DE1467726A1 - Trockene Waschmittelzubereitung - Google Patents
Trockene WaschmittelzubereitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Zubereitungen sum Waschen von
Textilien, insbesondere mehrfach v/irl:s einer Zubereitungen,
welche in einer Waschmaschine die verschiedenen Waschzusätze in bestimmter Reihenfolge zur Wirkunr; bringen.
Es wurde gefunden,, daß - um optinale „irkung jedes
einzelnen Bestandteils beim Waschen von Textilien au erhalten
- es notwendig ist, die Zuga.be des Bleichmittels an bestimmten Stellen des Y/aschvorganges zu verzügern. Dafür
gibt es verschiedene G-ründe, unter anderen, daß einige der
festen Bleichmittel auf die reinigende Wirlouig bestimmter
seifeiihaltiger Reinigungsmittel einwirken. Ein anderer und
sehr wichtiger Grund liegt darin, daß heutatitage irb allen
Seifen und Waschmitteln optische Aufheller verwendet v/erden. Bei Vaschbeginn, wenn die optischen Aufheller in der Wasch-
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^D OR}GINAL
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lösung frei sind, ist ihre Wirksamkeit bei Anwesenheit von Bleichmitteln begrenzt. Wenn jedoch die optischen Aufheller
die Möglichkeit finden auf das zu waschende Gewebe einzuwirken, so muß ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Bleichmitteln
ganz wesentlich vergrößert v/erden, womit auch eine viel größere Bleichwirkung verbunden ist. Gleichzeitig wird
die Wirksamkeit der Bleichmittel erhalten. Ein anderer Grund liegt in der Verwendung von bakteriostatisch und bakterizid
Mk wirkenden Substanzen in modernen Seifen und Waschmitteln. Bekanntlich
wirkt die Chlorzugabe als Bleichmittel auch bakterizid,
jedoch ist die bakterizide,Wirkung von Chlor sehr kurz
und die Hersteller von Seifen iind 'i/aschmitteln setzen ihren
Produkten für zusätzlichen Schlitz weitere bakterizid und bakteriostatisch v/irksame Substanzen zu. Unter der Einwirkung
von Bleichmitteln ist jedoch die Wirksamkeit dieser Substanzen wie die der optischen Aufheller begrenzt, vienxi sie jedoch in
lösung gehen und mit dem zu waschenden Gev/ebe vor Zugabe von Bleichmitteln zusammenkommen, so muß ihre Widerstandsfähigkoit
gegenüber Bleichmitteln außerordentlich höher sein, was jedoch auch zu einer wesentlich größeren Wirksamkeit führt.
Die Erfindung bringt einen einfachen und wirksamen Yiegt
um die Wirkung des Bleichmittels in einer Waschlauge zu verzögern. Dies ist jedoch nicht ihr einziger Vorteil, sie erleichtert
auch die Anwendung geeigneter Mengen von Bleichmitteln, v/obei die Verdünnung günstiger gestaltet wird, um
eine Schädigung der zu waschenden Gev/ebe zu vermeiden. Die Erfindung betrifft weiters eine stabile trockene Zubereitung,
909846/1031 BADORiGINAL
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wobei feste Ohlorbleiclimittel angewandt werden können, sich
der verfügbare Chlorgehalt "bei der Lagerung nicht wesentlich ändert und schließlich die Stabilität der anderen Zusätze
nicht leidet.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen sind granuliert bezw. Formkörper, wobei das innere Korn in der Hauptsache aus
einem im wesentlichen trockenen festen Bleichmittel besteht
und die Hülle, die das Innere fest und vollständig umschließt, mindestens ein Waschmittel für Textilien enthält, und zwar
eine wasserlösliche Seife, ein wasserlösliches synthetisches organisches Waschmittel und/oder einen Wasserenthärter (water
conditioner).
Das Granulat bzw. die Formkörper können jede geeignete
Form und Größe besitzen, beispielsweise Tabletten oder Ku/jeln,
vorzugsweise eine solche Größe, daß ein einziger Körper co
viel der Zusätze enthält, als für eine einzige Füllung üblicher Waschmaschinen erforderlich ist. Es ist selbstverständlich,
daß sioh. die beiden Teile nioht mischen, wobei der äußere überzug den inneren Kern aus Bleichmittel völlig
überzieht. Es ist das besondere Merkmal dieser Kombination, daß während der ersten Zeit gleichzeitig die gesamten zum
Waschen erforderlichen Waschzusätze zugegeben werden während sie hintereinander bis zur optimalen Wirksamkeit gelangen.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Zubereitungen ict
ruß er ordentlich, einfach. Man braucht nur eine Tablette oder
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den Jeweiligen Körper in die Waschmaschine zu geben, diese zn schließen und in Betrieb zu setzen. Es sind dann keine
* weiteren Zugaben von Waschzusätzen erforderlich. In dem Waschwasser
beginnt sich die äußere Schale sofort zu lösen und geht innerhalb von 1 bis 5 Llinuten vollständig in Lösung,
Der innere Kern aus Bleichmitteln bleibt bestehen bis die
Schale aufgelöst ist. Demnach gehen zuerst die Substanzen "der Schale in Lösung und anschließend das Bleichmittel, wodurch
- wie oben bereits "erwähnt - das Waschmittel usw. und das Bleichmittel.in ihre beste und wirkungsvollste Verteilung
in der Waschlauge kommt.Weiters gestattet die Erfindung die Verwendung eines wirkungsvollen Bleichmittels bei voller
Sicherheit, es gibt keine lokalen hohen Konzentrationen an Bleichmitteln, die das Gewebe in der Waschmaschine "verbrennen".
Weiters liefert die Zubereitung dauernd eine Lösung der nötigen Waschzusätze ohne unterbrechung des Waschvorgangs,
Beispiele für die im wesentlichen trockenen festen
~ Bleichmittel, welche als innerer Kern verwendet werden können,
• sind unter anderem organische Bleichmittel, wie chlorierte Cyanursäuren und ihre Salze, z.B. Trichlorisocyanursäure,
Dichlorisocyanursäure, ITatriumdiehlorisocyanurat und Kaliumdichlorisocyanurat,
Dirnethyldichlorhydantoin, n-Ohlorsuccinimidj
sauerstoffhaltige Bleichmittel wie Alkalimetall-monopersulfate,
-perborate und ITatriumhydrosulfit; weiters anorganische chlorhaltige
Bleichmittel wie Alkalimetall- und Erdalkalimetallhypochlorite. lisch einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird ein Bleichmittel in Form eines festen· Borat-
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Hypochlorite, wie in der US-Patent schrift 2 977 514 besabrieben,
verwendet*
Somit besteht der innere Kern im wesentlichen aus einer
weitgehend trockenen, festen, bleichenden Substanz und kann
auch - wenn gewünscht - geringe Mengen unschädliche Substanzen wie Pigmente, beispielsweise Ultramarinblau, oder
Bindemittel enthalten.
Weitere Busätze, wie Bindemittel, Füllstoffe, Streckmittel
(builders), optische Aufheller, Parfüme, farbstoffe und bakteriostatisch wirkende Substanzen, können in die
äußere Schale zur Erreichung besonderer gewünschter Eigenschaften
zugefügt werden» So kann die äußere Sehale aus Seife, synthetischem Waschmittel oder Wasserenthärter oder einer
Mischung dieser Substanzen und gegebenenfalls einem oder mehreren Zusätzen bestehen, Beispiele für verschiedene gusätze,
wie sie für Waschmittel und Seifen aller Art verwendet werden, können auch in der Schale vorhanden sein, und
zwar Streckmittel (builders) ζ,Β. Borax, Natriumsulfat,
-ICarbonat, Korrosionsinhibitoren (z,B. Natriumsilicat),
Mittel zur Verhinderung der Wiederabsoheidung z«B. Oarboxymethyl-oellulose,
Aufheller (fluoreszierende oder färbende Pigment©), Parfüme, Miller, suB. Talkum, Binder z.3« Gummi,
Stärke, Dextrin, Farbstoffe, Schaumstabilisatoren und -begrenzer, Konservierungsmitteln, bakteriostatisch und bakterizid
wirken© Substanzen wie iriohloroarbanilid, Iriohlorsalioylanilid,
'üribromsaücylanilid. Solche Zusätze werden für be-
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sondere Zwecke angewandt. Korrosionsinhibitoren schützen die
Metalle der Waschmaschinen. Antiabsetzmittel verwendet man, um die Verhinderung der Wiederabsetzung des von den Geweben
abgehobenen. Schmutzes zu unterstützen. Schaumstabilisatoren öder -begrenzer dienen zur Einstellung der Sehaumeigenschaften
des Produkts. Optische Aufheller verbessern die Y/eiße und den Glanz der Gewebe.
Als Beispiele für Seifen, die in der äußeren Schale
verwendet werden können, v/erden die wasserlöslichen Salze der ^yristin-, Palmitin-, Stearin-, Sehen-, Öl-, Laurin-,
Abietin-, Caprin-, Capron-, Ricinol-, linolsäure, hydrierte
und dehydrierte Abietinsäuren und oberflächenaktive Hydrolyseprodukt
e von 'fall-, Kokosnuß-, Bauiawoll samen-, Sojabohnen-, Erdnuß-, Sesam-, !einsamen-, Oliven-, Hais— und Rizinusöl
genannt.
Verwendbare synthetische organische Waschmittel sind
beispielsweise langkettige Alkylarylsulfonate wie Fatriumoctyl-,
-nonyl-, -dodecyl-, -decyl- und -tetradecylbenzolsulfonate,
H-langkettige Acyl-U-alkyl-taurate wie ITatriumoleoyl-motliyltaurat,
-paliaitoyl-methyl-taurat, Ha- und E-lauroyl-Eietliyl-taurate
und die entsprechenden Acyl-äthyltaurate,
langkettige Allcyl-oxyäthylen-sulfate wie Ifa- und
K-laurylpolyoxyäthylen-aulfate, IFa-laurylnonooxy-ätliylensulfat,
Ifa-Qctadecylpolyoxyäthylen-sulfat und lia-cetylpolyosqräthjilen'-sulfatj
langlcettige Alkyl-aryl-oxyäthylensulfate
wie Aiiimonium-, ITa- und K-nonyl-, -octyl- und -tri-
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decy!phenol-mono- und -polyoxyäthylen-sulfate, langtettige
Alkyl-sulfate wie Ila-lauryl- und -stearylsulfate, langkettige
Alkyl-isothionate wie Ha-oleinsisothionate und Na-laurin-.ißothionat,
ITa-diisopropyl-naplithalin-sulfonat, Ha-isopropylnaphthalin-sulfonat,
Na~isobutyl- und -diisobutylnaphjbhalinsülfonat,
Ha-isohexylbenzol-sulfonat, Iionobutyl-biplienyl-lTamonosulfonat,
IIonobutyl-phenylplienol-lTa-nonosulfonat, Dibutyl-pheiiylphenol-IIa-disulfonat,
niedere AlleyI-sulfate und
-sulfonate viie ITa-sulfat-derivate von 2-ü.tliylhexaiiol-i, Ha- ^g
2-äthy 1-1-hexenyl-Dulfonat, Ila-isooctyl-sulfonat, l.ra-is.ononylsulfonat,
niedere Alkyl-ester von aliphatisclien Sulfocarbonsäuren
wie ITa-diaiuyl-sulfosuccinat, Ha-diisobutyl-sulfo- . : .
succinat, ITa-dihexyl-sulfosuccinat, lia-dioctyl-sulfosuccinat,
Na-triamyl-aulfotricarballylat, Iia-triisobutyl-sulfotricarballylat
und lla-tri-n-butyl-sulfotricarballylat.
Während die llatriumsalse obiger Wasclimittel bevorzugt
werden, können auch andere Alkali- und Aminsalze verwendet werden, z»B* die von Kalium, Amnoniut:, niederen Alkylaminen,
z.B. Methylamin, Jithylamin, Propylamiii, und Isopropylauin,
niederen Alkylolaninen, z.I3. llono-, Di- und Triäthanol- und
Isopropanolamine, cyclischen Aminen, a.Ij. Cyclohexyl ai;iin,
Llorpholin, und von Pyrrolidin und ähnlichem.
ilan kenn obije Wa.3ciu.1ittel r.llcin oder Lischun^en ,davon
verwenden. Darüeeriiinaus I:öiuien diese Waschmittel zusammen
mit v/aoserl'CGlichen Seifen und Wasserenthärtern angewandt
werden. Die lie zeichnung "T/asserentliLlrter" Λ/ird auf sol-
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ehe Verbindungen angewandt, die die Wasserhärte herabsetzen
oder inaktivieren und die Reinigung unterstützen. Es werden darunter sowohl anorganische als auch organische Komplexbildner
und Abfangmittel (sequestering agents) und Chelatbilder verstanden. Unter den organischen ChelatMldern und
Abfangmitteln sind Atliylendiamintetraessigsaure und ihre
Salze am wirkungsvollsten. Es gibt jedoch auch eine große Anzahl anderer organischer Substanzen im Handel, die verwendet
werden können, vorzugsweise solche, die in "Chemistry of the Metal Chelating Compounds" von Martell & Calvin genannt
werden. Beispiele von verwendbaren anorganischen Wasserenthärtern sind Zeolite (hydratisierte Silicate von
Aluminium und Natrium und/oder Calcium), ITa-Karbonat,
-phosphat, Tetranatrium-pyrophosphat, lla-tripolyphosphat,
Trinatriumphosphat, ITa-metaphoephat, Ua-hexametaphosphat
und ITa-tetraphosphat. Während die Katriumsalze bevorzugt
v/erden, können auch andere Alkalimetallsalze, wie Ealium- und Lithiumsalze, verwendet werden.
Werden die Seifen oder synthetischen organischen Waschmittel
allein oder in Mischung und die Wasserenthärter zusammen mit den Seifen oder synthetischen Waschmitteln verwendet,
so konnte gefunden werden, daß keine weiteren Bindemittel mehr erforderlich sind. Es wird jedoch vorgesogen,
vienn Enthärter allein für die äußere Schale verwendet werden,
wegen ihrer kristallinen Struktur ein Bindemittel zu verwenden, welches der Schale die erforderliche mechanische
Festigkeit verleiht.
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_ Q —
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Optische oder fluoreszierende Aufheller sind farblose
farbstoffe für die Aufhellung von Geweben und für die "Verbesserung
ihrer Weiße. In den Farbstofftabellen sind mehr als 70 verschiedene Aufheller aufgeführt« Vertreter der verschiedenen
chemischen Typen werden im folgenden genannt;
^ ι i li 1
-HN
-GH=CH-
HB-
OH3O-/" \ -GOIiH
OCH« ->
-GH-ÖH-
öo„ila
SO5Ha
-OGR
903846/1031
-3
V. CH
CH,
IT
JT-
CH2CH2OH
VII. CH5O-
CH,
IT-/ \-CH=CH-
•ΙΓ
VIII. CH5O-
^ \ -IiHCO-/ \-OCH
CH3° OCH
IX. ITaO3S
X. Ιψ-( }~GE=CK-( >-CH=CH-<
>-ΠΗ2
SO5II
SO5H
909846/103
JS-/ X-CH=CH- / \
SO3H SO^H
_ C-
XIi. / Vi*
XIII. / \ -C=- ΟΙ
I
ira HH
xnr.
Jede der obigen od«r andere optische Auflieller können allein
oder in Kischunc in den äußeren Schalen der eriindungsgemäßen
Waschmittelsubereituii^en anse?iaiidt werden.
Der innere Kern aus HLelchmitteln und die äußere Schale
werden vorausswcioe nit einen G-ev/icIitsverhllltnis Bleiclmittelkern
s Schale zwischen 1:1 und 1:5 angewandt· Dieses Verhältnis ist jedoch nicht kritisch und kann .:ans den jeweilijen
Wünschen ancepaSt werden.
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Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können hergestellt
werden, indem zuerst das Bleichmittel geformt wird und dieses dann vollständig von einer Schale umschlossen wird. Ylewi gewünscht,
kann diese äußere Schale in zwei getrennten Hälften mit je einer Höhlung vorgeformt werden, die Bleichmittel
werden in die ertsprechende Form gepreßt, in die Höhlung der
einen Halbschale gefüllt und die vorgeformte andere Hälfte der Schale dann aufgedrückt, wodurch die fertige Zubereitung,
bestehend aus einem Kern aus Bleichmittel und einer darum dicht angeordneten Schale erhalten wird. Ein anderes Verfahren
besteht darin, eine Halbschale mit einer Ausnehmung herzustellen, diese mit Bleichmittelpulver auszufüllen, den
Rest an Überzugsmaterial aufzubringen und schließlich das ganzfe in die gewünschte Form zu pressen.'
Die Lösungsgescliwindigkeit der zwei Komponenten kann
- wenn gewünscht - verändert werden, indem der Preßdruck des fertigen Produkts oder die Grundmasse der Schale geändert
wird»
Folgende Beispiele erläutern die Erfindung. Die Beispiele
I-XII sind allgemeiner Hatur und XIII bis XH spezieller.
Die Beispiele beziehen sich ausschließlich auf die Schalen und können auf Bleichmittel unter anderem in Form von
Ilatriumborat-hypoclilorit aufgebracht v/erden.
Beispiel I
Seife,
Seife,
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Synthetisches organisches Waschmittel.
Beispiel III Wasserenthärter.
Seife + synthetisches organisches Waschmittel.
Seife + Wasserenthärter.
Synthetisches organisches Waschmittel + Wasserenthärter.
Beispiel VII ■
Seife + synthetisches organisches Waschmittel + Wasserenthärter.
Seife + optischer Aufheller + Parfüme
Wasserenthärter + optischer Aufheller + Antiabsetzmittel + Bindemittel.
QFIiGlNAL
909846/1031 ' -- L
B'eispiel X
Syn the ti sch.es organisches Waschmittel + Schaumstabilisator +
optischer Aufheller + Parfüme + Färbemittel.
Seife + Y/asserenthärter + Korrosionsinhibitor + Antiabsetzmittel
+ optischer Aufheller + Parfüme.
Synthetisches organisches Waschmittel + Wasserenthärter +
Schaumbegrenzer + Korrosionsinhibitor + Antiabsetzmittel + optischer Aufheller + Färbemittel + Parfüme.
Monobutyl-phenylphenol-iia-monosulf onat 12fa
Ifa-Sripolyphosphat 45CA
Wasserfreies ITatriunimethasilikat 15$
Oarboxymetliylzellulose 2°ß>
Optischer.Aufheller 0,15a
ilatriumsulfat 25,7/^
Parfüme 0,2$
Beispiel XIV Fa-Alkylarylsulfonat 25?a
Oarboxymetliylzellulose Λ
ITa2SO4
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Optischer Aufheller 0,1 Parfüme 0,2 * Wasser 2 *
Seifenflocken 55* Borax 23,7* Ha3PO4 10*
Ha4P2O7 10*
Optischer Aufheller 0,1?
Parfüme 0,2* Wasser
Borax 20* Ha3PO4 30*
Ha4P2O7 30*
Optischer Auflieller 0,1* Hatriummetasilikat TO* HaHOO3 5*
Gummi arabicum 4,7* Parfüme 0,2*
HaHCO5 5* Ha3PO4 25*
Ka4P2O7 30* »-■■
909846/1031
-■ 16 -
1467726 u-22 828
Borax 20$ Natriummetasilikat Optischer Aufheller 0,1$
Irichlorcarbanilid 0,1$ Stärke 4,6$ Parfüme 0,2$
Beispiel XVIII Seifenflocfcen 65$
4P2O7 10$
Borax 24,4$ Optischer Aufheller 0,2$ Parfüme '0,2$ Trichlorsalicylanilid 0,2$
ITatriumlaurylphosphat 20$
Borax 6$
Carboxymethylzellulose 2, Na4P2O7 16$
Fa2SO4 55$
Optischer Aufheller 0,1$ Tribromsalicylanilid 0,2$
Parfüme 0,3$
Es gibt noch eine große Anzahl anderer Kombinationen
der Zusätze, die für Seifen und Waschmittel allgemein bekannt
BAD ORIGINAL
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U67726 1A_22 828
sind, v;elche sich, als äußere Schale anwenden lassen, so
daß'eine vollständige Aufzählung dieser überflüssig erscheint.
Alle diese äußeren Schalen können verwendet werden, um irgendein trockenes festes Bleichmittel zu umhüllen,,
Claims (2)
- - 18 - 1A-22 828U67726Patentansprüche1, UB- im wesentlichen trockene, stabile Waschmittelzubereitung, gekennzeichnet durch einen Kern, bestehend im wesentlichen aus einem trockenen festen Bleichmittel, und um diesen herum einer äußeren Schale, enthaltend mindestens ein Textilwaschmittel in Form einer wasserlöslichen Seife, eines wasserlöslichen synthetischen organischen Waschmittels oder eines Wasserenthärters.
- 2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Kern in wesentlichen aus 'einem chlorhaltigen Bleichmittel besteht, insbesondere einem Borathypochloritbleichmittel.3 β Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, d a d ü-r c h gekennzeichnet , daß die Sehale einen oder mehrere Zusätze in Form von optischen Aufhellern, bakteriostatisch wirksamen Substanzen, Streckmitteln, Korrosionsinhibitoren, Antiabsetzmittel, Parfüme, Killstoffen, Bindemitteln, Färbemitteln, Schaumstabilisatoren, Schauinbegrenzern, Konservierungsmitteln oder bakterizid wirksamer Substanzen enthält.4ο Zubereitung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge k ennz e i ohne t, daß das Gewichtsverhältnis von Kern zu Schale zv/ischen 1:1 und 1:5 liegt.909346/10^1- 19 - 1A-22U677265· Verfahren aur Herstellung einer Zubereitung nach Anspruch 1 Mb 4» dadurch gekennzeichnet, daß man das Bleichmittel formt und nit einer Schale aus waschenden Substanzen vollständig umgibt.909846/1031
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