DE146643C - - Google Patents

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DE146643C
DE146643C DENDAT146643D DE146643DA DE146643C DE 146643 C DE146643 C DE 146643C DE NDAT146643 D DENDAT146643 D DE NDAT146643D DE 146643D A DE146643D A DE 146643DA DE 146643 C DE146643 C DE 146643C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/48Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
    • F41A21/488Mountings specially adapted for pistols or revolvers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/34Magazine safeties
    • F41A17/36Magazine safeties locking the gun automatically in a safety condition when the magazine is empty or removed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/34Magazine safeties
    • F41A17/38Magazine mountings, e.g. for locking the magazine in the gun
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    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/43Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
    • F41A19/44Sear arrangements therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A21/481Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using partial or interrupted threads, e.g. bayonet-type mountings
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerwaffe ohne Verriegelung des Verschlusses nach Art der durch Patent 99465 geschützten Waffe, bei welcher bekanntlich der Verschluß außer durch eine Schließfeder durch die Trägheit des mit dem Verschlußstück starr verbundenen Verschlußgehäuses hergestellt wird, so daß beim Feuern jeweils dem Zurückweichen der leeren Patronenhülse ein genügend großer Widerstand so lange entgegengesetzt bezw. das öffnen des Verschlusses mit Sicherheit so lange verzögert wird, bis das Geschoß den Lauf verlassen hat. Hierbei sowie bei einer weiteren Ausführungsform dieser Waffe (Patent 101077) ist das Verschlußstück von dem Verschlußgehäuse : trennbar angeordnet, um ein Auseinandernehmen der Waffe zu ermöglichen; ebenso ist der Lauf mit dem Rahmen starr verbunden, wobei die Verbindung eine solche ist, daß das Auseinandernehmen und Zusammensetzen der betreffenden Teile eine gewisse Zeit und besondere Werkzeuge erfordert. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun ein Rückstoßlader des erwähnten Systems, bei dem das Verschlußstück und das. Verschlußgehäuse aus einem Ganzen bestehen und das Auseinandernehmen und Zusammensetzen der Waffe durch eine sinnreiche Anordnung des Laufes ohne besondere Werkzeuge ermöglicht wird.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Waffe dargestellt, und zwar zeigt: Fig. ι die Waffe bei hergestelltem Ver-Schluß in linksseitiger Ansicht. Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Waffe
bei gespanntem Hahn. Fig. 3 zeigt die Waffe im Längsschnitt mit geöffnetem Verschluß. Fig. 4 und 5 veranschaulichen die Laufführungshülse in Seiten- und Vorderansicht. Fig. 6 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den vorderen Teil des Verschlußgehäuses, Fig. 7 jst eine Vorderansicht desselben. Fig. 8 bis 11 sind senkrechte Querschnitte durch das Verschlußgehäuse und die Laufführungshülse bezw. den Lauf. Fig. 12 zeigt eine ,Oberansicht des Rahmens oder Griffstücks.
Die als Pistole ausgebildete Waffe besteht aus dem Rahmen a, dem Lauf b und dem gleitbaren Verschlußgehäuse c; ersterer, der zugleich die Abzugsvorrichtung enthält, nimmt in seinem Kolben a1 das Magazin d auf.
Das Verschlußgehäuse c ist auf dem mit entsprechenden Führungen versehenen Rahmen a hin- und hergleitbar angeordnet; der Weg desselben wird durch seinen vorderen Ansatz c3 und den Anschlag a2 des Rahmens begrenzt. Das Verschlußgehäuse c und der Verschlußblock c1 bilden ein einziges Stück, welches durch die. Schließfeder g in die Verschlußlage zurückgeführt wird, in welcher die Stirnfläche c5 von c1 sich gegen das hintere Laufende b1 legt. Die Feder g ist in einer entsprechenden Ausbohrung c4 des Verschlußgehäuses c und des Rahmens an unterhalb des Laufes b gelagert.
Der Lauf b ist in dem Rahmen α durch eine Art Kammlager gehalten, welches durch sich auf einem Teil des Umfanges des Laufes b befindende Rippen b2 und entsprechende Ausdrehungen a* in dem Rahmen α gebildet wird. Die Abmessung dieses Kammlagers
ist zweckmäßigerweise eine solche, daß, wenn man den Lauf b um ungefähr Ι2ΟΠ dreht, derselbe aus seiner Lagerung herausgezogen werden kann. Die Drehung des Laufes ist nur in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung des Verschlusses möglich, in welcher sich eine Ausdrehung c° des Verschlußgehäuses, c den Rippen b2 des Laufes b gegenüber befindet, in die dieselben bei dem Verdrehen des Laufes b eintreten können. Die zum Verdrehen des Laufes richtige Stellung des Verschlußgehäuses c wird bestimmt. durch die linksseitige Ausfräsung c7 des Verschlußgehäuses c (Fig. 1), in welche die Nase h[ des Sicherungsflügels h eintreten kann, die das Verschlußgehäuse c in dieser Stellung festhält. Der Lauf b wird in seinem vorderen Teil b3 durch die Hülse i (Fig. 4 bis 5) geführt, die'mit Bajonettverschluß il versehen, in dem Verschlußgehäuse c festgehalten und zur Sicherung ihrer richtigen Stellung mit einem halbkreisförmigen Ansatz i2 versehen ist, in dessen Ausfräsung i3 der unter dem Druck der Schließfeder g stehende Knopf k eintritt und ein Verdrehen der Hülse i verhindert. Der Lauf ist an seinem vorderen Ende b3 mit einer Rippe b* versehen, die sich in einer entsprechenden Nut i* der Verschlußhülse i führt. Will man den Lauf b in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung herausnehmen, so drückt man mit dem Finger auf den Knopf k, dreht dann den Lauf mit der Verschlußhülse i um ungefähr 1200, so daß die Rippen £>2 in die Ausdrehung c6 des Verschlußgehäuses c eintreten; dreht man dann den Flügel der Sicherung h nach unten, so drückt die Schließfeder g den Verschluß c nach vorn, und man kann das Verschlußstück c1 mit . dem Lauf b von dem Rahmen α entfernen. Alsdann zieht, man zunächst die, Verschlußhülse i von dem Lauf b, dreht den Lauf b in die Stellung zurück, die er in der zusammengesetzten Pistole einnimmt, so daß die Rippen b2 nach unten stehen, und zieht in dieser Stellung den Lauf b nach vorn heraus. Beim Zusammensetzen verfährt man in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Rückstoßlader mit festem Lauf und nicht verriegeltem Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (b) mit dem Rahmen (a) durch eine Art Kammlager (b'2 a*) verbunden ist und durch eine in dem vorderen Teil des Verschlußstückes angeordnete Schlußhülse (i) in seiner Lage gehalten wird.
2. Ausführungsform des durch An-
. Spruch ι gekennzeichneten Rückstoßladers, bei welcher eine Ausfräsung (c^) im Verschlußstück (c) vorgesehen ist, so daß der Lauf durch Drehung aus seinem Lager im Rahmen entfernt und zusammen mit dem Verschlußstück durch Vorwärtsschieben von dem Rahmen getrennt werden 'kann.
3. Ausführungsform des durch Anspruch ι gekennzeichneten Rückstoßladers, bei welcher die Schlußhülse (i) gleichzeitig als Führung dient und, mit Bajonettverschluß versehen, durch einen unter dem Druck der Schließfeder stehenden Knopf (k) festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT146643D 1902-04-29 Active DE146643C (de)

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CH26802T 1902-04-29

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DE29612380U1 (de) * 1996-07-23 1996-11-21 Sigg, Hans-Peter, 79798 Jestetten Selbstladepistole

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CH26802A (de) 1903-10-31
FR321811A (fr) 1903-01-20

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