcmisch 15 Minuten bei 50 C gehalten wurde, saugt man 7 g 4-Nitro - 2 - mcthoxy - N - l/i - urcidoäthyll - anilin ab. das nach Umkrislallisation aus wäßriger Essigsäure bei 183 C schmilz'
Analyse für C1nH14N4O4:
H 5.51.
N 22.05%:
Berechnet:
C 47.24.
uefunden:
C 46.99 47.IH. H 5.72 5.62. N 21.77 21.64%.
.n 3. Stufe
Herstellung von
4-Amino-2-mcthoxy-N-(/Mireidoäih\l (-anilin
Nach und nach unter Umrühren und unter Kühlung zur Vermeidung eines Temperaturanstiegs werden 3Og(OJ 18 Mol)4-Nitro-2-methoxy-N-(/f-urcidoäthyl(- anilin zu 300 cm1 einer 3 n-Natriumhydroxidlösung. der 120 g Natriumhydrogensulfit zugesetzt wurden und die zuvor auf 70 C erhitzt wurde, zugesetzt.
4s Nach der Entfärbung des Reaktionsgemisches erhält man 18 g 4-Amino-2-methoxy-N-(/i-ureidoäthyl)-anilin. das mit Wasser und anschließend mit Alkohol gewaschen wird und nach Umkristallisation aus Nitromethan bei 164 C schmilzt.
Analyse für C10H1nN4O2:
Berechnet ... C 53.57. H 7.14. N 25.00%:
gefunden C 53.41. H 7.06, N 25.03%.
Beispiel 5
Herstellung von 4-Amino-2-chIor- N -(/■/-ureidoäthyl)-anilin nach dem folgenden Reaktionsschema
NO2 NO2
/\ H2NCH2CH2NH2.H2O J\
Cl
NH-(CH2I2-NH2
NO,
()■ C- NK
j) Cl
H2N NlI21H2O Raneynickel
ίο
Nil,
NH CH2CH2NH ---C NH2
!I ο
Durch Umsetzung "on Ath>lendiamin mit 3.4-Dichlor - nilrobcnzol erhält man 4 - Nitro - 2 - chlor-N-(/i-aminoäthvl)-anilin. das man in fissigsäurelösung mit Kaliumisocyanat umsetzt, um 4-Nitro-2-chlor-N-(/i-urcidoäthyl)-anilin herzustellen Nach Reduktion der letzteren Verbindung mit Hydra/in in Gegenwart von Raneynickel trennt man das4-Amino-2-chlor-
1. Stufe
Herstellung von
4-Nitro-2-chlor-N-(/(-aminoälhyl)-anilin
192g (IMoI) 3,4-Dichlor-nitrobenzol werden 810 cm' (K) Mol) Athylendiaminhvdral zugesetzt. Das Reaktionsgemiseh wird 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt und anschließend auf 2,5 Liter Eiswasscr gegossen. Man erhält 205 g4-Nitro-2-chlor-N-f//-aminoäthyl)-anilin. das nach Umkristallisation aus abso-IuI.m Äthanol bei 116 C" schmilzt.
2. Stufe
Herstellung von
4-Nitro-2-chlor-N-(//-ureidoäthyl)-anilin
KK) g (0.46MoI) 4-Nitro-2-chlor-N-(f/-aminoäthyl)-anilin werden in einem Liter Wasser, dem 29 cm' Essigsäure zugesetzt wurden, gelöst. 41.3 g (0,51 Mol) Kaliumisocyanat werden zugegeben und das Reaktionsgemiseh bei Raumtemperatur 2 Stunden stehen gelassen. IlOg 4-Nitro-2-chlor-N-(/i-ureidoälhyl)-anilin werden abgesaugt, das nach dem Waschen mit verdünnter Essigsäure und mit Wasser und nach Umkristallisation aus Nitromcthan bei 188 C schmilzt.
Analyse MJrC9H11O1N4CI:
Berechnet:
C 41.77, H 4,25. N 21.66,
Cl 13.73%:
gefunden:
C 42,09 42,16. H 4,32 4.33. N 21,64.
Cl 13,33 13.39%.
3. Stufe
Herstellung von
4-Amino-2-chlor-N-(/i-ureidoäthy I (-anilin
51,7g (0.2 Mol) 4-Nitro-2-chIor-N-(/f-ureidoälhyi)-anilin und 50cm3 (I Mo!) Hydrazinhydrat werden in 600 cm' Methanol gegeben. Man arbeitet unter Rückfluß, setzt nach und nach ungefähr 8 g Raneynickel zu und hält weiterhin bis zur Entfärbung der Methanollösung unter Rückfluß. Nach der Abtrennung des Nickels durch Filtration und Konzentration der Hälfte der Mutterlaugen im Vakuum und Abkühlen werden 32g 4-Amino-2-chloi-N-(//-ureidoäthyl)-ani· lin abgesaugt. Nach Umkristallisation aus Methylisobutylketon schmilzt es bei loO C.
NH (II,
:H2 Nil C NHj O
Analyse für C1H11ON4CI:
Ucrechnet:
C 47.26. H 5.69. N 24.51.
Cl 15,53%;
iiefunden:
C 47.94 47.72. H 5.79 5.75. N 24.2 I 24.32.
Cl 15.15%.
Färbemittel I Man stellt folgende Lösung her:
N-l/i-Ureidoäthyll-p-phcnylc.iüiamm I g
m-Aminophenol , 3 g
Ammoniumlaurylsiilfat mit einem
Gehalt an 20% Fettalkohol 200 g
Äthylendiamintetraessigsäure 3 g
2()%igcs Ammoniak K)O g
40%iges Natriumbisulfit IO g
Mit Wasser aufgefüllt
(ausreichende Menge für) KK)O g
Diese Lösung wird mit gleichen (iewichtsteilen 6%igcm Wasserstoffperoxid vermischt und 30 Mil's nuten auf KM)%ig weiße Haare aufgetragen. Man erhält eine aubergincnfarbcne Färbung.
Färbemittel 2 Es wird folgende Lösung hergestellt:
4" N-3-Carbamylmclhylaminophenol . . 2.5 g
N-(/i'-Ureidoäthyl)-p-phenylendiamin 1.5 g Ammoniumlaurylsulfat mit einem
Gehalt an 20% Fettalkohol 200 g
Äthylendiamintetraessigsäure 3 g
2()%igcs Ammoniak KM) g
4()%iges Natriumsulfil K) g
Mit Wasser aufgefüllt auf KMKIg
Diese Lösung wird mit gleichen Gewichtstcilen so 6%igem Wasserstoffperoxid vermischt und 30 Minuten auf l(K)%ig weiße Haare aufgetragen. Man erhält einen violettgrauen Farbton.
Färbemittel 3 ys Es wird folgende Lösung hergestellt:
N-(/i-Ureidoäthyl)-p-phenylendiamin I g
Resorcin 3 g
Ammoniumlaurylsulfat mit einem
Gehalt an 20% Fettaikohol 2(M) g
Äthylendiamintetraessigsäure 3 g
20%iges Ammoniak KM) g
40%iges Natriumbisulfit 10 g
Mit Wasser aufgefüllt auf KM)O g
Diese Lösung wird mit gleichen Gewichtstcilen 6%igem Wasserstoffperoxid vermischt und 30 Minuten auf I00%ig weiße Haare aufgetragen. Man erhält einen goldenen hellbraunen Farbton.
19 u
Färbemittel 4
Hs wird folgende Lösung hergestellt:
N-(/i-tJreidoälhyl)-p-phenvlendiamin I μ
p-Toluylendiamin Ig
2,4-Diamineanisolsulfal 5 g
;"4-Airiinopri>pylamino-1 -methyl-
aminoanlhraehinon Ig
Ammoniumlaurylsulfat mit einem
Ciehall an 20% Fettalkohol 2(M) g "'
Athylendianiintelraessigsäurc 3 g
2()%iges Ammoniak 100 g
40%iges Nairiumbisiilfit 10 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1000 μ
Diese Lösung wird mit gleichen (iewiehlstcilen 6%igem Wasserstoffperoxid vermischt und 30 Mi-
• ii»i.%.i ..tif 1/uio/;.. ,t„»;ii„ π Γ....·- u
!ΐΐϋίΐΐ ι!*!ϊ ι>'.//ιιψ Vtv.ll.lt- llilclll (111IUt-IIlILlUIl. IVIiIlI erhält einen blauschwar/en Farbton.
Färbemittel 5 '"
Ks wird folgende Lösung hergestellt:
N-(//-Urcidoäthyl)-p-phenylendiamin I g
3-Hydroxyphenylharnstoli 2 g
Amnioniumlaurylsulfat mit einem '^
Gehalt an 20% Fettalkohol 200 g
Äthylendiamintelraessigsätire .Ig
20%igcs Ammoniak 100 g
4()%iges Nalriumbisulfit lOg
Mit Wasser aufgefüllt auf K)OOg ■'"
Diese Lösung wird mit gleichen (iewichtsteilen 6%igcm Wasserstoffperoxid vermischt und 30 Minuten auf KM)%ig weiße Haare aufgetragen. Man erhält einen graublauen Farbton. ^
Färbemittel 6
Man stellt folgende Lösung her:
4-Amino-2-methyl-N-(/i-ureido-
älhyl)-anilin Ig 4"
m-Aminophcnol 3.5 u
Ammoniumlaurylsulfat mit einem
Gehalt an 20% Fettalkohol 2(M) a
Athylcndiamintetraessigsäiire 3 g
20%iges Ammoniak KM) g
40%iges Natriumbisulfit lOg
Mit Wasser aufgefüllt auf 1000 g
Diese Lösung wird mit gleichen Gewichtstcilen 6%igem Wasserstoffperoxid vermischt und 30 Minuten auf l(M)%ig weiße Haare aufgetragen. Man erhält eine diinkclgraue Färbung.
Färbemittel 7 Man stellt folgende Lösung her:
4Amino-2-methoxy-N-(/i-ureido-
äthyl)-anilin Ig
2,4-Diaminoanisolsulfat 4 g
Ammoniumlaurylsulfat mit einem
Gehalt an 20% Fcttalkohol 2(M) g
Athylcndiaminotclraessigsäure 3 g
20%iges Ammoniak KM) g
4()%iges Natriumbisulfit lOg
Mit Wasser aufgefüllt auf KMM) g
Diese Lösung wird mit gleichen Gewichtstcilen ft%igem Wasserstoffperoxid vermischt und 30 Minuten auf KM)%ig weiße Haare aufgetragen. Man erhält einen graugrünen Farbton.
Färbemittel X Man stellt folgende Lösung her:
4-Amino-2-chlor-N-(//-ureido-
äthyl)-anilin Ig
m-Aminophenol 3,5 g
Ammoniumlaurylsulfat mit einem
Gehalt an 20% Fettalkohol 2(M) g
Äthylendiaminotetraessigsäure 3 g
20%iges Ammoniak KM) g
40%iges Natriumbisulfil 10 g
Mit Wasser aufgefüllt auf KX)Og
Diese Lösung wird mit gleichen Gewiditsteilcn 6%ii.em Wasserstoffperoxid vermischt und 30 Minuten auf l00%ig weiße Haare aufgetragen. Man erhält einen rosablonden Farbton.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. N-(m-Ureidoalkyl)-p-phenyIendiamine der allgemeinen Formel I
    NH,
    (I)
    -R
DE1945451A 1968-09-09 1969-09-08 N-(<i)-Ureidoalkyl)-p-phenylendiamine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Farbemittel Expired DE1945451C3 (de)

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