DE1074188B - Waschmittel - Google Patents

Waschmittel

Info

Publication number
DE1074188B
DE1074188B DENDAT1074188D DE1074188DA DE1074188B DE 1074188 B DE1074188 B DE 1074188B DE NDAT1074188 D DENDAT1074188 D DE NDAT1074188D DE 1074188D A DE1074188D A DE 1074188DA DE 1074188 B DE1074188 B DE 1074188B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
detergent
chlorine
carbon atoms
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1074188D
Other languages
English (en)
Inventor
Monkseaton Northumberland Eugene Royce Wilson (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Publication date
Publication of DE1074188B publication Critical patent/DE1074188B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
    • C11D3/3955Organic bleaching agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents

Description

  • Waschmittel Die Erfindung betrifft Waschmittel zum Reinigen und Entflecken von Textilien.
  • Viele Waschmittel enthalten anorganische Persalze, wie Natriumperborat oder Natriumpercarbonat, die bei Siedehitze eine zufriedenstellende Bleichwirkung haben, deren Wirkung bei niedrigeren Temperaturen aber zu langsam ist, um zufriedenstellend für ein Waschmittel zu sein.
  • Mit zunehmender Verbreitung von Haushaltwaschmaschinen, in denen das Waschen in einem Temperaturbereich von 50 bis 80°C erfolgt, macht sich dieser Nachteil der Persalze immer stärker bemerkbar.
  • Die Waschmittel der vorliegenden Erfindung haben in dem Temperaturbereich von 40 bis 80°C eine zufriedenstellende Bleichwirkung. Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine organische N-Chlorverbindung (oder ein Gemisch solcherVerbindungen), die mit Wasser bei Temperaturen in dem angegebenen Bereich unter Bildung von Hypochlorsäure reagiert und eine synthetische waschaktive Verbindung (oder ein Gemisch solcher Verbindungen), die mit der organischen N-Chlorverbindung verträglich ist, enthalten.
  • Die organische N-Chlorverbindung kann im Molekül mehr als ein Chlor an Stickstoff gebunden enthalten. Allgemein soll in der organischen N-Chlorverbindung das Stickstoffatom, an das 1 oder 2 Chloratome gebunden sind, außerdem an eine elektronegative Gruppe, wie beispielsweise eine - C O- oder - S OZ Gruppe gebunden sein, so daß das Chlor in Wasser in Freiheit gesetzt wird und Hypochlorsäure oder, in alkalischen wäßrigen Lösungen, Salze der Hypochlorsäure bildet: Beispiele für geeignete organische N-Chlorverbindungen sind N,N-Dichlorderivate von Benzolsulfonamiden der allgemeinen Formel: worin R und R' Alkyl-, Allioxy-, Amid-; Acyl-, Carboxyl-, Halogen-, N-Chloramidgruppen oder H sein können, beispielsweise Dichloramin T (R ist p-Methyl, R' ist H), Halazon (R ist p-Carboxyl, R' ist H), Metazon (R ist m-Carboxyl, R' ist H) ; N-Chloracetanilidderivate der allgemeinen Formel: worin R, R' und R" Alkyl-, Alkoxy-, Amid-, Carboxyl-, Halogen-, N-Chloramidgruppen oder H sein können; Hydantoinderivate der allgemeinen Formel: worin R und R' Alkyl-, Alkoxy-, Amid-, Acyl-, Carboxyl-, Halogen-, N-Chloramidgruppen oder H sein können, beispielsweise Halan (sowohl R als auch R' sind C H3).
  • Zur Bestimmung der Verträglichkeit der Bestandteile eines Waschmittels mit den organischen N-Chlorverbindungen kann ein Schnelltest, soweit möglich in einem inerten Lösungsmittel, wie Aceton oder Benzol, erforderlichenfalls jedoch in wäßriger Lösung durchgeführt werden.
  • Eine 50(oige Lösung der zu untersuchenden Verbindung in dem betreffenden Lösungsmittel wird hergestellt, und zu 10 ml dieser Lösung wird eine solche Menge einer organischen N-Chlorverbindung (beispielsweise Trichlorisocyanursäure) zugesetzt, daß die Lösung 0,1 g verfügbares Chlor enthält. Die Lösung wird zwei Stunden bei 50°C gehalten, und nach 0, 10, 20, 30, 60 und 120 Minuten werden Proben von je 1 ml entnommen und mit Natriumthiosulfatlösung titriert, um den Gehalt an verfügbarem Chlor zu bestimmen. Ein Paralleltest wird mit einer Lösung der N-Chlorverbindung ohne Zugabe der zu untersuchenden Verbindung durchgeführt.
  • Der verfügbare Chlorgehalt wird in Abhängigkeit von der Zeit in Form von Kurven aufgetragen und diejenigen Verbindungen, bei denen der Verlust an verfügbarem Chlor im Verlaufe von 2 Stunden bei Anwesenheit dieser zugesetzten Verbindung mehr als zweimal so groß ist wie der Verlust an verfügbarem Chlor bei Abwesenheit dieser Verbindung wird als für den Zweck der vorliegenden Erfindung unverträglich mit den N-Chlorverbindungen bezeichnet.
  • Für den Zweck der Erfindung geeignete, verträgliche, waschaktive Verbindungen sind: Salze von Alkylbenzolsulfonsäuren, deren Alkylgruppe 9 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, Salze von Alkylschwefelsäureestern, deren Alkylgruppe 10 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, Salze von Alkylsulfonsäuren, deren Alkylgruppe 10 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, Salze langkettiger N-Acyl-l'NI-alkyltauride der allgemeinen Formel RCON (R') CH,CH,S03M worin R eine Alkylgruppe mit 9 bis 17 Kohlenstoffatomen, R' eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und M ein Alkalimetall ist.
  • Waschaktive Verbindungen, die mit den N-Chlorderivaten unverträglich und daher als Bestandteil der erfindungsgemäßen Waschmittel ungeeignet sind, sind: Nichtionische und anionaktive waschaktive Verbindungen mit Ätherverknüpfungen im Molekül, wie beispielsweise Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit Fettalkoholen, Alkylphenolen, Fettsäuren, Mercaptanen oder Amiden und die Sulfatierungsderivate solcher Kondensationsprodukte sowie Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit Polypropylenglycol.
  • Seifen und insbesondere Seifen aus ungesättigten Fettsäuren, waschaktive Verbindungen, die freie Hydroxylgruppen enthalten, wie Alkylmonoglyceridsulfate, waschaktive, stickstoffhaltige Verbindungen, die noch ersetzbare Wasserstoffatome an den Stickstoffatomen enthalten, wie Acyltauride von Fettsäuren und Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Proteinen oder Polypeptiden, waschaktive Verbindungen, die irgendwelche leicht oxydierbare Gruppen, beispielsweise Sulfid-, Sulfoxyd-und Disulfidgruppen, enthalten.
  • Die Waschmittel der Erfindung können die üblichen normalerweise in Waschmitteln anwesenden Zusatzstoffe wie beispielsweise anorganische, die Waschwirkung verbessernde Stoffe, organische Schäummittel und optische Aufheller enthalten. Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß alle Bestandteile des Mittels mit der N-Chlorverbindung verträglich sind.
  • Die meisten, die Waschwirkung verbessernden Substanzen, wie Pyrophosphate, Tripolyphosphate und Carbonate, sind mit den N-Chlorverbindungen verträglich, jedoch sollen keine Ammoniumsalze verwendet werden. Von den organischen Schäummitteln sind die Fettsäurealkylolamide, wie Kokosnußmonoäthanolamid und andere freie Hydroxylgruppen oder freie Aminogruppen enthaltende Verbindungen, nicht verwendbar. Gesättigte langkettige Fettsäureamide wie Lauramid sind geeignet; sie reagieren zwar etwas mit der N-Chlorverbindung, jedoch ist diese Umsetzung so geringfügig, daß sie die Verwendbarkeit des Mittels nicht beeinträchtigt.
  • Von den optischen Aufhellern sind diejenigen ungeeignet, deren Moleküle Stickstoffatome mit ersetzbaren Wasserstoffatomen enthalten, wie die kernsubstituierten Derivate von 4,4'-Dibenzoylaminostilben-2,2'-disulfonsäure: Geeignete optische Aufheller sind dagegen Triazolderivate der allgemeinen Formel und Bisbenzimidazolderivate der allgemeinen Formel worin R und R' gleiche oder verschiedene niedrigmolekulare Alkylgruppen sind. Die optischen Aufheller sollen keine freien Hydroxylgruppen und keine Stickstoffatome mit einem ersetzbaren Wasserstoffatom enthalten.
  • Auch die übrigen in dem Waschmittel enthaltenen Bestandteile müssen mit der N-Chlorverbindung verträglich sein. Da die Zahl der möglichen Zusatzstoffe sehr groß ist, ist eine breitere Erläuterung nicht zweckdienlich.
  • Die Menge an der N-Chlorverbindung, die dem Waschmittel zugesetzt wird, hängt von der Menge an hydrolysierbarem Chlor in der Verbindung ab. Im allgemeinen soll das Waschmittel eine solche Menge an der N-Chlorverbindung enthalten, daß die Waschlösung einen Gehalt von etwa 0,010/, an verfügbarem Chlor hat.
  • Im folgenden werden einige Beispiele für die Zusammensetzungen von Waschmitteln gemäß der Erfindung gegeben.
    Beispiel I
    Gewichtsteile
    Natriumdodecylbenzolsulfonat ........ 20
    Natriumtoluolsulfonat . . . . . . . . . . . . . . . . 2
    Natriumtripolyphosphai . . . . . . . . . . . . . . 40
    Natriumcarboxymethylcellulose ....... 0,5
    Lauramid .......................... 2,5
    Natriumsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27,5
    Optischer Aufheller der folgenden Formel:
    CH = CH @@ N/ N\/\
    S03Na
    0,08 Gewichtsteile
    Trichlorisocyanursäure . . . . . . . . . 1,25 Gewichtsteile
    Beispiel II
    Gewichtsteile
    Natriumlaurylsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
    Natriumtripolyphosphat . . . . . . . . . . . . . . 40
    Natriumcarboxymethylcellulose ....... 0,5
    Lauramid .......................... 2,5
    Natriumsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27,5
    Optischer Aufheller wie Beispiel I ...... 0,08
    Dichlorisocyanursäure . . . . . . . . . . . . . . . . 1,9
    Beispiel III Gewichtsteile Natrium-N-acyl-N-methyltaurid (worin sich die Acylgruppe von Kokosnußfettsauren ableitet).................... 20 Natriumtripolyphosphat . . . . . . . . . . . . . . 40 Natriumcarboxymethylcellulose ....... 0,5 Natriumsulfat....................... 25 Optischer Aufheller der folgenden Formel:

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waschmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an wenigstens einer organischen N-Chlorverbindung, die mit Wasser bei einer Temperatur zwischen 40 und 80°C unter Bildung von Hypochlorsäure reagiert, und wenigstens einer synthetischen waschaktiven Verbindung, die mit der N-Chlorverbindung verträglich ist.
  2. 2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische N-Chlorverbindung ein oder mehrere Chloratome an Stickstoff gebunden enthält, wobei das Stickstoffatom, an das 1 oder 2 Chloratome gebunden sind, noch an eine elektronegative Gruppe, wie beispielsweise eine - C 0- oder - S 02 Gruppe, gebunden ist.
  3. 3. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die N-Chlorverbindung Trichlorisocyanursäure, Dichlorisocyanursäure oder eines ihrer Salze, N,N-Dichlor-p-toluolsulfonamid, N,N-Dichlorp-carboxybenzolsulfonamid, N,N-Dichlor-m-carboxybenzolsulfonamid, N,N'-Dichlordimethylhydantoin oder ein Gemisch von zwei oder mehreren dieser Verbindungen ist.
  4. 4. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetische waschaktive Verbindung ein wasserlösliches Salz einer Alkylbenzolsulfonsäure mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, ein wasserlösliches Salz eines Alkylschwefelsäureesters mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, ein wasserlösliches Salz einer Alkylsulfonsäure mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, ein wasserlösliches Salz eines N-Acyl-N-alkyltaurids mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe und 1 bis 5 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder ein Gemisch dieser Verbindungen ist.
  5. 5. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer die Waschwirkung verbessernden Verbindung, wie Natriumpyrophosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriumcarbonat oder Natriumsulfat.
  6. 6. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein langkettiges gesättigtes Fettsäureamid enthält.
  7. 7. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als optischer Aufheller ein Triazolderivat der allgemeinen Formel und/oder ein Bisbenzimidazolderivat der allgemeinen Formel worin R und R' gleiche oder verschiedene niedrigmolekulare Alkylgruppen sind, enthält.
DENDAT1074188D Waschmittel Pending DE1074188B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE578197T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1074188B true DE1074188B (de) 1960-01-28

Family

ID=3873373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1074188D Pending DE1074188B (de) Waschmittel

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE578197A (de)
DE (1) DE1074188B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3154494A (en) * 1961-08-07 1964-10-27 United States Borax Chem Fabric laundry compositions
US3346502A (en) * 1962-02-09 1967-10-10 Colgate Palmolive Co Bleaching composition

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3154494A (en) * 1961-08-07 1964-10-27 United States Borax Chem Fabric laundry compositions
US3346502A (en) * 1962-02-09 1967-10-10 Colgate Palmolive Co Bleaching composition

Also Published As

Publication number Publication date
BE578197A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3112854C2 (de)
DE1617132A1 (de) Als Textilwaschmittel brauchbare Tensidkombinationen sowie diese enthaltende Wasch- oder Waschhilfsmittel
DE2134691A1 (de) Mittel zur herstellung von kaltbleichflotten, insbesondere von kaltbleichwirksamen waschlaugen
DE963268C (de) Verfahren zum Waschen von stickstoffhaltigen, vollsynthetischen, faser- oder filmfoermigen Stoffen
EP0011166B1 (de) Flüssiges, kältestabiles Waschmittelkonzentrat und seine Verwendung
DE1961775A1 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
EP0082823B1 (de) Verfahren zum Bleichen von Fasermaterialien unter Verwendung von Oligomeren von Phosphonsäureestern als Stabilisatoren in alkalischen, peroxydhaltigen Bleichflotten
DE1768651C3 (de)
AT394386B (de) Bleichende koernige waschmittelzusammensetzung
DE2730246C2 (de) Mittel zum optischen Aufhellen von synthetischen oder natürlichen organischen Materialien und Verfahren zum Aufhellen von organischen textilen Materialien
DE1074188B (de) Waschmittel
DE1802015A1 (de) Bleich- und Waschmittel
DE1619040B2 (de) Netzmittel für alkalische Bäder
DE1919622A1 (de) Gewebeweichmacher sowie Verfahren zu dessen Herstellung
AT394575B (de) Bleich- und waschmittel
DE2843127A1 (de) Verfahren zur entfernung von schmutz und/oder flecken aus stoffen
DE1617120B2 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
EP0427670A1 (de) Flüssigwaschmittel
DE2333974A1 (de) Fluessige grobwaschmittel
DE1094696B (de) Verfahren zum optischen Aufhellen von Materialien aus Polyestern
DE2114888A1 (de) Ungesättigte zwitterionische oberflächenaktive Verbindungen
DE19751860C1 (de) Waschverfahren und Zubereitung zu seiner Durchführung
DE2025453A1 (de) Mittel zum Weichmachen von Textilien
CH671964A5 (de)
DE572283C (de) Netz-, Reinigungs-, Emulgier- und Loesemittel u. dgl.